Der intensiv diskutierte „28-Punkte-Plan“ zur Beendigung des Kriegs zwischen der Ukraine und Russland ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert.
Am wenigsten interessant sind die einzelnen Punkte. Diese sind offensichtlich ein Entwurf, der – selbst wenn die Ukraine den Plan akzeptierte – in Verhandlungen mit Russland modifiziert werden müsste.
Der wirklich zentrale Punkt liegt woanders. Der Plan scheint auf Eckwerten zu basieren, die bereits am Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin am 15. August 2025 in Anchorage vereinbart worden sein sollen.
Die US-Regierung versuchte diese Eckdaten damals ihren Verbündeten – insbesondere der EU, Grossbritannien und der Ukraine – schmackhaft zu machen, scheiterte jedoch am massiven Widerstand.
Auch in Washington formierte sich eine Koalition aus sogenannten „Neocons“, welche die Initiative erfolgreich blockierte. Der Plan versandete.
Warum wird er nun, drei Monate später, erneut aufgegriffen?
Die Gegner des Friedensplans argumentierten damals entlang zweier Linien. Erstens normativ: Mit Aggressoren dürfe man grundsätzlich nicht verhandeln.
Diese moralisch aufgeladene, aber analytisch erstaunlich schlichte Haltung wird beispielsweise von Kaja Kallas, der heutigen Vizepräsidentin der EU-Kommission, vertreten.
In vielen westlichen Medien findet diese Sicht – durch ständige Wiederholung – ein dankbares Publikum.
Die zweite Argumentationslinie war inhaltlicher Natur und operierte oft mit selektiv zusammengestellten oder manipulierten Daten.
Gemäss dieser Einschätzung sei die militärische Lage der Ukraine entweder deutlich besser als dargestellt oder könne mit einigen zusätzlichen Waffenlieferungen und Mobilisierungen rasch stabilisiert werden.
Immer wieder wurden Stimmen laut, wonach die russische Armee oder gar die russische Wirtschaft „kurz vor dem Kollaps“ stünden.
Das Motto: „Durchhalten – bald wird alles besser.“
Besonders lautstark vertreten wurde diese Position von Keith Kellogg, dem US-Sondergesandten für die Ukraine und Russland, einer Schlüsselfigur der amerikanischen Neocon-Fraktion.
Manche westliche Exponenten, etwa NATO-Generalsekretär Mark Rutte, wechselten je nach Publikum zwischen beiden Argumentationsmustern.
Doch seither hat sich viel verändert. Die militärische Realität auf dem Schlachtfeld hat sich in den vergangenen Monaten objektiv weiter zugunsten Russlands verschoben.
Es geht dabei nicht um den Verlust einzelner Städte, sondern um etwas Grundsätzlicheres: den nahezu vollständigen Verlust operativer Mobilität der ukrainischen Armee.
Bereits im September 2025 war erkennbar, dass die Ukraine nicht mehr in der Lage ist, eigene Offensiven durchzuführen.
Selbst laut pro-ukrainischen Quellen wie DeepStateMAP oder dem qualitativ hochwertigen AMK-Mapping ist die Verteidigung fast vollständig statisch geworden.
Ukrainische Verbände können sich kaum noch vom Gegner lösen oder geordnete Rückzüge durchführen. Sie sind über weite Strecken an der Front festgesetzt – fixiert.
Militärisch bedeutet das: Ohne massive Verstärkung ist die Lage aussichtslos. Doch das ukrainische Rekrutierungs- und Mobilisierungspotential ist weitgehend ausgeschöpft.
Wie schon im Vietnamkrieg sowie in Afghanistan und im Irak wurde diese Entwicklung in den USA systematisch beschönigt.
Entscheidungsträger wie Donald Trump sind auf korrekte Briefings angewiesen. Ein Präsident, unter permanentem innenpolitischem Druck, kann die militärische Lage nicht unabhängig verifizieren.
Die Parallelen zu den Pentagon Papers drängen sich auf: Die US-Streitkräfte wussten ab Mitte der 1960er-Jahre, dass der Vietnamkrieg nicht zu gewinnen war.
Dennoch versorgten sie Politik und Öffentlichkeit weiter mit geschönten oder gar erfundenen Daten.
Im Fall der Ukraine ist die Lücke zwischen Bericht und Realität offenbar zu gross geworden. Die Folge: personelle Turbulenzen.
Keith Kellogg spielt praktisch keine Rolle mehr und soll gemäss Reuters im Januar 2026 zurücktreten. Damit hat die Neocon-Fraktion in den USA erheblich an Einfluss verloren.
Gleichzeitig erschüttert ein grosser Korruptionsskandal die Ukraine – und trifft auch enge Verbündete von Präsident Selenski.
Von frisch verpackten Dollar-Kisten direkt aus der US-Notenbank bis zu goldenen Toiletten: Die Bilder sprechen für sich.
Den moralisch argumentierenden Politikern fällt es zunehmend schwer, diese Vorgänge zu verteidigen.
All dies hat einen politischen Raum geschaffen, in dem Initiativen wie der „28-Punkte-Plan“ überhaupt wieder diskutiert werden können.
Ob daraus Schwung entsteht, bleibt offen. Der Widerstand innerhalb der EU und in Grossbritannien ist vehement – und bemerkenswert unspezifisch.
Eigene realistische Vorschläge, wie der Konflikt sonst beendet werden könnte, liegen nicht vor.
Doch die Zeit drängt. Die militärische Lage der Ukraine verschlechtert sich täglich. Der beste Zeitpunkt, Frieden zu schliessen, ist nicht morgen, sondern heute.
Die EU hält aktuell nichts mehr zusammen ausser die permanente Angstmacherei.
Ein Frieden wäre das Ende der EU. Darum wollen sie das nicht.
Leider alles nur ein grosses Theater um alle ab zu lenken um ihr Ziehl zu erreichen, die 500 000 000 Menschheit auf der Welt. Krieg wurde ja im ersten und zweiten WK geübt, solange ALLE nur zuschauen ändert sich das nicht….Leider.
Hier ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens.
Diese EU muss diesen Frieden mit allen Mitteln torpedieren, denn sie kommen mit ihren Verwicklungen, nicht mehr ohne Gesichtsverlust und die Aufdeckung viele Lügen, da raus.
Sie wollten von Anfang an keinen Frieden, das hat sich bereits 2022 gezeigt. Und auch beim Ausgangspunkt 2014 war die EU einer der Hauptschuldigen, denn man hat Janukowitsch erpresst, mit Faschisten gemeinsame Sache gemacht und die Verbrechen der UKR gedeckt.
Es ist wieder falsch aufgesetzt. Anchorage wäre der Anfang gewesen. Auf der Basis hätten die USA und Russland die Details aushandeln sollen.
Dann das Ergebnis er Ukraine und den Europäern zukommen lassen. Mit der Aufforderung: Ja oder nein zu sagen.
Jetzt wird wieder diskutiert und der Westen verhandelt unter sich. Das Ergebnis wird logischerweise für Russland nicht akzeptabel sein.
Trump sollte die Kläffer in London, Paris, Brüssel und Berlin einfach ignorieren. Die tragen absolut nichts zur Lösung bei.
hast du den Zettel mit den 28 Punkten überhaupt einmal gelesen? Wer immer das geschrieben hat war komplett besoffen
Du schwafelst einen Riesen-Mist!
Im Falle eines Diktatfriedens erhält Russland Zeit aufzurüsten, um dann ein Natoland anzugreifen….
Je länger das Geschwafel desto weniger Ukraine….. Der Sieger bestimmt und der heisst momentan Russland.
Und das gilt es zu ändern! Waffen en Masse in die Ukraine, damit sie sich endlich verteidigen können.
„Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter“
Alexander Solschenizyn
In den russischen Talk-Shows und in der Bevölkerung herrscht diese Meinung, wie auch das man agressiver vorgehen muss. Keiner traut dem Westen, auch nicht den USA und auch nicht Trump. Der wird mehr in Vorleistung gehen müssen.
Putin ist der einzige der eine massive Eskalation seitnes des russ. Militärs in der UA und gegen Nato Ziele verhindert.
Wieviel russische Propagandisten schreiben hier auf IP noch ihre Fakes?
Und die Milliarden an deutschen und schweizer Steuergeldern für die Wiederaufbauhilfe versanden dann im ukrainischen Niemandsland während deutsche Rentner in ihren Wohnungen mangels Geld frieren und sich die verarmten CH Pensionäre im Migros auf den 50% Rabatt für Salami mit Ablaufdatum stürzen. Aber Hauptsache Merz, Cassis und Co können sich aufplustern auf der internationalen Bühne mit der Verschwendung von Steuergeldern ins Ausland. Und wie soll bitte Putin die Natostaaten angreifen, wenn er auf Bauerntölpel aus Nordkorea als Kanonenfutter angewiesen ist.
Ach! Und du bist wohl ein typischer Russen-Troll!
Trump will unbedingt „Frieden“, weil: Die USA wegen ihres Budgetdefizits mit dem Rücken zur Wand stehen, er den Friedensnobelpreis unbedingt haben will, er einen Frieden in 24h versprochen hat (was nach bald einem Jahr noch nicht Tatsache ist), Putin zu viel über Trumps Freundschaft mit Epstein weiss, er seine Sturmtruppen lieber gegen Venezuela und anderswo einsetzt (aber eben nicht gegen Russland), Putin sein Vorbild für eine absolutistische Diktatur ist, die USA gerne wieder billige russische Rohstoffe kaufen würden, etc.
Und Putin lacht sich ins Fäustchen…
Trump soll sich besser für einen längeren Gefängnisaufenthalt bereit machen. Epstein lässt grüsen!
Wann erscheint hier endlich ein Beitrag, der dich mit der RUS-„Spezialoperation“ kritisch auseinandersetzt?
Dann schreib doch selber was dazu, wie toll es für die UA-Armee gerade läuft. Und wie wenig Korruption es in dem Land gibt. Und wie happy die Leute sind.
Immerhin hockst du ja gemütlich in der Schweiz im Warmen. In der Ukraine haben sie ja unterdessen sogar in Lviv nur noch 6-8 Stunden Strom am Tag. Die Fernwärme funktioniert (bei aktuell -2 Grad) nur noch sporadisch.
Und die Empfehlung der Regierung ist, man solle halt Holz sammeln gehen, damit man nicht erfriert, wenn es dann bald wirklich kalt wird.
@Marktkenner – du tust so als gäbe es für die Ukraine eine Alternative als zu kämpfen bis zum Ende. Schau dir Mariupol an – alle Häuser wurden abgerissen und mit Neubauten ersetzt. Die ehemaligen Bewohner haben ihre Eigentumsrechte alle verloren. Als Ukrainer gibt es zwei möglichkeiten: Entweder das Leben im Krieg riskieren oder als Flüchtling in Europa hocken.
Und jetzt sag mir wirklich ehrlich – ist deine Liebe zu Russland so gross, dass du bereit bist dafür noch einmal 20-25 Mio Flüchtlinge aufzunehmen?
@ Marktkenner
Offensichtlich hockst du in der Schweiz anstatt Militärdienst für deine Spezialopersteure zu leisten.
@Schpäckäcke
Das Land, wo es am meisten Flüchtlinge aus der Ukraine gibt ist – Russland.
Unterschied: Dort arbeiten sie (und verdienen das 3-fache als in der Ukraine). Hier leben sie von der Sozialhilfe. Die faulen Säcke sind in den Westen „geflüchtet“ (zumindest auf dem Papier, gerade in Deutschland kann man auch in der Ukraine wohnen und in Deutschland Bürgergeld kassieren).
Quelle: Familie meiner Schwiegertochter. Aus der Westukraine.
In der Tat, Herrn Hässig, Sie sollten sich schämen, ständig Russen Propaganda zu verbreiten!
Es mag kein guter Plan für Selenskij sein, aber immer noch besser, als den Krieg noch Jahre weiter anzufeuern, wie die EU und GB will.
Nein, dieser „Plan“ ist keine valable Option!
Schon wieder so ein anonymer Autor, der von IP eine Plattform für russische Propaganda kriegt.
Man muss schon ganz besonders dumm sein als Schweizer, wenn man sich für ein Land stark macht, welches international anerkannte Grenzen ignoriert und schwache Länder mit Krieg überzieht und plündert.
Nochmals: die Schweiz ist militärisch schwach, hat keine Freunde und ist verdammt reich. Das ist eine denkbar dummer Setup wenn dann mal nur noch das Recht des Stärkeren gilt.
Auch hat mir immer noch keiner erklärt, was wir mit den zusätzlichen 20 mio ukr Flüchtlingen machen wenn Putin gewinnt.
@ Nacktfalter
Hier geht es nicht darum, sich für ein Land stark zu machen. Der Autor verbreitet auch nicht einfach „Putin-Propaganda“. Hier geht es um Tatsachen, die an der Front nicht nur von neutralen Bloggern dokumentiert werden, sondern mittlerweile auch von vielen UKR Bloggern.
Es ist erschreckend, wie viele Realitätsverweigerer es immer noch gibt und immer noch darauf hoffen, man wolle die UKR in eine bessere Verhandlungsposition bringen. Da kann man ebenso gut an den Weihnachtsmann glauben.
Nein, unakzeptabel.
Was kommt als nächstes für Putin? Estland, Finland. etc.
NEIN !!!
In dem Fall bist DU gefragt. Ab an die Front mit dir.
Liefern – nicht lafern.
Seit wann bestimmt der Wurm wenn gefischt wird?
Was hast denn DU zu melden! Ab ins Körbchen mit dir!
Ein weiterer Grund nicht in die EU zu gehen. Momentan bestimmen wir unsere Position selber.
Die FDP will mit der Mitte und den Linken zusammen den Unterwerfungsvertrg unterschreiben.
Dann sagt uns Brüssel, wann wir unsere Jungen an die Front in der Ukraine schicken müssen.
Möchte dann sehen, was SVS, Regine Sauter etc. den Müttern sagen.
Brüssel sagt dann auch, wieviel Zuwanderung wir aufnehmen müssen. Völlig gaga diese FDP, Mitte und die Linken.
Schon im Krisenmodus? Aber ja, schon unsere Parlamentarier nehmen in Kauf unsere Jungen im Ernstfall schlecht ausgerüstet an die Schweizer Grenze zu beordern. Die Nachrüstung, geschweige denn eine Aufrüstung zur Verteidigungsfähigkeit lässt aus „finanziellen“ Gründen auf sich warten. Steuergelder fliessen ins Ausland ab, aber für die eigene Sicherheit reicht‘s dann nicht mehr. Wie naiv müssen unsere Volksvertreter zu Bern sein? Nur schon die Heimabgabe von Munition (früher Selbstverständlichkeit) steht zur Debatte. Das Mittragen von Messern im Ausgang scheint hingegen salonfähig zu sein.
Schon krass, Junge, wie Du von einem Artikel über den Ukraine-Krieg die Kurve zum FDP-Bashing kriegst. Gibt es etwas woran die FDP nicht Schuld ist??
She’s a mother, she believe on dead without controlling the burning stove.
She’s like SRF, she can see the dead everywhere out in the empty !!!
Can you please tell us your thoughts in English instead of Gibberish?
Kann nicht wirklich wichtiges Verhandlungstraktandum sein, sonst hätte man lange Deal geschafft zwischen Russland links und Russland rechts.
Die Lage der Ukrainer hängt von den Europäern ab. Die USA will eine grosse Show und einen grossen Knall, um sich definitiv aus dem Engagement zu verabschieden. Dadurch werden die Europäer gezwungen, endlich für Europa selbst verantwortlich zu sein.
Und was fotografieren die
Drohnen jeden Tag wo über die
Schweiz fliegen von Putin.?!Der ist schon informiert das unsere
noch in der Werkstatt sind.
Pfister bestellt noch weniger
F-35 Flugzeuge das gefällt
Putin sicher!!
Wieso soll ein Aggressor, der sein proklamiertes Ziel „die Zerstörung der Ukraine“ nicht erreicht hat, sich nun auf ein Friedensabkommen einlassen? Putin kann kein Frieden wollen (schon gar nicht einen dauerhaften) und möchte sein Gesicht gegenüber der russischen Bevölkerung wahren. Krieg ist immer die Folge politischen Versagens, weil im Differenz-Gespräch keine Einigung stattfand. Und jetzt soll dies plötzlich möglich sein?Die USA und Europa werden sich darauf einstellen müssen, von Putin irgendwelche Zugeständnisse erwarten zu wollen. Der Krieg wird weiter gehen, so unschön dies tönen mag.
Wenn Argus-Augen einen Sehfehler haben …
Der Ukraine-Konflikt ist die grösste Geldwäsche- und Korruptionsmaschine der Neuzeit. Etwa 15 bis 30% der von den USA und Nato Länder gesandten Milliarden verschwanden. Der Ökonom Prof. Hanke (Johns Hopkins Uni) beziffert die Zahl auf 54 bis 108 Milliarden USD Korruptionsgelder.
Es wurden damit weltweit Luxusimmobilien, Jachten und dutzendweise Nobelkarrossen gekauft sowie in Bitcoin verheizt, Kickbacks an westliche Politiker bezahlt und Offshore Konti geäuffnet. Bezahlt hat der 08/15 Ukrainer (orthodoxer Christ) mit seinem Blut. Profitiert wurde in Tel Aviv und ähnlicher Umgebung.
Dieser Krieg geht weiter und endet in der Zermürbung.
Heisst, dass jetzt der Winter durch den Aggressor ausgenützt wird um die Moral von Zivilgesellschaft und Militär soweit zu schwächen bis zu einem Waffenstillstand und folgendem einseitigem Abkommen.
Dies vor dem Hintergrund eines durch Korruptionsskandale geschwächten Präsidenten.
In der Folge Umbruch und Neuwahlen.
Ungeklärt: Wer bezahlt den Wiederaufbau???
Der 28-Punkte-Plan ist ein Grundlage für eine Verhandlung, mehr nicht. Seien wir doch alle froh, dass man mal an einen Tisch sitz und sich in die Augen schaut. Ein schnelles Ende des Konflikts verhinderte ja Johnson, Ende März/Anfangs 2022, als er die ersten Verhandlungen in der Luft zerriss. Die NATO ist USA, auf dem Papier noch 31 andere Länder, welche aber nichts zu sagen haben. Der Bürgenstock war ein Nonevent für die Galerie. Hoffen wir, dass Genf in die Geschichte eingeht und was Positives hervorbringt. Vorwürfe an die Kriegsparteien sind jetzt nicht gefragt.
Wie dumm und naiv bist du eigentlich! Dieser „Plan“ ist gar keine Grundlage. Nicht mal im Kern! Es wäre eine Kapitulation der Ukraine und damit würde man dem Aggressor Russland alle Legitimität geben, den Krieg zu führen. Schalt doch dein Hirn ein, falls du eines hast!
@B. Fuchs – Ex-General; Sie können kein Schweizer sein – sonst wären Sie ja General H. Guisan und 151 Jahre alt. Manche Leute können halt am morgen um 4.00 Uhr keine klaren Gedanken auf Papier bringen. Auf Grund dessen, kann ich Ihnen nicht böse sein.
Es gab und es wird es nie geben, dass bei einer Lösung eines Konfliktes, die relevanten Parteien sich stumm gegenüber sitzen. Hoffen wir doch, dass in Genf einer das Maul geöffnet hat.
Das ist doch der Typ, der unsere Steuerzahlungen illegal an fremde Staaten überweist, für die wir nicht steuerpflichtig sind.
Nein. Aber er basiert auf den Grundlagen und Grundübereinkommen des Gipfels in Anchorage.
Das kann man aus den Äußerungen der russischen Seite entnehmen. Nach Putin ist dieser Plan eine akzeptable Basis, braucht aber noch erhebliche Klärungen und Verhandlungen.
Man beachte: Die Zeit arbeitet hier für Russland, nicht für die NATO oder die Ukraine, deren Truppen stehen vor dem Kollaps, was eine Frage von Tagen oder wenigen Wochen sein kann. Deshalb eilt es Washington auch so – sie versuchen zu retten, was noch zu retten ist.
Benny Fuchs forever! Diesem Putin und diesem Trumpel sollte man mal so richtig in die Eier treten!
Oder gleich zusammen one way to the moon, mit der nächstbesten SpaceX Rocket ? Ev gleich noch ein paar hinten rein setzen.
Drecks MSM konsumieren:
Und solchen zwangsfinanzierten Staatspropagandaschrott konsumieren:
„mmer wieder wurden Stimmen laut, wonach die russische Armee oder gar die russische Wirtschaft „kurz vor dem Kollaps“ stünden.“
Die totale Verblödung. Einfach jämmerlich.
Die Elends-Union mitsamt dem Euro wären längst zusammengekracht, ohne die Angstmacherei bei uns. Und wir finanzieren mit Milliarden den Spitzenkorrrupt Selinski nochmals mit Milliarden.
Danke Bundesrat, danke Parlament. Freut Ihr Euch schon auf die Tigrillo Schoggi Jobs in Brüssel, dank Unterwerfungsvertrag? Ihr seid zum Kotzen.
@ Weiter…
Was hat dein Frust denn mit dem 28-Punkte-Plan zu tun?
Musst nochmals genau lesen, gäll.
Die sind entschuldigt, die waren nie in Russland und haben keine Ahnung. Andererseits sollte sie dann ganz still sein. Und die Schweiz sollte sich fernhalten. Das EU-Abkommen ist ja, wie wenn man sich auf der bereits havarierten Titanic noch schnell eine Kabine buchen will.
Was die EU als ganzes, und vorallem Deutschland, Frankreich und UK und unter Biden die USA seit 2022 hier abgeliefert haben ist nur erbärmlich. Es scheint, als ob diese Eliten in einer abgekoppelten, realitätsfremdnen Parallelwelt leben… Alles auf Kosten von Menschenleben und Steuergelder!
Apropos erbärmlich, realitätsfremd und „auf Kosten von Menschenleben“:
Putin als Initiator, Agressor und Kriegstreiber darf man in diesem Zusammenhang als eigentlicher Verursacher der ganzen Tragödie jeweils gerne auch erwähnen.
Wenn wir Schweizer Militär & SicherheitsExperten hier der Bevölkerung & der Welt erklären was, wie, wann, wo für wen richtig wäre, sollten wir ev. zuerst mal, den eigenen militärischen Laden hier überhaupt zum Polit. Sumpf raus ziehen. Politisch dauernd schön lächelnd hin & her wackeln und im Kreis diskutieren wie früher der lustige Teleboy. RUAG, Drohnen, F35, Panzer, DatenLeaks, public MilitärFlughäfen, etc etc. Nix ready hier im MiniLand, trotz den vielen, weit vorausdenkend Miltiärstrategen ???
Hier eine kürzere, schärfere, zynische Fassung:
—
Die EU gibt wieder ihr Bestes: laut moralisieren, nichts liefern und jeden Vorschlag reflexhaft blockieren. Ein „Nein“ hat man immer parat einen eigenen Plan nie. Während die Ukraine täglich weiter abstürzt, wirkt Brüssel, als hätte es alle Zeit der Welt. Aber klar: Erst mal tagen, dann verzögern, dann wundern.
Chabis, Sie sind schlecht informiert. Der 28-Punkte-Plan stammt von Russland, nicht von den USA. Witkoff hats selber gesagt.
Was die EU und die Ukraine nicht verstehen wollen: „beggars can‘t be choosers“.
Witzig, ihre Beschreibung der EU passt auch perfekt auf die SVP. Oder hat jemand von denen mal praktikable Lösungsvorschläge gehört?
Ja klar, es heisst, man müsse nicht Koch sein um festzustellen, dass die Suppe versalzen ist. Doch von einer politischen Partei erwartet man mehr als nur die Feststellung eines Missstandes.
Soso, ein anonymer Autor, der inhaltlich nichts schreibt ausser Diktatfrieden jetzt. P freut sich, dass er mit IP eine schöne Plattform bekommt. Ist ja wie in der DDR. Da liefen auch all die Propagandisten rum.
Die Ukraine hat nun mal den Krieg verloren. Es gilt jetzt in den sauren Apfel zu beissen. Oder aber würdevoll unterzugehen.
Was die Schweiz anbelangt: kein Geld mehr in die Ukraine. Dieses Geld verlängert nur noch das Sterben.
Und wenn man jetzt kapituliert, wann steht der Russe vor unserer Tür?
Der Russe, deutsches Vokabular aus vergangenen Zeiten. Keine Panik, sie haben weder die Kapazitäten noch Absichten. Was wollen sie übernehmen? Unsere vergammelten Innenstädte, unsere überschuldeten Finanzen, unsere Asylantenprobleme…
wird europa die verantwortung, der millionen kriegsopfer übernehmen !
Schurken sind Brüder im Geiste. Sie gehen pfleglich miteinander um. Solange sie teilen und tyrannisieren können. Wenns nichts mehr zu teilen gibt, schlagen sie sich gegenseitig die Köpfe ein.
Freundliche Grüsse von Hitler und Stalin.
ohne russland — geisterdebatte !
Genauso wie diese komische „Friedenskonferenz“ nicht so lange her in der Schweiz
Man weiss nicht mal, was die 28-Punkte wirklich sind. Die geleakten Punkte sind derartig inkohärent, das muss eine PsyOps sein.
Und jetzt basteln die Ukraine und die EU noch daran herum.
Es gibt nur eine Lösung: Je ein hochrangiges Verhandlungsteam von Russland und den USA. Einigung. Dann unverändert der EU und der Ukraine zur Unterschrift zuschicken.
Wenn sie nicht wollen, dann hat sich der Fall für die USA endgültig erledigt.
Dann können EU und Ukraine ja schauen, wie sie weiter machen wollen.
Unerträglich, diese „anonyme“ Meinungsmache hier von immer mehr Versteckis „Journalisten“ . Ich dachte wir sind hier in der Schweiz.
Trump ist damals zum Stützpunkt Elmendorf bei Anchorage angereist um an der Befehlsausgabe von Putin teilzunehmen.
Es wäre zu auffällig gewesen, wenn Trump dafür zum Kreml hätte gehen müssen.
Der Widerstand in Europa basiert nicht auf moralische Argumente a.k.a Kallas / „mit Aggressoren dürfe man nicht verhandeln“ sondern darauf, dass diese Verlierer wissen: falls es irgendeinen Frieden gibt, sind die alle weg.
Sorry – aber der „Wert“ dieses Artikels wird nur noch durch die Leserkommentare getoppt und man fragt sich tatsächlich, ob Putins 5. Kolonne ihren Hauptsitz in der Schweiz hat ……. äxgüsi
@ RFK
Die Wahrheit schmerzt.
Oder wie sagte Colonel Nathan R. Jessup:“Sie können die Wahrheit doch gar nicht ertragen!“
Ich bin wirklich erstaunt und schockiert zu sehen wie viele dumme Leute es hier in diesem Forum gibt! Ganz schlimm, wie hier der Krieg verherrlicht wird und das russische Vorgehen verharmlost wird!
Aber gell, war ja im zweiten Weltkrieg auch so, dass die Mehrheit der dummen Schweizer den Nazis zujubelte, sogar ein grosser Teil im Parlament.
Einverstanden, aber wirklich nur mit dem 2. Teil Ihrer Aussage.
Solche pro-russische Artikel von Möchtegern-„Journalisten“ sind ganz einfach schlimm. Hat IP das wirklich nötig?
@ TrumpVladen
Der Autor ist ein Militär-Fachmann und muss leider anonym schreibe – das zeigt die Brisanz der Lage! Seit drei Jahren darf man deine Kommentare lesen, aber geändert hat sich an deinem faktenresistenten Stil nichts. Was muss in der UKR noch geschehen, bevor jemand wie du die Tatsachen anerkennt? Vielleicht solltest du doch an die Front?
Der Autor zeigt die Realitätsverweigerung grosser Teile unserer Polit- und Militärelite, in der auch du lebst! Und wer dann selber denkt wird stets nur mit Plattitüden diskreditiert. Toll gemacht.
HD Clausewitz ist ganz einfach ein Ruzzentroll.
HD Clausewitz: HD=Hilfsdienst, Clause=Samichlaus, Witz=Russenwitz? Wieviele Rubels gibts von Putin?
@ Observer
Es gibt Kommentatoren, die auch heute den Ernst der Lage immer noch nicht begriffen haben. Ein gutes Beispiel dafür ist dieser oberflächliche Kommentar, der krampfhaft versucht, witzig zu sein.
Es ist eigentlich klar, dass die Ukraine keine Chance hat auf einen Sieg. Ein Abkommen welcher Art auch immer hat nur Vorteile für Putin. Er macht keine Verluste mehr an Menschen und Material. Er behält besetzte Gebiete. Er kann sich seinem Volk als Sieger präsentieren.
Dann kann er in aller Ruhe seine Rüstungsindustrie weiter laufen lassen und seine Arsenale auffüllen.
Und im Westen? Wir freuen uns, dass „Frieden“ herrscht und fahren unsere
Bemühungen, wenigstens die Verteidigungsfähigkeit zu erreichen, herunter. Weshalb denn noch Geld verheizen, es gibt ja ein Abkommen, oder?
Die Tatsache, dass der Autor anonym schreiben muss, zeigt den desolaten Zustand unserer offenen Gesellschaft! Wer sich gegen den Mainstream stellt muss um seine Stellung bangen. Die postfaktische Gesellschaft ist leider Tatsache.
Das die UKR verloren ist, weiss der kundige Beobachter seit der gescheiterten, gross angekündigten „Gegenoffensive“ im Sommer 2023, die bereits nach wenigen Kilometern gestoppt wurde – trotz modernstem Equipment. Seit damals konnte die UKR nur noch einzelne Gegenattacken ausführen, keine Gegenoffensive. Wer stets auf dem Rückzug ist kann keinen Krieg gewinnen.
So ein Russentroll…klar dass er seinen Namen anonym hält!
Ich versthe die ganzen Diskussionen nicht :
Putin hat doch mehrmals gesagt ;
Wieso Waffenstillstand ?? Ic gewinne jeden Tag Teritorium, ich habe keinerlei Interesse an deinem Waffenstillstand oder Frieden.
Wieso hört die Welt ihm immer noch nicht zu ?‘
Verhandlungen in Minsk : gescheitertVerhandlungen in Antalia : gescheitert, Verhandlung am Bürgenstock : gescehitert etc…
RUSLAND WILL NICHT !
Man weiss in der Zwischenzeit längst, wie sich die Veröffentlichung des 28 Punkte Planes abspielte. Witkoff hats selber in einem seiner Kommentare erwähnt. Es kam von Russland – vermutlich Dmitriev. Zwar „inoffiziell“, aber natürlich mit Putin abgesprochen. Trump, dankbar wegen seiner politischen Schieflage, ist auf den Zug aufgesprungen. Er sonnt sich im Rampebnlicht und als „Peacemaker“. Andererseits ist Putin momentan fein raus, lacht sich ins Fäustchen, hat wieder mal Unruhe gestiftet. Aber es wird ihm trotzdem nichts nützen. Geldnöte, Armee mit riesigen Verlusten, kalter Winter.
@ TrumpVladen
Woher der 28 Punkte Plan kommt, spielt letzten Endes gar keine Rolle! Die US Administration hat ihn zumindest abgesegnet. Darüber zu Hirnen kommt nur den Leuten zugute, die sich mit Scheinargumenten umgeben.
Die UKR ist in einer noch misslicheren Lage als RUS. Die Verluste dürften auf beiden Seiten sehr hoch sein – entgegen dem Narrativ der kleinen UKR Verluste.
Nicht nur die UKR ist seit Jahren Bankrott, auch die EU hat sich masslos übernommen. Ein Grund mehr die „Bilateralen III“ abzulehnen. Und ein kalter Winter ist gerade in RUS überhaupt nichts besonderes 🙂
Wenn man wie die EU/USA/Ukraine gerade einen Krieg himmeltraurig verloren hat, dann kann man keine grossen Ansprüche mehr stellen und sollte mit einer gewissen Demut auftreten..
Man kann natürlich auch wie das deutsche Regime 1944 weiter vom „Endsieg“ träumen und weiter machen.
Dann kann sich der Selenski dann nächstes Jahr wie sein politisches Vorbild in einem Bunker in Kiew eine Kugel geben.