Der 47jährige Aargauer Thierry Burkart, hoffnungsvoll gestartet als Präsident der FDP Schweiz, hat sich in der „Neue Zürcher Zeitung“ als „Bünzli“ geoutet.
Dieses Eigentor erster Klasse macht die FDP von jetzt an bis zu den Herbstwahlen am 22. Oktober zur „Bünzli“-Partei.
Es sei denn, in dieser Partei gebe es noch einen jener Intellektuellen, wie es sie dort vor einer Generation noch gab, der aufsteht und seinem Präsidenten sagt, was ein Bünzli ist:
Es ist eine abwertende Bezeichnung für eine geistig sehr bescheidene, unbewegliche Person, die andernorts als Spiessbürger bezeichnet wird.
Thierry Burkart hat dies mit Sicherheit getan, um der auf Siegeskurs befindlichen SVP einige jener Bünzlis abzuwerben, die sich mit Schwingfesten und Bratwürsten zufriedengeben.
Die Angst vor Blocher-Dettling-Matter, den Wahlkampfleitern der SVP Schweiz, haben Burkart zu einer Identifikation von sich selbst und der FDP gezwungen, die nur einen weiteren Niedergang dieser Gründungspartei der Schweiz bedeuten kann.
Oder ist die überaus erfolgreiche Schweiz des 19. Jahrhunderts im Begriff, zusammen mit ihrer Mutter- und Vaterpartei FDP langsam unterzugehen?
Thierry Burkarts politischer Fehltritt wird noch aufgewertet durch den bekannten alt-Intellektuellen Frank A. Meyer, der im „SoBli“ unter Bezug auf Burkhart zustimmend fragt: „Wer bildet die Substanz der Demokratie? Bürger Bünzli.“
Das sind keine rhetorischen Glockenschläge, das sind Hammerschläge.
FAM, wie er genannt wird, zieht blank gegen die europäischen Rechtspopulisten, ohne die SVP zu nennen, und er zieht blank gegen die Linken, in diesem Fall die Grünlinken, ohne die SP Schweiz zu nennen.
FAM will eine Bünzli-Bewegung, bei der alle Normalos mitmachen.
Während der Bünzli auf seinem Geldsack hockt, so wenig darin oft auch sein mag, wurde die moderne Schweiz seit Alfred Escher von Frauen und Männern in Gang gesetzt, die Mut hatten und die Auseinandersetzung mit den Bünzlis des 19. Jahrhunderts nicht scheuten.
Wir wissen: Wie der Jura und die Alpen, die beide nur noch Stummelgebirge sind, seit sie vor über 25 Millionen Jahren nach oben gepresst wurden, sind in der Schweiz auch diese grossen Menschen nahezu verschwunden.
Überlebt haben die Bünzlis in der Zange zwischen radikalen Ansprüchen von links und sanfter Unterdrückung mit harter Hand von rechts.
Derlei macht Menschen krank oder klein.
Warum bekennt sich Frank A. Meyer zum „Bürger Bünzli“, war er doch in seiner Jugend ein Vertreter linksliberalen bis sozialistischen Aufbruchs?
FAM, einst ein Feuerkopf, sitzt heute auf den beachtlichen Trümmern seiner beruflichen Vergangenheit.
Der Verleger, der ihn über Wasser hält, hat viel von seinem Familiensilber verkaufen müssen. Was blieb, ist ein Online-Imperium, eine Verkaufsmaschine jeglicher Konsumprodukte.
Michael Ringier wollte Verleger der oder einer „Weltwoche“ werden und schaffte es nur bis zum „Blick“, den er erbte, aber nicht besser machte.
Am Ende siegten die Bünzlis.
Ist das aber die wahre Schweiz des 21. Jahrhunderts?
Soeben wurde das Konzept für die Olympischen Winterspiele 2030 vorgestellt. Die Schweiz will dort wieder kandidieren, nachdem das IOC in Lausanne bisher kein anderes Land als Veranstalter gewinnen konnte.
Aus Ouchy, dem Sitz des Internationalen Olympischen Komitees, gleich neben dem Hundefriedhof, kam ein Wink, man solle sich trotz der Ogi-Niederlage gegen Turin wieder bewerben.
Urs Lehmann, der Präsident von Schweiz-Ski, will die Chance nicht fahren lassen. Er hat einen Plan für eine kleine und „cleane“ Winterolympiade ausarbeiten lassen. Sie soll an etwa zehn Standorten im ganzen Land stattfinden.
Ich hoffe sehr, wir raffen uns auf, eine Boutique-Olympiade auf die Beine zu stellen. Als Schirmherrin wird Viola Amherd, wenn sie dann immer noch VBS-Chefin sein wird, dann auch eine Schweiz repräsentieren, die alle inneren und kantonalen Hürden übersprungen hat.
Mit dieser nächsten Winterolympiade wird unser Land zur „Stadt Schweiz“, eine Weltstadt mit neun Millionen Einwohnern, deren Bürgerinnen und Bürger die Jugend der Welt bei sich willkommen heissen.
Anstelle der Bünzli-Schweiz kann dies der Anfang der Weltstadt Schweiz sein, die im Begriff ist, aus den alten Schalen des 19. Jahrhunderts herauszusteigen.
Sie mutiert von einer Raupe zum Schmetterling, der das Leben liebt und leben lässt.
Heute ist das politische Kleid für eine erfolgreiche Schweiz der Zukunft zu eng geworden. Natürlich ist die Gewaltenteilung à la Suisse eine grossartige Sache – gewesen.
Jetzt aber werden wir langsam in die NATO und die EU hineingezogen, während eine starke Minderheit das gar nicht will und Darling der ganzen Welt bleiben möchte.
Mit gut 9 Millionen Einwohnern, da ist auch die SVP dabei, können wir die schönste Weltstadt der Welt werden, vergleichbar Monaco oder Singapur.
Alle, die jetzt hier lesen und mit der alten Situation viel Geld gemacht haben, werden dies verdammen.
Wer mit ihnen ist, muss sich zum Bünzli machen, um die Dauer-Stagnation grosser Teile des Landes zu ertragen.
Wer aber an eine wachsende Schweiz intelligenter Bürgerinnen und Bürger glaubt, kann die Boutique- und Stadt-Olympiade Schweiz 2030 nur als Ausgangspunkt für eine Schweiz sehen, die im Wettbewerb der Kolosse USA, China, Indien und Russland ihren Weg zu gehen weiss.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich Träume von einer Neutralen souveränen Schweiz ohne WEF EU NATO Biden Clan Und Blackrock Bevormundung des Schweizer Parlamentes!!!
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ja Herr Stöhlker hat schon ein bisschen recht. Die Schweizer Banken zerstören das Geld – siehe CS und so. Industrie; viele Schweizer Firmen werden ins Ausland verscherbelt. Uhren – noch ! sich wir top. Ob Bünzli oder nicht, man investiert nicht mehr in die Schweiz. Toll für uns dass Schweizer Franken in Schweizer Franken bleibt.
Ob’s helfen würde Olymp.Spiele in die Schweiz holen ? Bald 10-mio Schweiz -bald nichts mehr grün, nur noch überall betongrau !! -
Wir sind bereits eine absolute Bünzli Schweiz. Siehe die gesamte politische und wirtschaftliche Schweiz.
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Sie kommen mir vor wie ein Juso Kollege am KV. Er versucht immer die Sache so zu drehen, dass man Ja sagt aber eigentlich Nein sagen müsste.
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Die grössten Bünzlis in der Schweiz sind die „Wokeprediger“ und linken Moralisten. All jene, die glauben Sie seien besser als andere. Kein Bünzli ist der König der Lausbuben Fritzli Bühler. Er lebt sein leben und lässt sich nicht in ein Schema pressen. Konservativ und besonnen zu sein, hat überhaupt nichts mit Bünzli zu tun. Zwischen Rorschach und Genf haben wir mehr als genug Multikulti und „Weltstadt“ Schweiz. Geht endlich die echten Probleme an als solche Megaprojekte. Saniert die Schweiz und gebt ihr mindestens ein Teil ihrer ursprünglichen Kultur zurück. Es ist nur diese Kultur, die uns stark gemacht hat. Alle meine Onkels und Tanten sind aus einem kleine Dorf in die Welt ausgewandert. Alle sagen mir immer wieder das Gleiche. Wir hatten nie Probleme mit Arbeit überall auf der Welt wusste man, dass die Schweizer perfekte Arbeiter sind und sich nicht in anderes einmischen. Wir, die Schweizer waren überall willkommen. Von Montreal über Kalifornien nach Südamerika bis Australien. Überall, wo gearbeitet wurde und Wertschöpfung war, konnte man uns Schweizer brauchen und wir waren willkommen. Also hört mir auf mit solchem Schwachsinn, wie hier Herr Stöhlker schreibt. Saniert die Schweiz und bringt sie nur ganz wenig zurück, zudem was sie noch vor 30 Jahren war. Das hat nichts mit Bünzli zu tun sondern mit Qualität, Zukunft, Wohlstand und Überleben. Danke.
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Was ist denn die ursprüngliche Kultur? Jodeln? Glocken schwingen? Ich denke das rechte Pack in der Elite ist am meisten daran interessiert, die Schweiz zu einem Bünzlistaat zu machen. Siehe all die sprachlichen Auswürfe eines Glarners, Göbbels (sorry meine Köppels) eines Chiesa etc. Und nein, von Dir will ich mir nicht diktiren lassen, was Kultur ist. Die Nazis hatten auch Kultur:
Bücher verbrennen und entartete
Kunst. Dazu viele Kulturschaffende die in KZ vergast wurden. Nein, Deine Kultur will ich nicht vor die Tür geschi……en. Gell, Blochers Anker Bildli sind Kultur, Picasso nicht. Jodeln und Alphornblasen alleine macht auch keine Kultur. -
@KV Stift. Es bringt nichts, ein Auge zu verschliessen. Die Schweiz bräuchte eine Systemänderung. Solange keine echte Opposition in unserem Land ist, wird sich nichts ändern. Von Links bis Rechts wird gekuschelt. „Wokeprediger“ etc. sind somit Scheinargumente. Die SVP z.B. die ja oft mit solchen Schlagworten kommt, ist auch Teil des Systems.
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Wenn etwas bünzlig und verschnarcht ist, dann sind es Olympische Spiele.
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Benny Du brauchst nicht zu wollen Du bist es..
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Der Spiessbürger war ursprünglich ein freiheitsliebende Stadtbewohner, der stolz darauf war, mit der Waffe in der Hand seine Stadt zu verteidigen.
In der gruseligen Geisterbahn der Welt von heute, in der sich ein total verlinkstes, bürgerkriegsgefährdetes und im Sterben liegendes US-Imperium im letzten Kampf gegen einen noch nie gesehenen monströsen asiatischen Despotismus befindet, ist Bewahren und Sichern der europäischen Freiheit und Lebensart die mit Abstand innovativste und progressivste Haltung, bis es irgendwann mit der zivilisatorischen Entwicklung wieder vorwärtsgeht. -
Ich bin intelligent (oft bewiesen und ständige Rückmeldungen), gebildet (auch mit internationalen Elite-Abschlüssen in den USA), lebenserfahren und weltoffen, viel gereist, auch in sehr entlegene Ecken. Aber ich bin total gegen die Olympiade-Grössenwahn-Ideen einer bestimmten Gruppe in der Schweiz. Das kostet den Steuerzahler viel (eben die Bünzlis, wie hier verächtlich kolportiert wird, und die Schweiz ist mit Bünzlis gross geworden, nicht mit Eschers und Konsorten – heute plündert die selbst ernannte Elite nur noch) und vergoldet ein paar Wenige. Und ich will auch keine Weltstadt Schweiz. Was soll denn dieser Blödsinn? Ich will keine Verhältnisse wie in Singapur. Und ich kenne Singapur seit 40 Jahren sehr gut… Schön zum Hinfahren für ein paar Tage, wie New York, aber so leben? Nie und nimmer! Stölker, ich bin oft einer Meinung mit Ihnen, aber hier liegen Sie klar falsch.
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es ist wie beim ladenöffnungsverbot an sonn- und sonstigen (feier?-)tagen. das ist noch viel bünzliger als die alpin-/sport-bünzli-lobbisten, die sich zum x-ten mal ins rennen werfen wollen. als STOLZER schweizer würde ich mich nach all den absagen aus lauter ehrgefühl nicht mehr olympisch engagieren. die spiele sollen doch nach nordkorea oder in sonst eines dieser länder vergeben werden.
falls die schweiz wider alle erwartungen das los ziehen sollte, weiss ich jetzt schon, was die olympischen medien an uns aussetzen werden: eine sparsame, durchstrukturierte aber wenig stimmungsvolle BÜNZLI-OLYMPIADE organisiert zu haben. -
Die wahren Bünzlis leben in der Gemeinde Sattel SZ. Mit 70% Nein Stimmen wurde die ketzte Klimaabstimmung beerdigt. Letzte Woche dirfte man lesen, dass das Skigebiet Sattel infolge Klimawandel kein Schnee mehr hat. Wetten, das gleiche $VP Bünzli Wahlschaf wird lauthals nach Sibventionen schreien um aus dem Wintersport ein Sommerspoetgebiet zu schaffen. Klimawandel gibt es nicht, aber dafür Subventionen verlangen geht dann. Warten wir die Wahlen ab. Der faschistoide Rechtsruck wird mir recht geben.
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Ich will keine Weltstadt Schweiz. Die Welt braucht auch keine. Es braucht auch keine EU und kein Nato. Es braucht kluge Menschen mit Mut. Es braucht Menschen die vorwärtskommen wollen, die Arbeiten.
Eine Olympiade ginge ja in Ordnung. Aber nur ohne den überaus dämlichen Gigantismus der sich da Breit gemacht hat. Einfach gehaltene Spiele. Den es sollte doch um Sport und Sportler gehen. Nicht um Show und wer hat jetzt die gigantischsten und teuersten Spiele ausgerichtet. Es wäre doch ein schönes Ziel, der Welt zeigen zu können, dass einfache und günstige Spiele auch heute noch möglich sind.-
Lassen wir die Russen-Doper und die Chinesischen Staatsplan-Sportler zu Hause und schom hats viel mehr Platz.
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Also ich lieber eine Bünzli-Schweiz. Hat viel besser funktioniert und kostete viel weniger.
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Was für Drogen nimmt Klausi?
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Ziemlich sicher keine hingegen Du sepp scheinst aus dieser Szene zu sein.
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Meinst du den WEF Klaus!????
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Die grad von Stöhlki verbal verklopfte Viola Amherd wird gelobt.
Da kann bei KJS nur eines dahinter Stecken: Geld.Der Rubel hat alleine dieses Jahr 30% verloren, da müssen neue Einnahmequellen in harter Währung her. Zur Not auch vom dummen Bünzlischweizer statt aus St. Petersburg.
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Die Droge der Habgier!???
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Herrlich, da macht ein heimatmüder Deutscher ein Kompliment einem heimatmüden Schweizer in Berlin (Franka Meyer).
Ja, ich bin auch ein Bünzli Bürger, kein ausgewanderter Besserwisser.
Allein, Meyer wie Stöhlker sind für mich noch immer lesenswert. Beide erfreuen sich des Diktums des alten Fritz: viel Feind, viel Ehr.-
Richard, bitte mach uns allen ein gefallen und geh zu deinen kühen zum Bauernhof. Dort wirst Du Dich wohlfühlen überlass das Schreiben Profis KJS, dieser Mann hat einiges mehr drauf als Du. Niemand aber wirklich niemand ist auf Euch langeweiligen Schweizer Eifersüchtig.. Mein Gott ihr nehmt Euch so ernst „Bauern die auf dem Welt Parkett versuchen mitzumischeln“ kaum kommt Big Brother Amerika da macht ihr Euch in die Hosen wirklich commen give up and go back to your Farm… KJS ist ein besserer Schweiz als Du ja sein wirst. Einer der wenigsten intelligent ist und nicht rassistisch und Dumm wie Du.. Du wirst nie das level erreichen sorry. Go Back to your Farm zu deinen Kühen.. Ok.
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Lieber eine „Bünzli-Schweiz“ als eine überschuldete „Weltstadt“.
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Die Erfahrung anderer Länder ergibt:
Wuchtiger Einmaleffekt.
Hinterlässt massive Budgetüberschreitungen.
Hinterlässt Bauruinen die abgeschrieben werden müssen.
Die Reports der bisherigen Standorte im Einklang: KEIN Dauereffekt; niemals.Es gibt für diesen Mitteleinsatz Events mit weit höherem und repetitivem Wertschöpfungseffekt,
UNTER AUSNÜTZUNG DER BESTEHENDEN INFRASTRUKTUR!Hat nichts mit Bünzlitum zu tun, sondern mit der Einsicht, dass Minusrendite ökonomischer Blödsinn ist.
Wobei die Minusrendite vorliegend durch den Steuerzahler zu tragen ist. -
Herr Stöhler
Wächst die Nahrung für 9 Mio Einwohner nach Ihren abstrusen Ideen auf dem Asphalt, auf dem Hausdach oder in der Tiefgarage? Die Bauernhöfe müssen ja bald dicht machen da die Kühe angeblich zu viel furzen…
Weltoffen heisst in der heutigen Zeit: Wokeness, Russenbashing, Klimapanik, (Welt-)Regierungshörig, Kindeserziehung outsourcen, alternative Meinungen bashen, Abschaffen des Bargeldes, Zentralisierung von Macht und Geld, alle Menschen chippen und stechen. Wer sich davon nicht überzeugen lässt, wird wohl bald Besuch vom „Wahrheitsministerium“ erhalten, der gleich mit einem grosszügigen Abzug von Sozialpunkten einhergehen wird…
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Russenbashing ist voll ok.
Oder wärst Du lieber in einer Diktatur a la putin zu Hause? Es steht Dir frei, auszuwandern. Aberr gell, das dann doch nicht. Dann lieber $VP mässig Putin und AfD. vergöttern. Und Du willst ein Demokrat sein? Ein Putinjünger? -
Russenbashing ist Pflicht.
Sie haben es sich hart erarbeitet – oder besser erschlachtet.
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Man sollte „Spiel ohne Grenzen“ wieder einführen. Ist unterhaltsamer, billiger und fairer als die Olympiade. Und von einer wachsenden intelligenten Schweiz habe ich in den vergangen Jahrzehnten nichts mitbekommen. Habe eher das Gefühl, die geballte Dummheit hatte (und hat) freien Eintritt.
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Kleinräumige Boutique-olympische Spiele ? Ob das die Welt goutiert oder sich die Schweiz mit sowas eher als knausrig lächerlich macht ? Zweifel sind angebracht. Übrigens: Olympiade bezeichnet den Zeitraum zwischen den Spielen, nicht die Spiel selbst, so wie Dekade einen Zeitraum von 10 Jahren bezeichnet.
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Herr Stöhlker, Olympia 2030, gaht’s no?
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W-Olympiade: Zuerst die Befindlichkeiten ausloten. In der olymp. Geschichte hat die Schweiz 2 Spiele ausgetragen (1928 und 1948). 10 mal hat sich die Schweiz vergebens beworben. Auf eine Wahrscheinlichkeit von 2:12 würde ich keine Wette eingehen!
Bewerben ok, aber wir bräuchten vorher eine Zusage des OlKomm, z.B. in Form einer Absichtserklärung. Allenfalls zusätzlich eine finanzielle Entschädigung von z.B. 20 Mio. CHF bei Nichtzusage. Sonst sagt das Stimmvolk Nein.
Noch eine weitere Demütigung würde die Schweiz nur schwer ertragen.-
Wenn die Schweiz weitermacht wie in den vergangenen zehn Jahren, drohen ihr noch bedeutsamere Demütigungen.
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Herr Stöhlker schreibt:
Quote Stöhlker:
„Mit gut 9 Millionen Einwohnern, da ist auch die SVP dabei, können wir die schönste Weltstadt der Welt werden, vergleichbar Monaco oder Singapur.“
Unquote StöhlkerHerr Stöhlker schwebt also eine Schweiz vor wie Monaco oder Singapore:
– Deindustrialisiert
– Casinos
– Mekka für dubiose Gestalten
– Verlust der Identität Schweiz
– grosskotzige Superreiche mit Geld aus dubioser Herkunft
….NEIN, Herr Stöhlker, wir verleugnen diese Schweiz, die durch Arbeit und Leistung entstanden ist, nicht.
Ihre Argumentation ist – mit Verlaub – grosskotzig!-
Nicht nur durch Arbeit und Leistung. Auch durch Kapital. Und das war nicht immer lauterer Herkunft. Und natürlich durch Opportunismus jahrzehntelang…
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Eine drollige Idee, die Schweiz, die mit Autokraten und auf internationalenm Fahndungslisten Gesuchten mauschelt und die demokratischen Rechtsstaaten in ihrem Kampf gegen die Aggressoren allein lässt, könnte eine „Weltstadt“ und kein Bünzli-Hort sein.
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Vielleicht ist es halt eben so, dass nicht überall wo Demokratie drauf steht, auch Demokratie drin ist. Und eine demokratische Grundordnung allein, ist noch längstens kein Garant für eine gute, ethischen Minimalstandards genügende, Regierungsführung.
In den USA, der EU und in Russland wird gewählt. In den USA braucht es viel Geld um den Wahlkampf zu bestreiten und am Schluss stellen einige wenige Familien den Präsidenten. Dieser Präsident bedankt sich, nach der Wahl ist vor der Wahl, bei seinen Geldgebern für die finanzielle Unterstützung und führt Kriege oder sprengt rund zweimal pro Tag Menschen mit Drohnen in die Luft.
In der EU ist es, wie im Übrigen auch in Russland, anders, aber letztlich nicht besser. Keine Schweinerei wird ausgelassen, samt Kinderarbeit zur Goldgewinnung im ehemaligen französisch Afrika.
Das debile Geschwafel von gemeinsamen Werten und der inflationär missbrauchte Demokratiebegriff, sind nichts als inhaltslose Propaganda.
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Ich bin auch der Meinung, wird sollten unbedingt in den Krieg eingreifen. Wir müssen unbedingt unsere Armee in die Ukraine senden. Mit allem an Waffen die wir haben. Ich bin zu alt und kann nicht mit. Habe auch keine Kinder die ich da einsetzen könnte. Sie? Wäre doch toll, wenn wir dann alle nach Kriegsende mit einem gewaltigen Sieg der Ukraine, in die Geschichtsbücher als Sieger mitgefeiert werden. Ich bin jedenfalls froh, dass unsere Werte, wie Korruption, Bestechung, Mauscheleien, ermordung Andersdenkenden, in der Ukraine verteidigt werden.
Im übrigen mauschelt die USA mit den auf Fahndungslisten Gesuchten am meisten, natürlich neben allen anderen Demokratien. Aber das ist ja was anderes.
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Ich würde gerne unser Rating behalten, dass uns diese Woche wiederum bestätigt wurde. Mit oder ohne Bünzlis:)
* SCHWEIZ/RATING – Die Ratingagentur S&P bewertet die Bonität der Schweiz weiter mit der Bestnote „AAA“. Der Ausblick für die Bewertung sei stabil. Damit erwartet S&P auch auf absehbare Zeit keine Änderung der Finanzlage. Die Experten lobten unter anderem die starke wirtschaftliche Resilienz des Landes. S&P geht davon aus, dass die Wirtschaftsleistung in der Schweiz in diesem Jahr um 0,8 Prozent zunehmen wird. 2024 dürfte sich das Bruttoinlandsprodukt sogar um 1,3 Prozent verbessern.
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Dann muss aber endlich aufhören, die Schweiz mit „dringend benötigten Fachkräften zu fluten“, die uns auf der Tasche liegen oder die uns die Jobs wegnehmen. Schweizer werden vor der Pensionierung auf die Strasse gestellt, man findet nach 50 kaum mehr einen neuen Job und soll dann bis 67 keine Rente bekommen. Das ist Plünderung. Die Landesregierung und ein paar Familien arbeiten gegen das Volk. Und das wird sich rächen,auch wirtschaftlich. AAA+ wird sich nicht ewig halten, vor allem dann nicht, wenn die Schweiz nicht mehr aus Schweizern besteht und die Papierli-Schweizer (oder die Sozialmigranten)Überhand nehmen und die Mentalität ihrer Herkunftsländer pflegen, die sie nur aus Opportunismus verlassen haben, wie Heuschrecken, die über den Planeten ziehen und die Felder kahl fressen und dann weiterziehen.
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Farmer Hans Waldmann,
Hat die Schweiz jüdisches Gold genommen? Die Antwort ist JA
Hat die Schweiz In Afrika und anderen Ländern Sklaverei unterstützt? Die Antwort ist JA
Hat die Schweiz Schwarz Geld genommen? Die Antwort ist JA
Hat die Schweiz versucht sich in der Waffenindustrie zu bereichern? Die Antwort ist JA
JA
JA
JA…
Auf was seit ihr verdammt nochmals stolz.. Wie könnt ihr Euch noch im Spiegel anschauen. Mit soviel dreck am stecken? -
Auf das, was wir selbst erarbeitet haben.
Nach deiner Meinung hätte wohl unsere Armee im 2. WK schnell nach Berlin marschieren sollen und Hitler erledigen sollen.
Oder als Binnenland den Sklavenhandel stoppen.
Etc…. -
Sie haben recht, es braucht viel kraft und harte arbeit zu luegen und andere immer reinzulegen fürs Geld. Dass ist knochenarbeit. Das ist auch eine Kunst und kann als Arbeit betrachtet werden. Die nächste Generation wird sicherlich viel moderner und hoffentlich weltoffener sein und die „Dunkle“ Vergangenheit der Schweiz aufarbeiten.
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Das dürfte konkret das Ziel sein das erreicht wird!
…Wollen wir Bünzli-Schweiz?…
Die EU Bürger verzichten auf BREXIT GB`ler genauso gerne wie auf Schwexiter wie Umfragen zeigen.
…und die EU hineingezogen…
Aus Ungarn würden sie gerne Ungarnix machen. Daran wird gearbeitet.
Über BREXIT sind sie hoch erfreut wie GB sich zerlegt hat. Schwexit sehen sie mit Spannung entgegen wie der abgeht. -
Wie immer eine sinnfreie Mélange unseres Altmeisters. Jawoll, mit einer Olympiade-Kandidatur zeigen wir es den Kolossen USA, China, Russland (?) und Indien, gopfridschtutz. Die werden sich noch wundern…
P.S.: Ich finde Raupen eigentlich auch schön. -
Die Schweiz braucht garantiert keine Bünzli-Olympiade. Erzeugt nur ausser-Spesen-nichts-gewesen und grosse Landschäden.
Das die Burkard-FDP seit der Gössi links fährt und unwählbar ist wird immer mehr Bünzlis bewusst.
Die Schweiz könnte weltweit grösste Anerkennung gewinnen wenn sie unbeirrt und mutig Neutral bleibt. Gegen alle Druckversuche die gerade beweisen dass Neutralität wirksam wäre. Und mehr Frieden bringen und Menschen retten würde als Amherds Panzer und Granaten Deals.-
„neutral & mutig“ – ist die Schweiz wohl das letzte
Mal gewesen, als 1940 Schweizer Messerschmitts deutsche Messerschmitts vom Himmel holten. Aber das waren einzelne Schweizer Piloten, der hochverehrte General Guisan verbot ihnen dann diese Aktionen, weil politisch nicht opportun und von Berlin gefordert. Aber lahmgeschossene Fliegende Festungen und Liberator-Bomber der Amerikaner durften dann neutralitätsrechtlich hyperkorrekt wieder gegen Ende des Krieges in Dübendorf zur Landung gezwungen werden.
Und in dieser Wegducker-Tour geht es jetzt „mutig“ weiter von Köppel und Tuena bis Berset und Jositsch.
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Olympia in Schweiz gibt es erst wieder, wenn die Top 20 Baustellen im Heimatland des Edelweiss gelöst sind. Ein durchschaubares, furchtbares PR-Ablenkungsmanöver zu den VBS-Pfuschereien. Auf der letzten Etappe vor den NR/SR-Wahlen wie auch im 2030 brauchen unsere Politiker und Sportfunktionäre keine Foto & TV- Termine mit gewinnenden Athleten.
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3 mal KJS in kurzer Folge ist schlicht und ergreifend untragbar.
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„Mir wurde und ist immer noch übel“ Du bist und bleibst ein kleines würstchen. Übel ist was Du hier schreibst.. You are a complete Looser..
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„Weltstadt“? Wir sind ein Land, grosse Teile davon unwegsam und unbewohnbar, mit vier verschiedenen Sprachregionen und Kulturen. Mit langer Geschichte. Stöhlker sollte sich dringend einmal informieren, wo er eigentlich lebt. Da hört der Horizont wahrscheinlich schon in Schwammendingen auf.
Davon abgesehen, die Olympiade wäre eine tolle Sache. -
Psychotisch zwanghafte Globalisten sind die Bünzlis von heute die kaum was anderes können als Neoliberalismus.
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Ich will eine Bünzeli Schweiz!
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Interessant, wie aus allen Ecken eine Winterolympiade in der Schweiz den Steuerzahlern schmackhaft gemacht wird. Frau Kleophea Bünzli gibt den Ratschlag ans IOC, vergebt diesen Anlass nach Katar oder allenfalls nochmals nach Torino.
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Lieber Bünzli als Stöhlker.
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„Die Jugend der Welt willkommen heissen“ – so ein Quatsch. Erstens interessieren sich drei Viertel der Welt nicht für Wintersport. Zweitens werden die Russen und wahrscheinlich auch die Chinesen ausgeladen werden. Ausser Politikerinnen wie Amherd, die selbst nichts zustande bringt, und Promis braucht niemand eine solche Selbstbespiegelungs-Plattform. „Grüner“ Sport ist Volksvera…ung.
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Ach, Herr Stöhlker, die Gründe für die Dauer-Stagnation mit zunehmendem Falltempo liegen sicher nicht beim Bünzlitum der Hiesigen, sondern an den verkrampften Versuchen, sich in quasi-progressiver Weise ständig neu zu erfinden und überall Vorreiterrollen einzunehmen, die kein Mensch in der richtigen Welt aber auch nur im Ansatz beachten will. Es gibt das Ausland, das sich die Schweiz mit hauptsächlicher Unterstützung des EDA in vier Tagen im Hochglanzformat reinzieht, dann gibt’s das, für welches ein Besuch in den Ballenbergs und High-end Einkaufsmetropolen am Vierwaldstädtersee einfach nicht interessant oder preiswert genug ist, und schliesslich gibt’s noch die Leute, die das Getue der lauten Ständigveränderer hier aus der Ferne einst leicht fremdbeschämt sogar in die Komödien des früheren Hollywoods einfliessen liessen. Und dann gibt’s noch ein ausgewähltes Grüppchen von ausländischen Leuten, nach denen sich die nationalen Ratsmitglieder unaufhörlich richten und strecken, um hinter zumeist verschlossenen Türen wenigstens ein wenig Zustimmung oder ein Schulterklopfen zu erhalten.
Wenn die Schweizer an das Olympia-Thema herangelassen werden, dann ist die finanzielle Grabstätte garantiert. Und wenn man fremde Fachkräfte machen lässt, hinzukommend eine nationalökonomische und siedlungspolitische Katastrophe. Und als Walliser hoffen Sie natürlich auf die Umsetzung konjunkturbelebender Massnahmen in der Region, aber mit gebauten, zurückgebauten und deshalb noch einmal gebauten Autobahnen und anderen Umverteilungsprojekten mit unabschätzbaren Abstrichen bei der behördlichen Integrität wird der Bogen bereits heute überspannt. Vom genannten FDP-Politiker halte ich übrigens gar nichts, und mit Ausnahme von wenigen differenzierten Persönlichkeiten vom beispielsweisen Format eines Hans-Peter Portmann von links bis rechts sowieso von überhaupt niemandem im hohen Bern. Aber lassen Sie sich in das blödsinnige Spiel doch nicht auch noch einspannen: alles, was mindestens die Hälfte der Bevölkerung mit halbwegs einsatzfähig gehaltenem Neokortex will, ist endlich in Ruhe gelassen zu werden und ihre Leben zu leben, so richtig bünzlig halt. Dazu braucht es keine Megaprojekte, keine herbeigeredeten Krisen, die keine sind, keine Gesundheitsdiktatur und keinen Boulevard mit Hutträgern und Bürolistenhunden. Und die meisten von uns sind übrigens sogar in der Lage und willens, für die gelegentliche Grillbratwurst aus eigener Tasche zu bezahlen. Eine Ankurbelung der Fähnchenproduktion nach Regenbogen, dann blau-gelb zu nun fünf farbigen Ringlein macht dabei keinen Unterschied.
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Weltstadt Schweiz, der Lacher des Jahres! In der Schweiz haben sich vorwiegend bildungsferne Balkanesen niedergelassen. In den Amtsstuben der Sozialämter dem RAV und der IV sind die Stammgäste, kommuniziert wird mit Dolmetschern und in einfacher Sprache. Was ist nur aus der Schweiz geworden?
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Balkanistan eben… Und auch wenn Sie es nicht schreiben: Das Problem ist oft die Mentalität aus der Steinzeit. Und die findet man eben nicht nur im Balkan. Die findet man auch am Horn von Afrika, in Syrien, Irak, Iran, Afghanistan, Westafrika und in den Drogenländern von Lateinamerika. Und die kommen ja auch alle. Wir lassen ja jeden rein.
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Lawrenti… Schweiz lieber den Du warst nie dort.. Hör auf zu träumen..
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Die Schweiz wurde nicht von Bünzli gross gemacht, sondern von freisinnigen Unternehmern, die innovativ waren und mit bäuerlichen Konventionen gebrochen haben. Die Schweiz sollte eine liberale Trutzburg und Zufluchtsstätte für liberale Freigeister werden. Stattdessen wird sie von Bünzlis regiert, die in Kollaboration mit Statthalteramt und Kantonspolizei alle mit Bussgeldern bestrafen, die ihnen nicht in den Kram passen. Sollen die doch die Schweiz zuschliessen und in „Seniorenheim“ umbenennen. Zukunftsgerichtetes Denken und Handeln sieht anders aus als rückwärtsgewandtes Bünzlitum.
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so ein blödsinn.. Sie träumen wohl die Schweiz wurde von den klein karierten rassistischen Bünzlis gross gemacht.Nun ist aber deren zeit abgelaufen.
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Nicht mal erwähnt werden Arbeiter und deren Familien die oft ein Leben lang arbeiten, alle Risiken alleine auf sich nehmen und das noch ohne dauernd zu Jammern und mit offenen Händen beim Staat rumhängen.
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Träumen Sie weiter! Der hochkorrupte freisinnige Filz macht in diesem Land alles kaputt!
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Sie wird nicht von Bünzlis regiert. Sie wird regiert – rechts – von Söldnern der Wirschaftsmächtigen in der Schweiz und – links – von der Rotgrün-Mafia, die den Ausverkauf betreibt, um sich zukünftiges Wählerproletariat zu sichern. Links und rechts, egal, regieren gegen das Volk, denn sie sind nicht das Volk sondern Söldner und Opportunisten.
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Der so genannte alt-Intellektuelle Frank A. Meyer ist für meinen Begriff eine abgelaufene Fondue-Packung. Sauer und verhärtet.
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Wer isst schon Lebensmittel aus der Fertig-Packung? Haha, viele die im Restaurant auswärts essen gehen.
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War er denn je mehr ?
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Ein Unternehmen und erst recht eine Nation, wird nur dann gross und erfolgreich werden und sein, wenn täglich in kleinen Schritten, in die feinadjustierte richtige Richtung vorangeschritten wird.
Wie kann man nur aufgrund von Tageslärm und aktuellen Entwicklungen beispielsweise die Aufgabe der direkten Demokratie ins Auge fassen? Denn genau darauf würde ein wie auch immer gearteter institutioneller Beitritt zur EU hinauslaufen.
Was dieser Unsinn mit Nato-Annäherung und diese alle paar Jahre neuaufgelegte genauso sinnentleerte Olympia-Ausrichtung soll, erschliesst sich genauso wenig.
Es gibt Zeiten – und genau auf solche gehen wir zu – in welchen nichts tun und abwarten das Beste ist. Auf den Trümmern der westlichen Weltordnung werden sich neue Opportunitäten realisieren lassen. Was dabei die Rolle dieser verirrten wie diskreditierten FDP sein soll, bleibt ein Rätsel.
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Die Eigenbezeichnung ist schon seltsam. Dann in kleinen Schritten, feinjustiert, dann abwarten und nichts tun !? Aber was den jetzt? „Unternehmer“ oder nichts tun?
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(Mit der Winterolympiade) „mutiert die Schweiz von einer Raupe zum Schmetterling, die das Leben liebt und leben lässt.“
…und dann Monaco und Singapur zum Vorbild. Grotesk. -
Wahrscheinlich macht dem senilen Herr sein Bedeutungsverlust zu schaffen. Seine Kommentare sind so unglaublich dumm, dass man gar nicht darauf einzugehen kann.
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Sie machen sich lächerlich, Herr Stöhlker. Die Bünzli-Schweiz gibt es schon lange – schon zu Ihrer Jungendzeit. Da waren Sie wohl kaum schon hier. Warum? Ich sag es hier zum wiederholten Mal: Es ist das System. Die Parteien kuscheln miteinander alle unter derselben Decke. Immer auf Kompromiss, immer auf Konkordanz – gibst du mir, dann geb ich dir. Säuhäfeli, Säudeckeli.Das ist unser Problem. Darum haben wir hier eine so voll ausufernde Gesetzesstruktur, darum ist hier alles so teuer, darum finden Überfünfziger kaum eine Stelle, darum greift der Staat immer mehr in Familienangelegenheiten ein, darum sind alte Leute endgültig auf dem Abstellgleis bzw. gefangen in einer Sackgasse. Das Schweizer System ist ein Spinnennetz – fein gewoben – wobei fein alles Andere als ein Kompliment ist. Da bleibt man drin hängen, wenn man nicht rechtzeitig Massnahmen ergreift. Aber die meisten Schweizer finden sich einfach damit ab – meinen, es geht uns doch gut, lassen sich einlullen bis es zu spät ist…und genau das macht sie zu Bünzlis.
Da müssen Sie gar nicht mit NATO, EU oder Olympia argumentieren. Das Problem liegt definitiv anders.-
Die einzigen die sie nicht erwähnt haben sind genau die die alles kriegen was sie wollen. Die Reichen und Besitzenden deren Eigentum der Staat bewahrt und schützt und um die sich alles dreht. Es gibt keine öffentliche Debatten die diese Gruppen, fpr dienalle anderen arbeiten, irgendwie einbeziehen und doch sind die mitten drin.
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Zitat von Klaus S: Apropos „wachsende Schweiz intelligenter Bürgerinnen und Bürger“…
Die Integration von Ausländern aus bildungsfernen Kreisen verläuft offenbar weit weniger problemlos als bisher angenommen. -
Die Schweiz
soll weltoffen Ihren eigenen Weg gehen ohne automatische rechtsübernahme von EU Recht. China und Russland gängeln uns nicht wie die G7 Staaten. China und Russland sind unsere Freunde.Die Schweiz sollte Ihren internationalen Weg eigenständig und neutral gehen. Die Schweizer Aussenpolitik soll auf die aufstrebenden Kräfte der Welt ausgerichtet werden.
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Neoliberale sind nicht fähig eine integrative lebensfähige Gesellschaft aufzubauen. Des Meister Hayek Marktradikale Vorstellungen fressen sich bösartig von unten her in der Gesellschaft nach oben und stellen bis heute sicher das immer mehr verarmen und nicht mehr alleine für sich sorgen können.
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Genau. Deshalb sollten wir nicht der Ukraine, sondern Russland Waffen liefern. Zur Klarstellung: Das war Ironie, Herr von Hayek (wieso stehen Sie eigentlich nicht mit Ihrem richtigen Namen hin?)
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Voll einverstanden. Endlich einer der gescheit schreibt. Wir lassen die EU beiseite und handeln mit der ganzen Welt. Natürlich auch mit der EU, aber lassen uns nicht von ihr diktieren.
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Das ist wieder einmal ein aussergewöhnlich geistreicher Artikel, eine Offenbarung des herausragenden Intellekt K. Stöhlker jedes dritte Wort Bünzli.Das ganze abgerundet mit Empfehlung, Wort zum Sonntag, von Hochwürden Frank A. Meier, der seine Predigt wie ein Knorrli präsentiert.
(Der Korrli war eine Bünzli Figur, die an die Wand gehängt, wen man unten an der Schnur gezogen hat, wie der Frank A. Meier das Wort zum Sonntag mit Händen und Füssen begleitend präsentiert.)
Lieber K. Stöhlker AUCH mit dieser Sonntag EU—Leierpredigt (AUCH nicht, mit um den Brei herum schwadronieren.) können sie echten
Schweizern das EU—Bünzli-TUM nicht schmackhaft machen.
Das Paradies der Linken die UDSSR hat es hinter sich, die EUDSSR hat es vor sich. Bleiben Sie gesund es wäre doch schade, wenn sie das finale verdunsten der EUDSSR mit den Heulkrämpfen‚ der EU-Bünzli‚ nicht mehr erleben könnten.
Beim EU-Bünzli Weibel Ringier Blick, pfeift der EU-Bünzli Mief, innzwischen aus allen Löchern. EU und Ringier, beide mit Pleitevirus innfiziert.😊😊😊 -
Ohje Klausi! Dann sollten unsere kleinen Weltstädter schon mal damit beginnen, die PKK zu verbieten, wie der Rest der zivilisierten Weltstädte. Ist ja irre, dass diese hier noch immer frei herumlaufen!
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Hammer du rassist. Deine Zeit und deines gleichen ist auch abgelaufen. Die Menschen sind nicht mehr so kleinkariert wie Du.
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Wake up Hammer: Die Schweiz gehört den Eidgenossen, nicht irgendwelchen Zugelaufenen. Und dieser Woke-Blödsinn gehört auf den Abfallhaufen der Geschichte. Warst Du schon mal im Kongo, Hämmerli? Oder in der Bronx? Schon mal schwarzen Rassismus erlebt. Ist nicht besser. Der chinesische auch nicht. Derjenige gewisser anderer religiöser Ethnien auch nicht. Nur Ignoranten und Woke-ler haben nicht kapiert, dass die Welt überall gleich tickt. Das hier ist unser Land. Wer kommt, hat sich dem Hausrecht zu fügen und einen Beitrag an die Kosten zu leisten. Ganz Afrika und Müslümstan hat hier einfach keinen Platz, auch wenn Leute wie Sie Blutauffrischung verschreiben und die Bevölkerung austauschen wollen!
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Weltstadt Schweiz, der Lacher des Jahres! In der Schweiz haben sich vorwiegend bildungsferne Balkanesen niedergelassen. In den Amtsstuben der Sozialämter dem RAV und der IV sind die Stammgäste, kommuniziert wird mit Dolmetschern und in einfacher Sprache. Was ist nur aus der Schweiz geworden?
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Leider sind die Balkanesen heutzutage in Amtsstuben tätig! Im RAV, auf der Gemeindeverwaltung, auf der Bank… In diversen tieferen Chargen. In der nächsten Generation werden sie wohl in Führungsetagen zu finden sein.
Was ist nur mit der Schweiz geschehen!?
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Benny pass auf rassistische Bemerkungen sind strafbar und WHO KNOWS…
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Stöhlker: gescheit + fleissig? gescheit + faul? dumm + fleissig? dumm + faul? oder aber need money money money
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Stöhlker ist zum Vergessen. Der hasst auch sich selbst, wenn er in den Spiegel schaut und dann schreibt er wieder eine Hasstirade, egal zu welchem Thema.
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Meine Tochter kommt von der Schule in Bachenbülach nach Hause und sagt:
He du Mann, voll krass.
Und in den Nächten von Freitag auf Samstag reisst einer notorisch um 02:00 mit seinem getunten Karren mit Mega- Dezibel alle aus dem Schlaf; auch voll krass.-
nicht nur in bachenbülach so. und… neue elektrogöppel auf der strasse müssen durch die balkanfraktion sofort durch neuanschaffung im 8 zylinderbereich neutralisiert werden
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Zugegeben es gibt viel (zu viele) Bünzlis in der Schweiz. Aber Sie gehören auch dazu, Herr Stöhlker. Eingebürgerter Deutscher hin oder her, Ihre Aufsätzchen auf dieser Plattform sind Beweis genug. Da braucht man gar nicht in die Details zu gehen.
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Suppenkasper.. Der Name sagt schon alles.. Ihr alle habt es echt nicht verstanden. ES IST VORBEI.. DIE SCHWEIZ IST VORBEI..Die Frage ist wie lange haltet ihr es noch durch. Euer IQ ist so tief und auf dem Welt Niveau seit ihr eine Lachnummer. niemand will Euch mehr. Niemand Vertraut Euch. Den ein Schweizer macht für Geld alles.Siehe CS..
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@Niemand vertraut Schweizern mehr
Na, da scheint aber ein, vermutlich Deutscher, extremst neidisch auf unsere schöne Schweiz zu sein. Heul halt weiter während wir hier eine vergleichsweise niedrige Inflation geniessen können. -
Die Bünzlis und Herdentiere von heute sind die Rotgrünen.
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@Niemand. Vielleicht outen Sie sich mal welcher Nationalität Sie sind – Sie „Niemand“. Wer Stöhlker gut findet ist, kann sich gleich selber den Bünzli-Stempel auf die Stirn knallen.
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Rainer niemand ist auf die langweiligen schweizer eifersüchtig.. Von Wegen im gegenteil wir nerven uns wegen Eurer Dummheit. Den wenn ihr mal den Mund aufmacht ist ausser wichtig tuerei nicht dahinter, die meisten Schweizer können keine anderen Sprachen. Eben kleinkarierte Bünzlist, langweilig bis geht nicht mehr. Ihr Seit wirklich nicht die Weltbürger sondern vielmehr blöffer und geldgierige menschen die wirklich alles tun würden fürs geld. Aber ja nicht hart arbeiten. Nein im gegenteil eher andere reinlegen und lügen wie gedruckt und anderen versuchen das Geld wegzunehmen. Da seit ihr No 1. Congratulations.
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Niemand sollte sein Geld bei einer Schweizer haben sofort abziehen.
Niemand sollte mit Schweizern Geschäfte machen den Sie sind nicht vertrauenswürdig Sie schauen einem in Gesicht und lügen wie gedruckt.
Stay away from Switzerland die sollen mal schauen wie man die auf die Nase fällt ohne ausländisches Geld ohne Ausländische produkte mal schauen wie weit die Kommen wenn die Firmen ihre Hauptsitz abziehen. Vielleicht hört dann die Arroganz auf. Den Dummen Menschen kann nicht helfen.. Sie bleiben Dumm -
Suppenkasper… Die Antwort ist „your Big Brother“ and Big Alptraum.. So you better be careful what you write.
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Natürlich Bünzli-Schweiz.
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Sich mit dem linken Blick ins Bett zu legen um Impfhetze und Wahlpropaganda für den November zu machen. Pfui Burkart.
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Jetzt ist das Fass voll, dieser Klaus ist ein dermassen blöder Klugscheisser und sollte endlich mal schweigen. Ich habe mit dem UVEK Kontakt aufgenommen, damit dieses Dreckspiel endlich aufhört.
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Wird das UVEK nun die Meinungsfreiheit abschaffen?
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Das Fass ist voll von solchen Typen Wie Sie hier.. Apropos Klugscheisser usw. Ihr Niveau ist so tief tiefer gehts gar nicht mehr. Solche Typen wie Sie machen die Schweiz Kaputt. Nicht Herr Stöhlker. Genau solche Typen wie Sie werden die Schweiz zerstören. Die Sie haben keine Ahnung was zurzeit auf der Welt passiert.
Dummen Menschen kann man einfach nicht helfen.. Und gehören dazu.. -
Niemand zwingt Sie, diese Artikel zu lesen.
Ich selber mag die Beiträge von KJS, danke dafür. -
nein das UVEK wird die Ausschaffung einleiten 🙂
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@ Low IQ
Sie sind offenbar ein Stöhlkerversteher und/oder Verehrer. Mit seinem oberflächlichen Recherchieren, dem Diffamieren, dem Provozieren und dem BR- und Schweiz Bashing ärgert er viele Leser, aber das ist ja sein Ziel, möglichst viele Schweizer zu ärgern, das motiviert ihn immer für neue „Taten“. ME ein armer Kerl, aber mit ihnen hat er ja wenigstens einen Freund😀😀😀😀 -
Wohl nichts anderes im Kopf als hier blöd herumzuproleten und Leute zu beschimpfen. Und dämlich dazu: Was hat das UVEK damit zu tun?! Schon einmal etwas gehört von der verfassungsmässig garantierten Meinungsäusserungs- und Pressefreiheit? Wir brauchen keine Zensurierer. Die hatten wir schon.
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Ach, Willie, nicht verstanden, wofür auch Du Dein „Ja“ am 13.6.21 pflichtgetreu in die Urne eingeworfen hattest? Fast alle Länder tun sich schwer mit dunklen Flecken in ihren eigenen Geschichten, in die Kategorie der Verlogensten und Schattenbehaftesten überhaupt gehört aber die Schweiz. Nein, nicht wegen den paar Franken hinterzogener Steuern, sondern wegen dem versteckten Krieg, der durch instrumentalisierte Behörden gegen die Eigenen geführt wird. Nun zu Deiner „Meinungsäusserungs- und Pressefreiheit“ – versuch‘ diesen meinen Text doch irgendwo mal so abzusetzen, dass er die Botschaft einfach in aller Härte auf den Punkt bringt. Da verfällt Frau Della Valles Truppe sogleich in ekstatischen Aktionismus.
Meinungsäusserungs- und Pressefreiheit war vielleicht mal, aber seit 2020 ist die Geschichte gelaufen. -
Ich bin nicht fan von irgendjemanden sondern mag diese arroganten Langweiligen Schweizer Nicht. Sie sind einfach Dumm
Siehe Credit Suisse das war Dummheit. Dummheit auf der ganzen ebene wo wir kunden geld verloren haben an Betrüger, die CS hat die Schweiz presentiert wie Sie halt ist. Dumm arrogant und wirklich langweilig ich würde nie in der Schweiz leben und versuche nicht einmal den Flughafen zu benutzen, weil es soooo langweilig ist. Ich lese lediglich manchmal diese Artikel und sehe jedesmal wie rassistisch die Schweizer sind. So wie Sie.. Kleinkariert erfolglos und noch nörgler.. Das ist Typisch für die Schweiz.. Niemand vertraut den Schweizer Banken mehr geschweige den Schweizern den Sie sind nicht vertrauenswürdig und Betrügen in allen ebenen. -
scheinst nicht unbedingt der hellste zu sein.Befass dich lieber wie man Kartoffel pflanzt das könnt ihr gut. Von wegen UVEK usw. Klugscheisser usw. Lass „the Big Business“ uns intelligenten Menschen Du bist und bleibst ein kleines Würstchen. KSJ hat einiges Mehr drauf als Du.. Go back to your Farm zu deinen Kühen. Ihr Schweizer habt nichts auf dem International Parkett verloren. Ihr gehört nicht dazu.. Wir werden Euch nie anerkennen und lachen über euch. Je schneller ihr das einsieht desto soft landing werdet ihr haben.. Aber da fehlt die Intelligenz dazu. Deshalb ist Hard Landing angesagt..
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Endlich mal ein guter Artikel welches den Zeitgeist trifft.
Danke… -
FDP? Swiss und CS Debakel schon vergessen? Lachhaft, diese FDP.
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Die heutige Schweiz ist doch schon genug Multikulti und offen wie nie… Olympiade 2030 in der Schweiz? NEIN DANKE!
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Impfhetzer aus Lengnau? Nein Danke!
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Die FDP und Impfhetzer Thierry Burkart gehört im November vom bürgerlichen Wähler, abgewählt. Diese Partei hat nichts im BR verloren. Herr Burkart, gehen Sie wieder als Anwalt arbeiten, Fulltime!
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Als Anwalt Arbeiten?
Echt geil, der hat die Qualifikation vermasselt!
👌😒😊😊😊
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Gut geheult, grosser Wolf.
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Ja, KJS: Singapur als Vorbild. Ein riesiger Vergnügungspark, der vom Lee-Clan ausgesaugt wird. Mit den besten Politikern, die man sich für Geld kaufen kann. Leben Sie doch ein paar Jahre lang dort.
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Eine Bünzlipartei hätte wohl keine Swiss oder Credit Suisse mit seinen VR und Managers an die Wand gefahren, Anleger enteignet und Bürger verarscht. Nur um Boni der UBS Vasallen zu sichern. Herr Burkart hat sich als Linkssympatisant und Impfhetzer während Corina offenbart, um Stimmen der Linken für seine geplante Bundesratskarriere zu erschnorren. Die FDP und insbesondere der zweigesichtige T. Burkart sind im November abzuwählen. Besser einen ehrlichen Grünen wählen, als diesen falschen Politiker.
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„Ehrlichen Grünen“???
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Eine Corona für die „Corina“…oder „Corina“ setzt sich die Corona selber auf 🤣 ?
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Mir wären mittlerweile die Bünzlis von damals mit ihren kleinkarierten konservativen Ansichten lieber, als diese abominative aus unzähligen Subkulturen zusammengesetzte Kulturlosigkeit heutiger Boomer.
Grosseartige Menschen gibt es immer noch, jedoch werden die sich sicher nicht in der Öffentlichkeit mit diesem kunterbunten Altersheim Schweiz oder wie sich dieser Bereichsabschnitt gerade nennt in Verbindung sehen wollen.
Haaaha.-
Mir gehen die Linken und Woken auch auf die Nerven. Aber früher war’s auch nicht besser. Zwangssterilisationen (man lese das Buch Widerspenstig), Kindesenteignungen, ein undurchdringbarer Filz von FDP, CVP, Armee und Verwaltung. Keine sozialen Aufstiegsmöglichkeiten. Armut, Arbeiterklasse, Zwangseinweisungen in psych. Anstalten, Zwangsmedikation, usw.
Deshalb die Bitte: Augenmass und Vernunft.
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Wahrscheinlich macht dem senilen Herr sein Bedeutungsverlust zu schaffen. Seine Kommentare sind so unglaublich dumm, dass man gar nicht darauf…
Zugegeben es gibt viel (zu viele) Bünzlis in der Schweiz. Aber Sie gehören auch dazu, Herr Stöhlker. Eingebürgerter Deutscher hin…
Jetzt ist das Fass voll, dieser Klaus ist ein dermassen blöder Klugscheisser und sollte endlich mal schweigen. Ich habe mit…