Das Kommando bei der Swiss Re, der führenden Rückversicherung der Welt, haben nur dem Schein nach Schweizer. Die wahren Befehlshaber sind Deutsche.
Zuvorderst der Finanzchef der Division Reinsurance, einem Kernbereich des Finanzmultis mit Sitz am Zürichsee.
Gerhard Lohmann heisst der Zahlenmensch, und er führt derzeit eine scharfe Sparübung in seinem weltweiten Reich durch.
Die Kosten müssen runter. Wie? Indem teure Jobs in Zürich ab- und billige in den Offshore-Zentren der Swiss Re im slowakischen Bratislava und indischen Bangalore aufgebaut werden.
Wie stark dieser Ab- und Umbau die Swiss Re-Mitarbeiter in Zürich trifft, zeigt das Beispiel einer einzigen Abteilung innerhalb von Lohmanns Finanz-Imperium.
Die Rede ist von Lohmanns EMEA-Finanzleuten, also jenen, die sich um die Region Europa und Arabien kümmern. Dort sind 20 von 38 Stellen gestrichen worden.
Wie viele der 20 wegfallenden Jobs sind in der Schweiz? 15. Wieviele anderswo in Europa, vor allem in England und Deutschland? 5.
Der Standort Schweiz als grosser Verlierer. Aber nicht nur das. Auch bei den einzelnen Kündigungen stehen vor allem Schweizer im Fokus.
Lohmanns Abwrackübung fallen nämlich hauptsächlich Schweizer Mitarbeiter zum Opfer. Darunter viele Ü50, also Mitarbeiter über 50 Jahren.
Sie arbeiten teilweise seit Jahrzehnten für die Swiss Re, ihre Chancen auf dem Schweizer Jobmarkt sind limitiert.
Der Grund, dass es vor allem ältere Schweizer trifft, ist simpel. In Lohmanns Finanzbereich gibt es keine Schweizer Führungsleute mehr.
Swiss Re – ohne Swiss.
Seine erste Führungsstufe, sprich die Manager, die direkt an den hohen Finanzmann des Rückversicherers rapportieren, stammen aus:
England, den USA, aus Asien, aus Südamerika, aus Europa; und dort insbesondere aus Deutschland.
Nimmt man die von Lohmann nach dessen Wechsel von der Credit Suisse zur Swiss Re neu aufgebaute Support-Abteilung innerhalb des globalen Finanzbereichs, so sieht man, dass beim Deutschen auch auf der zweiten Führungsebene Schweizer Seltenheitswert haben.
Genauer: Sie sind inexistent. Dafür gibt es Chefs aus den USA sowie aus Europa und dort wiederum vor allem aus Deutschland.
So what?, könnte man einwenden. So wie die Pressestelle der Swiss Re. Diese meinte gestern als Antwort auf eine entsprechende Anfrage:
„Ihre Informationen sind nicht korrekt. Wir werden Ihre Anfrage nicht weiter kommentieren.“
Und doch erstaunt die komplette Absenz von Schweizer Managern in den obersten Führungsetagen des weltweiten Finanzbereichs einer der zentralen Divisionen der Swiss Re.
Gibt es keine guten Schweizer? Sind sie alle alt, träge, mühsam geworden? Haben Deutsche die viel bessere Finanz-Ausbildung als die einheimischen Spezialisten?
Vielleicht geht es um Anderes. Schweizer, die in die Jahre gekommen sind, kosten Geld. Ihre Löhne sind hoch, ihre Pensionskassen-Ansprüche eindrücklich.
Selbst wenn sie auf die Strasse gestellt werden, muss die Firma tief in die Tasche greifen. Mehrere Monate Abfindung waren lange üblich.
Nun aber hat die Swiss Re auch diesbezüglich vorgesorgt. Auf Anfang 2018 hat das Unternehmen, dessen Aktie an der Börse nicht richtig auf Touren kommt, die Leistungen für Abgänge reduziert, die unter den ausgehandelten Sozialplan fallen.
Nicht um ein paar wenige Prozente. Sondern um die Hälfte. Statt einem ganzen Jahr Lohnfortzahlung bei Entlassung aufgrund des Sparplans gibt es jetzt noch ein halbes Jahr.
Und auch dies nur für Betroffene im Alter von 59 Jahren oder mehr.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dass er hauptsächlich Deutsche in seinem Stab hält ist das eine.
Mit Frauen hat er scheinbar auch ein Problem. Ausser bei den Sekretärinen, klaft da bei ihm ein riesen Loch was Frauen in Führungspositionen angeht. Einfach nur schade dieser Machotruppe zusehen zu müssen…
Ob er sich trauen wird die momentan noch offene Managing Director Stelle mit einer Frau zu besetzen oder weiters auf, zum Teil charakterlose, Söldner aus dem Norden setzen wird…?
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Ein äusserst einfältiger Artikel und wie gewohnt schlecht artikuliert – deutsche sprak, schwere sprak…
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Ich habe über „Dr. Lohnman“ auch gehört und habe seine blog mit Bilder gesehen. Ich weiss nicht ob es ist noch aktuel, aber er hat ein Photoblog mit Bilder von seine Villa neben Ruschlikon. Ach tja, habe ich auch gehört über seine sinnlos Weinachts Email, 2013, wo er hat uber seine ‚flamboyant‘ lebenstyl offentlich viel erzahlt. Bleiben wir seh mitverstehenden: das Haargel ist aber teuer!
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Kürzlich fasste eine Studie des Bundes zusammen, dass eine reine Lehre nicht mehr genügen werde, um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen. Aber das war bereits vor 15 Jahren offensichtlich. Bis dato und auch in naher Zukunft wird die Maturaquote hier weiter bei mickrigen 17%! gehalten. Die ETH hat mehr ausländische Studenten als Schweizer, weil es gar nicht genug Schweizer Studenten dafür hat. Nach der Lehre machen die Jungen auf eigene Kosten Weiterbildung, weil sie realisieren, im Arbeitsmarkt nicht bestehen zu können. Dann werden sie zum zweiten Mal vom Schweizer Staat über den Tisch gezogen: der Bund erlässt jeder Feld Wald und Wiesenschule eine Bewilligung, irgendwelche wertlose, sehr teure Diplome auszustellen. Selber operiert er mit den FHs auch noch in diesem Segment, danit auch sicher jeder den Überblick verliert. Fazit: die Schweiz hat mehrere Generationen von Bürgern, die Mühe haben sich im inländischen, liberalen Arbeitsmarkt gegen Ausländer zu behaupten. Im Ausland sind wir erst recht chancenlos. Swiss Re, ZUR, UBS, CS, ABB, Pharma, same same, durchsetzt mit Ausländern, die nur zupfen und den schnellen Reibach machen.
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Es ist eingetroffen was ich vor langer Zeit befürchtet habe. Ich habe gewarnt und gehofft, dass Unterstützung von den Schweizern kommt. Nichts. Die Schweizer lassen sich die Butter vom Brot nehmen, so schnell dass man es (bis jetzt nicht mitbekommen hat). Banken und der Rohstoffsektor sind unterwandert und der Nutzen daraus wird an unsere Nachbarn von der Insel und dem grossen Kanton abgeführt. Wir Schweizer könnten dies ändern. Ich habe die Nase voll von unserer Politik und deren Vertretern. Ein Saustall. Unser BR ist verpflichtet nur im Interesse des Schweizer Bürgers zu handeln. Basta. Alles andere empfinde ich als Verrat und Fahnenflucht. Wie die energieberaterin jeweils auf diesem Blog schreibt (immer treffend und unverblühmt) sollten wir jetzt anfangen und den Karren aus dem Dreck ziehen
MFG
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Grad so schlimm, die Ü50 welche noch einen Job haben, werden so gefügig gemacht. Denn wenn sie aufmucken, wird irgend ein Grund konstruiert und weg sind sie. Bin selber noch nicht in dem Alter aber musste es leider mehrere Male miterleben, zuletzt bei IT Firma in Graubünden. Man bedenke in der Provinz! Sogar dort hat es genügend Söldner aus dem grossen Kanton und mittlerweile südlichen Kontinent, ist ja inn billige… sorry internationale Mitarbeitende zu beschäftigen *Däumchen hoch*
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jede firma in der schweiz müsste auflagen haben, dass sie bis maximal 25%ausländern und 75%schweizern betrieben werden müsste. dies zum schutz der schweizer! das wäre nichts als fair! so kann es ja nicht weitergehen!
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Liebe Eidgenossen,
eigentlich frage ich mich schon lange, warum (viele) Schweizer immer nur um den Brei herum reden (… nach dem Motto: Man will ja niemanden verletzen oder zu nahe treten …) und nicht einfach Klartext wie (viele) Deutsche sprechen?
Da wird immer herumgeredet aber nichts deutlich ausgesprochen, dafür ist man dann aber immer sehr nachtragend.
Sagt doch einfach mal das was Sache ist, ohne etwas zu beschönigen, auch wenn es manchmal etwas weh tut – das hilft ungemein.
Das würde zumindest die Kommunikation zwischen beiden Völkern erleichtern und ein kurzes (Wort)Gewitter bereinigt die Luft und hinterher kann man auch wieder gemeinsam ein Bier trinken.
… und ein wenig mehr Selbstironie würde (vielen) Schweizern auch nicht schaden
Das Leben ist schön und könnte manchmal so einfach sein …
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@Piefke: Habe ich gemacht, und raten Sie mal, was mein Chef, ein Deutscher, dazu gesagt hat. Jeder weitere Kommentar überflüssig!
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Wahrscheinlich weilen Sie noch nicht lange in der Schweiz. Auch wenn wir „deutsch“ sprechen gibt es signifikante Unterschiede zwischen uns. Von der Geschichte her, kulturell, im Umgang miteinander und auch im Geschäftsgebaren.
Es fängt schon morgens beim Bäcker an. Der Deutsche im Kasernenton: Ich will . . , der Schweizer: Ich möchte . .
Das was Sie als herumreden empfinden ist Höflichkeit und Respekt gegenüber dem anderen. Sollte ein Schweizer Klartext mit Ihnen reden, dann haben Sie schon (zu-)viel vergeigt.
Die Wertschätzung von deutschen Managern und ihren nachgereisten Seilschaften gegenüber der Schweiz und den einheimischen Arbeitenden können Sie hier in IP und den Medien nachlesen. Und dann wundern sich diese, dass wir nicht’s von ihnen halten und privat nicht’s mit ihnen zu tun haben wollen. Auch wenn sich solche einbürgern lassen und meinen sie seien nun „Schweizer“. Und das schlimmste ist, sie führen den ganzen Business-Schrott welcher ennet dem Rhein nicht funktioniert oder funktionierte bei uns ein.
Sie wünschen Klartext. Das Leben war schöner und einfacher als es weniger von Euch hier hatte, ehrlich. Es gibt tolle und nette deutsche hier in der Schweiz welche sehr geschätzt werden. Dann gibt’s aber solche, und dies sind nicht wenige, die mit ihrer unseligen Arroganz und Überheblichkeit absolut nervend und reine Zeitverschwendung sind und zu Hause besser aufgehoben wären. Privat und im Beruf. Immer dieses Nachfragen, mokieren, die Besserwisserei mit grossen Ankündigungen und am Ende ist oder kommt nicht mal heisse Luft. Umso grösser und langatmiger sind dann die Ausreden. Und immer zu allem den Senf hinzugeben und das letzte Wort haben und uns erklären oder sogar vorschreiben wollen was wir zu tun oder wir uns zu verhalten haben. Zudem erwartet ihr von uns Einheimischen dass wir uns, im eigenen Lande, mit Euch in Hochdeutsch verständigen. Mallorca lässt grüssen. Würden Sie bei ihnen zu Hause in Deutschland mit uns schweizerdeutsch sprechen?
Fakt ist einfach wir Schweizer sind mit Euch nicht kompatibel. Warum wohl wollen wir nicht die EU?
PS: Reden Sie mal mit einem Japaner, Chinesen oder Thailänder Klartext und schauen Sie dann was passiert. 😉
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Natürlich gibt es gute Schweizer, aber sie sind arbeitsrechtlich miserabel geschützt, was der eigentliche Skandal ist! Unser ultraliberales Arbeitsrecht, das v.a. den Arbeitgebern dient, hätte längst angepasst werden müssen. In allen umliegenden Ländern (allem voran Deutschland) wäre es unmöglich, ein ü50 einfach auf die Strasse zu stellen!
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Keine gute Entwicklung
Situation sehr störend / befremdend.
Werde SwissRe Aktien Anteil verkleinern -
Wir haben Fussball WM! Jetziger Stand:
Hässig / Swiss Re: 5-0Und wir haben nicht einmal Halbzeit…
Trapattoni würde sagen: „Was erlauben Schweizer Rück? Diese Management spielen wie eine Flasche leer“
Ich habe fertig!
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Ein Lohmann kommt selten allein… Da kommt gleich der ganze deutsche Hinterhof (sorry: Stab) mit.
Mehr von dieser Sorte braucht das Land nicht. Und die FDP gefilzte Swiss Re auch nicht.
Die Männchen von Kielholz Gnaden lassen grüssen…Zum Glück hat das Volk in der Schweiz noch etwas zu sagen. Das nächste Mal, einfach an der Urne für die richtige Partei einwerfen!
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Genau! Wie dieser A, McKinsey Import aus dem Norden, der auch ein paar Jahre lang bei Lohmann nur heisse Luft verkaufen durfte. Der hat einfach schneller powerpoints produziert (oder recycled) als andere…
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Der gute Mann hat an der Universität Fribourg seine Doktorarbeit geschrieben.
Hoffen wir mal, dass er mit der gleichen eisernen Disziplin mit der er jetzt seine Leute auf die Strasse setzt, damals nicht „vergessen“ hat die Fussnoten zu setzen…
Alles andere wäre sonst seeeeeeehr enttäuschend!
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Na dann machen wir uns doch mal auf die Jagd nach Plagiatsstellen in seiner Diss. Als Deutscher Offizier muss er dann plötzlich mit einer neuen Front rechnen, sollte da etwas auftauchen. Wir müssen uns endlich gegen diese deutschen Schwätzer wehren!
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Aus eigener Erfahrung – angelsächsische Manager und entsprechende Firmenkultur ist bedeutend negativer, als diejenige der Ruck-Zuck-Zack-Zack Deutschen.
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Und wer gibt all diesen Lohmännern solche überbezahlten Topjobs? Sind das nicht die farblosen, geldgeilen Schweizer „Spitzenmanager“ die sich an ihre Pöschtli krallen und sich gegenseitig Aemtli zuschanzen (von CS bis Swiss Re)? Und wer macht denn die Politik, dass all diese Lohmänner das Land überschwemmen? Vielleicht die biederen und wendigen Schweizer Politiker, die den ganzen Tag von Rahmenabkommen palavern und die Schweiz in die EU führen möchten? Ja und wer wählt diese Politiker? Genau, die Schweizer tun das! Und die sitzen dann am Freitag abend vor dem Fernseher und schreien „hurra“ wenn die Natikicker mit Kosovoflaggen auf den Schuhen einlaufen! Zeit für Selbstreflektion? Die Schweizer könnten es ändern!
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Schweizer Firmen müssen besser geschützt werden. Schutz vor Aktienmehrheiten aus dem Ausland. Schutz vor Unterwanderung durch Teutsche, Indern und dergleichen.
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Kann passieren, all in the game.
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Bei allen Schweizer Firmen ist dieses Phänomen festzustellen. Wo hat es denn noch Schweizer? Leider sind wir so blöd und lassen uns die Butter vom Brot nehmen. Wir schauen nur zu und nicken. Und die lieben Verwaltungsräten nicken auch schön mit, denn ihnen geht es ja in erster Linie um den Stutz. Wir haben die Situation ausufern lassen, nicht nur in den Führungsetagen, sondern allgemein in Sachen Ausländer. Es gibt kein zurück mehr, oder mindestens wüsste ich nicht wie. Na ja, spielt ja eh keine Rolle mehr, bis in 20 Jahren sind wir sowieso ein Islamischer Staat.
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@Tom Bosta: Ich hab mich gewehrt, musste danach die Konsequenzen ziehen, und was haben meine CH-Arbeitskollegen/-innen gemacht? Nix, ausser den Kopf eingezogen und mich danach gemieden. Deshalb habe ich geschworen, dass ich nie mehr jemanden helfen werde, da meine MitbürgerInnen alles reine Egoisten und Waschlappen sind.
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Dieser Artikel entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Als wir damals, als die PFZ zur Abstimmung stand, mit unseren Bekannten aus dem Banken- und Versicherungsumfeld diskutiert haben, wurden wir als Schwarmaler und Ewig-Gestrige verlacht. Das, weil wir zu bedenken gaben, dass die PFZ eine nur gute Sache sei, wenn alle Player gleich stark seien. Ein Deutscher wolle nur als Expat z.B. nach Spanien, aber nicht mit einem spanischen Vertrag. Aber natürlich waren unsere Bekannten allesamt der Überzeugung, dass ihnen wohl lukrative Verträge im Ausland winken, sie sich in der CH aber ganz sicher nie mit Konkurrenz aus dem Ausland konfontiert sehen würden.
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Weltweit bewegt sich die Arbeitswelt in Richtung Automatisierung und Digitalisierung, Outsourcing und Globalisierung. Ein Roboter muss keine ALV bezahlen, ein Mensch schon. Den heimischen Arbeitsplatz zu belasten scheint mir im Ganzen gesellschaftlich kontraproduktiv.
Ein Umdenken ist überfällig. Keine Lösung für die langfristige, Finanzierung der öffentlichen Kasse in Sicht wenn künftig nur ein geringer Teil der Menschen arbeiten.
Übrigens, halte ich als EU-Bürger das Freizugikeitsabkommen mit der EU für einen Fehler. Bei 500 Mio. Leuten wird die kleinere Gruppe der autochthonen CH-Arbeitsmarktteilnehmer „unfaire“ Bedingungen ausgesetzt. Der Markt wurde überflutet.
In meinem Umfeld sehe ich allerdings mehr Nichteuropäer als Europäer. Ob sich die Situation ändern würde wenn ich z.B. den Platz hier räumen würde und den Eidgenössischen Kollegen in irgendeinem beliebigen EU-Hauptstadt ablösen würde mag ich bezweifeln.
Mir tut es persönlich sehr Leid für die Betroffene MA. Tragfähge Lösungen müssen her. Hier hat die Politik eindeutig einen Bringschuld.
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Ich dachte, ich schaue seit längerem mal wieder bei IP rein, aber es ist ja noch schlimmer als früher. Artikel und Kommentare voller Stereotype (gegen Deutsche, Akademiker, Ü50, Sozialdemokraten, etc.), es ist widerlich. Und die Leserschaft (zumindest ein Gutteil der Kommentatoren) glaubt immer noch, dass dieses Land von der SP regiert wird und die SVP das Volk vertritt.
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Als Ex Cs‘ler versteht man halt nix mehr, völlig akzeptabel, habe meine Kontis auch schon lange nicht mehr dort, siehe Ex-CEO und CEO now….
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Bei Clariant und bald auch UBS ist es auch so. Setzt mal man einen Deutschen an die Spitze, zieht er seine Kumpels aus Deutschland nach. Mit denen kann man sich besser austauschen als mit den einfältigen dialektsprechenden Schweizern.
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Bei der Swiss Re spielt die Nationalität nun wirklich keine Rolle. Es geht eigentlich nur darum per Salamitaktik Mitarbeiter mit B oder C Bändern loszuwerden, da Sie recht teuer sind. Das passiert entweder, in dem man ältere Mitarbeiter mal eben vor die Tür stellt, reorganisiert oder sie einfach „d-banded“ und hofft, das Sie so von alleine gehen. Die Taktik ist nicht neu und wird so schon seit knapp 2-3 Jahren gelebt. Auch neue Stellen werden erst in „Adlislava“ ausgeschrieben und es bedarf schon einem triftigen Grund bis ein B-Band es erlaubt doch mal jemanden in Zürich einzustellen. Das Ziel ist ganz klar, Quantität anstelle von Qualität. Liber günstige Mitarbeiter im Ausland als qualifizierte Mitarbeiter am „Campus“. Da verwundert es auch nicht, das sich die A und B-Band Fraktion wünscht, das sich die Fluktuation bei 20% einpendelt, so wären alle „alten“ dann nach 5 Jahren weg. Wir sind wohl daher erst auf der Hälfte des Weges und Swiss Re ist schon seit lange nicht mehr der Arbeitgeber of choice…
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@ Lukas Hässig: Erweiterungsvorschlag für Ihren Blog. Fügen Sie doch auch ein „Don’t Like“ Symbol (Daumen runter) in der Kommentarsektion ein. Dann kann man sich ein realistischeres Bild davon machen, wie die Stimmungslage zu einer bestimmten Lage steht. Der vorliegende Artikel wirft für mich diesbezüglich einige Fragen auf…
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Kein Wunder suchen sich die jungen Studienabgänger lieber einen gutgezahlten und Krisensicheren Job beim Staat. Dafür muss der Staat aber immer weiter ausgebaut werden und dafür braucht der Staat mehr Einnahmen, also mehr Steuern.
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Als logische Konsequenz wird die Swiss Re wohl von der MüRü einverleibt werden und zur German Re mit Sitz im Freistaat Bayern mutieren. Die 5. Kolonne ist offenbar bereits angekommen.
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Und wenn der BR dann noch den Rahmen-/Freundschafts- ich sage den Knechtschaft-Vertrag unterzeichnet, dann wird auch er überflüssig und mit ihm das Parlament, denn dann bestimmt Brüssel und andere internationale Institutionen. Die einzige Hoffnung bleibt dann die entsprechende Abstimmung und wenn die Bürger diesen Unsinn, also den Rahmenvertrag annehmen, dann muss sich im Nachhinein dann wirklich niemand beklagen.
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Der liebe Dr. Gerhard hat einen Schweizer Pass …. aber im Herzen ist er Deutscher geblieben und absolut Karrieresüchtig …. ihr lieben Eidgenossen sollten vielleicht etwas ambitionierter sein, sonst wird der Bundesrat auch noch Deutsch…
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ein Deutscher bleibt immer ein Deutscher auch wenn er um den Schweizer Pass gebettel hat und das ist gut so.
Hab noch keinen kennen gelernt wo ich’s nicht gemerkt habe und zwar auf Anhieb. Und grad mal vorweg, nein, ich hab keine Probleme mit denen. -
Einbürgern lassen und den deutschen Pass behalten. Macht vieles einfacher. De Füfer us Weggli.
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Hoffentlich! Ein Bundesrat deutscher oder indischer Ethie wird sich mit einem tieferen Salär begnügen als die bisherigen.
Von mir aus kann der Bundesrat und sein Mitarbeiterstab in Bangalore wohnen.
Ohne geschützte Werkstätten machen PFZ & Co für mehr Leute „Spass“.
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@Mokierer,
Sie schreiben Zitat:
„Es ist Zeit, wo sind die Organisationen und Persönlichkeiten, die jetzt massiv sich für einen weiterhin nachhaltigen Wohlstand und sozialen Frieden für die schweizerische Bevölkerung einsetzen und sich von diesen zerstörerischen Managern/Unternehmen/Politikern offen distanzieren und Massnahmen ergreifen?“
Ende Zitat.Sie sollten an diejenigen appellieren darum an alle interessierten Kräfte, jetzt mit allen Mitteln der Aufklärung, der Propagierung, der Diskussion den Boden vorzubereiten.
Die heutige AHV ist ausdrücklich als Basisversicherung konzipiert. Die sog. schweizerische Lösung der Altersvorsorge beruht auf der „3Säule-Doktrin“: 1. Selbstvorsorge — 2. Renten oder andere Leistungen einer Pensionskasse — 3. AHV-Basisversicherung.
Diese Rangordnung muss umgestellt werden, denn sie ist nicht nur sinnwidrig (die „Basis“ kommt erst an dritter Stelle), sie ist auch falsch! In einer Vielzahl von Fällen spielt weder der 1. Pfeiler (Selbstvorsorge) noch der 2. (die Leistungen einer Pensionskasse). Dies wird durch die Tatsache eindeutig belegt, dass für 30 % unserer Betagten die Leistungen der AHV die einzige oder doch ausschlaggebende finanzielle Sicherung darstellen. Viele unserer Betagten haben unter grossen Opfern während langer Jahre kleine Beträge beiseite gelegt. Viele dieser Betagten haben dann — nach all den Anstrengungen — feststellen müssen, dass die derart verwirklichten zehn- oder zwanzigtausend Franken keine Alterssicherung gewähren konnten, weil die Inflation ihren realen Wert ausgehöhlt hatte.
Noch immer kommen wahrscheinlich mindestens 40 % der Arbeitnehmer bei Erreichen der Altersgrenze nicht in den Genuss von Pensionskassenleistungen. Leider werden darüber in der Schweiz noch immer keine schlüssigen statistischen Erhebungen durch geführt und das ist politisch gewollt. Nur sie könnten die Wirksamkeit der 2. Säule belegen. Statistische Unterlagen würden weiter deutlich aufzeigen, dass die vielen verschiedenen Pensionskassen sehr unterschiedliche Leistungen kennen und dass dies zu krassen Leistungsunterschieden für die Pensionsbezüger führt. Es hat negative Auswirkungen auf allen Sektoren die unser Leben beeinflussen.
Wer hat dieses schädliche, ungerechte und wirtschaftsfeindlichen System eingeführt? Die Deutschen?
Beste Grüsse
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Einverstanden, dass es neue Überlegungen und Lösungsansätze für das Schweizerische Vorsorgesystem benötigt.
Nicht einverstanden bin ich mit Ihrer Aussage, dass die aktuelle Situation (bewusst) völlig opaque (gehalten) ist. Ebenfalls nicht einverstanden bin ich mit den von Ihnen vorgebrachten Zahlen.
Ich empfehle zur Lektüre beispielsweise die Studie „Armut im Alter“ vom Bundesamt für Statistik, BFS.
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Das ist richtig…….
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Ich kenne Leute die heute 55 sind und keine Pensionskasse haben, obwohl sie immer Arbeiteten.
Und ich kenne einige Selbständige die sehr viel Arbeiten aber sich keine Einzahlungen in eine Pensionskasse leisten können. Von den flexiblen harten Selbständigen spricht keiner gerne darüber, aber es ist so.
Ferner kenne ich Angestellte, die werden Jahrelang immer gerade so viel beschäftigt, dass keine Pensionskassenbeiträge anfallen.
Diese Art der Beschäftigung ist zum Beispiel auch beim Kanton St. Gallen als Arbeitgeber durchaus üblich.
Störend, weil man weiss wie sich die oberen Chargen gut absichern, während die ganz unten später nicht mal eine kleine AHV Aufstockung mittels Pensionskasse haben werden und oder nur eine die kaum noch was bringt.
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Wer nichts verdient, braucht ja auch im Alter nichts, selbst wenn er immer gut gearbeitet hat.
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Dagegen werden illegale Migranten mit bis zu mehreren Hunderttausend Franken gepudert.
Die 4-5 Milliarden die wir für Kohäsionszahlungen, sogenannte Entwicklungshilfe und illegale Migranten ausgeben, wo gehörten die eigentlich hin ?
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Aber eben, damals als das SNB Gold verkauft wurde, wo haben die Schweizer das Gold per Urnengang hindelegiert ?
Ich wäre damals dafür gewesen es der AHV zu überantworten, am liebsten sogar in Physischen Zustand, denn das wäre jedem Schweizer zu Gute gekommen. Es war Volksvermögen.
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Ich bin ja nun wirklich kein Linker und es ist nie mein Ziel gewesen die Menschen der Eigen-Verantwortung zu entheben, aber auch wenn ich freies Unternehmertum immer unterstützen werde, muss das Volk die Demokratie nutzen um einen Rahmen abzustecken.
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Aber eben nicht gegen die Ceos dieser Banken und anderer Unternehmen, die sind Hemmungslos weil es halt so leicht geht, weil unsere Linkspolitik sie jeder Verantwortung enthebt.
Hätte es einen Fall UBS oder Swissair vor 100 Jahren gegeben, diese Manager würden Heute nicht ihre Superpensionen geniessen können, sie hätten mit ihrem Vermögen gehaftet, alles verloren.
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Es gab hier in St. Gallen 1902-3 im Vorgang zum Eidgenössischen Schützenfest von 1904, den Bau einer kleinen Seilbahn die vom Kloster St. Gallen über einen Bach und durch einen Tunnel hinauf nach St. Georgen führt.
Drahtseilbähnli, hier nur als Trotzelbähnli ( vielleicht von Drohtsählbähnli auf Appenzellerisch ) bekannt.
Der Unternehmer der den Auftrag bekam, rechnete nicht mit so hartem Fels, er durfte wegen der Nachtruhe des Nachts “ nicht zusätzlich schiessen“ und ging darob Konkurs, die Stadt half ihm nicht aus der Patsche, obwohl das leicht möglich gewesen wäre.
Damals vertrat man die Meinung das jener Unternehmer wissen musste was er tat.
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Wir müssen uns gegen die Politik, die sich mangels Rückgrat weigert unser Land zu verteidigen, wehren.
Aber eben nicht Richtung Sozis, denn die machen alles Arm.
Was wir brauchen wären Ceos die in unserem Land aufgewachsen sind, hier Leben wollen und hier Sterben werden.
Ausnahmen bestätigen die Regel, ein Hayeck war ja eine Zierde für die Schweiz…………
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Die Umsetzung der Massen-Einwanderungs-Initiative wäre hier sehr wichtig gewesen, denn blinde Globalisierung sollte eben nicht mit freiem Unternehmertum gleichgestellt werden.
Es muss einen nationalstaatlichen Rahmen geben ……und der ist für uns Schweizer die Schweiz, unsere Heimat, unsere Bürger, unsere Zukunft.
Wenn Manager aus dem Ausland bei uns den Alltag bestimmen, Leute die sich unserer Gesellschaft unserem Land, unseren Arbeitnehmern innerlich nicht verpflichtet fühlen, wird unser Land zerfallen wie die EU oder Deutschland es uns gerade vormachen. -
Nun ja AHV……………
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Ich weiss, mein Kommentar ist wieder viel zu lang.
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Ganz einfach, wenn wir zu einem gesunden Geist zurückfinden, müssen wir gar nicht fragen an welchem Schräubchen wir drehen müssen um Dinge wie die Altersvorsorge zu regeln.
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Aber mit Links ist das unmöglich.
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Die Deutschen haben das eigene Land heruntergewirtschaftet und die Kanzlerin überschwemmt Europa mit „Flüchtlingen“ (die sich bei näherem Ansehen nur zu oft als IS-Symapthisanten, Drogendealer, Kriminelle aller Art, Kriegsverbrecher, Arbeitsscheue Profiteure herausstellen und/oder Islamisten herausstellen).
Und nun wollen die Deutschen auch noch die Schweiz in dem Abgrund wirtschaften.-
@Deutsche Unterwanderung,
von welchen Deutschen sprechen Sie? Die arbeitende deutsche Bevölkerung ist das OPFER Nr.: 1 dieser Politik!. Agenda 2010 woher kam das vom Himmel? Nein. Es ging einem elitären und neoliberalen Kreis aus Wirtschaft, Leere und Politik darum, den Wohlfahrtsstaat zu beerdigen. Die Euro-Krise sei bewusst in Kauf genommen worden, um die Rechte der Arbeiter einzudämmen. Dafür wurden die Massenmedien eingesetzt.
Übrigens: schauen Sie sich was hier bei uns los ist.
Beste Grüsse
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Und jetzt will Merkel die nach Deutschland eingeladenen Flüchtlinge auf Europa verteilen und staunt darüber dass keiner mitmachen will.
Das ist deutsch Politik und Management. Grosse Ankündigungen mit viel bla bla bla und dann die Probleme auf andere, welche notabene davor gewarnt haben, abwälzen und ihnen die Kosten aufbürden. Und wenn’s um die eigenen Interessen geht die Gesetze und Vereinbarungen nach eigenem Gutdünken interpretieren und verbiegen oder einfach nicht daran halten.
So tickt auch der deutsche Manager bis auf ein paar wenige Ausnahmen. Und richtig schlimm wird’s wenn diese im Rudel auftreten.
Deutschland hat Europa zweimal in die Bredouille geritten und sie schaffen es auch ein drittes Mal.
Wann ging es Europa am besten und wann Europa hatte am wenigsten Probleme und keine Konflikte? Als die Mauer stand. Dies ist der traurige Fakt.
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Ich schlage vor Lausanne zu besuchen.
In der französischen Schweiz sieht es teilweiser wie in jeder beliebigen französischen
BanlieueMetropol.
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Ach was, der Lohmann ist ein kleiner Fisch, der sich selber viel grösser sieht, als er in Tat und Wahrheit ist! Eventuell sollte man ihm mal einen richtigen Spiegel vor die Nase halten, damit er seine wahre Grösse endlich erkennen würde. Die Deutschen bei Swiss Re sind überhaupt nicht am Ruder, obwohl sie dies wohl gerne wären. In Tat und Wahrheit sind es vor allem die Angelsachsen und ex-GE Leute, die das Ruder übernommen haben. Aber das ist ja nicht erst seit gestern so sondern bereits seit Ende 2006!
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Ein zusätzlicher Punkt wäre noch, dass es in der Rückversicherungswelt nur wenige regionale Schwerpunkte gibt: Für die Angloamerikaner den Grossraum New York und London (mit dem Wurmfortsatz Bermuda) und deutschsprachig Hannover, Köln, München, Zürich. Gerade in D ist viel wegfusioniert worden, daher natürlich die Manager-Invasion aus D erklärbar.
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der aktienkurs zeigt das und kielholz wollte das
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Bzgl. „Finanzkompetenz“ in D:
Siehe Markt-/Wertentwicklung der dt. Bank – die notiert auf Allzeittief (9.-€). Wert ist sie nichts.
Pikant: Ein Schweizer „Starbanker“ hatte da auch seine Hände mit drin….-
Sowohl die grössten 2 Banken Deutschlands als auch der Schweiz sind ein Schatten ihrer Vergangenheit. Was für eine „Leistung“ der Spitzenmanager!
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Ob Deutscher, Amerikaner oder Schweizer macht für mich keinen Unterschied. Aber die Altersdiskriminierung und und der Loyalitätsverlust gegenüber ( langjährigen ) Mitarbeitenden finde ich Ausdruck eines inhumanen Kapitalismus in unserer globalisierten Welt.
P. S. Ich bin Schweizer Bürger und der Stadt Zürich, in der sich auch Ausländer daheim fühlen sollen, verbunden
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„Ob Deutscher, Amerikaner oder Schweizer macht für mich keinen Unterschied.“
Für Sie nicht, für den Deutschen oder Amerikaner hingegen schon.
Für Leute wie Sie gibt es nur wenig Hoffnung.
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Es ist wohl mehr und mehr Leuten in der Schweiz bewusst, dass die Personenfreizügigkeit mit der EU neu verhandelt werden muss oder man diese dann auch kündigen sollte, wenn die EU nicht verhandeln will. Je mehr Schweizer Verlierer produziert werden, desto wahrscheinlicher wird, dass die SVP Initiative zur Neuverhandlung und eventuell Kündigung der PFZ an der Urne siegen wird. Es ist klar, dass solche Entlassungsaktionen wie jetzt auch bei der Swiss Re nciht ohne politische Konsequenzen bleiben wird. Den Deutschen, der die Schweizer entlässt muss das ja nicht kümmern. Den Verwailtungsrat aber sollte es sehr kümmern. Es sind dann nämlich diese Kreise, die laut Jammern, wenn das Volk angeblich falsch entschieden hat. Meine Herren bei der Swiss Re, der UBS, der CS usw. treibt das ganze nicht zu weit mit den Schweizern.
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EIN VIEL GRÖSSERER SKANDAL:
In der Schweizer Nati spielen zu 90% nur noch Kosovo-Albaner und andere Ausländer!!!
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Was soll das denn jetzt? Hoffentlich ist da eine Prise Ironie dabei! Wir Schweizer können froh sein um diese ehrgeizigen Zuwanderer aus dem Süden. Sonst bleibt uns noch der Roger, und der ist auch halber Südafrikaner.
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In die Schweizer Nati kommt man nicht wegen Papis Seilschaft oder des richtigen Namens.
Raiffeisen, SwissAir, und UBS wurden von 1291-Schweizern beschädigt oder ruiniert.
Waren Sie überhaupt im Militär?
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sind alle tolle Sportler (solche Einwander schätze ich)
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In der Schweizer Nati spielen Schweizer. Aber in der Annahme, dass sie zu den Verfassungfeinden gehören, die einen Unterschied zwischen „Eidgenossen und Schweizern“ machen:
Rechnen gehört nicht zu ihren Stärken, hoffe ich.
Oder sind Sommer, Bürki, Schär, Lichtsteiner, Lang, Freuler und Zuber nur 10%?ps: wann sind sie oder ihre Vorfahren in die Schweiz eingewandert?
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Schweizer Nati….
….welche Mannschaft soll das ein ?
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Neulich wurde mir zufällig ein Divisionsleiter eines Industriemultis vorgestellt. Nach etwas Small Talk sagt der, er sei seit Jahren nur am Restrukturieren und dabei fällt der Satz…
«Schon toll hier, in Frankreich habe ich sechs Jahre gebraucht, um 120 Leute zu entlassen, in der Schweiz habe ich es in 6 Monaten geschafft, dabei waren die Entlassenen alles Schweizer.»
Die Schweiz gerät immer mehr zum Desaster für Ihre eigenen Arbeitnehmer, insbesondere wenn sie 15 Jahre vor der Pensionierung stehen. Warum ?
Das Land war nicht vorbereitet auf die PFZ,
die Regierung negiert und verschweigt dies jedoch vehement – verweigert sogar die Umsetzung der vom Souverän beschlossenen Massnahmen der Masseneinwanderungs-initiative.Die «gutverdienenden» Schweizer Arbeitnehmer sind gar nicht so gutverdienend, denn das Preisgefüge in der Schweiz ist im Vergleich fast doppelt so hoch wie im nahen EU Ausland. Die Mär von der tiefen Inflation wird weiterhin von der «offiziellen Schweiz» aufrechterhalten – obwohl lebensnotwendige Leistungen, wie Mieten und Krankenkassenprämien in den Himmel schiessen, Wohneigentum in Form einer grossen Blase abhebt und die Geldbeträge die verlangt werden, Lebensersparnisse zu Monopolygeld verwandeln.
Die Preise rechtfertigen die Löhne. Dies gerät jedoch ins Wanken, als plötzlich Hundertausende Neueinwanderer mit höherer akademischen Bildung den Schweizer Arbeitsmarkt überfluten. Die Löhne sinken, die Konkurrenz um einen Job wird enorm grösser.
Der Schweizer Arbeitnehmer ist nun plötzlich in der Mühle von ausländischer Konkurrenz und hohem Preisniveau.Das ehrliche, knallharte Schweizer Bildungssystem produziert ausserdem nur etwa ein Viertel Akademiker wie die EU Länder, in denen jeder Barkeeper mittlerweile ein Dottore mit zwei Masterabschlüssen ist und das Studieren an einer Uni zu den von der Verfassung garantierten Grundrechten gehört.
Also werden die höher dotierten Jobs in internationalen Grossunternehmungen in der Schweiz für Schweizer Arbeitnehmer eher Ausnahmen sein, wenn die verbleibenden Baby-Boomer dann gänzlich dem RAV zum Frass vorgeworfen wurden.
Was bleibt denn für den Schweizer Arbeitnehmer, Nichtakademiker, ab 45 Jahren
(ü 45 sind die neuen ü 50) ?– Öffentliche Jobs, Staat, Kantone, Gemeinden
– Gesundheitsbereich (knochenhart)
– Handwerk/Bau (vor dem Immo-crash)
– Rein Schweizer KMU’s mit Schweizer Patron
– Durchwursteln, Verkauf von Besitz, SozialhilfeResignation kann nur durch heftigen Aktivismus der betroffenen Arbeitnehmerschicht bekämpft werden.
Ich sehe jedoch keine ü 50, die sich mit grossen beschriebenen Leintücher vom neuen Glaspalast der Swiss Re runterhängen oder am Uetlihof den Verkehr sperren.Nein, ich sehe nur diesen ehrlichen Blog eines grossartigen, mutigen Journalisten und viele Betroffene, welche ihren Freunden und Nachbarn Geschichten erzählen, um nicht stigmatisiert zu werden. Im Stillen schreiben sie dann 1500 sinnlose Bewerbungen, wie es die staatliche Maschinerie (RAV) vorschreibt.
Gebt mir eine rosarote Pille, ich möchte die Zukunft rosig sehen.
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Es gibt einen Ausweg: Selber etwas machen! Ich habe es getan. Erst belächelt von den ehemaligen Kollegen bei der UBS. Und nun wo es läuft fragen die ehemaligen Kollegen, ob ich noch Mitarbeiter suche.
Ja, aber nur Leute die Arbeiten können und wollen (also keine MDs und ähnliches faules Pack). Und realistische Lohnvorstellungen haben. Und wenn einer ins Bewerbungsgespräch nach den PK-Leistungen oder Pauschalspesen fragt, dann ist das Gespräch sofort beendet. -
Sehr gut gesagt, liebe Energieberaterin. Das gibt mir Energie für meine Bewerbungen. Bin so ungefähr bei Bewerbung 2’000. Ist ja auf den einschlägigen Portalen und Apps zum Glück auch nur noch eine Mini-Fingerübung😉. Genau wie die von HR-Stiften fabrizierten Absagen. Eine RIESENFARCE💩💩💩
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@energieberaterin
Bin grössten Teils mit den Ausführungen einverstanden. Es gibt aber noch ein wesentliches Element welches kaum zur Sprache kommt. Die Schweizer haben Mühe ihre Konfortzone zu verlassen, es ist ja schön einen gut bezahlten Job zu haben. Aber was, wenn plötzlich alles anders ist. Persönlich vermisse ich Unternehmertypen welche eben ihre Sache anders durchziehen. Sicher, es braucht Mut, aber diese Merkmale sind einer verweichlichten und verwöhnten Arbeitnehmerschaft wahrscheinlich schon lange abhanden gekommen. Auch wenn es einmal schief läuft, daraus lernen und nochmals back to square 0. Viele dieser Jammertypen sollen doch man etwas selbst auf die Beine stellen, aber eben, es ist mühsam und arbeitsintensiv = lieber nicht und dafür 18 oder 24 Monate auf dem RAV herumlungern. Gerade bei der Swiss Re wurden arrogante und besserwissende MA herangezogen, nun wurde der Stecker gezogen und alle diese Dampfplauderer müssen sich nun dem freien Markt stellen. Willkommen in realen und globalen Weltwirtschaft. Move your ass NOW, gentlemen. Cheers
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@Entrepreneur
Guter und treffender Kommentar. So ist es genau mit den Angsthasen und Obertrümmler. Immer schön ein warmes Plätzchen suchen aber selbst etwas auf die Reihe kriegen: nö, lass mal die Anderen machen. Mein Fazit: der Leidensdruck hat noch nicht das nötige Niveau erreicht. Wird aber kommen. Cheers.
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Wir Schweizer meinen immer, wir können uns schützen mit freiwilligen Vereinbarungen im Sozialbereich und den zwischenmenschlichen humanen Beziehung, die ähnlich einem Kompromis ist in unserer Schweizer Politik.
Wir singen die Nationalhymmne, weil wir 1992 die EWR abgelehnt haben, was die grösste politische Dummheit der letzten Jahrzehnte war. Wir haben mit den Bilateralen nichts besseres gekriegt, sondern nur schlechtere Verträge.
Natürlich war der Schweizer Angestellte, überzeugter SVP und FDP Wähler, der Meinung nur, diese blöden Arbeiter brauchen flankierende Massnahmen, keinfalls wir, die Tüchtigsten der Tüchtigen.
Die SVP will keinen Sozialstaat. Wir müssen dasjenige Land in Europa werden, dass keinen Sozialstaat kennt. Die EU ist mit ihrer kommunistischen Europäischen Sozialcharta ein Unding und zum Untergang verurteilt.
In den neuen Verhandlungen mit der EU für ein Rahmenabkommen wird der Bundesrat in den wesentlichen Punkten nachgeben müssen.
Die SVP wird ja sicher die Schweiz von Europa in den Pazifik verlagern und dafür sorgen, dass es nie (!) flankierende Massnahmen gibt für Angestellte des Schweizer Finanzplatzes.-
Glücklicherweise traten wir dem EWR nicht bei! Heute wären wir zahlendes Vollmitglied der maroden EU – und hätten noch schlechtere Zustände, ohne noch etwas dazu zu sagen! Der Zustrom von EU-Bürgern nimmt erst ab, wenn wir auf dem durchschnittlichen EU_Niveau gelandet sind, wenn nichts mehr zu holen ist! Leider erkennen viele Politikerinnen und Politiker nicht, dass sich die Schweiz „entschweizert“!
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Zach…….
Sie sind ein Wirrkopf.
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Das war bei Lohmann schon bei der CS Asset Management so: keine Schweizer nur Deutsche in seinem Bereich. Der Lohmann hat auch keine Schweizer Freunde… Ein spezieller Geselle.
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Spezieller Geselle ist noch vorsichtig ausgedrückt.
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Da die nachfolgende Generation „worklivebalance“ eh zu 60% studiert und später dank grosszügigster Alimentierung der ü50Jährigen mit „Partents of the year Ambitionen“ gar nie bock auf Arbeit hat, könnte es sich für die ü50 Mitarbeiter höchstens um einen „Gardenleave“ mit anschliessendem Sabitical handeln. Dieser Trend wird sich kaum ändern und so gesehen, werden den Unternehmen, wie in Japan, die Beschäftigten nach und nach ausgehen. Migration wollen wir nicht, also wieso sollen die Firmen nicht Ihre Angestellten in der Nähe des Busines ansiedeln?
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Was Populisten/Polemiker übersehen ist, dass das schweizer Sozialsystem mit derartigen Vorgehen schamlos von den überbezahlten, vermeintlichen Managern ausgenutzt und ausgehebelt wird. Das Sozialsystem funktionierte in der Vergangenheit, weil sich die Sozialpartner – ohne grosse Gesetze – fair verhalten haben. Die Arbeitgeber wussten sehr wohl wie sehr ihnen der soziale Friede, die Rechtssicherheit und das streikresistente Umfeld in der Entwicklung der Unternehmen hilft und geholfen hat. Nun ist es allerdings damit vorbei. Wenn die Politik hier nicht bald massiv eingreift und diese offensichtlichen Ausbeuter mit entsprechenden Massnahmen/Gesetzen in die Schranken weist, werden auch noch die letzten Merkmale – USP – der Schweiz (sozialer Friede, Wohlstand für eine breite Bevölkerung, Rechtssicherheit) verspielt werden. Diese Merkmale ziehen Unternehmen, Investoren und Vermögende an. Einmal verspielt werden die erwähnten weiterziehen und zurück bleibt ein Scherbenhaufen. Das wirtschaftliche Umfeld und der Wohlstand zukünftiger Generationen steht auf dem Spiel!
Es ist Zeit, wo sind die Organisationen und Persönlichkeiten, die jetzt massiv sich für einen weiterhin nachhaltigen Wohlstand und sozialen Frieden für die schweizerische Bevölkerung einsetzen und sich von diesen zerstörerischen Managern/Unternehmen/Politikern offen distanzieren und Massnahmen ergreifen?@ Daniel Margolis: Die Antwort auf einen derartigen Schwachsinn wären wohl nicht druckreif. Es gibt in jeder Altersgruppe, Nationen, Geschlechtern etwa gleich viel/wenig Schnarchkappen und Einsatzfreudige.
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Sorry, aber kommt mal wieder auf den Teppich. Jahrelange Lohnfortzahlung und alle die Gratisleistungen in der Finanzbranche sind einfach nur noch absurd – und erinnern mich sehr an die Swissair. Ich leite ein erfolgreiches KMU und Vergleichbares gibt es in den meisten Schweizer Betrieben unter keinen Umständen. Ich kann diese Anspruchshaltung nicht verstehen, verstehe aber, dass deshalb viele Betriebe irgendwann straucheln…
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Karrer……….
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Es geht uns nicht darum Bonis und andere Misstände zu verteidigen, aber diese Misstande werden auch mit Deutschen Mitarbeitern nicht verschwinden, ……sie werden nur auf einem zu „Anfangs“ noch niedereren Niveau weitergeführt.
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Weiter unten sagte jemand etwas von Deutschen, ja Preussischen Tugenden.
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Sowas gibt’s nahezu nicht mehr.
Denn nein Ceo hat sich nach oben „gekämpft“, geschmeichelt, intrigiert und dort oben will er bleiben.
Diese Preussischen Tugenden die man mit dem alten Fritz und noch mehr mit dessen Vater verbindet, die wurden den Deutschen ….nicht nach 45, sondern erst nach 1968 aberzogen.
Deutsche Tugenden, also auch jene Schaffenskraft die das Land nach 45 wieder aufbaute, …… ist heute „Nazi“.
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Was es in Deutschland aber noch gibt und bei deutschen Kadern natürlich als wohlvertraut wahrgenommen wird, dass ist der andere Teil der „Deutschen Tugenden“, der Teil den die Sozis in aller Welt immer schon bevorzugten……
…..nämlich Untertanengeist, Denunziantentum, Jasagerei.
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Ein deutscher Ceo fühlt sich wie zu Hause wenn er derlei unter sich hat, denn das ist nichts was seinen Stuhl gefährden könnte.
Schweizer kann er in dem Punkt etwas schlechter beurteilen, denn sie sind in ihren „Feinheiten“ eben doch anders.
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Vor 25 Jahren gab es mal eine Studie die sich damit beschäftigte was Ceos wirklich während ihrer Arbeitszeit tun, welchen Angelegenheiten sie sich hauptsächlich widmen.
Und man stellte fest, dass sie ihr Hauptaugenmerk darauf richten ihre Stellung zu verteidigen, Konkurrenten zurück zu binden, Untergebene auszusuchen die ihre Stellung nicht gefährden.
Kurz gesagt, sie schaffen ein Umfeld von Jasagern die nicht übers Mittelmass hinauskommen, denn das dient ihnen selber am meisten.
Es sind Leute von denen der Chef annimmt, das sie nie an seinem Stuhlbein sägen werden.
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Dazu verwenden sie 2/3 ihrer Arbeitszeit.
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@Walter Roth
Ich zitiere und lache mich schlapp:
„Was es in Deutschland aber noch gibt und bei deutschen Kadern natürlich als wohlvertraut wahrgenommen wird, dass ist der andere Teil der „Deutschen Tugenden“, der Teil den die Sozis in aller Welt immer schon bevorzugten……
…..nämlich Untertanengeist, Denunziantentum, Jasagerei.“
Ich habe in dieser Welt selten gösseren Obrigkeitsgehormsam erlebt wie hier in der Schweiz. Das Amt lehnt ab und der Schweizer sagt; Ja ist halt so. Ich habe selten in dieser Welt, 3. Reich und DDR mal ausgenommen, mehr Denuzianten erlebt wie hier in der Schweiz. Das Belegen eines privaten Parkfeldes oder auch Besucherparkplatz wird mit einem „Sie parken hier falsch“ innerhalb von drei Minuten quittiert. Nicht vom Berechtigten, nein von allen die gerade aus dem fenster schauen um etwas Unrechtes zu entdecken. Über lang oder kurz muss sich jeder im Job beweisen, egal ob mit Masterabschluss oder ohne. Für den Chef muss das Preis/Leistungsverhältnis stimmen. Und die Deutschen wohnen und essen auch nicht billiger als die meisten Schweizer. Es ist ja so einfach die eigene Unfähigkeit auf ein paar ausländer zu schieben. Grüsse aus der Mitte nach ganz Rechts !
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Leider kommt der Artikel nicht mal annähernd an die Realität heran. Das Recruitmentteam welches in Bratislava die Vorselektion bei den Bewerbungen triftt, erhielt ANWEISUNG keine CH/Ü50 im Bewerbungsprozess zu behalten (das kann aber auch mal einen Schwaben treffen welcher bereits in der Schweiz lebt). Dazu kommt, dass sich in Bratislava eine Neidhaltung gegenüber den gut bezahlten und erfahrenen Rückversicherungsexperten aufgebaut hat. Die Kids dort arbeiten schliesslich nicht freiwillig für einen Hungerlohn und sabotieren gerne mal das System…
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Naja, unser Mitleid hält sich in Grenzen! Ü50 jährige haben wohl sehr, sehr gut verdient und eine pralle PK! Jetzt trifft es halt sie. Und nicht mehr der einfache Angestellte.
Noch mehr Deutsche in die Schweiz holen und SP wählen. Das hat man halt jetzt davor. Beides geht halt nicht. Die Realität holt einem Schweizer ü50 jetzt halt ein. Und das wird nicht besser.
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Abgeblockt wird bereits mitte 40. Das ist völlig sinnfrei, denn unter 30 stellt die Swiss Re auch kaum ein (mach zuerst mal den Master und dann den CFA). Damit erreichen viele mit 40 den Karrierezenit und werden dann rasend schnell zum überqualifizierten Altholz – obwohl gerade diese Firma unbedingt loyale und langfristig orientierte MA mit viel Erfahrung bräuchte. Die ganz grossen Underwriting Verluste sind darum nur eine Frage der Zeit. Im Uebrigen kann man beim Personal in der Schweiz gar nicht so viel sparen, dass das Resultat damit saniert würde. An alle Swiss Re Kollegen: Der Arbeitsmarkt ist derzeit recht gut, Ihr solltet das nächste Headhunter Angebot unbedingt ernst nehmen…
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@Tiamento di Marco Polo
Sie dürfen jetzt in die Pause gehen! Wie lange? Ganz lang! Sie müssen auch nicht mehr zurückkommen. Sie dürfen einfach Pause machen. Und ihren Blödsinn können Sie auch gleich mitnehmen.
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Wurde auch Zeit, dass da mal jemand aufräumt. Sind ja Zustände wie in einer geschützten Werkstatt gewesen.
„Lebenslang bei SR und dann mit 50 keine Chance auf dem Arbeitsmarkt“: selber Schuld und willkommen in einer globalisierten Welt im Jahr 2018, sag ich dazu.
Man kann nicht nur von den veränderten Spielregeln auf Kosten anderer Nationen profitieren. Es sei denn, man hat die Machtposition dazu.-
Ach Tiamentino, bei Dir wird sicher bald eine Ausnahme gemacht.
Deine Frust-Kommentare triefen vor Neid, Missgunst und Schadenfreude.
Wäre ich Dein Chef und Du würdest ähnlich intelligenzfreie Kommentare innerhalb des Betriebs absondern, würde ich Dich aussortieren, auch wenn Du erst 21 wärst.
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Original oder Kopie? Hmmm.
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Als Ex – Insider kann ich dem nur zustimmen! Es herrschen teils heute noch Zustände, da würde jedem Investor schlecht wenn er das wüsste… schon gut, dass da Mal jemand aufräumt. Ist halt jetzt nen Deutscher der es macht. Würde es Amerikaner sein, würde man halt auf den schimpfen. Und hey, jeder der die Wahl hat sucht sich die Leute selber aus. Und ja, Deutsche sind laut, poltern gerne, sind direkt und hauen auch Mal auf den Tisch. Aber eigentlich sind das für’s globale Business doch ganz gute Eigenschaften. Damit kommt man sicher weiter als mit der Schweizer-ich-Dreh-mich-mit-dem-Wind Menthalität und wir würden ja gerne haben wollen, trauen uns aber nicht was zu sagen. Aber dafür kassieren wir ein dickes Gehalt und haben uns alle ja so lieb. Und neue Systeme brauchen wir eh nicht lernen, mit aussitzen, Ja-Sagen, Kopf-einziehen und schön Wetter machen konnte man jahrelang seinen überbezahlten Job retten. Sorry, das geht einfach nicht mehr auf. Und das hat nix mit den Deutschen zu tun, sondern damit dass die Welt einfach globaler geworden ist und die SR ihr Geld mit eben der Welt und nicht nur der CH macht. Aber Dütsche-bashing ist ja so einfach… wieso schimpft eigentlich keiner auf die Ex-Jugos in der CH? Die nehmen den Schweizern doch auch die Jobs weg… nur halt in Sektoren, in welchen Herr und Frau Schweizer sich zu fein sind sich die Finger schmutzig zu machen. Anstatt sich einem gesunden Wettbewerb zu stellen um weiterzukommen wird nur lamentiert… Das muss man uns Schweizern echt lassen, das machen wir perfekt den Deutschen nach: Wir schaffen uns selber ab! Zwar in Schweizer Manier, nämlich langsamer. Doch wenn die Mehrheit aufwacht, sind die Deutschen wieder weg; nämlich da, wo sie Geld auch Geld verdienen können. Und wir sind immer noch am jammern…
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Es geht nicht nur um Kosten, denn Deutsche Kaderleute, die hier arbeiten kommen, wollen nicht weniger verdienen, als ein Schweier in gleicher Position. Aber Deutsche sind gerne unter sich. Da haben sie keine Sprachprobleme. Dasselbe ist doch auch im Gesundheitswesen zu beobachten. Ein/e deutsche/r Vorgesetzte/r = nach wenigen Monaten keine Schweizerinnen mehr in der Abteilung.
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Olga Plüss.
Wer sich nicht integriert soll wieder gehen.
Punkt.
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Lohnkosten versus Wertschöpfung des MA für die Firma: Im Verhältnis zu was sind die CH-Löhne zu hoc?. Beim Out sourcing gilt, you get what you pay for.
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Sind Deutsche Manager eben doch besser als die Schweizer?! Offenbar sind die Schweizer in Schweizer Firmen nur noch 2. Wahl. Die Eidgenossen sind sich harten Wettbewerb wohl nicht gewöhnt. Köstlich – Invasion der Deutschen 😉
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Das nennt man vor allem „Filz“. Eine Art Korruption.
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Jeder der damals für das Freizügigkeitsabkommen gestimmt hat muss sich heute selber an der Nase nehmen. War alles abzusehen.
Schade auch für die jüngere Generation die mit sich mit „Praktikumsstellen“, sich selber verlängernden befristeten Arbeitsverträgen und anderen deutschen Sozi- „Erfindungen“, trotz Studium, schon anfreunden durfte.
Was die deutschen Manager auch importieren und bei uns noch etablieren werden ist die Leiharbeit (siehe Mercedes Deutschland“), 2 Personen machen den gleichen Job und der Leiharbeiter am Nebenpult verdient mehr als 1/3 weniger zuzüglich der schlechteren Benefits und Sozialleistungen.
Zuletzt wird es die 1 EURO Jobs auch bei uns geben und dies bei gleich bleibenden Mietkosten, steigenden Krankenkassenprämien, bei schon tieferer AHV-Rente und das sich selbst auflösende BVG (analog Deutschland).
Besonders das BVG. Irgendwann kommt von Expats geführten Versicherungne/Banken noch der Vorschlag für den Clone einer Riesterrente.
Und am Ende haben wir die gleichen tollen Zustände, oder nennen wir es beim Namen: das gleiche Puff, wie in Deutschland.
Und dann zieht die deutsche Expats-Karawane mit ihren eingetüteten Löhnen und Boni weiter.
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So ist es und wir wissen das seit Jahren.
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Von diesen Mitarbeitern Ü50 die nun gehen müssen, wie viele davon haben der SVP ihre Stimme gegeben, deren Massen-Einwanderungs-initiative unterstützt ?
Denn dort wurde genau das mit der Nicht-Umsetzung gepusht.
Genau solche Dinge wollten wir ja mildern, aber mit dem „Inländervorrang Light“ hat man es verhindert.
Und genau so ist es nun auch mit der Umsetzung der Ausschaffungs-Initiative.
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Tja, wen haben diese Leute jeweils gewählt ?-
Das sind alles stramme FDP Wähler à la Schwali Müller aus dem AG. Oder Träumer, die dann der SP die Stimme geben (weil sie ja fett verdient haben und meinen, die anderen können dann den ärmeren auch helfen, aber nicht mit ihrem Geld.)
Und jetzt, wo bleibt die SP mit Funiciello, Wehrmuth und all den anderen Ü30 mit keinerlei Ahnung der realen Wirtschaft und Berufsleben?
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Die zwei, die Italienerin und der Spanier, sind lupenreine Sozialromantiker. Diese sorgen IMMER, wenn sozialdemokratische / grüne Realos im Besitz der Macht (oder kurz davor) sind, dafür, letzteren die Knüppel der reinen Lehre zwischen die Beine zu werfen (siehe Kanzler Schmidt und Nachrüstungsbeschluss, siehe Kanzler Schröder und Agenda 2010). Resultat: Die Konservativen konnten jeweils ernten (Kohl/Merkel). Aber für Marxisten, kommt das Reich der Freiheit ja sowieso automatisch, irgendwie, wie die Wiederkunft Christi. Bis dahin wird die reine Lehre gepflegt.
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Da rühmt sich die Swiss Re doch immer für Diversity.. Wir Schweizer kommen sicher auch bald auf die Artenschutzliste. Dann sollten die Chancen wieder besser stehen. (Ironie aus).
Jemand mit militärischer Ausbildung der von hinten, statt von vorn führt hat die wichtigste Lektion in seiner Offiziersausbildung (und im Leben) verpennt.
Wenn der GL Eier in der Hose hat, dann geht er gleich zu seinen indischen Spezialisten nach Bangalore. Selbstverständlich zu lokalem Gehalt und Fringe Benefits. Das wäre dann zumindest authentisch.
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Nicht jeder fand den Trachtenverein in Uniform derart spannend, um Weiterzumachen.
Ausserden darf man die Untergebenen im Zivilleben nicht anschreien.
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Alle Unternehmen schreien nur noch nach Akademikern, jung-dynamischen Schaumschlägern usw. Schauen wir mal die heutige Welt mit gesundem Menschenverstand an. Unser aktueller halb gratis Wohlstand gebaut auf billigem Geld und damit auf Schuldenbergen vernebelt und die Tatsache, dass diese akademisch Verbildeten die Welt nicht bessern sondern je länger je mehr an den Abgrund bringen.
Deutsche sind aufgrund ihrer preussischen Kasernen-Mentalität sehr obrigkeitsgläubige Befehlsempfänger und gnadenlos Ausführende. Das ist wird in den Chefetagen gerne gesehen wenn Drecksarbeit (Entlassungen) ansteht. In Deutschland ist das bekanntlich aufgrund der Gesetzeslage nicht so einfach umzusetzen wie in CH.
Die armen Kuhschweizer sind dafür viel zu schwach und zu sensibel und können auch viel weniger als die anderen.-
1) Niemand verbot Ihnen, aufgrund von Leistungsbereitschaft zu studieren.
2) Heutzutage wird Kadavergehorsam von Untergebenen verlangt, unabhängig von ihrer Herkunft.
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Lieber Kuhschweizer
Vielleicht haben sie vergessen, dass ein Teil des Schweizer Wohlstandes (also auch von Ihnen) den „nicht Kuhschweizern“ zu verdanken ist. Bei den Versicherungen inkl Swiss Re, den Banken, im Tourismus, Uhrenindustrie etc. durften viele massgeblich von der ausländischen Wertschöpfung profitieren. Diese Feststellung macht mich übrigens nicht zum „Kuhschweizer“, sondern zum Schweizer, der auch ein bisschen stolz auf unser Land ist. -
Deutsche … dahinter steht ein jahrelanger Prozess.
Als ich mich vor ziemlich genau zehn Jahren um IT-Stellen im mittleren Management bewarb, sagte mir ein bekannter Zürcher Headhunter trotz hervorragendem internationalem Leistungsausweis:
„Ihr Problem ist dass sie Schweizer sind, weil 50% der Stellen durch Entscheidungsträger deutscher Herkunft besetzt werden.
Das war 2008, ich wiederhole, trotz hervorragendem internationalem Leistungsausweis.
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@ R aus B
Ja, bin ich sogar einverstanden, aber bis vor 20 Jahren, von was meine / unsere Ahnen gemacht, erarbeitet haben…. Toll!
Aber, seien wir ehrlich: sind Sie stolz auf die letzten 20 Jahren? Ich nicht im allgemeinen…. und auch nicht was heute in der Wirtschaft / Politik produziert wird!
Trotzdem liegt diesen mal der Kuhschweizer falsch…. ohne Ausland wäre die Schweiz nichts geworden…. do not forget (gilt sogar für die USA…). -
Wohl mag es stimmen, dass es eine „Verakademisierung“ der Gesellschaft gibt. Ein gutes Beispiel ist der B.Sc. in Facility Management für den Job eines Hauswarts. Der Ausbildungsmarkt ist halt häufig auch profitgesteuert…
Ich stimme Ihnen auch zu, dass man das aktuelle System insgesamt durchaus kritisch betrachten kann, und auch sollte…
ABER: Machen Sie nicht den Fehler zu glauben, dass ein akademischer Abschluss heutzutage noch Stellensicherheit geben würde, oder überhaupt nur die Tür zu einem Jobinterview aufstiesse. Dafür fehlt ihm der Charakter eines differenzierendes Merkmals. Wenn überhaupt gibt es nur noch Negativdifferenzierung, wenn man nämlich keinen (oder keinen guten) Abschluss vorzuweisen hat.
Das persönliche Netzwerk und die daraus resultierende Fähigkeit, wertvolle Beiträge für den Betrieb zu generieren, sind da schon eher ein Schlüssel zum langfristigen Erfolg; als Angestellter, Unternehmer, Investor oder sonst was… Und das gilt insbesondere, wenn man diese Werthaltigkeit auch wiederholt nachweisen kann, was wiederum die eigene „Marke“ stärkt.
Im Übrigen kann man, meiner bescheidenen Meinung nach, die Werthaltigkeit einer ausgewiesenen akademisch-intellektuellen Fertigkeit ohnehin weder kategorisch negieren, noch bejahen. Diese hängt vom jeweiligen Job ab. Für bestimmte Beruf scheint mir eine vertiefte akademische Auseinandersetzung mit der Materie durchaus zwingend (z.B. Medizin) und/oder ein Grundlagenstudium für die Zugänglichkeit der Materie zwingend (z.B. Naturwissenschaften). Für andere gilt das eher nicht. Und für wieder andere scheint das Ausbildungsangebot in der Zwischenzeit einfach nicht mehr zeitgemäss hinsichtlich der neuen Anforderungen (z.B. Rechtswissenschaften).
Wenn auch ich Ihren Frust durchaus nachvollziehen kann, so scheint mir ein etwas differenzierteres Meinungsbild dennoch der Diskussion zuträglicher. Die Gesellschaft braucht insgesamt beides: Studierte und auch Nicht-Studierte.
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@RausB
Falsch. Die Beispiele, bei denen die Firmen katastrophal von Ausländern gemänätscht wurden ist lang. Siehe Swiss Re, CS etc. Schweizer hätten dies besser gemacht, eben genau, weil sie nicht eine Uni besuchten, die auschliesslich und auf Teufel komm raus auf Gewinnoptimierung ausbildet. Die Auslagerung ins Ausland von Arbeitsplätzen hat sich nicht bewährt. Schlecht ausgebildetes Personal, Distanz etc. Wer dies nicht wahrhaben will, verschliesst seine Augen vor der Realität und plappert einfach nach, was andere vorschwafeln.
Charakter haben solche Leute eh keinen substanziellen. Denn diese „Chefs“ verlagern die eigene Unfähigkeit an den Staat, der die arbeitslosen dann unterhalten muss. -
Ja, genau. Weil erstens jeder Deutsche ein Preusse ist. Und weil wir Schweizer zweitens besser sind.
Es gibt genug Schweizer Ex-Militärs in Kaderfunktion die genau nach diesem Schema handeln. Spring oder ich schmeiss Dich aus dem Fenster. Am besten durchs geschlossene. Hirn zählt nicht. Ausführen. Blind. Wie ichs gestern schon gesagt habe.
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@Stefan Thalmann: Dann bewerben Sie sich doch in Deutschland! Sehr viele Jobangebote für Festanstellungen und Contractors! Schlagen Sie zurück!
In Zürich lernen Sie nur alle Schattierungen von tot und trostlos kennen!
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“ In Deutschland ist das bekanntlich aufgrund der Gesetzeslage nicht so einfach umzusetzen wie in CH.“
Oh Doch!
Es gibt eine weltbekannte internationale Pharma-Große, Marktkapitalisierung weit über 50 Milliarden Euro.
Trotzdem werden einzelne Entwicklungsprojekte in kleineren GmbH & Co KGs organisiert. (so eine persönliche Bekanntschaft, ein Chemiker der mehrere solche Firmen durchlaufen musste).
Solche kleine Firmen bieten Vorteile für den AG bzgl. Haftung, Arbeitsrecht, Betriebsrat, Niedriglöhne, usw.
Manche Produkte werden nie Marktreif. Sobald der Wind dreht, kann der Laden schneller zugemacht werden als eine Frittenbude. MA Adé.
Von einem anderen Bekannten habe ich erfahren, dass die HQ einen der besten Weinkeller Deutschlands besitzt.
Man kann sich fragen ob solches Benehmen gesund ist für die Gesellschaft oder nicht.
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Selber Schuld, würde ja kein Bünzli chf 150.- für eine Gewerkschafts-Mitgliedschaft ausgeben! Aber jammern, wenn die Kake am dampfen ist.
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So und jetzt Feuer frei – Deutschen-Bashing YEAH, Danke Luki für diesen, wiederholt, völlig uneingenommenen, reflektierten und auf Tatsachen aufgebauten Bericht!!
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Deutschland wird bald implodieren, dann werden noch mehr Deutsche über die Grenze krabbeln, um hier zu schaffen. Es ist schon eine Welle mittlerweile!
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Nur zur Erinnerung, wir haben abgestimmt über Personenfreizügigkeit und wir wollten, das so viele Leute aus dem Ausland in die Schweiz arbeiten kommen, also nicht klagen sondern besser überlegen bei einer Abstimmung. Aber das scheint erfahrungsgemäss ein Wunschdenken von mir zu sein
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@z.b.
Hey, wie heisst es doch so schön bei unserer EU-Partei: Für alle, statt für wenige.
Dass alle eben auch alle Deutschen, die wenigen aber meist nur die CH beinhaltet, die Erkenntnis mag die ideologische Mauer vor dem Kopf der Betreffenden nicht zu durchdringen. -
Schauen Sie sich mal die Verschuldung der Privathaushalte im Verhältnis zum BIP in D und CH an und überlegen sich, was passiert, wenn Trump so weiter macht und mit einem Handelskrieg weltweit die Inflation und die Zinsen anheizt. Wer wird dann wohl als erstes implodieren mit seiner aufgeblasenen Hypothekarökonomie, die zu 150% des BIP nur noch aus Schulden besteht? Und überlegen sie sich, wer weiterhin selbst alle Güter zu lokalen EU-Preisen herstellen kann und wer diese Güter künftig mit hohen Zöllen importieren werden muss, ohne im Gegenzug selbst seine Güter dorthin verkaufen zu können. Die Schweiz wird einer der grössten Verlierer von Trumponomics werden und dank fehlender Sozialstandards wird das zuerst die Mittelschicht zu spüren bekommen.
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Was ist die news hier? CEO und VRP der nicht- weltweit fuhrende RV sind Schweizer, oder doch nicht? Wer bestimmt bei SR? Interessant… RV werden keine rosige Zukunft haben, deswegen bauen sie Kosten ab…die sie vorher augebaut haben….toll, oder??🤣😂😁😉
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Die Mehrheit des Eigenkapitals von SMI-Unternehmen kommt aus der EU, insbesondere Deutschland. Deshalb ist es auch richtig, dass jetzt Ausländer in diesen Unternehmen den Ton angeben. Sowas nennt man Kapitalismus. Vielleicht ändert sich was daran, wenn das Börsenäquivalenz-Abkommen seitens der EU nicht fortgesetzt wird. Dann könnten diese Unternehmen nämlich auch gleich ihren Hauptsitz ins Ausland verlagern.
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Richtig so! Es gibt einfach zuviele überbezahlte und bequeme Bünzlis. No added value. Ich begrüsse das Verhalten der Deutschen. Man muss sich von „dead wood“ befreien.
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Was sind denn sie für ein Dummschwätzer. Haben sich diese Leute ihren Lohn selber gegeben? Ist ja schon komisch das man erst jetzt mit der Deutschen Abwarcktruppe merkt, dass diese Leute überbezahlt und scheinbar bequem sein sollen.
Dead wood? sie sind sicher einer dieser Ueberflieger die, welche die PS auf den Boden bringen. Irgendwann fahren sie mit ihren vielen PS auch gegen die Wand glauben sie’s mir.
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Margolis sie Dummkopf…………………
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In ein paar Jahren werden Sie auch Totholz sein.
Schreibern sie es uns dann hier damit wir auch auch freuen können. -
Dein Beitrag ist alles andere als ein ‚added value‘! Einfach nur ein saudummer Stereotyp, der einfache Vorurteile zementiert und der offensichtlich einem ‚dead wood‘-Hirn entspringt.
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Was für ein armseliges Würstchen bist denn Du? Würdest besser mal zuhause zu einer stabilen Regierungsbildung beitragen. Opportunistischer Fahnenflüchter. Grossspurig. Unsympathisch. Genau die beeindruckende „Type“, die wir hier zu schätzen gelernt haben. Ich hab kein Problem mit qualifizierten ausländischen Arbeitskräften, die bei uns eine Lücke schliessen und den Wirtschaftsstandort bereichern. Egal, woher sie kommen. Aber wo ist hier der Mangel? Ist es wieder so ein Beispiel dieser langweiligen, simplistisch-eindimensionaler Manager-Denke? Eines nicht sauber durchdachten Gesetzesrahmens? Auf jeden Fall bin ich froh, hab ich diesem Corporate Bullshit meinen Rücken gekehrt und muss mich damit auch nicht mehr mit Pseudo-Elitären wie Dir auseinandersetzen. Meld Dich wieder, wenn Du zu etwas Erdung und Substanz gefunden hast…
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Alle Unternehmen schreien nur noch nach Akademikern, jung-dynamischen Schaumschlägern usw. Schauen wir mal die heutige Welt mit gesundem Menschenverstand an.…
Neulich wurde mir zufällig ein Divisionsleiter eines Industriemultis vorgestellt. Nach etwas Small Talk sagt der, er sei seit Jahren nur…
Das war bei Lohmann schon bei der CS Asset Management so: keine Schweizer nur Deutsche in seinem Bereich. Der Lohmann…