Donnerstag, der 16. März: Die CS bäumt sich ein letztes Mal auf. Zumindest an der Börse.
Die Aktie schiesst in die Höhe. 5 Prozent, 10 Prozent, 15 Prozent, 20 Prozent. Bis zum Mittag – dann geht alles wieder runter.
Grund des kurzen Feuerwerks ist die Medienmitteilung der SNB und der Finma am Vorabend, dem 15. März, um 20.20 Uhr.
Zentraler Satz darin: „Die SNB wird im Bedarfsfall der CS Liquidität zur Verfügung stellen.“
Das half – kurz.
Die Blankoscheck-Zusicherung der Schweizerischen Nationalbank war allerdings halb gut orchestriert.
Bis zum mittleren CS-Kader scheint die News durchgesickert zu sein. Und zwar bereits am frühen Nachmittag des 15. März.
Als die Börse noch voll am Laufen war.
Von mindestens einem Kundenberater ist die Kenntnis, dass dieser einem Immobilienhändler den Tipp gab, sich am 15. März noch rechtzeitig mit CS-Aktien einzudecken.
Etwas Grosses stehe an, raunte er ihm am Telefon zu. Wer jetzt kaufe, werde es nicht bereuen.
Nach dem Gespräch schickt ihm der Immobilienhändler eine WhatsApp-Nachricht: „Habe gerade 300K gekauft.“
Es ist 15 Uhr. Der CS-Mann schreibt ihm postwendend zurück: „Das macht dich reich.“
Dieses Medium erhielt Einsicht in den Chatverlauf. Am Abend schickte der CS-Kadermann die SNB-Mitteilung.
Quasi als Beweis für seinen Insidertipp.
Reich wurde der Kunde trotzdem nicht. Im Gegenteil.
Er verpasste am 16. März den Peak und verkaufte seine Aktien sogar erst nach der Medienkonferenz des Bundesrats am folgenden Sonntag, 19. März.
Als am Tag darauf die Aktie auf 80 Rappen abstürzte.
Ein CS-Mitarbeiter, der mit seinem Insiderwissen Kunden zum Kauf der Aktie motiviert: Es tauchen Parallelen auf zum Spätsommer 2011, als die Frau des damaligen SNB-Chefs gross in US-Dollar investierte.
Kurz, bevor die Notenbank ihres Manns die Euro-Untergrenze proklamierte.
Die Finma antwortet auf Fragen zum CS-Insidertipp knapp: „Wir kommentieren das nicht.“ Und ein CS-Mediensprecher meint:
„Credit Suisse verfügt über strenge Richtlinien, Verfahren und Kontrollen, um Insiderhandel zu verhindern oder aufzudecken.“
Die vorgebrachten Beschuldigungen wolle man nicht kommentieren.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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läuft bei der Swiss Re ähnlich. Siehe Manager der dieses Jahr 60 wurde und über unsere Pension neuerdings wacht.
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Da ist was dran wenn man den Kommentar vom 19.04. liest unter der Rubrik „insider Gerüchte bei Swiss Re …..The .. brags about his insider trading at an official dinner and drags other executives into it. and now feels safe because there is no evidence of his oral testimony. After all, nobody checks his bank accounts and his tax notice.
I hope he doesn’t jeopardize my pension…..“
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Ich hab gehört Temenos Aktien sollte man haben?!
Nicht CS! Temenos.
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Beim Einstellungsgespräch bei einer CH-Bank sollte standardmäßig gefragt werden, ob einer Whatsapp, Facebook-Messenger usw. usf. nutzt.
Wenn ja, ungeeignet, zu faul / bequem oder zu doof oder beides: null Ahnung von elementarsten Grundsätzen des Datenschutzes, von dem Schutz der Reste des Bankkundengeheimnisses ganz zu schweigen.
Anstattdessen verbieten Banken wie UBS IP als gefährliches soziales Medium:
https://insideparadeplatz.ch/2018/08/02/ubs-ermotti-verbietet-inside-paradeplatz/ -
Endlich darf ich es euch verraten, ich bin vor Aufregung fast geplatzt: ElleXXX goes Crowdinvesting! Take your chance.
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Ja doch, die brauchen neue Lippenstifte.
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@ Ray: Unten oder oben rum?
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Selbst beim Untergang verhalten sich einige CS Mitarbeiter noch dumm 😂 Der IP-Informant: Insidertrading, dümmster Trade seines Lebens und gar damit an die Medien gehen und sich als Opfer aufspielen. So dumm kann man doch gar nicht sein, den müsste die CS glatt anstellen in die neue Swiss Bank, passt perfekt zur Kultur.
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Ein wunderbares Beispiel – „Gier frisst Hirn“! Fast wie aus dem Lehrbuch.
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Was für ein Genie schafft es, trotz Insider-Tipp noch Geld zu verlieren und dann – anstatt sich selber 3x kräftig zu watschen – auch noch den Tipp-Geber ans Messer zu liefern.
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Dieser dämliche Immobilienhändler wäre wahrscheinlich auch im Casino zu blöd beim einarmigen Banditen rechtzeitig die 3 x Birne Rollen zu stoppen 🙂
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Also derjenige, der den Insidertip erhielt, hat diesen Blog hier kontaktiert und hat nachgewiesen, dass er dummdreist auf eine Spinnerei rein fiel? Wer gibt das denn schon zu?
Überhaupt „Insider“ kann man das auch nicht wirklich nennen, weil ja alle – ZU RECHT – auf die Fresse flogen und nur eine handvoll profitierten, die bereits mit 20% zufrieden waren.
Ach, an der Novartis-GV erhielt auch so Tipps: „Kaufen kaufen kaufen, da kann nichts passieren. Staatsgarantie.“ Gell. -
( Verfahren und Kontrollen, um Insiderhandel zu verhindern oder aufzudecken.“ )
Gut dass diesr Immobilienmakler Geld Verloren hat.
Gier wurde wieder einmal bestraft.
Und dieser Typ von der CS sollte,muss per sofort in die Wüeste Geschickt werden.
Ohne Goldenen Fallschiorm. -
Dem Immobilien-Heini sei dringend empfohlen, sofort anwaltschaftlichen Rat zu suchen.
Vielleicht kann er noch irgendwie ein Strafverfahren wegen Insiderhandel vermeiden oder zumindest mildernde Umstände raus handeln. -
Ich hab auch 10k liegen lassen, war mir aber des Risikos voll bewusst und hatte keinen Insider-Tipp. Spekulation: der Aktienpreis war viel tiefer gefallen als der Materialwert der Bank. Zw. 1.5 und 2 Franken. Total billig! Da konnte ich nicht widerstehen. (Ich weiss: der Verstand ist zwar wach aber schwach, doch die Gier ist zu allem bereit und allzu willig).
Wenn die CH Regierung nicht hineingepfuscht hätte und die Bank der UBS aufgezwungen hätte …. Hätte eine Chance/ein Wunder (in Form von ar. Finanzspritze, zB.) gereicht und man hätte bald mal einen (vl. nur kleineren) Gewinn realisieren können. Aber so hat die Regierung eine gute Bank mit einer kranken zwangsinfiziert.
— naja, wir wissen: hätte, hätte Fahrradkette …. -
Lieber Beni Frenkel, die reisserische Aussage „…das macht dich reich…“ ist doch gar etwas arg strapaziert!
Man rechne: CHF 300’000 x 20% = CHF 60’000 Gewinn. Es steht in Ihrem Text nichts von derivativen Anlagen. Daher war’s das wohl.
Jetzt mal im Ernst, was ist daran reich?! Das ist ein schönes Taschengeld, zugegeben. Mehr nicht. In einer Woche in Dubai auf den Kopf gehauen. Und dafür muss man nicht mal richtig blöd tun.
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Interessanterweise hat sich nie jemand gefragt, wieso Harris Associates so kurz davor total ausgestiegen ist… Die sitzen ja in den USA an der Informationsquelle…
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Und all die Schafe hier glauben jeden Brunz. Woher sollte der Kunfenberater solche Infos gehabt haben? Wieso hat er sie nicht zu seinem Vorteil verwendet? Wieso sollte er sie einem Füdli Kunden weitergeben, dem er null vertrauen kann?
Bei der Geschichte fehlen sämtlich Hintergrundinfos. Das kann irgend ein Chatverlauf von zwei Typen gewesen sein.
Echt erbärmlich was IP versucht, um sich noch irgendwie retten zu können. Und einmal mehr schickt Luki den Frenkel voraus, der lässt alles mit sich machen.
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Jemand hat etwas getan, das eigentlich verboten wäre – und es geht allen, die seit Jahren auf die transparente Aufarbeitung, Verurteilung und härteste Bestrafung derer, die das Land an die Wand fahren und die Bevölkerung der existentiellen und kulturellen Vernichtung ausliefern und sie eiskalt zur Selbstvergiftung nötigen, warten, am Allerwertesten vorbei.
Die politische Korruption und nachfolgende Übersteuerung jeder selbstbestimmten und selbsterhaltenden Lebensweise der Mehrheit der Bewohner im Land stellen jedes individuelle Fehlverhalten mit begrenzter Schadenswirkung nur noch in den Schatten, weshalb die polizeistaatlichen Bagatelluntersuchungen der Staatsanwaltschaften über den Kreis direktbetroffener Verursacher hinaus kaum mehr ernstgenommen werden.Die Kaufempfehlung hätte statt auf 300k auf Millionen lauten sollen, wenn, dann schon recht, so meine Meinung. Und wer nicht einverstanden ist, darf in Bern gern eine Gratisbratwurst beantragen.
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Bitte beenden Sie Ihren Widerstand und bezahlen Sie einfach ihre Steuern. Unterwerfen Sie sich der Autorität, denn wir wissen besser wie Ihr Leben verwaltet werden sollte. Der Staat liebt Sie. Vielen Dank!
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Der Immobilienmakler brauchte keinen Tip, sondern einen Psychiater der Spezialist ist für die Behandlung von größenwahnsinniger Dummheit und Geldgier.
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Die Finma schaut beschämt weg, weil es wahrscheinlich Tausende von Insider Trades gab und man völlig überfordert ist. Und übrigens: ist es höchst strafbar und eine riesen Sauerei, dass CS Berater kursrelevante Vorab Informationen an ihre Kunden durchgestochen haben! Ein riesen Misthaufen ist das 💩! Stinkt zum Himmel
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Wo genau lesen Sie in diesem Bericht, dass er dies gegenüber eines Kunden gemacht hat? Also ich kann diesbezüglich nichts finden.
Aber wenn sie schön langsam den Bericht von nicht sonderlich hoher Qualität gelesen hätten, und auch verstanden hätten, dann wüssten Sie, dass es sich um einen „Bekannten“ handelt und nicht um einen „Kunden“.
Dass der Bekannte dumm genug war auf so etwas überhaupt einzusteigen ist wohl sein eigenes Problem/Dummheit/Einfältigkeit. Dass man sozusagen blindlings einfach 300K investiert hat um sozusagen über Nacht reich zu werden, wird total ausgeblendet. Gier frisst Hirn, heisst doch immer so schön. Hat sich wohl auch für total clever gehalten der „Bekannte“.
Und am Schluss gings in die Hose und der einfältige Immoheini geht zu IP und und heult sich aus. Was für eine Heulsuse.
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Das Gekritzel von BF ist echt mühsam. Die Qualität von IP sinkt täglich und der Klaus ist auch wöchentlich verworrener.
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Wir besprechen die Angelegenheit an unseren nächsten Sitzung vom kommenden Montag.
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@ Psychiater
Aber bitte direkt in der Gummizelle, denn er/sie/es/……leidet offensichtlich unter „massivsten Depressionen“, gemischt mit “ pathologischen Agressionen“……
Im Ernst: Solche Schreiberlinge wie „LH versuchen Sie es mal mit kompetenten Schreiberlingen“, die gibt es auf diesem Blog (leider) zuhauf, nur der soeben genannte, der sticht schon hervor…….Gell….
Mit besten Grüssen verbleibend
der nimmermüde Lebenskünstler,
Ars Vivendi
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…“reich“ an Erfahrung
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Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde.
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Herzallerliebst!
Ich hoffe, der CS-Banker hat einen Tritt in den Allerwertesten erhalten, bevor er gefeuert wurde. (Den zweiten Tritt – hoffentlich mit Nagelschuhen und an dieselbe Stelle – wird er dann von seinem ex-Kunden erhalten.)
Was den ex-Kunden / Immobilienhändler anbelangt: „Ist gelaufen dumm!“. Die verlorenen 200k sollten als Lehrgeld für’s erste genügen.
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Nun er hat vielleicht GlücK:
Swissquote hat ein finanzielles Begrüssungspaket für dessen Credit-Suisse-Aktien vorbereitet: Eröffnen er bis zum 31. Mai 2023 sein neues Konto wird er mit CHF 1.- in bar für jede übertragene Credit-Suisse-Aktie belohnt. Er muss bei der Eröffnung seines neuen Kontos nur den Aktionscode MKT_CS! verwenden.
Dies sollte machbar sein oder?
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Erst von Insiderwissen profitieren und wenn es in die Hose geht, bei Medien jammern und Informant samt Firma anschwärzen.
Ich hoffe, dass dieser Immobilienhändler wegen Insiderhandel vor Gericht gestellt wird.-
Meines Wissens hat dsas für den Käufer keine Konsequenzen.
Denn; In diesem fall ist nicht der Käufer Insider sondern der CS Mann. -
Exakt so etwas in diese Richtung wollte ich auch schreiben!
Zudem, warum ist er so d*** und verkauft direkt wieder….liegen lassen 🙂
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@ Hoffnungsvolle(e)r
Nun, wenn Du den Artikel genau gelesen hast, dann kannst Du mit 100% Sicherheit davon ausgehen, dass es sich nicht um einen Insiderhandel gehandelt hat.
Warum, fragst Du Dich?!
Ein Kundenberater der CS rät einem Immobilienhändler CS-Aktien zu kaufen, damit er reich werde………Anhand von welchen Informationen konnte er das wissen, resp. glaubte es zu wissen?
Genau!
Nämlich aus den Medien, dass die SNB und FINMA Liquidität der CS gemeinsam zu Verfügung stellen………..
Konklusion daraus ist, dass ein Insiderhandel von einem „nicht-veröffentlichen“ Bericht/Information(en)/name it…, entweder selbst ausgenutzt wird, oder wie in dieser „Causa“, einem Kunden/Freund weitergegeben wird. Hätte der Kunde/Freund aber auch aus den Medien“ selbstständig“ vernehmen können………
ciao,
Sapere Aude -
Ja, ein schlechter Verlierer.
Der andere auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Sowas per Whatsapp zu machen. Ojeh-ojeh. Aber er hat prominente Brüder. Kanzler Kurz Whatsapp-Nachrichten tauchten „zufällig“ 1,5 Jahre später auf. Dies, nachdem er öffentlich sagte, er stehe kurz vor dem Abschluß über die Lieferung des Impfstoffs Sputnik nach AT. (ohne experimentelle Gentherapie-Komponenten)
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Und der Bekannte kauft einfach ohne viel zu überlegen.
Dann hat es nicht geklappt und er weint sich bei IP aus weil er die Kohle versenkt hat.
Selber schuld kann man da nur sagen.
Ich kenne einige die CS-Aktien noch kurz vor dem Absturz gekauft haben in der Hoffnung wie würden ihren Lebensabend damit finanzieren.
Pech gehabt und hoffentlich eine Lehre für die Zukunft, vorher nachzudenken. Aber eben: Gier frisst Hirn…
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Zwei Spekulanten haben ihr ganzes Vermögen an der Börse verloren. Sagt der Eine: Hast Du schon eine Pistole gekauft?
Sagt der Andere: Gekauft mit was denn????
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Nicht zu vergessen die ad-hoc Mitteilung am 10.3.2023 kurz nach Börsenschluss von CS und FINMA in Sachen Äusserungen VRP zu den Kapitalabflüssen!
Im Nachgang, jetzt wo viele weitere Karten auf dem Tisch liegen stellen sich Fragen was das war? Eine bewusst in der Not an die Märkte verabreichte „Beruhigungspille“? Entsprechend die Rolle der FINMA als Marktmanipulatorin zu hinterfragen ist.
Nun, die Aktionärsklagen in den USA werden noch Antworten liefern wie die Aktion der FINMA gesehen wird. Nur schon der Zeitpunkt war diesbezüglich fragwürdig und die Rolle der FINMA eigentlich undiskutabel – aber eben, der Baum brannte ja schon damals. Nur unter Notrecht lässt sich die FINMA-Beruhigungspille auch nicht erklären…
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„Das ist das Schöne an der Börse: Ein Spekulant kann tausend Prozent Gewinn machen, aber nie mehr als hundert Prozent verlieren.“
Dr. Hermann Josef Abs
Bankier, 1957 – 1967 Vorstandsvorsitzender der „Deutschen Bank“, zählte in den Nachkriegsjahren zu den engsten Beratern von Bundeskanzler Konrad Adenauer (Deutschland, 1901 – 1994).Dr. Hermann Josef Abs · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Hermann Josef Abs wäre heute 121 Jahre, 6 Monate, 12 Tage oder 44.389 Tage alt.Geboren am 15.10.1901 in Bonn
Gestorben am 05.02.1994 in Bad Soden am Taunus
Sternzeichen: ♎ Waage-
FALSCH! Als SNB Franken damals frei gab haben Trader mit einem Schlag
…„Das ist das Schöne an der Börse: Ein Spekulant kann tausend Prozent Gewinn machen, aber nie mehr als hundert Prozent verlieren…
mit 10k und Hebel bis zu 200 daraus mehrere hundert tausende Minus daraus gemacht. Also ein zig Faches des Kapitaleinsatzes. Heute nur noch deswegen Hebel 30 in EU.
Auch hier war SNB Glanzleistung der besonderen Art unterwegs.
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Bei jedem jährlichen Compliance Test ist Insiderhandel ein Thema. Klare Kündigung und als Kunde würde ich dem auch noch in die Eier treten. Aber das ist eben typisch heutige Banker ohne Skrupel
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Säuhäfeli Säudeckeli
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Luki, ich glaube Dir nicht. Den Chatverlauf hast Du gesehen. Trotzdem ist die Tatsache, dass der RM Insiderwissen hatte, eine reine Behauptung. Er war höchstens etwas beschränkt: was konnte er „gewinnen“ mit einem solchen Ratschlag? Wenn’s gut geht ist das schnell vergessen. Geht’s in die Hosen ist er der Tubel.
Es ging nervös zu und her damals. Mehrere Kunden haben mich damals mit der Frage kontaktiert, ob sie nicht jetzt kaufen sollten. Meist sagten sie, ein Kollege hätte gelauft und erwarte von diesem „Buy low“ 😉 einen Riesengewinn.
Damit ist Dein Informant der typisch-sympathische Bankkunde: geht SEINE Spekulation in die Hose sind andere schuld.
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Wer Anstand hat, duzt nicht.
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@so war’s
Da ist etwas falsch verstanden worden. Das Geld ist nicht futsch, es gehört nun einfach jemand anderem. So einfach, where’s the problem?😂
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Beni Frenkel hat den obigen Bericht geschrieben, nicht Luki!
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Keine Frage, Aktien Insiderhandel ist höchst fragwürdig, Abzocke pur.
Auf dem Hintergrund des grossen Desasters der CS—UBS ist dieser „eine“ Fall, kaum Pinatz, dazu noch nach hinten losgegangen.
Mit so Meldungen kann man all jene, denen der Horizont für das grosse Desaster fehlt, mit einem Aufreger bedienen.
Das bekannte, Sparen bei den Rappenbeträgen und die Tausender mit vollen Händen aus dern Fester schmeissen.
Oder Verhältnisblödsinn resp. die Unfähigkeit wesentliches von Furz zu unterscheiden und entsprechend einzuordnen.
Gibt es diese Helden nur um die Ecke auf der Strasse? Ne auch in den Teppichetagen! Noch Fragen, warum bald alles den Bach runterrauscht?! -
und: zu welchem Kurs kaufte der Typ? Wenn schon so eine Deppenstory, dann bitte mit den nötigen Deppeninfos, sie Depp.
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@selber Depp
Der Kunde kaufte am 15. März
um ca. 15.00 Uhr, also zu
ungefähr 1.73Dann am 16. März um ca. 09.15 Uhr
war der Kurs wieder bei ca. 2.10.Steht alles im Artikel geschrieben.
Ein Depp ist wer nicht lesen kann!
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Diese FINMA ist einfach nur useless.
In der Finanzkrise bis zum sankt nimmerleins Tag mit Beamten aufgebaut, natürlich von einer Frau geführt schaut bei Insider Geschäften weg (front Running von Bundesbeamten in der Covid Pandemie bei Pfizer und Moderna Aktien sicher noch selber involviert)
Diese Behörde gehört einfach nur aufgelöst. -
Was für eine geile Geschichte!!! HAHAHAHAHA
Bestätigt, was ich schon seit 25 Jahren predige: Bänkler sind pervers überbezahlte Drückerkolonnler! Mehrheitlich sehr bescheidene Kenntnisse über Makro- und Mikroökonomie oder Markt. Ja, es gibt Ausnahmen!
Aber hier scheints ja den richtigen getroffen zu haben. Wer 300k in so einen Schund „investieren“ kann, der mag das bestimmt verkraften….
Mich würde viel mehr der Zustand der Freundschaft zwischen Bänkler und Investor interessieren… 😉
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Typisch CS. Erstaunt das irgend jemanden?
Selbst beim Untergang schaffen es die CSler noch, Skandale zu produzieren. Gier und fragwürdige Energie sitzt tief in ihrer DNA.
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Wäre diese Kaufs-Empfehlung des CS Kundenberater aufgegangen und dieser Immobilienhändler wäre damit reich geworden wäre er sicher nicht zum Hässig / IP gegangen……😉
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Kein Mitlied mit CS-Mitarbeitern. Alle weg.
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In der Bananenrepublik Schweiz ist doch alles erlaubt – Insidergeschäfte werden doch nie sanktioniert – der ganze Sauhaufen in der Ochsenscheune zu Bern profitiert doch auch davon. Dafür spart die Dolmetscherin doch bei der AHV und der Arbeitslosenkasse – geht doch – das dumme Stimmvieh wählt dies Verbrecher ja doch wieder!
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Wir Normalos und das maskierte Schlafvolk kämen ganz gewaltig auf die Welt, würden jemals die astronomischen Gewinne unserer Helden zu Bern; BR, Parlament und Finma ihre Pharmagewinne mit Pfizer, Moderna etc.an die Oeffentlickkeit gelangen.
Gruss aus der Bananarepublik eines Ungeimpften Verschwörungstheoretikers, der in ALLEN Punkten Recht behielt.
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Ein Bank Berater der über WS-order appt mit Kunden?
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Von der Laien, heute noch im Amt, hat Pfizerimpfdosen in Milliardenwerten so bestellt.
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Soviel zur Beratungsmentalität und -qualität in der CS. Eigene Titel sind ganz sicher nicht auf der Empfehlungsliste. Ein Verstoss gegen die Suitability Regeln?
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Wenn ich Insider-Tips weitergebe ist die Suitability mein geringstes Problem 🙂 !!!
Aber stimmt schon, die eigenen Titel darf man nicht empfehlen.
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Da haben sich wieder mal die beiden richtigen gefunden, aber echt…
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Mit Aktien kann man längerfristig sicher gutes Geld verdienen – kurzfristige Gier ist halt auch ein schlechter Ratgeber und Kundenberater sind auch nur fehlbare Menschen (in dem Fall ein Wichtigtuer im mittleren Kader) d.h. das eigene Hirn muss man immer auch einschalten und damit arbeiten! Mit der Anlage Aktie kann man halt reich oder auch arm werden und investieren sollte man daher nur mit Geld auf das man schlimmstenfalls auch verzichten kann, da es sowohl ein Gewinn- als auch ein Verlustrisiko gibt
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Jemand Gutgläubiges, der unsicher genug ist, um sich dadurch geschmeichelt zu fühlen. Die Versuchungen des Heiligen Antonius gehören zur Vergangenheit, dem “Immobilienhändler” rate ich eine Tellerwäscher Berufsbildung, mehr zu verlangen wäre zu riskant.
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Mal ehrlich … ich wollte da auch noch mitmachen und dachte sogar daran, den Kauf meinem Bekannten zu empfehlen. Ich ging davon aus, dass die CS gerettet wird und die Aktie wieder steigt.
Zuviel Arbeit und wenig soziale Kontakte in diesen Tagen verhinderten, dass ich den Blödsinn machte. -
Der hat recht, er hatte reiche Erfahrung gemacht, wie man aus kleinen
…„Das macht dich reich.“…
Vermögen ein noch kleineres an einem Tag machen kann. War bei Wirecard mit tollen Empfehlungen nicht anders, sogar bis kurz vor Knall.
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Herrlich wie der Trottel jetzt rumheult. Er sollte verklagt werden da er sich bewusst eine illegale Information zunutze machen wollte.
Cool ist der CS Typ hat den anderen verarscht oder nur ein Spässchen gemacht.
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Was lernen wir daraus?
Niemals auf einen Bankverbrater hören. Wer an der Börse wirklich reich werden will, muss selbst denken. Es braucht zudem Geduld und Ausdauer. -
Gier und Mauscheleien eines Immobilienhändlers.
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Nur Dummköpfe kauften 2023 noch CS Aktien und wer 2023 auf CS Verbrater hörte hatte definitiv nicht alle Tassen im Schrankè
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Klingt wie eine nigerianische Erbschaft. Wer so was glaubt dem ist nicht zu helfen.
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Hahaha der Immobilien Vollpfosten lechzend und gierig nach Kohle egal ob illegale Insidertipps spielt keine Rolle aber wehe ich verliere Geld dann heule ich in den Medien rum. Der Typ hat es sowas von verdient.
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Vielleicht ist dieser Fall nur ein Einzelfall und sonst haben alle CS Kundenberater die Fahne der Vorsicht herausgehängt und nicht unbedingt die Aktien ihres Arbeitgebers empfohlen. Es scheint, dass die FINMA, obwohl sie wusste, dass die CS aus ihrem letzten Loch pfeift, keine diesbezüglichen Warnungen an die CS Geschäftsleitung schriftlich weitergegeben hat, in diesem Aktienhandel mit CS Aktien, sich passiv zu verhalten und dies an ihre Kundenberater weiterzugeben. Viele Verluste hätten nicht vermieden werden können, aber sie wären für viele geringer gewesen.
Wir werden erst in Zukunft wissen mittels der parlamentarischen Untersuchung, die, wenn überhaupt, erst nach den Wahlen im Herbst stattfinden wird und die Mehrheit unserer politischen Klasse wird eifrig dabei sein, die Aufgaben dieser parlamentarische Untersuchungskommission eng einzuschränken.
Sie wird dafür sorgen, dass wir nie wissen werden, ob die CS mit ihren eigenen Aktien „Window Dressing“ gepflegt hat und zum Beispiel die
Beteiligungen der amerikanischen Heuschrecken selbst zu hohen Preisen
aufgekauft hat. Sie wusste sehr wohl, dass sie diese Bestände nicht mehr zum ursprünglichen Einkaufspreis wieder absetzen konnte. Wir wissen auch nicht, ob sie ihre eigene Pensionskasse und sogar ihre Fonds mit diesen jetzt wertlosen Papieren versorgt hat. Da die FINMA sich nicht darum gekümmert hat, wird dies für die betreffenden Akteure keine Auswirkungen haben. Vielleicht mit einer Klage in den USA, aber dies ist sehr teuer und langwierig. In der Schweiz „Courant Normal“ und sonst nichts.-
Die kommen wird.
Da untersuchen die Totalversager sich selbst.
Das Blödvolk glaubt den Unsinn noch.
Unfassbar, wie man mit einfachsten Mitteln die Menschen verars…. kann.
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Ich habe hier auch ein Insidertipp.
Mir wurde (gaanz vertraulich natürlich) zugetragen, dass Dagobert Duck in Bergwerke in Lesotho investieren will.
Also los, kaufen wir alle Aktien von lesothianischen Minenfirmen und das macht uns dann reichlich reich!!!-
@V8
Aktien von Diamanten Minen in Lesotho
sind meines Erachtens tatsächlich
eine Anlage wert.
(Bitte nicht so verächtlich wenn man
das Land gar nicht kennt).
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dumm und gierig, dass sind heute unsere führung
in wirtschaft und politik.
solche leute haben echt keine zeit mehr, fürs
handwerk.
darum fahren all die grossen firmen an die wand.
gute nacht.
läuft bei der Swiss Re ähnlich. Siehe Manager der dieses Jahr 60 wurde und über unsere Pension neuerdings wacht.
Erst von Insiderwissen profitieren und wenn es in die Hose geht, bei Medien jammern und Informant samt Firma anschwärzen. Ich…
Der Immobilienmakler brauchte keinen Tip, sondern einen Psychiater der Spezialist ist für die Behandlung von größenwahnsinniger Dummheit und Geldgier.