Die Zurich Versicherungs-Gruppe hat ihren Weltsitz in der Zürcher City, am schönen See, gleich neben dem markanten, geschichtsträchtigen Rentenanstalt-Gebäude.
Jetzt herrscht Aufregung im Palast des Erstversicherers, bei dem CEO Mario Greco auf seiner Schlussrunde auf die Zielgerade einbiegt.
Ab dem 1. Januar sollen sämtliche Zurich-Mitarbeiter, die ihr Büro im Konzernsitz am Mythenquai haben, wieder zu 100 Prozent vor Ort präsent sein.

Null Home Office, Komplett-Büro-Pflicht an allen fünf wöchentlichen Arbeitstagen.
Dass diese Abkehr von bisher zwei Home-Office-Tagen eintreten könnte, machte seit Wochen die Runde am Zurich-Hauptsitz.
Thema Nummer 1. Auf eine erste Anfrage Ende Oktober dementierte ein Sprecher der Versicherungs-Gruppe, dass eine 100prozentige Büropflicht vor der Tür stünde.
Er wüsste zwar um die kursierenden Gerüchte, doch diese würden nichts an der Tatsache ändern, dass die Leitung keine solche Präsent-Verschärfung plane.
Jetzt soll dies doch passiert sein, wie ein Insider meldet. Es handle sich nur um eine von mehreren einschneidenden Massnahmen.
Neu würden nämlich nur noch die im Büro „geleisteten“ Arbeitsstunden angerechnet, nicht aber jene von unterwegs oder von der „Insel“ im Mittelmeer.
Will ein Mitarbeiter, der lange pendelt oder „auf Dienstreise“ ist, die dortige Arbeit zum Wochensaldo angerechnet haben, braucht er dafür grünes Licht vom Personaldienst, führt die Quelle aus.
Der Menüpreis in der Kantine, wo wegen Back to Office mehr Zurich-Leute speisen könnten, steige sodann um 3 Franken.
Der „Dresscode“ für Frontleute sehe – auch das gelte ab Januar – Anzug und Krawatte vor. Und schliesslich das Einschneidendste: Ein Grossabbau.

Gegen 500 Jobs sollen im „Customer Center“ auf der Kippe stehen. Laut dem Insider seien die Zuständigen bereits daran, die für den Kahlschlag nötigen Kündigungen vorzubereiten.
Eine zentrale Rolle könnte der frisch zum „Chief Transformation Officer“ gekürte Carlos Rey von der spanischen Grossbank Santander spielen.
Rey gehöre neben CEO Greco zu den „Schlüsselpersonen“ bei einem „AI Lab“ für eine „Versicherung der Zukunft“, meldete die Zurich letzten Monat. Ein Sprecher des Multis reagierte gestern Abend nicht umgehend auf Fragen.

Das ist absolut richtig. Bravo.
Wieso
Wurde langsam Zeit hoffentlich nicht nur am Mythenquai sondern auch in der Wohlfühloase im Sky Key in Oerlikon. Fertig schöggelä
Wann wurde Dir denn bei der Zürich Schweiz genau gekündigt?
Und ab Frühling dann: „Wieso ist unsere Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit so unterirdisch niedrig???“
Go woke, go broke
Lernen Sie bitte erst die Bedeutung! Raven Sie es?
Go woke, go broke“ ist ein abfälliger Slogan, der besagt, dass Unternehmen, die sich progressiven sozialen und politischen Werten („woke“) verschreiben, durch den Verlust von Kunden finanziell scheitern werden. Der Begriff „woke“ steht für das Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeit wie Rassismus und Diskriminierung. Der Spruch wird verwendet, um Kritik an Unternehmen zu üben, deren Marketingkampagnen als zu sehr auf „Wokeness“ ausgerichtet empfunden werden. „Wokeness“ bedeutet im Deutschen „politische Wachsamkeit“ gegenüber Diskriminierung.
raven Sie es??
@Raffen oder Raven?
RAVen – Da wo heute Termin hast ;-).
@sergio: mal was neues überlegen?! Die Keule hat sich abgenutzt. billige Angstmacherei, lächerlich
@Raffen oder Raven?
Die Boomer bewegen sich bei Streetparade und bringen Getränke mit.
In meiner Firma ist natürlich auch 100% Office. Ich lasse doch nicht zu, dass die Mitarbeiter heimlich ihren Privatkram machen.
Man muss heutzutage so höllisch aufpassen.
Besser wäre es wenn du deine Leute an deren Leistung messen könntest. Aber das kannst du ja offensichtlich nicht. Ob ein Nichtsnutz im Office mehr als zu hause leistet glaubst auch nur du. Oder bist du ein Einmannbetrieb.
Ah, 100% Office – und 0% echte Verantwortung. Muss schön sein, Chef zu spielen, ohne Mitarbeiter zu haben.
Wohl eher Stamnkunde beim RAV wie dieser unsägliche Marcel Palfner..
Krawatte steht für Seriösität.
Bro, seit wann bist du den wieder draussen?
Heute wieder unbegleiteten Freigang!
…aber nur ohne Sabberflecken und keine abgewetzten Hosentaschen am Billiganzug.
Ha Ha Ha: Die Unfähigen wollen mit Krawatte auf Seriös machen. Die grössten Gangster machen Ihre Geschäfte mit Krawatte.
Top Lage, schöne Aussicht, gute Kantine, geschichtsträchtiges Gebäude. Besser als bei den meisten zuhause. Wo Problem?
500 Jobs im Customer Center weg? Will man in Zukunft wohl keine Customer mehr bedienen. Sparen an der Basis bringt nicht viel, im mittleren Segment holt man Kohle rein.
Dresscode ist cool. 20 jährige Berater im Lidl Anzug erklären dir Versicherungen via Teams.
In Zukunft kommt alles per Mail, wurde mir per Mail mitgeteilt.🤣
Klingt nach einem Traumplatz schade, dass man von der Couch aus nur träumen kann, nicht von echten Jobs. Aber hey, wenigstens kann man von dort aus klug daherreden, ohne selbst etwas zu tun.
Was für ein Dummschwätzer! Hast wohl keine Ahnung von den Abläufen in der Zürich!
Absolut richtig. Die Leute sind fürs Arbeiten bezahlt und nicht zum
Pläuschlen im Home-Office.
Ach Rudi… diese ewig gestrige Einstellung…
Wenn Sie ein faules Ei im Team haben, dann pläuschlet diese Person im Home-Office – wie auch im Büro. Im Home-Office können diese Personen immerhin nicht noch die anderen Mitarbeitenden ablenken…
Endlich hört dieses Home Office-Geflohne auf mit dem Scheinarbeiten auf
Kosten der anderen hart arbeitenden Büezern und der Aktionäre !
Neid ist auch eine Form der Anerkennung.
100% Back to Office ab Januar weil man ja nur mit Anzug und überteuertem Mittagessen wirklich produktiv sein kann. Effizienz und Moral optional, Stellenabbau inklusive.
Was an Dir ist XXXL?
Vermutlich alles, was du im Leben verpasst hast.
„Zurich zeigt, wie man Arbeitskultur ins 19. Jahrhundert zurückbombt: Krawatte, Kantine, Präsenzpflicht – und wenn’s schiefgeht, 500 Kollegen weniger.“
Das Digitale Gefängnis wird eh die Zukunft sei aber hoffentlich NICHT!!
Also den Back-To-Krawatte-Trend habe auch ich nicht vorhergesehen.
Am Ende des Tages ist das jedoch nur ein neues Experiment, dass in 1-2 Jahren evaluiert wird. Und dann gibt es entweder flächendeckend Krawatten-Rollout, oder das Experiment wird abgeschossen.
nature is healing
anders bei der Staatsbürokratie: da kann jeder auch zu Hause wellnessen. eine wirkliche Leistungskontrolle fehlt beim Staat vollständig. Faulheit ist lernbar; denn die Bürger sind für die Beamten da, und sicher nicht umgekehrt. Und die Beamten erledigen nicht, sondern klagen über Überlastung
Hast du auch eine Leistungskontrolle, Berger?
Komplette Bankrotterklärung. Die Nieten kommen auch mit Anzug ins Office und machen dort auch nicht mehr als zu Hause. Die Top MA werden das Weite suchen und am Schluss bleibt ein Management übrig, welches nicht weiss was die MA tun aber dafür im Office sind. Das sieht mir sehr nach einem zukunftsfähigen Modell aus.
Gut so. Ende Ferienzeit.
Komm, lass es. Es gibt viele Personen die arbeiten von zu Hause aus viel produktiver. Wie kannst du bloss so ne pauschale Aussage treffen? Warst du schon mal in nem Büro? Haste gesehen wieviel Zeit die Kollegen mit Tratsch verdubeln? Wenn du ein Ehrenmann bist dann antwortest du mir.
Fairerweise: Die, die sogar im Büro nichts schaffen, zB aufgrund der genannten Gründe, werden im HO noch weniger schaffen. Die, die im Büro viel schaffen, werden auch zuhause mal fleißig noch die Wäsche machen. Dadurch, dass alle Gruppen (Hoch, Mittel und Minderleister) weniger produktiv sind, sinkt die Gesamtproduktiv im HO
Uiuiui ein Neider!! Hättest halt in der Schule mehr machen müssen dann hättest du jetzt auch einen Beruf in welchem Home-Office möglich ist.
Endlich kann ich unter der Woche wieder in die Baumärkte und zu IKEA. Da tummeln sich eh schon alle Mütter und Hausfrauen mit Oma und Enkel während die Kerle den Karren ziehen.
Und Mo bis Fr (eher Do) auf die Skipisten
Gegeben den typischerweise erbärmlichen Output im Homeoffice (ja, wir können das technisch messen, wir stehen im Mittel bei zwischen 50-60% der Leistung im Büro), ist das naheliegend.
Und warum soll man die Fahrt zur Arbeit verbuchen können?
Wem das nicht passt, der kann sich ja eine Stelle ausserhalb der Finanzbranche suchen.
Gerade in der Gastro sucht man immer nach Leuten.
Ernst gemeinte Frage, wie misst man das? Getippte Zeichen pro Sekunde?
In der IT ist es recht einfach. Man kann den geschaffenen (oder auch geprüften) Code messen (Quantität und Qualität).
Oder man misst die abgearbeiteten Tickets.
Bei den Designern gibt es auch Ansätze.
Und am Ende kommt man immer zum Ergebnis, dass die Leute ca. 40% weniger Output schaffen im Homeoffice (im Durchschnitt). Die Streuung ist recht hoch. Manche (sehr wenige) sind bei fast 100% Output. Viele aber auch bei nahezu 0. Über 100% kommt aber niemand auf Dauer.
Herzig, dieser Quatsch.
@marktkenner hoffe niemand misst die Softwarequalität anhand der zeilen code….
Aber vielleicht mit AI, urs🤣.
So ist es gut, das HO endlich abschaffen. Nur noch Laueri Betriebe haben HO.
Kein Wunder erhöht Julius Bär das Kursziel auf 655 Fr. mit BUY.
Genau meine Gedanken.
Die Firma wird auf noch mehr Effizienz getrimmt. Sehr gut.
Zürich hat zuviele Angestellte. 10% werden künden. Braucht deshalb kein Sozialplan
Es gibt keinen größeren Schmerz als die Erinnerung an gute Zeiten in der Not.
Dante Alighieri (1265-1321)
Wenn man Work from Home aus der Agglomeration Zürich machen kann, kann man es auch aus Barcelona oder Porto machen.
Die (noch) Angestellten können also froh sein.
Aber in Barcelona und Porto scheint die Sonne, während es in Zürich regnet und Zürich überteuert ist.
Was sagen die Gen Z und Yaël Meier dazu? 😂
Bis gestern musste sich alles an die Gen Z orientieren.
(Bei Z denke ich eher an Russen 🇷🇺.)
wieso bis gestern? Aktuell machen die in Mexiko City ordentlich Stress gegen jede Art von Korruption. Mal schauen wann diese Welle die Schweiz erfasst.
Im Gulag gibt es auch kein Home Office
Die Menschheit hat 300.000 Jahre ohne Home Office überlebt. Die Verwaltungsmenschen hinter ihren PC-Tastaturen und vor ihren MS Teams Kameras werden es auch schaffen im back-to-office-Betrieb zu überleben. So wie 95% aller anderen Schaffenden, für die Home Office nie ein Thema ist, da Produktion, Logistik, Gastronomie, Medizin, Baustellen, u. v. m.
Es gibt immer noch Leute die denken, es werde vor Ort produktiver gearbeitet? Echt?
Ist wohl eher die Eifersucht, dass man seit 30 Jahren ins Büro fährt um zu „Käfele“ und Zeitung zu lesen.
endlich kommt da wieder ordnung in den stall!
Ein weiterer Grund keine Versicherungen mehr bei Zurich abzuschliessen, so eine zurückgebliebene Arbeitskultur werde ich mit meinem Geld nicht unterstützen.
Im Prinzip war ich immer für das HO. Ich fand das immer eine Errungenschaft pro Arbeitnehmer… Jetzt habe ich aber die Meinung geändert. Es wurde eindeutig übertrieben (aus meiner subjektiven Sicht). Warum? a) Der Ingenieur im HO (Pilatus), der immer genug Zeit hat um „gogen“ joggen und das Kind in die Schule zu bringen.b) der gut bezahlte Mänätscher (SwissRe), der jeden Morgen die Kinder in die Schule fährt und noch Zeit hat, um Wäsche zu machen.. c) Nachbarin, die Zeit hat, „rasch“ eine Stunde Joga zu nehmen (SwissRe)…
Solang diese Leute die privaten Tätigkeiten nicht auf Kosten (resp. Stunden) des Arbeitgebers machen, ist doch alles ok, nicht?
Vor Corona war ich auch bei einer Firma, wo Leute mitten im Tag zum Yoga oder Pilates gegangen sind. Dafür haben sie Abends länger gearbeitet…
Ich möchte einen Ingenieur im Maschinenbau sehen der im HO arbeitet. Früher wäre das unmöglich gewesen. Bei den anderen erwähnten Berufen kann ich mir ein HO vorstellen. Aber die heutigen KI lösen beweisbar keine echten Probleme.Es gibt Abläufe, da kann ich mir das teilweise vorstellen. Investitionen in KI Unternehmen könnten sich als falsch erweisen.
@Hans:
Ich kenne einen Masch-Ing., der in den 80ern als Selbstständiger ausschliesslich im HO gearbeitet hat. Und heutzutage ist es bestimmt günstiger, sich zu Hause einen CAD-Arbeitsplatz einzurichten als damals. Aber bei allen Arten von HO-Tätigkeiten gilt, dass der Arbeitsplatz zweckmässig eingerichtet sein muss. Das betrifft nicht nur die IT-Infrastruktur sondern auch Platz, Ruhe und Sicherheit (Zugang zu Geräten und Unterlagen durch Dritte). Das können nicht alle Home-Officers sicherstellen. Aber wenn das Mgmt erst nach über 5 Jahren HO da drauf kommt…
Und wo ist das Problem solange die Pausen korrekt rapportiert werden?
Warum ist eine Stunde Yoga im HO ein Problem aber täglich 1-2 Stunden Arbeitsweg nicht?
nach ihrer meinung nach ist der gewinn von lebensqualität also verachtenswert und alle sollen wieder leiden, ins burnout kommen, weil man nicht mehr zeit für irgendwas hat und dann aber gleichzeitig wohl wieder an vordester front am meckern sein, wenn die geburtenrater weiter einbricht? stimmts?
Natürlich übernimmt die KI-Assistenzsystem die Kundenkommunikation und die Heerscharen an Bürogummis hocken wieder zuhause, diesmal unbezahlt. Wenn ich jedoch den erwähnten Feldweibel höre, dann sehe ich nur noch längere Wartedudelei am Delifon mit lustigem Wählprogramm über 20 Stufen.
Die Arbeitsleistung eines Mitarbeiters hat nichts damit zu tun ob im Home-Office oder Büro gearbeitet wird. Die Leistung hat mit der persönlichen Einstellung zu seinem Job zu tun und – ganz wichtig – mit der Unternehmensführung.
Eine gute Arbeitsleistung kann nur erzielt werden, durch fähige Vorgesetzte. Das fängt zuoberst im Unternehmen an.
Vielleicht möchte die Zürich den Personalstad reduzieren, also macht man die Arbeitsplätze unattraktiv. Leider gehen dann halt die Besten.
Übrigens, mit Home-Office kann man einen Beitrag zu Umweltschutz und Gesundheit der Angestellten leisten. Who cares
Das mit dem Umweltschutz und Gesundheit ist blödes Geschwafel. Denn letztlich sind es deine Eigeninteressen die für dich zählen, nichts anderes. Die Umwelt hat dich noch kaum interessiert. Ist etwas gleich wie wenn die Leute im Homeoffice argumentieren, sie machen etwas gegen den Stau auf den Strassen. Stimmt natürlich, ist aber zu 100% Eigeninteresse, nichts anderes.
HO oder oder Büro mit gleicher Leistung ist Theorie. Es entspricht aber nicht den Tatsachen. Wenn Du ehrlich bist, dann kannst Du das aus eigener Erfahrung bestätigen, oder kennst viele Fälle, in denen Du dir nicht erklären kannst, warum so viele Leute – auch im Bekanntenkreis derart viel Freizeit haben, du dich fragst, was Kollegen den lieben langen Tag machen. Nein, Leistung hängt nicht nur vom Vorgesetzten ab. Sie hängt von Dir persönlich ab, von der Zusammenarbeit mit den Arbeitskollegen… und nein, Deine NB mit „Teams“ ersetzt persönliche Kontakte und soziale Kontrolle nicht.
@Impaler und Anton Schneider
Es gibt ja nirgends 100 % HO, sondern zwischen 20-60%. Wenn die Vorgesetzten nicht wissen was ihre Leute zu leisten haben, dann erfüllen diese Vorgesetzten ihre Aufgabe nicht. Wenn Führungspersonen nicht feststellen können, dass Mitarbeitende ihre Aufgaben nicht erfüllen, dann braucht es ebendiese Führungspersonen nicht.
Herr Hässig
Woher beziehen sie solche Informationen. Nach kurzer Rücksprache mit einem Internen der Zurich brachte ich in Erfahrung, dass die neue Regel maximal 2 Tage HO in der Woche sind. Für die ganze Zurich.
Hast du Insider-Wissen, das noch nicht mal Zurich Mitarbeiter haben oder wie kommst du zu solchen Aussagen.
Ich wünsche mir Qualitätsjournalismus und nicht Verbreitungen von Gerüchten.
Danke
Danke für die Klarstellung!
Es handelt sich hier um Mythenquai, an diesem Office wird sehr viel mehr kontrolliert als zb im Skykey.
@ Zurich Insider: Dein Kollege wird das schon noch früh genug erfahren!
UBS und andere werden einen ähnlichen Weg gehen. Wer heute noch glaubt die Yogastunde am Dienstag von 15-16h und Padel am Freitag 9-11h beibehalten zu können weil vom Arbeitgeber toleriert hat sich leider getäuscht…
richtig so, die angestellten sollen sich nicht zu lasten vom aktionär bedienen, die sollen dem aktionär dienen. WIR SOLLEN DIVIDENDE und nicht das wohlfühl-programm der angestellten finanzieren. BRAVO GRECO. ENDLICH
Sehr schön, du wirkst wie jemand, der ein klares Ziel im Leben hat: Geld zu sammeln, so viel Geld wie möglich.
Und wenn du sterben wirst, was wirst du dann tun? Wirst du deinen mit Gold überzogenen Sarg mit Banknoten auskleiden?
Gilt die Büro-Pflicht das für sämtliche Bereiche/Abteilungen der Zurich Insurance? Ist klar, was die Gründe dafür sind? Kann hier ein Insider vielleicht ein paar Details sharen?
Das würde ich jetzt als massiven Attraktivitätsverlust für den Arbeitgeber ansehen…
Zudem finde ich die Kravattenpflicht auch fragwürdig. Ist es noch Zeitgemäss, mit Kravatte und Anzug die Kunden zu beraten?
Didn’t this place have a problem with ppl committing suicide…..I guess that’s the reason for the tie….
Your contribution – wow.
Hier verstanden. Alle in Halbkreis daher.
Helm ab zum Gebet!
Ausser die Karrierefrauen, welche zu gut sind für Militärspielchen.
So schön. Der Italiener erklärt den Schweizern wie man arbeitet….
Moderne Zeiten!
Wer hat die Bahngleise der SBB gelegt? Wer hat das Schweizer Strassennetz gebaut? Wer hat die Gebäude gebaut? Wer hat den Gotthardtunnel gebaut? Wer hat in der Industrie für Rappen-Löhne geschuftet? Schweizer können Sie auf dem Bau oder in der Industrie (Montage!) mit der Lupe „goge sueche“… Das ist die Wahrheit!
PS: Das Gleiche gilt für die Schweizer Fussball-Nati, weisch?!
ist das seinerseits. Ohne Externe wäre die Schweiz schon längst ertrunken.
Egal. Dieses Schicksal ist unausweichlich.
Perfekt! Zurück ins Office heisst eben auch diszipliniert arbeiten. Mir soll niemand erzählen dass man im Pyjama@homeoffice ebenso produktiv arbeitet wie in den offiziellen Büroräumlichkeiten einer Firma.
@Banker:
Du hast schon recht, es gibt sicher Leute, die arbeiten in den „offiziellen Büroräumlichkeiten“ genau so unproduktiv wie im HO. Ob sie dabei einen Anzug oder ein Pyjama tragen, ist völlig irrelevant. Du scheinst einer der vielen HO-Kritiker zu sein, die primär ihr eigenes Mindset auf andere projizieren. Aber lass dir gesagt sein, dass es auch sehr viele andere gibt, die anständig angezogen im HO „diszipliniert arbeiten“ und das erst noch effizienter als ständig abgelenkt zu werden.
Nur unwichtige Mitarbeiter sind im Home-Office.
Oder off-site.
Viele frustrierte Menschen hier, hauptsächlich Neid auf den Nachbarn, der während der Mittagspause es wagt, joggen zu gehen…
Egal, dass die Arbeit so oder so erledigt werden muss…
Alles, was man sieht, ist, dass die anderen eine Flexibilität im Job haben, die man selbst nicht hat…
Diese Einstellung erinnert sehr an die der russischen Soldaten in der Ukraine, die von dem relativen Wohlstand, den die Ukrainer im Vergleich zu ihnen zeigten, schockiert waren und fragten: Wer hat euch erlaubt, so gut zu leben?
Während der Mittagspause? Ja. Wie jeder andere auch.
Gino, you got it 100% right.
For those bitter old people who never had the opportunity to work remotely, this is more like „If I couldn’t have a better life, why should they have it?“. They’d rather drag people down to their misery than improve together with others.
Keep screaming in the void, retirees. Time passes for everyone and things change.
Selbstverantwortung will gelernt sein.
Nicht jeder mag das.
Ich würde sogar wagen zu behaupten: Am Anfang hasst es jeder.
Nicht umsonst gibt es diesen „Forever Child“ Trend.
Wahrscheinlich sind die Verschärfungen ein Trick um die Leute selbst zur Kündigung zu bringen. Ich denke nicht das sich die Z- VErsicherung damit einen Gefallen macht.
Die sehr gut bezahlten Jobs bei der Zürich gibt niemand gerne auf.
Wem es bei der Zurich nicht mehr passt, soll dann einfach gehen! Bin neugierig wohin?
Die CH-Wirtschaft wird jetzt sparen müssen… nur die Verwaltung zahlt noch immer mehr, für weniger arbeiten auf Kosten der Steuerzahlenden.
Ferienlager hat entlich ein Ende beim Bundespersonl arbeiten bis 70 % im homeoffice viele auch vom Stand aus aber dass ist gut so weniger zeit zum neue formulare zu Erfinden !
Wie meinen?
Die werden ja auch vom Bürger bezahlt.
Bei uns gilt die Weisung für Neueinstellungen: Nicht älter als Jg. 1980
Super. All die Faulenzer im Home Office müssen sich wieder ans arbeiten und an Teamarbeit gewöhnen. Back to normal! Bravo!
Teamarbeit! Das ich nicht lache!
Jeder kämpft mittlerweile um sein Überleben. Einen Job haben, damit man seine Familie ernähren kann.
Und im Büro will jeder lauthals schnattern. Konzentration gleich null.
Alle Goodies, für die es sich lohnt, überhaupt arbeiten zu gehen, werden von ignoranten Managern ohne Herz und Hirn abgeschafft. Hauptsache den Top-Managern geht es gut.
Aber ja, Büro-Arbeit ist ja so toll. Und so effizient. Träumt weiter!
Sehr positive Entwicklung. Rate allen Mitarbeitern die weiter beschäftigt werden wollen hier mitzumachen. Wer jetzt noch gegen diese Massnahme mitmacht zeigt dass er entbehrlich ist. Alles was man im Homeoffice machen konnte ist in der Versicherungsbranche, die seit Menschengedenken die gleichen Abläufe kennt KI gefärdet.
Was für ein dummer Schnurri.
Deutsch für Du. Mir hät’s vill ghilft!
Das ganze nennt sich Migros Clubschule.
Das mit der Krawatte finde ich gut. Es gibt nichts Lustigeres als Banker mit violetten Köpfen, welche nach Luft japsen.
Bei Ihnen scheint die Luftzufuhr zum Denkzentrum auch eingeschränkt zu sein. Zurich ist eine Versicherung, keine Bank. Daraus lässt sich schliessen, dass es Versicherungsangestellte und keine Banker sein müssen.
Was kommt mir in den Sinn? Mario Greco Italiener, Carlos Rey Spanier.
Die Schweiz in den Krallen von Ausländern. Dazu noch alle Uni-Absolventen aus der maroden EU. ALARM!!!
Der ehemalige Trigema Chef Wolfgang Grupp weigerte sich die Produktion ins Ausland zu verlagern. Er sagte, er möchte die Produktion bei sich haben. Damit meinte er auch die Leute und nicht nur die Maschinen.
Wo ist das Problem mit dem Dresscode? Zu jeder Arbeit gibt es eine passende Kleidung.
Macht Hässig mit Geiger die Interviews mit Badehose?
Transformation:
Schon einmal gehört, Wandel ist die einzige Konstante?
Das ist doch prima – die dann sinken gleichzeitig die Löhne, denn ohne Homeoffice kriegt man sowieso nur noch Juniors.
Richtig so wer bezahlt werden will soll seinen Job machen. Einen guten Lohn bekommst Du nicht im Ferienlager.
Wieder so ein halbtoter Boomer-CEO, der uns ins Mittelalter zurückzwingt: 100% Bürozwang, Krawattenpflicht und 500 Jobs auf dem Müll, weil Home-Office ja «nicht zählt». Hauptsache null Lebensqualität, dafür endlose Pendelmarathons im Stau, Abzockkantine (+3 CHF pro Menü, Löhne sofort eingesackt). Hirnrissige Ideologie, die Planeten zertrampelt und ins Burnout jagt, als ob Krawatten den Klimawandel stoppen. Wenn Geburtenrate crasht, weil keine Zeit fürs Leben? Diese CEOs heulen als Erste: «Wo sind bloss die Jungen hin?» Spoiler: Sie fliehen vor eurer «Transformation» ins 19. Jh.
Wieder so ein halbtoter Boomer-CEO, der uns ins Mittelalter zurückzwingt: 100% Bürozwang, Krawattenpflicht und 500 Jobs auf dem Müll, weil Home-Office ja «nicht zählt». Hauptsache null Lebensqualität, dafür endlose Pendelmarathons im Stau, Abzockkantine (+3 CHF pro Menü, Löhne sofort eingesackt). Hirnrissige Ideologie, die Planeten zertrampelt und ins Burnout jagt, als ob Krawatten den Klimawandel stoppen. Wenn Geburtenrate crasht, weil keine Zeit fürs Leben? Diese CEOs heulen als Erste: «Wo sind bloss die Jungen hin?» Spoiler: Sie fliehen vor eurer «Transformation» ins 19. Jahrhundert.
👩🌾👩🦳👨🏻🦱👶Wenn die Menschen vom eigenen Büro aus arbeiten,welches sie auch noch selbst bezahlen, ist das heute eher „gut“. Da werden täglich die Strassen nicht mehr so abartig stark befahren, die grossen , gebauten OfficeImmos-Invests. sind dann jedoch ziemlich wertlos da wenig bis ungenutzt. Das will doch weder VR,CEO noch CFO !!! Und viele andere Stakeholders auch nicht. Also Folks, wieder ab auf die Strassen in den Stau und den OfficeImmoWert täglich aufrecht halten. Sonst haben wir hier schnell eine grosse ImmoBlase. An der rechten & an der linken Backe gleichzeitig !?!
Solange Insider-Informationen nicht bestätigt sind, brodelt die Gerüchteküche und der Fantasie sind damit keine Grenzen gesetzt.
Gratulation Mario
Ich stehe voll hinter diesem entscheid und auch dass 500 gehen sollten auch wenn ich mit diesen verbunden war. Die 9 Jahre seit Du bei der Zürich warst, waren ja nur erfolgreich nachdem wir einen unfähigen CEO hatten aus der Schweiz.
Ich hoffe einfach, dass Du noch einen drauf gibst. Als Pensionierten bei der Zürich bin ich zum 3 mal in Folge nicht korrekt zum Essen eingeladen worden. Jedesmal war J. darüber informiert. Vielleicht kannst Du dort noch ansetzen.
Danke an Lukas Hässig für den Artikel.
Gibt es bei Zurich kein starkes HR? Sollte Kultur nicht von HR getrieben werden anstatt einer Transformations Stabsstelle?
Dass der zum Volkssport gewordene Homeoffice-Bschiss endlich ein Ende findet, ist schlicht eine Notwendigkeit und beendet auch die Ungerechtigkeit gegenüber Arbeitnehmern, welche aufgrund ihrer Aufgabe kein Homeoffice machen können.
Sinnvoll bleibt Remote-Arbeit aber für Nischenzwecke: Bei gewissen gesundheitlichen Problemen gibt es keinen Totalausfall bei der Arbeit und praktisch jeder Arbeitgeber hat Verständnis dafür, dass jemand mal einen Tag Homeoffice macht, wenn er Handwerker-Termine hat.
Was den Rest der Zurich-Massnahmen betrifft: Da gibt es definitiv mehr zu diskutieren.
Sehr gut. Vorbei mit Homeoffice-Pläusche wie: Netflix-Serien schauen, Haushalt machen, gamen, privater Bürokram erledigen, Kinder betreuen, joggen, mit Hund Gassi usw. Schön, werden die verlangten 8.4 Stunden pro Tag auch wieder von den faulen Säcken geleistet.
Ich arbeite 50% vom „Home Office“ aus. In dieser Zeit gehe ich golfen, Besuche meine Grossmutter oder schneide Origami für Fortgeschrittene. Und falls ich mal „arbeite“, dann im Pyjama. Natürlich! Wie denn sonst?
Übrigens, letztes Jahr wurde ich noch befördert, da meine Leitungen im Home Office anerkannt wurden. Geil, oder?
Ja, Home Office ist das Paradies.
P.s: heute bin ich im Office. Daher habe ich auch Zeit, hier bei Inside Paradeplatz meine Zeit zu vertreiben 😘
Was soll da falsch sein?
Soziale Kontrolle entspricht doch sozialer Gemeinschaft, fördert sozial gewünschte Produktivität und soziales Denken.
Wer beruflich Karriere machen will arbeitet im Office. Alle anderen sind entbehrlich.
Das sog. Homme-Office ist der grösste Effizienz Vernichter den es jemals gab.
Gleicher Lohn für 30% weniger Arbeit. Lachnummer
…und wer bringt jetzt die Kinder zum Kindergarten, kocht was, geht einkaufen? Nimmt die Amazon & Co. Post an?
Der Nachbar muss seit eh und je ins Büro, wie geht jetzt das. Googel hat keine Antwort dafür😁muss ich jetzt freie Zeit dafür investieren wie alle anderen?
Hilfe, kann ich EL beziehen 😒
Gute Idee!
Zurück zu den Wurzeln!
Leute, die KI kommt sehr rasch und mindestens die hier Genannten werden mit Sicherheit und in Bälde ohne Gehaltscheck ersetzt! Und die nicht erwähnte Mehrheit sowieso. Also von was genau bitte schwafeln hier die Gnomen eigentlich herum?
Versicherungen basieren letztlich auf Finanzmathematik und sind daher durch moderne Technologie leicht zu ersetzen. Wen wundert das noch? Bei durchschnittlichen Personalkosten von 130.000 CHF pro Mitarbeiter ist der Anreiz zur Automatisierung enorm. Prozesse werden zunehmend automatisiert abgewickelt, was die Prämien senken wird. In den USA ist dieser Trend bereits deutlich sichtbar. Meiner Überzeugung nach steht der Versicherungsbranche die größte Umbruchphase ihrer Geschichte bevor.
Für was braucht es im Büro einen Dresscode? Ich verstehe das ja, wenn man Kundenkontakt hat. Aber der 0815 Bürogummi braucht doch keinen Dresscode mit Krawatte oder läuft der Chef auch mit dem Kavalierstuch am Anzug rum? Gut, Badehose und Flip Flops gehen nicht, aber man kann es auch übertreiben!
Die Fasnacht kommt
Man ist schon froh.
Beginnen tuts
Jetzt im Büroh.