Um Iqbal Khan läuft ein Krimi, wie ihn Zürich kaum je erlebt hat. Der neue Superstar von Swiss Banking fürchtet, dass er nach seinem fliegenden Wechsel von der CS zur UBS beschattet wird.
Nun hat Khan die Polizei eingeschaltet. Diese führte am Dienstag eine Kommandoaktion durch. Sie verhaftete mehrere Leute, die im Verdacht stehen, Iqbal Khan zu verfolgen.
Die Strafbehörden hätten ein Verfahren gegen die vermeintlichen Detektive eröffnet, sagt eine Quelle. Sie würden der Frage nachgehen, wer Khans Beschatter beauftragt hat.
Die Behörden bestätigten dies soeben.
„Aufgrund einer Strafanzeige der von Ihnen genannten Person hat die Zürcher Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren wegen Nötigung / Drohung eröffnet“, sagt ein Sprecher der Zürcher Oberstaatsanwaltschaft.
„Weitere Angaben können wir wegen des laufenden Verfahrens nicht machen.“
Khan selbst liess eine Anfrage bei seinem Sprecher zunächst unbeantwortet. Er hatte überraschend vor 2 Monaten bei der CS gekündigt.
Vor kurzem wurde bekannt, dass er bei der UBS bereits am 1. Oktober loslegt. Das macht den Direktsprung zur Erzrivalin erst recht besonders.
Dass ein Spitzenbanker so schnell am neuen Ort beginnen kann – und erst noch beim direkten Konkurrenten -, ist unüblich.
Dass er dort, so wie Khan, auch noch einen Willkommensbonus in Millionenhöhe erhält, zeigt, dass die neue Firma ihn unbedingt wollte.
Bei der CS haben alle Topleute 6 Monate Kündigungsfrist. Wie also kommt es, dass Khan schon nach 3 Monaten bei der UBS beginnen kann?
Und das in der Konzernleitung, dem obersten operativen Gremium des Finanzmultis, und dort als einer der Aspiranten für den CEO-Job?
Khan muss in den Austritts-Verhandlungen mit der CS und deren Chef Tidjane Thiam diesen Frühsommer ein gutes Blatt in der Hand gehabt haben.
Wusste er Dinge, die geheim sind und der CS-Führung unangenehm?
Blenden wir zurück: Anfang Juli erfolgte die Mitteilung der CS, dass Khan die Bank verlassen würde.
Ein wenig bekanntes Mitglied aus Khans Managementteam übernahm die Stelle als neuer CEO fürs Internationale Wealth Management der Credit Suisse.
Khan ging als Erstes mit seiner Frau und den Kindern nach Übersee. Als er zurückkam, hatte er rasch den Vertrag mit der UBS in der Tasche.
Bei der neuen Firma leitet er die weltweite Vermögensverwaltung, die viel grösser ist als jene der CS.
Allerdings muss sich Khan die Spitzenposition mit einem anderen Bigshot teilen, dem Amerikaner Tom Naratil. Dieser gehört seit Jahren zur UBS-Spitze.
Bei früheren Direkt-Wechseln von der CS zur UBS oder umgekehrt kam es wiederholt zu Ungereimtheiten.
Ein hoher CS-Finanzmann hatte vor ein paar Jahren Daten kopiert, bevor er bei der UBS beginnen wollte. Als die CS das herausfand, informierte sie die UBS.
Die verzichtete dann auf die Verpflichtung des neuen Managers. Einige Zeit später begann er dann doch bei der Nummer 1.
Jüngst passierte der Fall von Marco Illy, ein weit herum bekannter Investmentbanker, der 2018 direkt von der CS zur UBS wechseln wollte.
Illy sprach während der Kündigungsfrist mit einem Kunden aus CS-Zeiten und verwies diesen an eine andere UBS-Person.
Die CS bekam davon Wind und heizte Illy und der UBS ein. Schliesslich kam der Transfer von Illy nicht zustande; seine Karriere als Spitzenmann fand ein abruptes Ende.
Die CS hat demnach wiederholt Informationen beschafft und genutzt, mit denen die Bank gegen ihre wechselfreudigen Topleute vorging.
Geht es im Krimi um Iqbal Khan, der eine viel exponiertere Stellung bei der UBS einnehmen wird, als das bei Marco Illy der Fall gewesen wäre, um die gleiche Thematik?
Will die CS herausfinden, ob es Dinge gibt, die sie Iqbal Khan vorwerfen könnte?
Ist es so, dass Khans alte Arbeitgeberin und ihre Führung von einem allfälligen Misstritt des Managers rechtzeitig Bescheid wissen möchte?
Und wenn ja: Würde die CS in so einem Fall diese Informationen gegen ihren Ex-Star respektive seine neue Bank nutzen?
Die CS-Pressestelle reagierte heute morgen nicht. Sie liess die Bitte um einen Rückruf in Sachen Iqbal Khan unbeantwortet.
Die grosse Frage wird sein, was die Zürcher Straf-Ermittler herausfinden. Kommen die Fahnder allfälligen Hintermännern auf die Spur?
Sollte es solche geben: Welches Ziel verfolgen diese? Warum haben sie den Auftrag erteilt, Iqbal Khan zu beschatten? Wovor haben die Drahtzieher Angst?
Ein Vertrauter von Khan sagte diese Woche im Gespräch, dass Iqbal Khan Dinge über CS-CEO Tidjane Thiam wisse. Das habe Khan geholfen, um bei der CS ohne Fesseln von Bord zu springen.
„Thiam hätte ihn sonst nicht mit nur 3 Monaten Kündigungsfrist gehen lassen“, meinte die Quelle. Es sei „sowohl um Geschäftliches als auch Privates“ gegangen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Nichts gegen Herrn Khan, aber vor dem Gesetz sind alle gleich (besonders die Einen).
Warum sollte der hochbezahlte Kadermann deshalb nicht vortraben müssen?
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That’s all bollocks. What’s behind this „case“ is the forthcoming mega-crack. Remember how CS survived 2008 with FINMA’s blessing in a totally illegal setup? FT article not accessible hence the link to Le Temps.
https://www.letemps.ch/economie/revelations-sauvetage-credit-suisse
The Swiss German-speaking cabbalists want to get back control now that Thiam did all the hard job; something none of them would have been able to do over past years. Kuddos Thiam! Look ahead, they fight for a treasure that’ll vanish soon. -
Wenn Khan privates wie auch geschäftliches über Thiam weiss und ihn damit unter Druck setzen kann, wird das nicht als Nötigung angesehen?
Am Besten gleich alle Tschüss…
Was ist eigentlich der Mehrwert dieser Jungs??? -
Solche Sachen sind nicht neu bei CS und würden mich in keiner Art und Weise überraschen. Gehört zum Alltagsgeschäft. Spreche aus Erfahrung. Nach einem der vielen Skandale wurde vor einigen Jahren sogar Gerüchte in Umlauf gesetzt, dass meine Frau die Ursacherin sei was absolut lächerlich war. Es werden langjährige Mitarbeiter auf fiese Art und Weise bei Kunden angeschwärzt… etc
Ethik ist für die CS ein Fremdwort. Leider. -
Das war alles nur ein Missverständnis. Das Sozialamt hat nach dem Jobverlust von Kahn als präventive Massnahme schon mal ein paar tschechische (A)sozialdetektive auf ihn angesetzt.
Bei den Bänker kann man kann ja nie vorsichtig genug sein, diese fallen sehr schnell durch das soziale Netz und haben Berufserfahrung im hinterziehen aller mögliche Dinge..
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Anscheinend gab es in Zürich eine physische Rangelei, in deren Verlauf die Beschatter dem folgreichen Herrn Khan das Mobilphone entreissen wollten. Dass Herr K. a) nicht so praktisch veranlagt ist und/oder b) sich banktypisch heillos überschätzt, zeigt sich daran, dass er vor „drei Schlägertypen“, die ihn verfolgen, aus dem Auto steigt, statt den Wagen zu schliessen und die Polizei zu rufen. Ich tippe auf b).
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Diese Woche wurde auf dem CS Intranet ein schräges Foto publiziert. Man sieht einen Teil des Executive Board, angeblich bei der Verabschiedung von Khan. Dieser steht in der Mitte, wirkt dort aber etwas verloren. Trägt Anzug mit Jogging-Schuhen. Die Körpersprache von Thiam ist auffällig. Er sieht grimmig und angespannt aus, so als ob er gleich explodieren wird. Gottstein lächelt nicht, es ist ein aufgesetztes Grinsen. Eigenartiges Foto.
Khan läuft in kürzester Zeit zur UBS über, offensichtlich zum Nachteil der CS. Die Mitarbeiter haben null Verständnis dafür. Und dann feiert das Executive Board ihn an einem Apero dafür, und publiziert das auch noch demonstrativ? Schaut her wir haben uns alle so lieb? Und gleich darauf schaltet Khan die Polizei ein weil er von CS-Detektiven verfolgt wird?
Das stinkt doch zum Himmel? Bitte dran bleiben Lukas, auch wenn die CS alles gegen Sie unternimmt. -
Herr Thiam betrachtet die CS Mitarbeiter gemäss seinen Aussagen als eine Herde von Schafen, welche in einem Gitter eingezäunt sind.
Jetzt hat es ein Loch in diesem Gitter und einige Schafe sind davon gelaufen, dh jetzt Iqbal Khan und einige Vertraute Schafe.
Herr Thiam sagt, dass er das Loch im Gitter reparieren wolle und mit den bestehenden CS Schafen weiter arbeiten wolle.
Diese Aussage ist aber eine Lüge, da er die entlaufenen Schafe verfolgen und denunzieren lässt über seinen internen Geheimdienst. Bei Marco Illy hat es auch funktioniert.
Schlimmer geht es wohl nicht mehr bei dieser CS.
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Die CS muss keine externen Detektive anstellen. Sie hat eigene die fest angestellt sind. Es gibt eine Sicherheits Abteilung die „verdächtige“ Mitarbeiter beschattet und verhört um sie zu belasten. Auch private E-mails werden da mit gelesen und ausgewertet. Man stelle sich das vor : Diese Bank hat so etwas wie eine private Strafverfolgungsbehörde. Es entwickeln sich schon seit längerem totalitäre Tendenzen in dieser Bank. Kritik wird nicht geduldet, egal wie übel sich gewisse Führungskräfte benehmen. Die können sich offenbar alles erlauben. Auch Lukas Hässig kriegt das zu spüren. Er hat eine ganze Armee von CS Anwälten gegen sich. Man kann nur ahnen was das für eine Belastung ist. Auftrag: IP stumm schalten, Kosten egal.
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Plötzlich hört man am Morgen im Büro „CSIS, drop your mug and step away from the coffee machine“. Odd.
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In KMUs ist es nicht viel anders:
,- Arbeitgeber kann sich jederzeit auf individuellen Bildschirm „schalten“ mittels Spezialsoftware (Tabuthema aber leider normal)
,- Zugriff auf digitale Dokumentes des Arbeitnehmers kann ebenfalls rekonstruiert werden (wegen der tollen CH Gesetzgebung ist dies sogar Standard)
,- private E-Mails werden vor allem aus Neugier gelesen (via Server, offiziell verboten, darum werden MA nie darauf angesprochen)Die Sicherheitsabteilung der CS garantiert mindestens eine gewisse Professionalität beim Mitlesen.
Ich habe mich übrigens schon sehr lange an die potentielle „Überwachung“ gewöhnt und solange ich nicht zu oft beim Arbeiten am Bildschirm unterbrochen werden ist mir diese egal.
Ich gehe nicht davon aus, dass die CS Mitarbeiter diesbezüglich naiv sind.
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Die haben nicht nur gelesen. Die private client-CSler, die bis 2013 in Horgen „stationiert“ waren (K-Truppe, H-Truppe)haben private Texte und Bilder von unliebsamen Personen auch 100-fach weiter geleitet, und diese dann intern UND extern angeprangert, um das zu rechtfertigen. Man sieht sich!
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Was soll die Aufregung, ist in Drittweltländern doch völlig normal. USA, ganz Afrika, weite Teile Südamerikas. Und jetzt halt auch Schweiz. Woher kommt der CEO nochmal? Wobei der natürlich wie immer nichts wusste. Bei grossen Konzernen bekommt man ja offensichtlich Geld fürs Nichtwissen. Ich weiss übrigens auch nichts, falls grad ein Headhunter mitliest.
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Kommt Khan, kommt Druck. Plötzlich stellt Naratil wieder teure Ami Banker ein und sein Family office guy Matthew stellt sein GFO neu auf. Kosten rauf, Asset flat. Blessing war offensichtlich keine Gefahr für die US boys. Mit Khan an Board geht der Kampf schon los. Dann meint aber Keller Busse in der Presse, dass sich der Umgang in UBS ändert. New DNA – so ein Mist!
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Aufgrund der eindeutig kulturellen Probleme, die sich hier inmitten der friedlichen Schweiz manifestieren stelle ich fest, dass die Fortsetzung dieser Scharmützel Kahn-Thiam sich bald beim Gartenhag manifestieren werden.Hoffentlich ist dann er Blick dabei.Das wäre dann sein übliches Niveau.Titel: THIAMS IGEL WURDE VOM IMOW KHANS GEVIERTEILT.
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Ja da treffen jetzt halt die „fremden Kulturen“ hart aufeinander, wie das unter echten Schweizern kaum denkbar gewesen wäre.Wundert Euch nicht, es wir auf allen Ebenen noch viel schlimmer kommen. Das kann man täglich erleben.Meine Erlebnisse:Ein fixer Termin für eine ganz wichtige Untersuchung hielt mein mein Schweizer Zahnarzt nicht ein.Grund:Wie sie sind machte eine italienische Familie zu Dritt einen Riesenmais.Einer allein geht nicht zum Arzt.Das ist halt „Italienisch“.So versauen sie unsere funktioniesrenden Systeme.2.Beispiel:Ein ausl. Nachbar ist von Gesetzes wegen verpflichtet seinen Riesenbaum zurückzuschneiden.Was macht er? Er gibt sich mit bestehenden Schweizer Gesetzen nicht, will Sonderechte und hat schon fünfstellige Anwaltskosten verursacht.Für sich selbst und auch für die schweiz. Gemeinschaft.Auch intelligente, gut bezahlte Ausländer kapieren das Wort Integration nicht.Sie wollen nur von uns profitieren und wir lassen es zu.Lösung: Begrenzungsinitiative.
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werter herr groeg, glauben sie an den samichlaus? an den storch? glauben sie mir: wenn der ausländer (welch ein hässliches wort!) um faktor 1 profitiert, dann profitieren gewisse schweizer (!) kreise um faktor 10! schweiz. vermieter, schweiz. arbeitgeber, schweiz. aktionäre etc.etc.
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Lustig ist vielleicht noch zu erwähnen. Auf der Intranet Frontseite ist ein Foto mit Iqbal, TT, Gottsrein und noch ein paar und dem Titel wie sie Iqbal verabschieden. Gab es noch nie das einer der die Seiten wechselt so scheinheilig verabschiedet wurde. Aber halt wieder ein gratis Essen auf kosten der Bank und auf gute Stimmung gemacht. Schon extrem verlogen aus meiner Sicht.
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Wenn die Aussage unten stimmt so hat Iqbal gegen mindestens ein „eLearning“ verstossen. Jeder muss dieses machen und dort ist explixit das jeder CS Mitarbeiter das Fehlverhalten anderer Mitarbeiter welches ihm bekannt ist melden muss. Das hätte Kahn dann ja nicht gemacht. „“ Iqbal Khan Dinge über CS-CEO Tidjane Thiam wisse.sowohl um Geschäftliches als auch Privates“ „“
PS: Da bleiben dann nicht viele übrig die nicht angeschwärzt werden. Und gibt eine gute Stimmung … ok die eh schon am Boden.
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So ein Drama in Zürich, haben die Banken nichts besser zu tun! Geht es denen so gut dass sie solche Kindergarten Spiele sich leisten können. Wo sind die richtigen Chefs, die heutigen sind zum grössten Teil nur Blender !
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Sorry, aber jeder Compliance Officer od. Client Controller weiss mehr, als so ein geschlechter Top Manager… Werden die auch alle überwacht? Will nicht wissen, was so eine 24h Überwachung kostet, aber >6K /Mt. Wohl ganz sicher.
Gut investiertes Geld, Mr. Thiam! -
buebespieli… die nehmen sich alle viel zu wichtig
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Die 1030 angestellten Einkommensmillionäre der CS wissen vor dem Untergang nicht mehr wie blöd tun, inklusive Khan. Der hat doch bisher etwa 20 Kisten in der CS abgeholt. Und dann quasi über Nacht zur UBS gewechselt, auf dieser Stufe, hallo?
An der Basis werden in mehreren Abbauprogrammen laufend einfache Mitarbeiter auf die Strasse gestellt. Damit die 1030 Einkommensmillionäre sich weiterhin „Risk Taker“ nennen können im CS Jahresbericht. Sie tragen null Risiko, sind ja nur Angestellte, wie die Putzfrau. Die hat aber das höhere Risiko.
Machts nur so weiter, kommt gut.
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Einer der 1030ger ist Brasilianer, hüpft jedem Sugar Babe mit seinem Aston Martin nach, ist kaum in Geschäft, hat sich die italienische Nationalität mittels über 7Ecken-Verwandten erschlichen, damit er hier arbeiten kann. Abschlüsse sind sicher auch getürkt, würde mich nicht wundern.
Alle 1030 munter weitermachen, denn wenn Systemrelevante Mitarbeiter flöten gehen, können auch mal 2-3stellige Millionen verloren gehen 😎
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Wie bereits ein Vorredner sagte: wem heutzutage eine Überwachung „zu spüren gegeben wird“, dann ist es keine Überwachung, sondern Einschüchterung.
Echte Profis können heute eine Person totalüberwachen ohne dass man auch nur daran denken würde.
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Gröbere Fantasie. Liest sich wie die Beschreibung eines psychotischen Schubes. „Ich werde beschattet und verfolgt“ – glaubt einem doch niemand, da wird man gleich in die Klapse eingeliefert…
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Lukas, spitze Artikel, mach weiter so!
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@knopp, viel verschwörungstheorie. fakten würden sie befreien davon. in ihrer welt möcht ich nicht leben.
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Wenn das stimmt dann werden, TT und UR wohl bald noch mehr Golf spielen.
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Glaube ich kaum. Und falls, dann nur TT. UR sicher nicht, da wie immer, wird er von nichts wissen.
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Dann können sie Wuffli mitnehmen auch so ein Abzocker der jetzt auch auf Krypto macht, das Paradies der Schlaumeier.
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… eine solche Praxis doch Erpressung? Das „ich weiss Dinge … „. Krass. Sind sie nicht alle ein bisschen? Crazy?
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https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/krimi-um-den-wechsel-von-iqbal-khan-zur-ubs-16395026.amp.html
…Zürcher Finanzblog „Inside Paradeplatz“, der am Freitagmittag als erster über die Beschattung berichtet hat.-
Dort steht, dass es laut FAZ Informationen die CS war, die die Detektive beauftragt hat.
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https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/krimi-um-den-wechsel-von-iqbal-khan-zur-ubs-16395026.amp.html
…Zürcher Finanzblog „Inside Paradeplatz“, der am Freitagmittag als erster über die Beschattung berichtet hat. -
Drohungen, Nötigungen und Verfolgungen von Kunden und Mitarbeitern passt perfekt ins Bild dieser CS.
Es ist abartig und beschämend was in dieser CS abgeht.
Es bleibt zu hoffen, dass die Politik hier einmal den Riegel schiebt. Dies ist aber unwahrscheinlich aufgrund der bisherigen Erfahrungen und die Finma ist leider auch ein zahnloser Tiger.
Es bleibt einem als Kunde lediglich die Möglichkeit und Chance mit den Füssen abzustimmen und diese Bank zu verlassen.
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Dass die Polizei sich in die Querelen zwischen CS und Khan einspannen lässt, ist bedauerlich. Seit wann sind wir Steuerzahler dazu da, die Oberabzocker vor den Folgen ihrer eigenen Machenschaften zu schützen? Wenn sich Khan sauber von seiner bisherigen Arbeitgeberin getrennt hat, dann hat er doch nichts zu befürchten. Hat er ein Konkurrenzverbot umgangen und will die CS davor abschrecken, ihm auf die Schliche zu kommen? Wer von einer Bank, deren Aktien seit Jahren praktisch nur nach unten und die Saläre und Bonis der Oberturner praktisch nur nach oben gehen, sich ein Antrittsgeld von 40 Millionen zahlen lässt, beweist, dass er nichts gelernt hat.Und so einer soll nun also neuer UBS CEO werden?
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Beschattungen können schnell strafbar sein, wenn Sie die private Intimsphäre verletzen, ausser man ist Sozialhilfeempfänger, dort ist das gewollt und nicht strafbar.
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Na dann, auf gute Nachbarschaft ! Mal sehen wann Khan seine Hütte verkauft.
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„Krimi um Khan: Detektive beschatten Banker-Star“ Diese Bespitzelungsmethoden sind typisch für Schweizer Globalkonzerne. Bekanntlich sind die UBS, Credit Suisse, Nestle und Novartis in die sogenannte Marbella-Sache involviert. Und glaubten, das Kropp-Problem mit Detektiven lösen zu können. Die neueste Attacke ist: Man hat die Basler KESB aktiviert, um mich Schachmatt zu setzen. Die Schweizer-Polit-Elite ist wohl, wegen den globalen Grosskonzerne mit Sitz in der Schweiz, in eine devote Schockstarre verfallen zu sein. Es ist höchste Eisenbahn, dass endlich der Laden aufgeräumt wird und den Grossmanagern gezeigt wird, wer Herr im Hause ist.
Gunther Kropp, Basel
PS. Ich war 7 Wochen im Spital wurde verletzt und in den Rhein geworfen – hatte mehrere Schutzengel.-
Wo Herr Klopp kann Ihre Story nachgelesen werden?
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Zum erlauchten Kreis gehört auch die Roche.
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@Viktor Krummenacher
Die Schweizer-Polit-Prominenz wird Ihnen sicherlich die nötigen Antworten geben können, wie es überhaupt so weit kommen konnte. -
@knopp, viel verschwörungstheorie. fakten würden sie befreien davon. in ihrer welt möcht ich nicht leben.
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Schwerste Unfaelle im schweizerischen Strassenverkehr sind mittlerweile so tief, dass jeder zusaetzliche tatsaechlich auffallen und zu Nachforschungen fuehren wuerde. Zum Glueck vielleicht.
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Wo soviel Rauch ist …
Eigentlich perfekt, wie Charles Nenner sagt, „there is no free choice in the markets“ kommen genau zum Zkylenhoch der Korrektur solche und andere (Mosambique) News.
Holzermosers sind seit gestern wieder long CSU20,P12
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Seltsame Geschichte. Wenn Profis jemanden beschatten, merkt das der Beschattete meist nicht – ausser die wollen, dass er es merkt, was dann eher dem nervösmachen dient. Zudem ist das reine beschatten auch nicht illegal ausser die Personalien feststellen kann die Polizei hier nicht viel machen.
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Denen ist langweilig.
Jetzt spielen diese noch „Räuber und Poli“.
Definitiv sind dies Kindergartenallüren. Peinlich.
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Ich wünsche mir richtige Kontrollen (Personen&Kapital) an den Grenzen zurück. Und ich wäre froh, wenn ich 5 verschiedene Währungen bräuchte um durch Europa zu reisen. Man sehe auch die neuen Freihandels,- und Rahmenabkommen, diese sind nichts anderes als ein Staatstreich des Kapitals. Unsere Demokratie ist dann endgültig nur noch eine nutzlose Hülle. Sollen diese Banken gehen, wir sind doch in der Lage neue Banken zu gründen (Alfred Escher) die zum Wohle der Menschen und Realwirtschaft dienen. Steuer auf Geld nicht auf Arbeit!
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Ist doch ganz legal. Waren einfach nur Sozialdetektive.
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Meine Ex-kollege Informant bei @CS sagt er ist beschattet. Meine Ex-kollege Informant bei @UBS sagt er ist nicht beschattet.
Ich auf jeden Fall trage immer ein Hut, so bin ich immer beschattet und mein Hirn geschützt.
Auf jeden Fall alle sind Nichtskönner und Pfeiffen bei @CS und @UBS.Hab’isch schon immer gesaagt. -
Krasser geht’s nun wirklich nicht: Die CS hat als einzige Bank den letzten Stresstest NICHT (!!) bestanden, das EK ist und bleibt mickrig, zu wenig da und das Tafelsilber ist verhöckert, verkauft und weg. Was bleibt ist eine marode Hülse mit viel heisser Luft.
Klar, die Politiker hoffen alle irgendwann in einen dieser VR-Sitze sich setzen zu können.
Demnächst kauf die sehr kleine Schweiz ja tolle Flieger für XXX Milliarden. Sie merkt nicht, dass der wahre Feind von innen kommt resp. längst da ist.
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Der arme verfolgte Khan kann sich ja aus seinem üppigen Aüntrittsbatzen ein paar Leibwächter zur Verteidigung leisten!
Apropos:
Warum gibt es überhaupt einen Antrittsbatzen wenn man ihn gar nicht aus der CS herauskaufen musste!?
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geheim sind und der CS-Führung unangenehm?
„Geheim und unangenehm“ sind sicher
– Mosambik-Hintergründe (Verbuchung, Sicherstellung, Risikoträger etc.)
– Erkenntnisse des Barofsky-Reports
– „Dolder Grand“- bzw. Schwarzenbach-Feinheiten
– 1MDB-Details
– Transaktionen der Katari
– Fifa
– Zusammenspiel mit FINMA
– etc. etc. -
Bin kein Jurist, aber nach meinem Verständnis und in der der Annahme, dass sich der Auftraggeber (CS?)an das Gesetz hält, impliziert die Beschattung, dass der begründete Verdacht besteht, dass Khan bestehende vertragliche Abmachungen grob verletzt und dem Auftraggeber massiv Schaden zufügt.
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Was soll das denn?
Es geht wohl eher darum, dass man jmd beschatten lässt, um irgendwo etwas zu finden, was man ihm vorwerfen könnte!!
Eine absolute Sauerei, was man sich mittlerweile in der Schweiz erlaubt und hoffentlich nicht erlauben darf…..bitte hier dran bleiben! Wenn es raus kommt, dass wirklich die CS der Auftraggeber ist, dann gehört das Management und die Bank hart bestraft.
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Grosses Theater und beim nächsten Treffen oder Apero stossen Sie an und geben sich als Freund aus. Alles selber erlebt. Eine Sorte von Blender die nichts auf die Reihe kriegen ausser bei den Mitarbeiter den Rotstift anzusetzen.
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Ich bin da wohl von manchen missverstanden worden. Keine Wertung, einfach offene Frage an die Experten: wie sieht die rechtliche Lage aus?
>Es geht wohl eher darum, dass man jmd beschatten lässt,
>um irgendwo etwas zu finden, was man ihm vorwerfen könnte!!
Nach meinem Verständnis ist eben genau das illegal!
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Nichts Neues. Die Banken tun dies seit Jahren gegen eigene Leute, welche das Boot wechseln. Üblicherweise eine Stosstruppe welche Angst machen soll. Agieren nicht sehr diskret.
Neu ist, dass die STA darauf anspricht. Bis dato musste man darum kämpfen, dass diese ein Verfahren gegen (bewaffnete), vom ehemaligen Arbeitgeber engagierte Privatdetektive, eröffnet.
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Nun, ich auch habe jeden Tag ein Paar Personen vor meinem Villa in Meilen gesichtet.
Eigentlich waren sie CS Kunden, die ein neues Konto bei UBS erōffnen wollten … -
https://www.fuw.ch/article/credit-suisse-plant-weitergabe-von-negativzinsen/
Die immer breitere Weitergabe von Negativzinsen an die Bankkunden bleibt auch nach dem jüngsten SNB-Zinsentscheid ein Thema. Nun plant die Grossbank Credit-Suisse gemäss einem Artikel der Nachrichtenagentur «Bloomberg» die Franken-Guthaben von vermögenden Kunden zu belasten.
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Es würde mich nicht überraschen, wenn einmal mehr die Privatdetektei R AG hinter der Sache steckt, denn sie schützt den Bankenplatz für sehr, sehr viel Geld. Die Ueberwachung von Rudolf Elmer kostete gemäss General Counsel der Julius Bär über eine Million Schweizer Franken. Ja, es ging nicht nur um Elmer, sondern auch um seine Frau und seine 6-jährige Tochter, die eingeschüchtert werden sollten.
Lieber Herr Khan gut gemacht mit der Anzeige, doch seien Sie vorsichtig!!
https://www.rudolfelmer.com/smearing-campaign-schmutzkampagne/stalking-nötigung-bestechung/
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sorry Ruedi
Khan wird das wohl kaum lesen. Sonst wäre er subito weg bei UBS.
Ich denke, es geht Ihnen einmal mehr um sich selber.
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Es fehlen einem langsam die Worte was bei dieser CS abgeholt.
CS ist nur noch eine Schande.
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Urs Rohner und Romeo Cerrutti tragen die Hauptverantwortung für die ungute und unsägliche Kultur bei dieser CS.
Man muss hier Pferd und Reiter nennen.
Mäjestät Thiam und sein Team greifen einfach ab und nehmen was sie können bis Sie wieder rausbefördert werden.
Nach Ihnen kann die Sintflut in Ruhe kommen.Was CS hier wieder geboten hat mit der Verfolgung und Denunzierung von ehemaligen Mitarbeitern wie Iqbal Khan uebertrifft alles was man bisher gehört hat – dies kann fast nicht mehr getoppt werden.
CS verrät Kunden und Mitarbeiter völlig emotionslos und ohne irgendein Verantwortungsgefühl.
Glücklicherweise sind wir nicht verpflichtet auch nur einen Rappen dieser CS anzuvertrauen.
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Thiam wie Khan sind für den Finanzplatz untragbar. Realitätsverlust total ! Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Die CS musste vor Gericht eingestehen, dass Sie kriminelle Aktivitäten getätigt hat im US Markt und auch als Unternehmen CS.
Dieser CS ist vieles zuzutrauen um Ihre Haut zu retten und um Kunden und Mitarbeiter den USA ans Messer zu liefern.
Wer mit dieser CS noch zusammenarbeitet ist selber Schuld.
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Ausgezeichnet notiert, meine Hochachtung!
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Was die UBS alles eingestehen musste, reichte für Milliarden an Bussen. Die gingen immer zulasten der Aktionäre. Auf die Bonis der Chefs, hatten die Bussen dagegen eher noch einen befeuernden Einfluss. Täuscht das Gefühl, dass die Grossbanken nur die Geldmaschine der Chefs sind und das eigentliche Bankgeschäft eigentlich nur so weit relevant ist, als es den ungehemmten Fluss an Bonis sichert?
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Looking for banking information on falcon bank and credit suisse… Eric Pfister was the banker, all matters nondisclosure by the American banker’s and lawyer’s
williamjusten1@gmail.com
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Das ist nur noch ein Schmierentheater, es gibt keine anständigen Chefs mehr in den Grossbanken.
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Na ja grins Zufallstreffer.
Antrittsboni. Grins eben doch Spionage,
und dümmliches Geschacher, anstelle von
solieder Arbeit.
Keine Frage für sooooo Kindereien sind
die hohen Bezüge und Boni den Teppich-
Etagen denn mal voll daneben.
Für gute Arbeit auch keine Frage io!!! -
Na das kann ja heiter werden. Bin gespannt.
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Die „Zürcher Straf-Ermittler“…
Naja, alles Schlafmützen.
Bringen eh nichts zustande.
Siehe Fall Vincenz/Stocker. -
Nötigung/Drohung würde nicht überraschen…
Interessant ist der Punkt einzig von daher, dass die Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA diesem ‚Gebahren‘ untätig zuschaut, auch bei Sachverhalten die Handlungen gegen das Geldwäschereigesetz / Beihilfe an Dritte / Geldwäscherei als Grundlage haben.
Anscheinend war Khan zu wenig lange bei der Credit Suisse tätig, als dass er vorgewarnt gewesen wäre.
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Finma ist ohnehin eine Lachnummer und dies seit langem.
Und jetzt kommt dass vermutlich LIBRA…. und einigen Jahren wird die CH Milliarden an die Amis zahlen wegen Verletzung von Gesetzen….
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Das ist nur noch ein Schmierentheater, es gibt keine anständigen Chefs mehr in den Grossbanken.
Die CS musste vor Gericht eingestehen, dass Sie kriminelle Aktivitäten getätigt hat im US Markt und auch als Unternehmen CS.…
Es fehlen einem langsam die Worte was bei dieser CS abgeholt. CS ist nur noch eine Schande.