„Du musst jetzt was lernen – der Ärger begann: Von nun an ging’s bergab“, sang Hildegard Knef 1968. Ein Lied, wie zugeschnitten für viele der Teilnehmer der gestrigen Crypto ’17 im Zürcher Kaufleuten.
Hildegard Knef – Von nun an gings bergab (1968)
Auf die Frage, wer denn alles Besitzer von Bitcoin oder anderen Kryptocoins wäre, hob über die Hälfte der Konferenz-Teilnehmer die Arme. Wahrscheinlich noch voller Optimismus bei der Anmeldung vor ein paar Wochen oder Monaten, starrten dann aber während des Events viele den ganzen Nachmittag voller Horror auf den Bildschirm ihres Smartphones, anstatt zuzuhören.
„Wie schaut’s aus, wie weit ist’s runtergegangen?“, fragten manche in der Pause. Was war passiert? Gerade am Nachmittag der grossen Zürcher Konferenz beschleunigte sich das Blutbat der Krypto-Coins, das vor ein paar Tagen begonnen hatte.
Es waren aber keine Neuigkeiten, die zu dem weiteren Kurssturz führten, sondern nur eine Bestätigung (auf Chinesisch), dass in China wirklich das läuft, was angekündigt wurde. Exchange BTC China verkündete, dass keine neuen Nutzer registriert würden und dass sämtliches Cryptocoin-Trading zum 30. September gestoppt würde.
Dies reichte aus, um Bitcoin pünktlich bis zum Ende der Konferenz um 18 Uhr 15 bis auf 3’266 US-Dollar zu drücken. Ein Minus um 16% während eines Tages stand zu Buche.
Der Wert aller gehandelter Coins nahm im Laufe des Tages von 135 Milliarden auf noch 112 Milliarden Dollar ab. Ein Buchverlust von 23 Milliarden. Poof! „Aaand it’s gone!“
Bitcoin fiel am 14. September von 3’886 US-Dollar um 7.45h bis auf 3’266.80 um 18h15.
Am Abend gab es dann „Cool Down: Drinx. Chat. Network“. Das war auch bitter nötig. Denn die Teilnehmer mussten nicht nur einen bisher noch nie da gewesenen Kurssturz ihrer Kryptos mit ansehen, sie wurden auch mehrfach durch die Vortragenden mit eiskaltem Wasser übergossen.
Eine mehrfache „Ice-Bucket-Challenge“ sozusagen.
Vielleicht am Erstaunlichsten war gleich zu Beginn der Keynote-Vortrag des Bankier-Urgesteins Konrad Hummler. Vor knapp zwei Jahren – wohl früher als die Mehrheit aller Anwesenden – sah Hummler die Veränderungen, die durch die Blockchain-Technologie kommen könnten, und er beschäftigte sich intensiv und gewissenhaft mit dem Thema.
Über seine Beratungsfirma Bergsicht veröffentlichte er ein Blockchain-Glossar und begann, über die neue Technologie viele Artikel zu publizieren: Es geht um mehr Macht für das Individuum und einen Machtverlust für die Institutionen. Wir haben es mit einer wahren Revolution zu tun. Kein Stein bleibt auf dem anderen in der Bankenwelt.
So Hummlers Einsicht.
Doch von all den Coins, die es derzeit gebe, würden es nur zwei oder gar nur eines schaffen. Welches, sei unklar. Es sei wie bei Spermien, präsentierte Hummler den verdutzten Zuhörern: Nur das Beste komme zum Ziel, alle anderen würden sterben.
Dr. Konrad Hummler zeigt den Blockchain-Youngsters, wie’s geht
Und dann noch schwerer verdauliche Kost: Heute gäbe es einen klaren „Hype“. Wieso zahlen so viele Leute so viel von ihrem eigenen Geld, um an der heutigen Konferenz teilzunehmen? So viele Leute, die plötzlich über Blockchain reden? Erstaunlich hohe Aktienbewertungen von Blockchain-Firmen? Und noch viel höhere Preise für die Coins?
Lasst uns bescheidener sein, sein Aufruf zum Schluss. Und Hummler gab den Zuhörern mit auf den Weg: Dies sei weder ein Kindergarten, noch würde es ein Sonntagsspaziergang werden.
Konrad Hummler kam vorbei und machte den Neulingen vor, wie es geht. Erst beschäftigt man sich mit der Materie, bevor man schwafelt. So geht das.
Nach der Pause dann der nächste Ice-Bucket für alle, die gedacht hatten, das Geld liege bei Crypto-Coins auf der Strasse und jeder würde Millionär: Tone Vays, ein ehemaliger Derivate-Trader aus New York City und Mann der ersten Stunde im Blockchain-Space, räumte auf mit allen Mythen. Trotz aller Vorteile von Bitcoin hielt er fest:
„Bitcoin isn’t as cheap as people thought“; „It isn’t as simple as people thought“; „A lot of electricity is being used“; „Decentralization is inefficient“; „I‚m all for smart contracts, but not for decentralizing them“.
Und so weiter und so fort. Also die Revolution wird nicht so einfach, wie gedacht. Als die sieben wichtigsten Gründe für die Nutzung von Bitcoin listete Tone Vays die folgenden erstaunlichen Dinge auf:
Spenden, Kauf von Gütern, die Regierungen nicht erlauben, Glücksspiel, Kauf von Dienstleistungen, die Regierungen nicht erlauben, Verstecken von Vermögen vor dem Partner, Verstecken von Vermögen vor der eigenen Regierung, Transfer von Werten über Landesgrenzen hinweg
Wie bitte? Das klingt aber alles andere als Mainstream.
Als Abschluss gab Vays dann noch zum besten, dass er schon von Anfang an gegen Initial Coin Offerings (ICO’s) war. Dieses Vorgehen war schon immer sehr zentralisiert und er sei da nicht dafür. Höchstens eines oder zwei seien rechtens, er benutzte das Wort „legit“, was für „legitimate“ steht.
Eines oder zwei von über 1’000? Und die Bezahlung von Mitarbeitern in Tokens sei ohnehin nicht Ok, denn es würde alle Nutzer automatisch zu Spekulanten machen.
Teilnehmer der Finance 2.0 / Crypto ’17 im Kaufleuten am 14. September 2017 kleben an ihren Smartphones und sehen zu, wie sich der Buchwert ihrer Coins in Luft auflöst.
Es wurde schnell klar: Dieser Mann, Tone Vays, ist ein „Old-school“ Blockchain guy. Wer will schon gegen ihn etwas sagen? Alle, die nicht von den crashenden Kursen ihrer Crypto-Coins abgelenkt waren, wurden knallhart auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Fazit: Eine wichtige Konferenz zum richtigen Zeitpunkt. Die Organisatoren hätten sich vielleicht lieber steigende Kurse an diesem 14. September gewünscht aber vielleicht war es Schicksal; und auch besser so.
Die Finance 2.0 / Crypto ’17 im Zürcher Kaufleuten als Wendepunkt der Crypto-Coin Bubble.
Von nun an kann generell mehr Augenmerk auf die technologischen Aspekte der Blockchain und deren Umsetzung verwendet werden als auf die verrückte Spekulation mit den Tulpen-Coins.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wow, Bitcoin fiel auf 3’266 US-Dollar damals…
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Per Zufall auf den Bericht gestossen. Lustig wie die Zeit den Author und die besserwissenden Kommentarschreiber eines besseren belehrt.
Karma is a bitch!
Hahahaha…
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Und heute waren wir wieder bei ueber $4’000. Wie geht das nochmal? Wenn man keine Ahnung hat, lieber mal die…
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@JLL:
Dead cat bouncing, aber wahrscheinlich auch noch nie gehört.
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Die Geschichte reimt sich bekanntlich.
In der Dot-COM Bubble habe ich gemerkt, welche Unsummen man mit etwas Dreistigkeit für das schlimmste Windei kassieren kann.
Heute sind die genau gleichen Typen im Fintech Bereich unterwegs. Und die allerschlimmsten Nieten machen natürlich einen auf „Blockchain“.
Wohlan, diesesmal war ich dabei. Mein Profit (cash) ist fast eine Mio CHF – ich hab ein Geschäftsmodell eines Kollegen geboostet für die dümmlichen Investoren und mit Gewikn verkauft. Ein Geschäftsmodell, welches übrigens nie rentiert hat, nie rentieren wird und nie rentieren kann (eher lernt ein Pottwal fliegen!).
Zusammen mit meinem normalen Job kann ich dadurch in wenigen Jahren mit Anfang 50 in Frührente gehen.
Und nein, in Bitcoin lege ich mein Geld natürlich nicht an, ich bin ja nicht verblödet und weiss sogar (offenbar im Gegensatz zu 99 Prozent der BitcoinInvestoren), was eine Blockchain ist.-
Viel Glück mit der knappen Million in Frührente, bitte nicht jeden Tag wieder neu eine 35 Meter-Yacht kaufen…
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Bei uns wird auch so eine gescheiterte Existenz als „Blockchain Experte“ und „Fintech Enthusiast“ durchgefüttert. Nur: der weiss gar nichts! Keine Ahnung von IT, von Blockchain schon gar nicht.
Hockt an irgendwelchen Seminaren, macht nichts. Aber gibt Geld aus, ohne jeden Ertrag.
Könnte man raus werfen bei der nächsten Kostensenkung: die Abwesenheit würde niemand merken. -
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Sorry, aber Marc „P.“ Bernegger als „Crypto-Shootingstar“ zu bezeichnen, ist einfach nur lächerlich. Der Typ hat von kaum etwas eine Ahnung. Er reitet den Gaul, bis dieser tot umfällt, wie es jeder Investor tut. „Crypto-Shootingstars“ sind bei Crypto die Entwickler und Mathematiker, nicht die Investoren, Manager und Juristen.
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«Verstecken von Vermögen vor der eigenen Regierung»? LOL. Die Bitcoin Blockchain is öffentlich einsehbar und auch Finanzämter können die Transaktionen – bis zurück zu den Anfängen – einsehen. So macht z.B. das IRS mit ihrem Chainanalysis tool breits heute Jagd auf Steuersünder.
«Kauf von Gütern, die Regierungen nicht erlauben»? Die erhält man ja meist nicht im Inland und muss sie folglichim Ausland erwerben und am Zoll vorbei schmuggeln. Viel Glück dabei.
Im dem Moment, wo Bitcoin (und andere e-Coins) tatsächlich wirtschaftlich interessant werden und von einem breiteren Publikum gebraucht werden, wird es auch von Regierungen reguliert werden. Der Anspruch, der
«Mehr Macht für das Individuum und einen Machtverlust für die Institutionen» ist wohl eher Wunschdenken als Realität. Denn die Aussage wird ja gleich selbst durch die Branche widerlegt mit: „Nur das Beste komme zum Ziel, alle anderen würden sterben“, was ja zwangsläufig wieder zu Machkontzentration bei einigen wenigen, also zu, allenfalls neuen, Institutionen, führen muss.
Man sollte die Blockchain/Bitcoin Bewegung sicherlich im Auge behalten, aber die Technologie ist noch jung, da kann noch viel passieren. -
Meines Erachtens sind diese Kryptowährungen ein gigantische Hoax, die letzten werden die Hunde beissen.
Immerhin gibt ja auch was positives, die Besitzer von Kryptocoins können höchstens den Betrag verlieren den sie eingesetzt haben, genau so wie beim Roulette 🙂
My advice: Stay short on that crab!-
Welche Krabbe?
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sollte natürlich heissen, „stay short on the crap“
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…crap oder crab? Vielleicht hattest su einfach hunger gehabt…
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Wer schon länger dabei ist, der weiss, dass Schwankungen von 20% am Tag ganz normal sind. Ein richtiger Crash oder Flash Crash gibt es auch ab und zu, aber dass ist dann noch viel massiver. Es ist diese Volatilität, welche die Cryptos so interessant machen für die Zocker.
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Von 5000 runter auf ca 3000 heute Mittag.
Es hat sich jedoch erholt unf steht gerade vorher bei 3700 USD.
Also, man konnte heute easy +20% machen.Aber egal, die Schwankungen sind sehr stark aber wer vor 1 Jahr gekauft hat bei 700 dem wird das egal sein. Genau so wie in einem Jahr oder zwei es egal ist ob ich bei 3 oder 4000 gekauft habe.
Der ganze Crypto Markt war heute nur knapp über 100mia usd. Zuck, Gates und Bezos haben allein mehr als der noch winzige Markt. Aber es ändert sich stark.‘. Wir stehen aber noch am Anfang.
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Bernegger ist weniger als eine leere Worthülse und Möchtegern Rockstar Borini ist max. eine Lachnummer. Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen…
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Da geb ich dir recht: Boroni möcht gern ganz oben stehen, der neue Shooting Star sein, aber wenn man ihn beim Vortrag dann sieht: peinlich, peinlich. Worthülsen ohne jeglichen Content oder besser: nur Geschwafel!!
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Kann ich unterstreichen. Witzfiguren, oder die nur deshalb Kohle haben, wenn ich weil viele der Dümmeren viel Geld haben.
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Woher willst Du das nun wissen?
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Richtig ist, dass sich nicht alle Crypto-Währungen durchsetzen werden. Der Bedarf für eine solche Währung ist aber tatsächlich da. Wie so schön im Bericht erwähnt, lassen sich mit Bitoins einfach und elegant illegale und dunkle Machenschaften abwickeln. Und solange hier ein Markt ist, werden auch Bitcoins gehandelt werden.
In Zukunft wird es wohl eine staatlich regulierte – von Banken unterstützte – Crypto-Währungen geben. Und für die all die dunklen Gestalten rund um den Globus zusätzlich noch Bitcoins.
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Ja, die Banken sollen das machen, dort gibt’s keine „dunklen Gestalten“, dort gibt’s nur „weisse Westen“.
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@Rückbauer: Und was ist mit TT?
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Ach ja, LH möchte wohl auch zu den Grössen hier aufsteigen:
https://99bitcoins.com/bitcoinobituaries/
Der Wert eines bitcoins mag schwanken, die Technologie wird bleiben, da können noch so viele Journis ohne Ahnung drüber herziehen. -
Wert des B in 2011: 0,3.- US$
Wert des B in 2017: 3’000.- US$
Heisst Faktor 10’000 in 6 Jahren.
Oder: aus 100.- wurden so 1 Mio. Grundlage Nichts.
Deswegen: B wird 90% eingehen – GOLD 100% zulegen. Innerhalb 2…3 Jahren.
Ein paar Glückliche haben Mio gescheffelt.-
Was für ein sinnloser Vergleich ohne Denkeinsatz!
Die meisten Leser hier genauso wie LH gehen davon aus, dass nur Staaten Währungen ausgeben dürfen. Was ist, wenn sich Einwohner verschiedener Staaten zusammenschliessen, um in einer Währung Ihres Vertrauens zu handeln. Der Preis von Bitcoin spiegelt in der Anfangsphase genau das entstehende Vertrauen. Klar sind wir in einer Blase, wenn selbst IP darüber schreibt, aber eine reine Luftnummer werden die Cryptocurrencies nicht sein. Dazu ist das Papiergeld zu sehr in Verruf gekommen. Bitcoin muss aber nicht der Gewinner sein. Aber wir warten auf den Montagartikel auf IP: Bitcoin Eigner gewinnen 20 Mrd an einem Freitag, LH rätselt warum, wenn jetzt die Chinesen doch nicht dabei sein.
Interessant zu sehen, wie viele Banken jetzt die Bitcoin bekämpfen. Erst ignoriert, dann belacht (IP Artikel hat diesen Ton) und dann bekämpft…
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Grundlage Nichts ist eine richtige Festellung. Ich habe schon Wetten laufen in wieviel Jahren Bitcoin wertlos sein wird, weil die ihm zugrundeliegenden Kryptograhischen Algorithmen mit Quantencomputern geknackt werden. Ich würde die ganzen e-Coins zur Zeit zum spekulieren benutzen und dann rechtzeitig abstossen und das Ganze shorten…
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Sind ja nur ein paar Milliarden. Was erwartet ihr von einer mehrheitlich männlichen Abzockergilde, die sich mit ‚Spermien‘ Slides (nur einer kann gewinnen) auf der Bühne anfeuert. Hat was von AWD Style.
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und ein paar dumme haben es verloren!!! Ganz einfach
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naja, dass es mit den Kryptowaehrungen nicht immer rauf gehen kann war hoffentlich allen klar… jedoch bin ich mit meinen Bitcoins und einigen anderen Kryptowaehrungen immer noch sehr sehr zufrieden (bin halt nicht erst 2017 eingestiegen).
Viele Leute schwafeln viel ueber die Materie und verstehen zum Beispiel nicht mal wirklich den Unterschied zwischen Bitcoin und Blockchain…
Mit den Voten der erwaehnten Rednern gehe ich vollumfaenglich einig, wird sicher nur ganz wenige Krypto Waehrungen geben und Blockchain wird die Welt veraendern. Viele sprechen von Digitalisierung und Fintech, Blockchain ist das MIttel dazu (respektiv ein Mittel gibt noch andere Loesungen).
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Danke lh für die aktuelle Berichterstattung; in allen anderen Medien ist die relativ harsche Gegenbewegung offenbar keine Schlagzeile wert, leider!
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Bitcoin & Co ist wie bedrucktes Papier (äh Geldscheine) –> a la long geht dies immer gegen 0!!
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Danke. Jetzt bitte wieder zurück zur „Matterhorn-Gold Werbung“.
Bevor Gold bei 1700 USD per oz. ist, wird der BItcoin new highs machen.
Wenigstens hat Bitcoin nicht so hohe jährliche Kosten, wie die Lagerung von Goldbarren und Daten in the Swiss Alps. Automatische Abwertung des Vermögens.
Gold im eigenen Tresor wie auch ein paar Bitcoins können einem Portfolio nicht schaden, wenn man an jeder Wand den Teufel sieht.-
Beim Gold koennen die Banken dem Kunden wenigstens ein paar % versteckte Commission belasten.
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Nur wer einen 90% Crash durchgeritten hat ist ein richtiger Bitcoiner!
Die Schadenfreude der Cryptokritiker ist jetzt natürlich gross. Noch grösser der Neid wenn sich der Preis wieder verzehfacht.
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Bis jetzt hat nur der Geld verloren, der während der vergangenen zwei Monate gekauft hat.
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An die Mitleser von Finews: das ist eben der Unterschied, der sich in den Nutzerzahlen spiegelt.
Am Tag eines BitCoinCrashs hat IP einen aktuellen, kenntnisreichen und kritischen Artikel.
Auf Finews jedoch ein Artikel „Diese CryptoKöpfe müssen Sie kennen“. Nein, muss man nicht. Nicht einen von denen.-
Am heutigen Tag hat auch „finews“ sehr gute Artikel über Crypto.
Finews ist auch eine ganz andere Liga als IP und trozdem lese ich’s ganz gerne. Aber halt schon eher Boulevard Niveau was ich mir aber beim lesen bewusst bin. -
Top kommentar
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Haha, goodnight!
An die Mitleser von Finews: das ist eben der Unterschied, der sich in den Nutzerzahlen spiegelt. Am Tag eines BitCoinCrashs…
Bernegger ist weniger als eine leere Worthülse und Möchtegern Rockstar Borini ist max. eine Lachnummer. Mehr brauch ich dazu nicht…
Sind ja nur ein paar Milliarden. Was erwartet ihr von einer mehrheitlich männlichen Abzockergilde, die sich mit 'Spermien' Slides (nur…