Burkhard Varnholt ist ein Charakterkopf, der polarisiert. Wer den CS-Anlagechef erstmals live erlebt, ist hin und weg. Wer ihn zum 10. Mal auf der Bühne sieht, langweilt sich übers Déjà-vu.
Nun sorgt Varnholt mit seinen „Weekly Notes“ für Aufsehen. Diese stammen von letztem Freitag und referenzieren auf einen der grössten Sänger der Weltgeschichte.
[simple-google-ads-ad-tag id=“ip_content_banner“]
Frank Sinatra. „Fly me to the moon“, lautet einer von Sinatras bekannten Songs. „Flieg mich auf den Mond“, überschrieb Burkhard Varnholt seine jüngsten Wochen-Nachrichten.
Es geht um die Frage, ob trotz vieler Unkenrufe die anhaltende Börsenhausse noch lange weitergehen könnte.
Es sei eine „ungeliebte Hausse“, meint Varnholt, der vor zweieinhalb Jahren im Blick den SMI auf 20’000 Punkte hochrasen sah und mit einer Professur im Eiltempo in St. Gallen gescheitert war.
Der aktuelle Höhenflug habe „viele Investoren auf dem falschen Fuss erwischt“, begründet Varnholt seinen anhaltenden Optimismus. „(Die Hausse) entstand, weil kaum jemand sie erwartete.“
Und: Sie werde andauern. So lange, bis die Pensionskassen und übrigen institutionellen Anleger ihre Aktienquote auf über 40 Prozent erhöhen würden. Derzeit läge sie im Schnitt bei 30 Prozent.
Bis dahin bleibt noch viel Luft nach oben. „Vielleicht werden wir zur Jahreswende auf die Aktienhausse mit Frank Sinatras ‚Fly me to the moon‘ anstimmen“, meint deshalb Varnholt.
Dann schreibt er in seinen Weekly Notes die ersten Zeilen des bekannten Songs nieder.
Fly me to the moon
Let me play among the stars
Let me see what spring is like
On Jupiter and mars
Nun hält Varnholt kurz inne und meint: „Und dann singen wir die letzte Strophe“. Schliesslich fährt er fort mit Sinatra:
Fill my life with song
And let me sing for ever more
You are all I long for
Undsoweiter. Das alles wäre nicht der Rede wert. Nur hat ein bekannter und renommierter US-Analyst genau das Gleiche wie Varnholt getan.
Ed Yardeni heisst der Mann. Und er zählt zu den ganz Grossen seiner Gilde. Yardeni bezog sich ebenfalls auf die Hausse und dass diese noch lange andauern kann. Und er nutzte dafür ebenfalls den Sinatra.-Song.
Nur: Yardeni tat dies schon am 23. Oktober. Also 4 Tage, bevor CS-Spitzenanalyst Burkhard Varnholt das Gleiche tat.
Speziell ist, wie sehr der Aufbau von Varnholts Text jenem von Yardenis ähnelt. Wie Yardeni führt nämlich auch Varnholt mit einer mittellangen Erläuterung zu der speziellen Hausse an den Märkten den Leser an den eigentlichen Clou heran, den Song von Frank Sinatra.
Diesen gibt Yardeni ebenfalls gestückelt wider. Er beginnt gleich wie später Varnholt mit der ersten Strophe und fügt dann ebenso wie der CS-Mann einen kurzen Zwischensatz als Stopper ein, um schliesslich gleich wie Varnholt mit Sinatras Schluss des Songs zu enden.
Der Schullehrer würde wohl sagen: Aufbau und Inhalt von Ed Yardenis und Burkhard Varnholts Texten sind identisch.
Die CS wollte auf Anfrage keine Stellung nehmen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Varnhold verdiente aus sehr gut informierten Kreisen bei Baer 4 Mio im Jahr, die Wertschöpfung für den Anleger ist keine 10 % wert, auch da zeigt sich, mit gefeilten, rethorischen Sprüchen a la Sacko Blender von Notenstein, kommt man immer noch zu einem Job in der Finanzbranche.
-
Fly the Varnhold down to reality! Dieser Hitzkopf hat noch nie geliefert aber dafür schon immer gross gelafert! Mustert den Typen doch endlich aus! Der bringt überall nur Ärger!
-
Varnholt war schon immer ein unglaubliches Heissluftgebläse. Wenn man echte akademische Massstäbe anlegt, wird man feststellen, dass schon seine Diss nie diese Bezeichnung verdient hat. Aber als Herr Dottore lebt es sich gleich viel besser…
-
Also bitte. Alles nur ein Zufall!
Im grossen Kanton, wo Varnholt und ich gross geworden sind, würde man sowas NIE tun! Das liegt an unseren trans-rhenischen Genen!
Wir plagieren zwar hin und wieder, aber wr plagiiieren NIEMALS!
-
bitte mehr Seriosität – weniger Gambeln – die sogenannten Monatsprogronosen von anderen Banken aus der Schweiz sind doch auch „2 Fehlprognosen auf 1 Richtige Prognose“
-
-
In diesem Fall rate ich dringend mehr Prognosen zu konsumieren. Das erhöt die Chance auf einen oder gleich mehrere Treffer. 🙂
-
-
Das ist der neue Stil vom CS DigiPigi Banking. Passt doch ausgezeichnet! Habe sogleich CHF 5.– ins DigiPigi eingeworfen. Da freut sich TT.
-
Der Inhalt von dem was ich hier auf Inside Paradeplatz geschrieben habe und dem, was die Zentralbanken nun auch schreiben, ist ebenfalls identisch.
Die Grossen machen’s vor.
Marc Meyer
-
ach…
-
-
Schon passiert als er bei Bank Sarasin war ….
-
Au ja, daran kann ich mich gut erinnern. Auch dort nichts als heisse Luft und gähnende Langeweile wenn man dem Typen zuhören musste.
-
-
Was will mir dieser Artikel sagen? Hm…. man entwickelt auf jeden Fall tiefes Mitleid mit dem Autor. Neulich hat eine deutsche Wühlmaus auf CH-Terrain übrigens ein Rübchen angefressen..!! Diese Deutschen, immer wieder diese Deutschen….
-
Dr. Marc Meyer
wann geben Sie wieder mal ein update zu SNB?
https://insideparadeplatz.ch/2017/06/19/snb-provoziert-quengelpolitik-regieren-bald-qataris-am-buerkliplatz-snb-gefangen-in-der-figgi-und-muehli/-
Haben Sie „lange Zeit“ nach mir?
Siehe Text oben.
Freundliche Grüsse
Marc Meyer
-
-
Tja, interesssnt. Gibt noch Leute, die Analysten Kommentaren nicht nur lesen, aber auch vergleichen können. Das habe ich weder die Lust noch Zeit, aber wenn schon dann würde ich eine einige Satz schreiben: „The Sky is the limit“. Ob auch noch der Mond inklusive ist, ist noch bestritten… anyway, in diese langweilige aber sonnige Herbst….ich sehe, ich sehe gewisse Aktienindex bei 100’000 Punkten. Oh, ist ein plagiat? Kollege Buffett hat schon in Sommer gesagt…und das stimmt 100% sogar… ne, es gibt aber weniger ein Raum Problem, aber ein Zeit Problem schon: wannn? So meine Damen und Herren mit meinen einzige Aktien, welche mein Grossvater bei Roche in 1920 gekauft hat, bin ich jetzt Millionär geworden und kann ich geniessen… und die Politiker, Experten streiten um Renten oder Pensionkasse? Es geht viel , viel einfacher und lassen wir noch allen profitieren.
Pantha rei… alles fliesst, und wer heute noch nicht Miliardär ist, kann morgen werden…who knows?
Alles ist relativ, aber es bewegt sich doch… -
Schnarch
-
Bravo!! In diesem Blog werden wenigstens noch Themen erörtert, die die Welt bewegen. Eine journalistische Meisterleistung mit Suchtpotential – messerscharf recherchiert und brilliant formuliert. Sherlock Holmes ist Dreck dagegen.
-
…
-
-
Das Paradebeispiel einer unabdingbaren Fachkraft aus dem EU Raum ohne die das Schweizer Banking still stehen würde.
-
äh, welches Schweizer Banking?? Mit Minimalbildung sich wie ein Grössus aufführen, nur weil man vermögende Kunden betreut, sinnlos Bonus kassiert für Vermögen das nicht das eigene ist (also auf Kosten der Kunden schmarotzt) und sich dann wie eine Minikopie der Bankkunden rumläuft und ein fremdschämendes Güppeli und Lüxeli-Leben führt?
Gleichermassen keine Ahnung von Vermögensverwaltung haben, aber über Alternative Anlagen, Curve- und Carry-Trades schwätzt, als wär es genau das, was Kunden schon lange gesucht haben… …nur noch nicht gewusst haben?Oh mein Gott. Dieses „Schweizer Banking“ ist die wirkliche Schande hier…
-
-
Vorausgesetzt akademischer Weihen;
sind solche faux pas noch zu verzeihen?
Die einen machen Schein auf Plagiate;
wieder andere üben sich eher in Karate!Im Rausch der ansteigenden Börsen-Kurse,
verliert gar manch einer die letzte Kurve !
Und holt sich dann später eine blutige Nase;
im Börsen-Jargon spricht man von Ekstase!-
Das tut ja beim lesen weh…
-
und geht der Bär dann mal spazieren;
sind die Börsen plötzlich wieder Bearish.
-
-
Ja nun, was soll’s. Bleibt die Frage, ob die Börsenhausse anhält oder eher innehält? Ich behaupte einmal, dass sie weiter steigt. Die durch die Geldmengenausweitung angestrebte Teuerung will einfach nicht richtig greifen.
-
Hätte der Gurkhard stattdessen „Fly me to Maputo“ geschrieben, dann hätte Lukas nichts zu schreiben gehabt.
-
Haha, der Typ heisst doch nicht Gurkhard, sondern Burckhart 🙂
-
-
Ich finde das witzig. Denn jetzt haben wir, die CS betreffend, endlich alle literarischen Gattungen zusammen:
Dramatik: muss ich nicht erklären, oder? Ein Blick auf den Aktienpreis reicht. Es fehlt allerdings der letzte Akt. Auch Katharsis ist nicht Sicht, zumindest nicht bei Dir+.
Epik: Nehmen wir als Beispiel die Märchen: Wundersame Geld(Gold)-Vermehrung klappte nicht. Der Esel gibt einfach kein Gold! Aber Sparen am Personal ist eine Lösung, vor allem nachhaltig!
Lyrik: Wird u.a. als „monol. Darstellen eines Zustandes“ definiert. Tja, der hier will zum Mond, was soll ich dazu noch sagen. Wahrscheinlich muss er mal mit seinem Apotheker reden.
Fly me to the moon ist von 1954, wurde 1960 erneut ein Hit und erst 1964 erstmals von Sinatra gesungen. Der hat also auch kräftig plagiiert; nat. legal. Dass das jetzt von ihm ist, naja. „über 7 Brücken“ ist ja auch von Maffay und nicht von Karat.
-
Alternative zum Artikel über Varnholt:
Das heimatlose MeerschweinchenIch bin fast gestorben vor Schreck:
In dem Haus, wo ich zu Gast war, im Versteck,
bewegte sich, regte sich
plötzlich hinter einem Brett
in einem Kasten neben dem Klosett,
ohne Beinchen, stumm, fremd und nett
ein Meerschweinchen.
Sah mich bange an, sah mich lange an,
sann wohl hin und sann her, wagte sich
dann heran und fragte mich:
„Wo ist das Meer“.Verfasser: Joachim Ringelnatz
-
Und jetzt? Wo sind die News?
-
„Wenn du einen Freund hast, schenke ihm einen Fisch. Aber wenn du ihn wirklich liebst, lehre ihn fischen.“
André Kostolany
* 9. Februar 1906 † 14. September 1999https://insideparadeplatz.ch/2017/10/31/machte-cs-superanalyst-varnholt-ein-plagiat/#comment-183669
-
-
Ist doch auch bei uns hier im IP der Fall: nachplappern, wichtig tun, nichts selber überlegen. Deshalb die öden Wiederholungen von Reizwörtern wie Bankster, Mänätscher(-li), Nadelstreifen, Bonuskultur, Abzocker blah-blah-kotz!
Und sonst ist das Verhalten von Varnholt tami-billig. Es hätte gereicht, Yardeni zu erwähnen. Wie dumm darf man sein? -
„Fly me to the moon.“ Wir werden sehen. Schade, dass Klaus Wilhelm Wellershoff – ein weiterer, deutscher Superökonom (UBS), „wo er berät, geht’s runter“ – vor der Subprime-Krise nicht die Rockgruppe „Placebo“ bemüht hatte: „The Bitter End“ „Songs to Say Goodbye.“
-
Ein deutscher Ab(sch)reiber mehr. Davon gibt es etliche in der Schweiz. Wenn diese zu Hause nicht reussieren, haben etliche davon in die Schweiz immigriert.
Alle Berufsgattungen machen so ihre Erfahrungen. Heute hat IP einen davon erwischt.
-
Bei uns muss man sich halt richtig anstrengen. In der Schweiz reicht halt abschreiben.
Würde mir da eher selbst an die Nase fassen, Charles, und an Bildung und Weltoffenheit arbeiten.
-
@Ich, einfach unverbesserlich
Haha, leider stimmt diese Aussage Charles A. Tan und weiteren denn für jeden Idiotenjob bekommt man hier einiges mehr an Geld wie bei euch…also eigentlich seit Ihr ja die Wirtschaftsflüchtlinge… traurig traurig aber wir gönnen es euch trotzdem -
@ Ich, einfach unverbesserlich
Was für eine „Bildung und Weltoffenheit“? So ein nutzloses Gesümmsel.
Was bitte sehr soll das bedeuten? Ist der Lehrabsolvent für Sie „ungebildet“ und der Studienabsolvent „gebildet“? Und dann bedeutet „gebildet“ in Ihrem einfachen Weltbild „gut“.
Ist derjenige, der in Deutschland gewohnt hat, dann ein Studiensemester in den USA absolviert hat und nun in der Schweiz arbeitet ein „weltoffener“ und derjenige, der im Glarus wohnt und in Zürich die Berufslehre absolvierte ein „nicht weltoffener“. Und dann „weltoffen“ gleich „gut“?
Ach Sie armer….
-
@ swiss mountain:
Schon ok… „Schlaue“ Schweizer haben mir meine Firma abgekauft und deshalb muss ich nicht mehr arbeiten. Viel Spass im Großraumbüro!
-
-
Schwach!! Dieser Artikel interessiert sicher niemand.
-
Das munter abgeschrieben wird, ist doch gang und gäbe. Vorallem in der Finanzindustrie wimmelt es von Wiederkäuern. Kunden wollen Geschichten hören, also wird permanent fieberhaft nach neuen Ideen gesucht. Da kommt ein gelungener Text, von wem auch immer, gerade recht. Bei BV ist das jetzt aber etwas peinlich, denn für Abschriften ist der Mann doch viel zu teuer. Er wäre eigentlich für eigene Geschichten noch gut genug bezahlt, denn ausbezahlen tun sie sich selten….
-
Wenn ich mir vorstelle ….
wieviel BV für diese „Abschreib-Übung“ an Lohn „erhalten“ (nicht verdient hat) dann wird mir schwummrig.
BV spekuliert wohl auf den „Matthäus Effekt“ (Quelle Wikipedia):
Der Matthäus-Effekt ist eine These der Soziologie und bezeichnet ein Prinzip, bei dem aktuelle Erfolge mehr durch frühere Erfolge als durch gegenwärtige Leistungen bedingt werden. Erfolge rufen danach immer neue Erfolge hervor. Begründet ist dies darin, dass Erfolge stärkere Aufmerksamkeiten erzeugen, die wiederum Ressourcen eröffnen, mit denen das Erzielen weiterer Erfolge wahrscheinlicher wird. Kleine Anfangsvorteile zwischen Akteuren können dadurch im Zeitverlauf zu extremen The-Winner-Takes-It-All-Strukturen heranwachsen, bei denen eine sehr kleine Anzahl den Hauptteil aller Erfolge auf sich vereint, während die Mehrheit erfolglos bleibt … Womit das Zeil ja erfüllt wäre 😉 -
Analysten verzapfen alle Dasselbe. Interessant sind diejenigen, welche anti-consensus Ansichten haben! Wenn Die Airheads wüssten was passiert, würden sie garantiert nicht in einem 9to5 Job bei einer Bank arbeiten. Ich würde BV’s MIFID2 Research Pricing 500$ Pro/Jahr einpreisen. Aber immer noch vor Madame Etoile. Good Luck!
-
Herr Dr. Varnholt hätte seine Botschaft in 3 Sätzen komprimieren können.
-
Ich würde mich an die 200 – Tage – Linie sowie Richtung und Steigerungsrate der Unternehmensgewinne sowie der amerikanischen Wertpapierkredite (Nyse Margin Debt) halten:
http://www.nyxdata.com/nysedata/asp/factbook/viewer_edition.asp?mode=table&key=3153&category=8
Die amerikanischen Wertpapierkredite stagnieren seit einem halben Jahr, wie auch der SMI, der sich deshalb nun auch wieder der 200 – Tage – Linie nähert:
https://www.boerse.de/indizes/SMI/CH0009980894
Angesichts der aktuell nur noch mäßig ansteigenden Unternehmensergebnisse sowie der wieder restriktiv werdenden Zentralbankpolitik international halte ich es deswegen kaum für möglich, daß der SMI – Index in den verbleibenden knapp 3 Jahren auf den von Herrn Varnholt prognostizierten Stand von 20.000 Punkten steigen wird.
Zusätzlicher Vorteil: alles das können Sie regelmäßig jenseits von Kaffeesatzleserei, Geheimwissenschaft und den Meinungen sogenannter Börsenexperten selbst überprüfen und sich Gedanken darüber machen, indem sie damit zukünftige Entwicklungen abschätzen. Die einfach nachvollziehende Signalwirkung dieser Kriterien in der Vergangenheit beweist zudem den Erfolg dieser Strategie. Ferner verschwendet man keine Zeit und Aufmerksamkeit mehr nutzlos an vielfach nicht zutreffenden Prognosen.
_____________________________________________
„If stock market experts were so expert,
they would be buying stock,
not selling advice.“Norman Ralph Augustine
-
Zudem:
Haussezeit: der japanische Yen wertet ab / läuft in die 200 – Tage – Linie
Baissezeit: der japanische Yen wertet auf / läuft aus der 200 – Tage – linie
https://www.boerse.de/devisen/Euro-Yen/EU0009652627
Warum ist das so: der japanische Yen mit Nullzinsen bereits seit über 20 Jahren ist klassische internationale Finanzierungswährung für internationale Investitionen und Spekulation bzw. carry – trades (klick): Kredite in japanischen Yen werden in guten Zeiten aufgenommen und in andere Währungen getauscht. Deshalb fällt in guten Zeiten der Yen. In schlechten Zeiten werden diese Finanzierungen beendet und die Fremdwährungen wieder in Yen zur Tilgung der Kredite zurückgetauscht. Aus diesem Grund wertet der Yen in Baissen auf.
Leider liest man so etwas anderswo nie in dieser komprimierten Form und in allgemeinverständlicher Sprache…
-
-
Ein Loch ist im Eimer Karl-Otto, Karl-Otto ein Loch………
-
So what?
-
Sommerloch im Vorwinter….
-
Von BV ‚was Anderes erwartet? Im Ernst jetzt?!
-
Ohhh ein Sack Reis ist umgefallen.
-
„Das wäre alles nicht der Rede wert.“ Gerne bestätige ich, dass es nicht der Rede wert ist.
"Fly me to the moon." Wir werden sehen. Schade, dass Klaus Wilhelm Wellershoff - ein weiterer, deutscher Superökonom (UBS), "wo…
"Das wäre alles nicht der Rede wert." Gerne bestätige ich, dass es nicht der Rede wert ist.
Ein deutscher Ab(sch)reiber mehr. Davon gibt es etliche in der Schweiz. Wenn diese zu Hause nicht reussieren, haben etliche davon…