Die Basler SP-Favoritin könnte am Mittwoch bei der Bundesratswahl an ihrem „Panzer“ scheitern, sagt Nebelspalter-Politchef Dominik Feusi. In Bern sei das Problem die Beamtenschaft: Einst freisinnig, heute links, verfolge sie ihre eigenen Pläne.
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Die Rechten (SVP + FDP + einige von der CVP) hätten die Mehrheit im Parlament, um endlich den roten Schweizhassern das Handwerk zu legen und dem furchtbaren Zerstörungswerk dieser marxistischen Globalisierer ein Ende zu machen. Aber vor allem die FDP kommt dieser dringendsten Aufgabe des Parlaments in keinster Weise nach. Unter anderem müssten die von den Roten gleichgeschalteten Mainstream Medien, v.a. die öffentlichrechtliche SRG, rigoros zurückgebunden und jede staatliche Finanzierung der Printmedien gestoppt werden. Eine Demokratie mit gehirngewaschenen Stimmbürgern ist keine Demokratie. Die Schweizerische Demokratie ist auf Grund der linken Dauerpropaganda der MSM nur noch eine Farce. Die Verantwortlichen aus Politik und Medien für die linke Dauerindoktrination müssen aufs Härteste Straf- und Zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Aber eben: Die FDP, ganz zu schweigen von der CVP (angebliche Mitte) hintertreibt jede ernsthafte Anstrengung zur Rettung der Verfassung und der Demokratie, aus Angst gewisser Parlamentarier vor den Medien und der Sorge, nicht Bundesrat zu werden.
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Klar spielt das eine Rolle man möchte es ja lustig haben zusammen, das Land vorwärts bringen ? Die eigene Wählerschaft vertreten ? Bis zum letzten für die eigene Position fighten ?
Nö, lieber es bitzeli Lache zäme, die haben auch einiged zu Lachen bis 150-480‘ Einkommen ohne Jöblis & Nebenjöblis, da hat der gemeine Pöbel mit 60‘ im
schnitt inkl Nebenjöblis und 0,00 auf der Kante es halt weniger lustig…. -
Freude herrscht, der Bert wirds machen.
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Die Dame lacht nicht nur nicht, sondern redet auch fast nichts.
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Punkto Empatie eine Sommaruga 2.0.
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Alter Wein in einem andern Schlauch
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Das linke Basel hat Frau Herzog ein Image verpasst, welches als PR-Meisterleistung bezeichnet werden kann. Wenn Sie sich die Entwicklungen in der Stadt vor Augen führen, dann kommen ihnen die Tränen.
Nun will man ausgerechnet diese durchtriebene Manipulatorin bringen, was dann die linke Hochburg Basel noch weiter stärken würde. -
Interessante Einblicke in das Politgeschehen, vermittelt von einem Profi. Auffällig war allerdings die fehlende Nachfrage um ca. 34:20. Sieben Bundesräte werden gleichzeitig aufgeboten, um sich mit dem Gründer des WEF zu treffen. Wozu? Wurden dabei politische Aufträge entgegengenommen, und was für welche? Wurden Leistungen vereinbart, und mit wem? Und über welche Druckmittel verfügt ein K.S., dass die sieben Nasen der Landesregierung strammstehen? Was ging und geht da ab, und wer hat wen verkauft?
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Ich schliesse mich den Wünschen an
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Viel schlimmer ist doch wie sich Parteikollegen gegenseitig jeweils die Jobs durchgeben. Siehe Leuthard und die Post…Aber diese Frau musste hartes Brot essen. Schon erstaunlich wie diese Frau untergetaucht ist. Wenn es läuft kann man nicht genug Publizität erhaschen, wenn nicht wird geschwiegen. Den meisten Kandidaten fehlt jede Internationalität. Es ist schon erstaunlich mit welchem CV man Bundesrat oder Bundesrätin werden kann, von den Sprachkenntnissen ganz zu schweigen. Nicht mal eine Kaderstelle wäre für die meisten möglich. In der Schweiz ist es wichtiger alle Landesgebiete etc zu vertreten. Kein Wunder haben wir die Regierung welche wir verdienen…Ich kann nur den Tipp geben, sich im Leben selber zu organisieren, sich flexibel zeigen und mit positiven Gedanken durchs Leben zu schreiten, dies hilft sehr oft in schwierigen Situationen und diese gibt es halt ab und zu, man nennt dies das Leben leben…
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Schon möglich, dass die Herzog nie lacht, und dass solche Sachen eben eine Rolle spielen! Andererseits war das ständige Grinsen unserer MCR für uns seinerzeit eine echte Herausforderung. Dagegen sollte Meines Erachtens eine Person NUR zur Bundesrätin gewählt werden dürfen, welche vorgängig zustimmt, bei der Vereidigung zu «SCHWÖREN» und nicht nur zu «GELOBEN», was immerhin einen kleinen Unterschied darstellt! Übrigens, würde die Herzog eine weisse Halskrause tragen, wäre sie die perfekte Doppelgängerin unserer Joan Ruth Bader Ginsburg, gewesene Associate Justice am Supreme Court der Vereinigten Staaten!
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Der Nebelspalter war eine tolle Zeitung seit der Uebernahme leider nicht mehr.
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Die Pharma-Lobby ist endlich am Ziel: Auch die Linken portieren nun deren Wasserträgerinnen für den Bundesrat. Die Krankenkassenprämien steigen weiter, Leute mit tiefen und mittleren Einkommen werden ausgeweidet, Otti Stich, Willi Ritschard und Hälmi Hubacher rotieren in ihren Gräbern und im Bundesratszimmer braucht’s keinen Kühlschrank mehr. Die Linke hat damit ihre hîstorische Mission erfüllt und Wermuth/Meyer können nächstes Jahr mit gutem Wissen die Bilanz der SP deponieren.
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Das stimmt und das ist schade. Frau Herzog, sicher kompetent in Finanzfragen und intelligent, macht einen etwas verbissenen Eindruck. Vielleicht ist sie das nicht, aber der Eindruck ist so. Das sollte aber nicht wahlentscheidend sein. Wir brauchen keine jovialen Bundesräte, sondern kompetente.
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Ist es nicht herzzerreissend, wie sich die gescheiterten Klugschwätzer auf diesem Portal und mit den Kommentaren gegenseitig den Schwarzen Peter zuschustern?
Wer so viel Dreck am Stecken hat, wie ihr Schwachmaten, der sollte nicht mit Steinen aus dem Glashaus werfen!
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Danke LH. Grossartig, wie sie diesen Lobbyisten sich selbst darstellen und demontieren lassen. Diese alles-ist-dealbar Mentalität macht die gute direkte Demokratie kaputt.
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Tolles Jobli, kann ich auch den Champagner kaltstellen, aufgrund irgend ei er lausigen Bundesrat wahl?
Befürchte nicht, beim Bürger ist es nicht mehr die Frage zwischen Sekt und Selters, wir dürfen das noch saubere Hahnenburger trinken, der Rest vom Geld geht für Steuern weg!!! -
Unsere Politiker teilen sich in 3 Klassen auf:
1. Lobbypolitiker (GLP, CVP, FDP), die sich als Milizpolitiker tarnen und dem Wähler vorgaukeln, eine bürgerliche Interessenvertretung zu sein, in Wirklichkeit aber Lobbyisten wie z.B. Feusi vertreten, von denen sie bezahlt werden und deren Interessen sie tatsächlich vertreten.
2. Berufspolitiker (meist SP, GP), die zwar den Wähler nicht täuschen und ihr Politikergehalt als Haupteinkommen haben, aber ausschliesslich erwiesenermassen unpraktikable ideologische Rezepte (Marx, Engels, Mao) anwenden.
3. Echte Milizpolitiker, die nicht für ihren Lebensunterhalt Politik machen, sondern aus Liebe zu ihrem Land, die tatsächlich die Interessen ihrer Wählerschaft vertreten und die kein Geld von Lobbyisten annehmen müssen oder wollen. Heute fallen vielleicht noch 10-15% in diese Kategorie. Sie werden von den Klassen 1+2 erbittert bekämpft. -
Super Interview, man würde sagen „refreshing“. In zwei wichtigen Punkten muss man Feusi recht geben: erstens die Bundesverwaltung ist viel zu mächtig und linkslastig geworden, und zweitens m.e. noch wichtiger, die Rechtsliberalen sind viel zu bequem geworden, leben in einem Wohlfühloase und geben nicht richtig Gas um den (fatalen) Linksrutsch in diesem Land Einhalt zu gebieten.
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Halt auch wieder so eine privilegierte „Vorstadtsozialistin“, die meint, ihre Klientele zu vertreten, wie die meisten Vertreterinnen und Vertreter der SP im Bundeshaus in Bern. Mein Grossmutter hat jeweils gesagt: „Mit vollen Hosen ist gut stinken“.
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Das Getue und Gewes über die Bundesratswahlen wäre eigentlich lustig, wenn es nicht so lächerlich wär. Wirklich wichtig sind diese Wahlen nicht. Der Bundesrat hat zu vollziehen, was ihm das Parlament – und das Volk! – beauftragt. Mehr nicht, im Grundsatz. Letztlich kann es eigentlich egal sein, wer im Bundesrat sitzt. Die besten Leute braucht es im Parlament, nicht in der Exekutive.
Parlamentswahlen sind sehr viel interessanter und wichtiger, als Exekutivwahlen.
Aber zugegeben, als leichte Unterhaltungsklamotte eignet sich die Wahl vom kommenden Montagmorgen allemal.-
Die Kompetenzen der Exekutive sind nicht zu unterschätzen. Wenngleich die Zuständigkeiten systempolitisch nicht immer abschliessend geregelt sind, so unterzeichnen die Bundesräte dennoch alle Staatsverträge. Und dabei wird zunehmend darauf geachtet, dass dies im Stillen geschieht, um sich nicht dem Risiko einer verweigerten Ratifikation durch das Volk auszusetzen. Mit Unterhaltungsklamotte hat das alles wenig zu tun, sondern mit einem angesagten Misstrauen gegenüber jeder parlamentarisch gewählten Person in das Gremium.
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Na ja, wenn einem, anlässlich der Parmelin-Pressekonferenz zum Verhaltenskodex bei Stromrationierung, kein Grinsen über das Antlitz huscht, dann kann def. davon ausgegangen werden, dass jene Person zumindest den Humor nicht erfunden hat.
Ob dies auf Frau Herzog zutreffen könnte, kann natürlich nur sie selbst beantworten.
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Das Lachen wird uns mit dieser Dame im BR noch vergehen… Die nächste Sozi-Tante die unser Land an die Wand fährt! Und nicht anderes. Der dumme CH-er hat es und wird es nie kapieren: Mit den Sozi und Grünen geht es nur noch bergab in diesem Land!!! Oder will jemand behaupten, es sei nicht so?? D ist auf dem direkten Weg dahin… Nur Schulden produzieren und die Bevölkerung verarmt!!!! Tolle Aussichten für die CH!!
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Und, ist denn die Alternative nicht eine immer noch marxistische Schwärmerin der internationalen Art? Also, wenn schon einmal eine vermögende Sozialistin, dann Eva Herzog. Sie kann mit Stütz umgehen, die sowohl ihr und auch nicht ihr gehören. Sie hat’s bewiesen.
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Spassvogel
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Klar, dass Feusi aus seiner Sauglattismus-Sicht spricht! Solche „Insider“ unterstützen den Trend zur Kasperlitheater-Politik.
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Es ist scheissegal, ob sie lacht oder nicht. Der BR hat derzeit ein eklatantes Manko an Kompetenz und ist als Gremium eine Lachnummer (und damit ist dem Lachen mehr als genüge getan). Es kann nur darum gehen, dieses Gremium zu stärken.
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Ja, der Feusi. Der und sein Nebelspalter (der erfolglose BAZ-Redaktor sitzt dort in der Geschäftsleitung) haben bald ein grösseres Problem. Nicht nur haben sie Zoff mit den Zürcher Behörden (div. Arbeitsauflagen verletzt) sondern auch noch auf Investorengelder Corona-Parties gefeiert. Davon existiert Bildmaterial. Die Frage ist ja: Wer könnte reden? Und warum?
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Es war abzusehen, dass der linke Kampfblogger mit seinem Riesen Erfahrungsschatz etwas ausgräbt und aktiv wird.
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mich dünkt frau rr herzog eine politikerin (und gelangweilte millionärin), die sich gefragt hat: ‚wo kann ich sm schnellsten karriere machen?’… die antwort war SP, hätte auch eine andere partei sein können…
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@rico schmied: och, da ist sie doch nicht die einzige! Ohne Parteizugehörigkeit wären diese Leute nie und nimmer auf ihren gutbezahlten Pöstchen!
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Grossartiges Gespräch !
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Das sind 44 Minuten voller Substanz und Schwung, allerbeste Unterhaltung und Information.
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Logisch, dass Hans Geiger das gut findet, das ist ja ein ähnlicher Typ wie er.
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hahaha…. gibt es einen grösseren Selbstdarsteller als diesen Feusi? „Ich wollte eigentlich nicht mit Bild machen, weil ich das Gefühl habe, ich bin nicht so fotogen“… Ja genau, aber dafür stellst du jeden Heissluftföhn in den Schatten. Mamamia!
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Die Selbstdarsteller mit der gepachteten und aufgedrängten Narrenfreiheit sind tatsächlich in Bundesbern anzutreffen. Das sind aber hauptsächlich die Rot-Grünen Moralismus-Taktgeber in ihrem ständigen Zeigefinger-Modus. Wenn man sich authentisch zeigt, ist man dann jedesmal ein Selbstdarsteller? Jetzt aber bitte, dazu zählt sicherlich nicht D. Feusi.
Für mich war die Diskussion erfrischend und ehrlich. Und bitte – Nobody is perfect.
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Die Haie sind neuzutage in der SP… Wenn so eine Bundesrätin wird, hat der Sensemann bei der nächsten „Pandemie“ noch mehr zu tun, Pharma und Herzog… Herzog Pharma. Wie im alten Mittelalter läuft das ja wieder.
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Ja, sie ist verbohrt und verbissen.
Hier in Basel musste sie nur die immens hohen Steuereinnahmen von Roche und Novartis verteilen.
…und das wurde dann als grosser Erfolg verkauft.
Der Mittelstand durfte und darf weiterhin die mitunter höchsten Steuern der Schweiz bezahlen. Das blieb nicht ohne Folgen. Der Mittelstand verabschiedete sich währenddessen der Anteil an „Gratisbürgern“ auf fast 30% stieg. Die Bevölkerung stagniert, die Verwaltung wächst und wächst. -
Ein super Gespräch mit einem echten Liberalen. Es braucht noch viel mehr Feusis in Bern.
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Grosses Kino! Könnte man noch steigern in dem man die gezeigten Flyer nach hinten wirft…😉
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frauen verfolgen immer ihre eigene pläne.
sie lachen nur über den eigenen mann,
sonst sind sie eher humorlos.
alle anderen spielen uns nur was vor. -
Das war Spitze – mehr davon!
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Wir haben schon eine kalte Frau im BR–Keller das genügt.
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Auch eine teure Luftnummer, die noch gar nichts, 0,0 gebracht hat, ausser Kosten! Auf solche Nullen könne wir im BR gänzlich verzichten! Eine Schande, das diese Person in der Regierung sitzt!!!!
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FÜR MICH GILT DAS FÜR BEIDE GESCHLECHTER:
Ist doch völlig egal, welches Geschlecht SIE oder ER liebt ! Genau so unwichtig ist, ob jemand öffentlich lacht oder nicht! In meinen Augen wird sicher RÖSTI gewählt, weil er sicher „pflegeleicht“ ist,…anpassungsfähiger…?
Auf der anderen Seite halte ich Herrn VOGT als den absolut fähigsten von allen Bewerber-/innen.
Und nach Quoten zu wählen ist sowieso ein Unsinn!
DIE oder DER BESTE gehört in den Bundesrat !!-
100%.
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Die männliche Ausgabe von Trudy Gerster.
Höchstens 30% der ParlamentarInnen würden gerne Bundesrat/ätin werden.
Die Linken werden nich die nettere, sondern die schwächere Variante wählen.
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Jetzt sinkt IP auf das Niveau Nebelspalter.
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Die Frau muss nicht lachen, sie muss kompetent sein. Die Politik pervertiert, wenn man Kompetenz und Resultate geringer achtet als Anbiederung. Dazu kommt, dass die linken Beamtenfritzen sich auf Kosten der Steuerzahler gerne mästen und ihre eigenen Spiele treiben, anstatt für den Auftraggeber – also das Volk – zu arbeiten.
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Ziemlich primitiv. Der Champagner-Einstieg (was gab es früher einmal für eine Qualität im Polit-Journalismus) wie auch die Wahl des Nebelspalters hier im Talk.
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Die Dame ist mitverantwortlich am zu Grunde richten von Basel, das jetzige ziemlich deutsche Ausländer- und Pharmamolloch. Was die Dame nun in der Schweiz als Bundesrätin anstellen könnte möchte man lieber nicht wissen. Aber das Vermögen stimmt und die Connections wohl auch, liebe Schweiz ich wünsche dir alles Gute im weiteren Abstieg…
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Hahaha ça c’est la triste vérité. Notre destin…
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Interessanter Herr, war mir gar nicht bekannt.
Nebelspalter scheint ein spannender „Beobachter“ zu sein.
Ziehe ich mir wohl öfters rein so quasi als Inside Bundeshaus …. Viel Erfolg.
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Kompromisse = Wischi Waschi Politik.
Das dämliche Grinsen der Politiker kann ich nicht ausstehen.
Sorry: Wenn ein SVP-ler in den BR Zirkus eintritt und deswegen dann nicht mehr sich gemäss seinem Auftrag, der Notabene von der Basis kommt, sich verhält, dann ist er gescheitert!
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Herzog wirkt wie das Froilein Rottenweiler der SP.
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Herr Feusi wird im Artikel als „Politchef“. Was bedeutet diese Bezeichnung genau ? Ist es als Politchef Bundespräsident, oder was ?
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Die können nichts mehr machen, ausser abwarten das Firmen ins Ausland abwandern bevor die Wegzugsteuer kommt.
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Feusi? who the fuck is Feusi?
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Jö. Darf der Feusi unter Somm noch einmal wichtig sein. Gar „Chef“ von irgendwas? Der letzte grosse Auftritt vor dem Abrutschen in die völlige Bedeutungslosigkeit.
Bitte in Zukunft wieder wichtige Leute interviewen.
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Leider sind auf IP keine Interviews mit kompetenten Leuten, nur Selbstdarsteller, die sich geil finden und der Oberteutone.
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Für mich macht Frau Herzog einen verbissenen Eindruck. Die feministische Fiktion, wonach man sich als Frau 200% anstrengen müsse um erfolgreich zu sein ist unverkennbar.
Ehrgeiz ist OK, jedoch bitte gelassener und souveräner!
Bundesräte sollen über der Sache stehen.
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Die Basler..die koennen was, nicht so wie diese Zurich Pfeiffen die die CS und die Swissair in den Abgrund geritten haben.
Im Prinzip sollte sich jeder Zuercher hier auf IP fuer dieses Versagen entschuldigen!
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@Loomit
Sie sind die grösste Pfeiffe, nämlich ein IV-Schmarotzer.
Und nun husch husch ins nächste Nest.
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völlig falsch!
Im VR der exSwissair sass allerhöchste Baslerprominenz. -
Debiler Pusher seiner schwachsinnigen Posts mittels des „Geheim-Modus“ beim Browser!
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Wieder ein basler Dummschwätzer, der nicht kapiert hat, dass nicht die Swissair Pleite gemacht hat, sondern die SAirGroup.
Dieses Sammelsurium dubioser Firmen, zuvorderst die Crossair und die Air Liberté, zu denen Monat für Monat während Jahren Millionen aus dem Swissair-Vermögen flossen.
Suter, der Chef der Airline, die ohne Swissair-Subventionen schon 1992 pleite gewesen wäre, tat alles was er konnte, um die Markenperle Swissair intern und extern schlechtzureden und auszuhöhlen.
Der windige Basler liess sich Jahr für Jahr bei seiner GV im Zirkuszelt als Held feiern. Was er war, das aber wissen alle, die mit ihm im Airline-Geschäft zu tun bekamen.
Deshalb, werter Thailand-Schweizer: Halten Sie den Ball flach, wenn Sie sich nicht noch lächerlicher machen wollen!
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Das Pfeiffer‘sche Drüsenfieber ist eine sehr häufige und meist harmlos verlaufende Viruserkrankung….
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Der Nebelspalter jetzt auch noch im IP. Langsam reicht es mit diesen Typen.
Ja, sie ist verbohrt und verbissen. Hier in Basel musste sie nur die immens hohen Steuereinnahmen von Roche und Novartis…
Die Basler..die koennen was, nicht so wie diese Zurich Pfeiffen die die CS und die Swissair in den Abgrund geritten…
Die Frau muss nicht lachen, sie muss kompetent sein. Die Politik pervertiert, wenn man Kompetenz und Resultate geringer achtet als…