Die Bankiervereinigung reagiert pikiert, wenn man sie kritisiert. Dass sie weder einen Dialog mit ihren Anspruchsgruppen sucht noch eine direkte Bitte um Aussprache durch den Gewerbeverbands-Präsidenten (SGV) beantwortet, wertet sie nicht als problematisch.
Ist das nur Verwirrung – oder schon mehr?
Im Sommer dieses Jahres erliess die Bankiervereinigung eine Selbstregulierung zu Nachhaltigkeit und noch eine zur Energieeffizienz von Gebäuden und Hypotheken. Das ist Fakt.
Wegen den weitreichenden Konsequenzen solcher Rundschreiben hat der SGV-Präsident seinen Gegenpart in der Bankiervereinigung kontaktiert und um eine Aussprache gebeten. Das ist Fakt.
Von der Bankiervereinigung kam nie eine Antwort. Auch das ist Fakt. Wenn nun genau dieser Verein dem SGV vorwirft, die Öffentlichkeit statt das Gespräch zu suchen: Ist das nur Verwirrung – oder schon mehr?
Mehrere Fragen drängen sich hier auf. Wer reguliert selbstherrlich? Wer bezieht KMU nicht ein? Wer antwortet nicht einmal auf eine Anfrage zur Aussprache? Wer wirft mangelnde Dialogfähigkeit vor?
Die Antwort auf alle diese Fragen lautet: die Bankervereinigung. Dass sie dann pikiert darauf reagiert, wenn man sie kritisiert, ist ein Indiz für pure Verwirrung – oder sogar für mehr?
Worum geht es in diesen Leitlinien?
Die eine regelt, wie Banken ihre Kunden in Sachen Nachhaltigkeit beraten sollen. Sie schränken die Wahl der Kunden ein.
Als Kunde kann man höchstens „neutral“ sein. Eine Ablehnung von den teuren Kriterien der Nachhaltigkeit seitens des Kunden steht nicht zur Auswahl.
Die andere regelt die Verbindung von Hypothekenvergabe und Energieeffizienz von Gebäuden. Sie schafft Voraussetzungen für höhere Zinsen für weniger energieeffiziente Gebäude.
Und mit ihrer Forderung nach einer Standardisierung der Gebäudeeffizienz-Kriterien geht sie in Richtung einer Geak-Pflicht.
Solche Vorgaben sind aus drei Gründen inakzeptabel. Erstens schränken sie die Wahlfreiheit der Kunden massiv ein. Die Bankiervereinigung will das Sozialprestige garnieren. Dafür lässt sie die Kunden bezahlen.
Zweitens besteht für diese Einschränkung und Verteuerung der Leistungen keine gesetzliche Grundlage. Die Bankiervereinigung zitiert nur eine Leitlinie des Bundesrates als Abstützung ihrer Selbstregulierung.
Wie jeder, der nur einen Tag im allgemeinbildenden Unterricht aufgepasst hat, weiss, sind im Rechtsstaat nur Gesetze Regulierungsgrundlagen. Nicht einmal Verordnungen reichen aus, geschweige denn Leitlinien und Image-Broschüren.
Drittens sind diese Richtlinien mit keinem Stakeholder der KMU-Wirtschaft konsultiert worden. Das ist umso verwerflicher, als die Banken um die potenziellen Auswirkungen solcher Leitlinien wissen.
Das Gschichtli, das sie erzählen, wonach die Selbstregulierung nur Privatkunden betrifft, ist irr. Von den über 600’000 KMU in der Schweiz sind mehr als 450’000 eben das: Privatkunden.
Wo bleibt hier die von der Bankiervereinigung beschworene Dialogbereitschaft?
Hat es die Bankiervereinigung verpasst, sich über die Grundlagen des eigenen Handelns zu informieren? Hat sie die KMU vergessen, wie sie den Brief des SGV vergessen hat?
Oder herrscht dort nur Verwirrung? Wenn man sieht, wie schnell sie reagiert, wenn es um das eigene Sozialprestige geht, könnte man einen schlimmeren Eindruck gewinnen: Ist sie etwa unredlich?
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Die beliebtesten Kommentare
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Verstehen die Herren nicht, dass bei dieser Schlammschlacht keine Organisation gut davon kommt?
Spätestens nachdem sich beide bei IP äussern konnten wäre doch zu hoffen gewesen, dass die eine Partei der anderen angerufen hat? Bei einem Austausch erörtern worüber man sich einig ist, worüber nicht und ggf. wie es weitergeht. Ist eigentlich nicht so schwierig. Zu viel verlangt?
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Also nach der Lektüre der Kommentare fasse ich zusammen: Bigler und Schneider vertreten nur sich selbst und nicht die KMU, die SBVg hat nichts falsch gemacht, brauchen kann man sie aber trotzdem nicht und der Skandal VRP, der die UBS versenkt hat, gehört eigentlich auch zum Typus Bigler/Schneider und denkt nur an sich.
Also alles wie immer, früher war besser und jetzt erstmal die CS retten. -
Die Bankiersvereinigung hat gelernt. Sie hat ihre Macht erkannt und nutzt sie jetzt aus.
Wie?
Einfach.
1. Der Staat zwingt das Volk, Finanzintermediäre für Zahlungsvorgänge zu nutzen.
Durch den Zwang unter 1. kann der Staat jeden weiteren Zwang durch Banken umsetzen, weil die Banknutzung nicht vermieden werden kann.
2. Durch den Bankenzwang wird die totalitäre staatliche Überwachung durchgesetzt. Identifizierungszwang, Überwachung der Kontenexistenz, Überwachung der Finanztransaktionen (fast niemand weiss, wie umfassend das ist und wie sehr inden privatesten Bereich das eindringt udn unserer totalen Kontrolle dient), Überwachung des gesamten Lebens (weil aus Finanztransaktionen ableitbar).
Wir können uns, wegen des staatlichen Zwangs unter 1., nicht dagegen wehren, was den Banken, mehr noch der Bankiersvereinigung als viele Banken zusammen, eine immense Macht gibt, alles andere auch gegen uns durchzusetzen. Das tun sie.
Lösung?
Auch einfach.
Staat weg. Dadurch staatlichen Zwang gegen uns weg. Dadurch keinen Zwang mehr Finanzintermediäre zu nutzen. Dadurch haben die Banken und mehr noch die Bankiersvereinigung keine Macht mehr, un zu irgendetwas zu zwingen.
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Lieber Herr Schneider
Mit Ihren Aussagen stellen Sie sich selbst ein Armutszeugnis aus:
1) Nachhaltige Anlagen ablehnen? Wäre interessant zu hören, wie Sie das konkret umsetzen wollen. Wenn eine Ratingagentur Nestlé ein gutes Zeigbis aufstellt, darf sie dann nicht mehr gekauft werden? Ergo: Weniger als neutral geht nicht.
2) Es ist für Banken nur schon aus Risikoüberlegungen heraus sinnvoll, bei Hypotheken die Sicherheit unter die Lupe zu nehmen. Ölheizungen sind da inzwischen ein echtes Problem. Und Studien zeigen, dass nachhaltigere Immobilieneigentümer weniger Defaults aufweisen. Warum sollte eine Bank auf so eine Information verzichten bzw. Hypotheken weiter undifferenziert vergeben?Die ökologischen Probleme, die sich immer mehr auftürmen, werden durch solche „Experten“ wie sie verstärkt, denn diese sind schlicht unfähig vernetzt in anderen Disziplinen zu denken. Sie vertreten einen inzwischen sinnbefreiten Manchester-Kapitalismus: korrupt und menschenverachtend. Wischen sich sich den Geifer vom Mund und kommen sie mal mit konstruktiven Vorschlägen! Solchen, die allen zugute kommen – und nicht nur ein paar wenigen. Und nein: Die Schaffung von Jobs ist nicht alles.
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Ich vermute auch, dass LH den Loomit selber produziert. Diesen Knallfrosch hätte er sonst bestimmt schon lange abgeknallt. Oder Beni Frenkel schreibt das im Nebenamt der ist etwa auf gleichem Niveau.
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Die Auswahl an Hypothekenanbietern ist gross. Da wird sich wohl einer finden mit guten Konditionen. Das Geschwafel von Nachhaltigkeit ist doch nur Geschwafel. Wenn ich der Bank sage sie solle Shell oder Exxon kaufen dann kauft sie das auch. Die Bank bietet nachhaltige Fonds nur deshalb an, weil sie dort den Kunden noch viel mehr abzocken kann mit einer riesigen Marge und die Bankiervereinigung findet das natürlich gut. Die FINMA schaut dabei zu.
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Warum diese Aufregung?
Nur weil zwei Exponenten des Gewerbevereins aus ideologischen Gründen gegen ESG Investments sind?
Ihre privaten Anlage-Vorlieben mögen diese doch jenseits politischer Vereinnahmung ausleben.-
Vollkommen richtig erkannt! H.U. will noch was machen… was macht er denn….?
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Es ist doch ganz klar. Die Bankiervereinigung ist eine der vielen Speerspitzen der Globalisierer/WEF-„Weltherrscher“, welche ihre kranken Ideen und Ideologie umsetzen helfen. Diese Selbstregulierung ist ein kleines Puzzleteil, wie man ganze Gesellschaft in die Richtung manövriert, welche gewünscht wird. Deshalb gibt es auch kein Dialog mit den betroffenen. Diese Leute sind nicht dumm oder verwirrt, sind sind schlicht skrupellos.
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Warum nimmt eigentlich Herr Bigler nicht selbst Stellung? Warum schickt er stattdessen den Herr Schneider vor, um einen kindischen Sandkastenstreit zu inszenieren, der von seinen früheren dümmlichen Aussagen ablenken soll? Will er als Verbandspräsident denn nun plötzlich nicht mehr öffentlich zu seinen Aussagen stehen, wo er docb vorher so zwanghaft und explizit die Öffentlichkeit gesucht hat? Kann er nicht mit Gegenwind umgehen?
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Er hofft wieder an die Öffentlichkeit zu treten: Portiert als NR der SVP auf vorderem Listenplatz.
Das alles lassen die andern Volksparteiler einfach so über sich ergehen?
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Wenn eine Antwort auf eine schriftliche Anfrage aussteht, ruft man einfach an. So einfach ist das. Was soll dieses mediale Gepolter des Führungsriege des Gewerbeverbandes? Das ist doch so unter Vereinen.
Vertritt der Gewerbeverbandes nicht auch Betriebe, die PV-Installationen, Erdwärme-Heizungen, Dämmungen, Fenster etc. vertreiben und montieren? Fühlen sich diese Unternehmen noch durch Sie, Herr Schneider und Herr Bigler, noch vertreten?
Und übrigens: Die Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit des anderen verletzt wird. Wollen wir also die Erderwärmung eindämmen, so soll, ja muss, jeder seinen Beitrag dazu leisten.
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Gestern habe ich nach Villa Germania Pattaya „gegoogelt“.
Siehe da, die gibt es wirklich. Irgendwie muss dieser LOOMIT dort aufzuspüren sein. Wer kann helfen?
A propos @Besitzer von Villa Germania: Der LOOMIT macht für euch nur schlechte Werbung. Wenn ich in Thailand wäre, würde ich schon aus Prinzip nicht dort gehen.
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Loomit ist ein CS-ITler der im Uetlihof sein trostloses Dasein fristet. Er ist weder in Thailand, noch in der Villa Germania und es ist eine absolute Sauerei, wie Lukas ihn für ein paar Klicks hier zum König der Affen macht. Achte Dich mal darauf, wie sich die Likes bei den Schrottbeiträgen im Laufe des Tages verändern. 2min nach der Publikation jat er plötzlich schon 30 likes, dann gehts rauf auf 80 und plötzlich ist er nur noch bei 20…
Auffällig ist, dass seine Beiträge immer unter den ersten sind, die publiziert werden.
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Genau
und dies unabhängig von der Zeitverschiebung zu Thailand.
Etwas gemerkt?
Ganz abgesehen davon würde ich solche Spinnerbeiträge nicht bringen.
Es genügt mit den andern. -
Ich fordere eine unabhängige Untersuchung die klarstellt, was es mit LOOMIT und den Verbindungen zu Herrn Hässig auf sich hat. Inklusive eine Abklärung der nicht-nachvollziehbaren Likes.
Wo ist der Schweizer Presserat?
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Wenn man die Bankiervereinigung saldieren würde, würde es niemand merken.
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Das heisst abwickeln, nicht saldieren.
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Klar kommt loomit von IP selber….er sitzt ganz sicher nicht in Thailand, das sieht man schon an den Zeiten, zu denen er schreibt.
Es passt zur rassistischen Ader von Lukas, dass er ihn dorthin setzt.
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Sollte nicht Kindern erklärt werden, dass sie einen Bogen um die Regierung und die Banken machen sollen, um deren Steuern und Münzen und Banknoten und Guthaben? Wenn Kinder einen Bogen um das alles machten, hätte die Bankiervereinigung keine Macht. Es gäbe keine Bankiervereinigung.
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Im Swiss Banking steckt nur shenanigans drin. Mann muss einfach genug Schulden machen um zu gewinnen.
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Damit es auch der Gewerbeverein versteht:
Wenn keine Selbstregulierung stattfindet, wird eine Regulierung per Gesetz kommen. Eine Mehrheit in Bern für ein ökologische Regulierung existiert. Es geht um Schadensbegrenzung. -
Perfekt, sehe das genauso.
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Die Bankiervereinigung hat jede Vision verloren. Ihre Religion ist „Digitalisierung“ und „Globalisierung“, doch wirklich etwas verstehen sie davon nichts und die Konsequenzen liegen weit jenseits des Horizontes jener Anzugträger. Wenn es dem Bankenplatz Schweiz heute schlecht geht, dann ist das nicht die allgemeine Entwicklung des Sektors, sondern die Inkompetenz der Banker selbst.
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Der Gewerbeverband kritisiert nicht. Nur Herr Bigler, der für sich in Anspruch nimmt er sei der Gewerbeverband.
Herr Bigler: die Mehrheit der Mitglieder des Gewerbeverbands teilen Ihre Auffassung nicht. Es ist überfällig , dass Sie einer andern Führung Platz machen!
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Und in Basel wird der erfolglose ex Riehener Gemeindepräsident Wilde im Gewerbeverband installiert. Gibt sich parteilos, ist aber strikt auf SVP Linie getrimmt und glaubt den religiösen Kreationisten.
Von allem keine Ahnung hat auch der. Aber das gehört leider zum Anforderungsprofil von Gewerbeverbändlern, die alles möglich vertreten, aber nie die KMU.
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Und in Rente gehen.. mit dieser Einstellung… Danke H.U. B. wenigsten weg von der FDP, sollen sich andere mit dir herumschlagen.. smile an sünnelis
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„Drittens sind diese Richtlinien mit keinem Stakeholder der KMU-Wirtschaft konsultiert worden.“
Guckst Du Richtlinien:
„Art. 1
¹ Die Richtlinien erfassen die persönliche sowie sinngemäss die digitale Beratung von Privatpersonen mit zu finanzierenden selbstbewohnten Einfamilien- und Ferienhäusern.“Was genau ist denn unklar? Sorry, KMUs sind für die SBV halt eben NICHT „Stakeholder“ bei dieser Selbstregulation. Das scheint die Herrn Bigler und Schneider aber offenbar mächtig am Ego zu kratzen…
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Die häufigste Rechtsform aller Unternehmungen in der Schweiz sind die Einzelunternehmungen (=Personengesellschaften). Diese haben einen Anteil von ca. 50%… Deshalb betrifft es diese sehr wohl….
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@schmied: … und die finanzieren ihre „Firma“ über eine Hypothek auf selbstbewohnte Einfamilien- und Ferienhäuser? Sehr nachhaltig.
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@keller: wie sollen sie denn die immobilien finanzieren wenn nicht mit einer hypothek? mit der kreditkarte?
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@schmied: Was genau ist Ihnen denn bei von Privatpersonen selbstbewohnten Immobilien nicht klar? Kein Geld für die Firmengründung? Ok, aber wieso kauft der Einzelfirmeninhaber ein Privathaus statt das zwingend benötigte Eigenkapital direkt in seine tolle Einzelfirma zu stecken? Sind das dieselben „Unternehmer“, die als erstes mal einen grossen Wagen kaufen, damit jeder gleich sieht, dass sie erfolgreiche „Unternehmer“ sind? PS: Wieviele Ihrer 50% Einzelfirmen überleben das erste Jahr nicht?
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Es ist nicht nur Verwirrung. Die Bankiervereinigung rettet die Welt.
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Es genügt, wenn der Staat die ehemalige Vorzeigebank CS retten muss, Meister Geiger.
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Hans Geiger verwirrt uns noch mehr mit seinem Geplapper und Blätter und Bücher in die Kamera zu halten. Herr Professor halten Sie sich doch an das Wort eremitiert und halten Sie sich dran.
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Jetzt muss der umtriebige Herr Schneider auch noch Herr Bigler sekundieren, dem offensichtlich die Argumente für eine Stellungnahme ausgegangen sind.
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In die Tonne mit diesem Schreiberling
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Schon lange überflüssig wie die andern Egomanenplapperis.
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Es geht wohl kaum darum Risiken absichern zu können, sondern mit solchen Instrumenten vom Kunden mehr herausholen zu können.
Die werden in Zukunft den Kunden verpflichten Wald zu kaufen damit sie eine Immobilie verpfänden können.
Konsequent angewendet dürften Banken also keine Rohstoffe mehr handeln und auch keine Goldvreneli verkaufen. -
Könnt ihr das nicht auf dem Spielplatz regeln? Dort findet ihr noch mehr stämpfelnde und täubelnde Kinder.
Schämt euch!
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Ich bitte Sie, dieser Laden operiert nach eigenen Gesetzen. Das man als ehemaliger verantwortlicher Risikochef einer durch den Staat geretteten Grossbank dort als Präsident fungieren kann spricht Bände.
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Der Typ war nicht nur ehemaliger Risikochef, sondern CEO als die Bank gerettet werden musste.
Ein Skandal!
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Bei der Bänkervereinigung ist die Credit Suisse auch dabei. Darum kann man diese Rasselbande nicht ernst nehmen.
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@Loomit Wer immer Sie auch sind, ist so was von scheiss egal.
Wenn Sie ein persönliches Problem haben mit der CS, dann seien Sie ein Mann und machen einen Termin mit Körner ab. Und erklären sich mal.
Herr Hässig, Inside Paradeplatz ist die Relaisstation zwischen dem Idi… und der CS geworden! BRIEFKASTEN-ONKEL FUNKTION.
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ich schreibe es nochmals: nutzen sie ihre politische erfahrung und netzwerke, um diese ’selbstregulierung‘ der banken, die nur den banken nützt (höhere zinsen den kunden abzujagen) zu versenken! und zwar volle pulle! …. die SBV soll unter den stein kriechen, aus sie hervorgekrochen ist – diesen verein braucht niemand mehr – schon gar nicht die bankkunden!
ps: als ‚rechtsgrundlage‘ einen leitfaden des BR zu zitieren – wie überheblich, arrogant und dumm zugleich!-
@schmied: Warum eröffnen Sie nicht Ihre eigene Bank und offerieren den Wutbürgerli hier z.B. 20% Zins, völlig unabhängig vom Finanzmarkt, wenn es doch so voll easy ist? Die Zielgruppe ist ja hier in Massen vorhanden, siehe European Kings Club…
Und nur so aus Neugier: wo genau zitiert die SBV den BR-Leitfaden angeblich als „Rechtsgrundlage“?
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Die Bankiervereinigung hat jede Vision verloren. Ihre Religion ist "Digitalisierung" und "Globalisierung", doch wirklich etwas verstehen sie davon nichts und…
Ich bitte Sie, dieser Laden operiert nach eigenen Gesetzen. Das man als ehemaliger verantwortlicher Risikochef einer durch den Staat geretteten…
Es geht wohl kaum darum Risiken absichern zu können, sondern mit solchen Instrumenten vom Kunden mehr herausholen zu können. Die…