Für Frau Amherd reicht es, ein Rücktritt muss bald erfolgen. So kann das Militärdepartement (VBS) nicht mehr geführt werden.
Der gegen alle demokratischen Rechte durchgedrückte idiotischste Kampfjet F-35 wird zum Skandal- und Milliardenkostenprojekt.
Neuer Höhepunkt in der fragwürdigen Beschaffung ist der Rücktritt des Projektleiters für den F-35 bei der Armasuisse, dem Rüstungsbereich im VBS.
Dann Jürg Rötheli, ein Mann aus dem Solothurner „Die Mitte“-Filz, ohne Qualifikationen in der Rüstungsbranche, dafür mit Erfahrungen im Asylantengeschäft:
Er wurde zum neuen VR-Präsidenten der Ruag gekürt.
Schliesslich noch der stellvertretende Generalsekretär von Armeechefin Viala, ein Oberleutnant namens Marc Siegenthaler – er agiert als sogenannter Coach und Aufpasser für den Direktor NDB, also den Nachrichtendienst des Bundes.
Das sind alles unsägliche Personalien. Der NDB hat den Aufstand in Syrien verschlafen, den besten Direktor des NDB hatte Viola Amherd unter hinterhältigen Gründen gefeuert.
Die Finanzaufsicht des Parlaments sieht zentrale Armee-Projekte und -Beschaffungen in Schieflage. Die Aufseher listeten diese in einem explosiven Brief auf, wie SRF vor Wochenfrist meldete.
VBS, quo vadis?
Der „Mitte“-Partei schadet die ehemalige Notarin aus Brig. Statt im eigenen Haus zu führen und Ordnung zu schaffen, verliert sie sich in der Aussenpolitik.
Amherd umarmt die EU und die NATO und ritzt damit unsere Neutralität.
Mit Politik die eigene Eitelkeit zu pflegen, dafür umgekehrt die Hausaufgaben nicht erledigen: Das führt zum Desaster.
Leider hat der Ukraine-Krieg Amherds Schwächen und Führungsfehler eine Zeitlang überdeckt, es folgte 2024 ihr Jahr als Bundespräsidentin. Auch dessen Bilanz ist desaströs, es ging chaotisch zu und her.
Amherds Personalentscheide reflektieren fehlende Führungserfahrung und basieren auf Filz. Ihre früheren Tätigkeiten als Stadtpräsidentin von Brig und als Anwältin genügten nicht fürs Amt.
Das VBS mit seinen 12’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist kein Departement für Anfänger.
Ich habe im Gegensatz zu den kurzfristig Tätigen seit Kaspar Villiger mit allen VBS-Chefs zusammengearbeitet und tiefe Einblicke über Jahrzehnte.
Wieso hat man der „Mitte“-Politikerin nicht das Justiz-Departement gegeben? Jetzt mehren sich die Rücktrittsforderungen, allen voran von der SVP.
Diese treffen ins Schwarze. Amherd sollte ihren Rücktritt einreichen und ihre Walliser „Prätorianergarde“ gleich mitnehmen, damit diese keinen weiteren Schaden anrichten kann.
Es eilt – nicht zuletzt für „Die Mitte“ und ihre hervorragenden ParlamentarierInnen.
Die Partei soll nach einem Abtritt ihrer eigenen Bundesrätin deren zurückgelassenen Augiasstall im VBS ausmisten.
Selbst Amherds Fürsprecherin im Parlament, der Luzerner „Mitte“-Ständerätin Andrea Gmür-Schönenberger, dürften bald die Augen aufgehen. Dann wird die einflussreiche Politikerin wohl in tiefes Schweigen verfallen.
Denn es gilt jetzt, die Vorkommnisse schonungslos beim Namen zu nennen, statt diese noch länger mit teurer PR und Fassadenputzen schönzureden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Autor hat Westpoint nur von aussen gesehen.
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Und wieder mal ein Artikel eines abgehalfterten SVP Profiteurs , der es nicht in den Generalsrang geschafft hat und der zu seiner aktiven Dienstzeit einen Teil der Probleme, die Amherd jetzt ausmisten darf, mit angerichtet hat!
In einzelnen Punkten ( vor allem die F35, welche skandalös enden wird)zwar durchaus berechtigt, in den meisten Punkten aber ausklammernd , dass ein Großteil der Chaosprojekte von den SVP Jahren im VBS geerbt wurden!
Mea culpa, aber genau solche Zeitgenossen haben die Schweinerei im VBS seit Jahrzehnten angerichtet und nicht – nur – Amherd.
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Nun braucht’s endlich und dringend eine Führung der Armee, auf die jeder und jede CH-Bürger-in zählen kann ! Und nicht Jemanden, der/die seine/ihre eigene Persönlichkeit in den Vordergrund stellt und nicht mehr der Lage ist, die grundlegensden Aufgaben dieses wichtigen Departementes zu meistern, geschweige denn zu führen.
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Unser Parlament wählt die BR. Es hätte auch die Oberaufsicht über FINMA wie SNB. Die „Arbeit“ wird sowieso in den Bundesämtern erledigt.
Ein Departement zu übernehmen heisst v.a. auch Vergangenheitsprobleme zu übernehmen.
Dieser Artikel ist wohl eine persönliche Abrechnung. Ähnliche Qualität kenne ich auch von Mitteilungen ex Offiziersgesellschaften… -
Herr Schärer, der in seiner Berufszeit im Job (er war ja nie Berufsmilitär) maximal ein Team von 10-20 Personen führte, fühlt sich bemüssigt, die Führungskompetenz von BR Amherd subjekt mit diesen Worten zu kritisieren:
„Ein Rücktritt muss bald erfolgen. So kann das Militärdepartement (VBS) nicht mehr geführt werden.“
Es ist anmassend aufgrund seiner Performance und zum Lachen. -
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Abtreten und keine BR Rente
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Leider wird Letzteres nicht eintreten. Die Frau wird uns noch Millionen kosten so wie fast jeder Alt-Bundesrat bisher.
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Herr Schärer, nun auch noch auf den Zug der ,SVP-Mannen ohne Anstand‘ aufspringen? So schwach!
Hinsichtlich einer Frau, die aufräumen muss, was diese SVP-Vetreter hier im Amt angerichtet haben?
– Adolf Ogi (SVP) von 1996-2000
– Samuel Schmid (SVP, BDP) 2001-2008
– Ueli Maurer (SVP) 2009-2015
– Guy Parmelin (SVP) 2016-2018
Also: 4 SVP Vertreter hatten vor ihr ganze 23 Jahre EMDVBS geleitet und es zu diesem Zustand geführt.-
Die Aufzählung stimmt leider und ist kein Ruhmesblatt für die SVP. Fairerweise muss aber gesagt werden, dass alle diese Bundesräte seit 1996 mit sinkenden Armeebudgets zu kämpfen hatten, die so vom Parlament festgelegt wurden. Man redete von der sog. Friedensdividende, überall war Abrüstung angesagt, auch international. Nur die USA machten da nicht mit. Seit 2022 ist nun die Lage anders und seit da wäre energisches Aufbauen der Verteidigungsfähigkeit angesagt.
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Es ist immer erstaunlich wie viele Abtrendete a D (Oberste und Ex- Bundesräte) im Nachhinein Kommentare abgeben müssen.Viele müssen oder wollen sich im Nachhinein noch einmal wichtig machen, obwohl ihr Zug schon lange abgefahren ist…
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Nicht vergessen, die heutige Entwicklung in der Armee begann unter all den verschiedenen SVP-Bundesräten…
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Ein Hintergrundcheck der Schreiberlinge hier wäre schon angebracht. Wie man sieht ging ein gut bezahlter Auftrag flöten und da wurde dann Lobhudelei auf Schmutzschleuder umgestellt. Billig und peinlich, zeigt aber sehr gut und eindrücklich den wahren Charakter auf! Zum Glück sind solche Leute nicht mehr in Dienst und Sold der Eidgenossenschaft.
„PR-Berater beim Nachrichtendienst
Streng geheimer Einsatz des «Kampf-Leserbriefschreibers» war «rechtlich heikel». Eine Untersuchung nennt das Engagement eines umtriebigen PR-Mannes durch den Schweizer Geheimdienst «politisch inopportun». Sein Mandat verstiess gegen interne Regeln.“ -
Es stimmt vieles, vor allem auch die Kritik am obersten General, der naiv lächelnd im Fernsehen zugab, vom Einmarsch Putins in die Ukraine überrascht zu sein. Dabei hatte Putin bereits Lazarette an der Grenze aufstellen lassen – wenn da keiner erwacht! Auch die weiteren Personalentscheide sind sicher schwach. Aber ihre Hinwendung zur Nato zeugt von Klarsicht. Wer immer noch den Neutralen, Unabhängigen spielt hat die Situation nicht begriffen:
es gibt noch zwei Lager, die Diktaturen und die Demokratien. Wer da nicht weiss auf welche Seite er, sie gehört ist bedauernswert.-
Leider nur nicht ganz klar, wer zu den „Demokraten“ und wer zu den „Diktaturen“ gehört. Man denke nur an Rumänien und die Aussagen eines Eu-Funktionörs, man müssde bei „falschen“ Ergebnissen eben auch in Deutschland Wahlen annulieren lassen. Oder die netten Einblicke über Zensur im „freien Westen“, die Zuckerberg bei Roagan gewährte
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Es wird heiss in der Küche, das muss man aushalten. Frau Amherd macht das gut. Sie kann eben kochen. Sie hält diesen Sturm aus.
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Es erstaunt mich immer wieder wie viele Windfahnen doch in unserer Welt existieren.
Ich masse mir nicht an, die Arbeit von Viola Amherd zu kritisieren als Aussenstehender. Aber Viola Amherd wird ganz sicher im Stile der Mitte-Politik mal links, mal rechts argumentiert haben. Halt wie der Wind gerade günstig steht. So kennt man ja unsere Mitte Partei. Besser wird‘s, wenn es dann soweit ist, aber auch mit einem Nachfolger nicht, zumindest wenn ich an den Herrn Pfister denke. Der redet zwar viel sagt aber nichts.
Selbstverständlich aber ist Herr Schärer, Autor des obigen Artikels, keine Windfahne. Er ist immerhin Oberst a.D.
Interessant ist dabei nur, dass der Herr Schärer, Oberst a.D., unsere Bundesrätin Viola Amherd über den grünen Klee lobte zu Zeiten als er noch ein Gehalt bezog für seine Beratungstätigkeiten wie man im Tages-Anzeiger nachlesen kann. Das soll aufgehört haben, nachdem sein Mandant Jean-Philippe Gaudin als Chef vom NDS von Viola Amherd kalt gestellt wurde.
Der Ärger darüber ist natürlich nachvollziehbar, aber mit 78 Jahren sollte man genug alt sein, um über so etwas zu stehen.
Für mich haben die Aussagen von Herr Schärer zu Viola Amherd darum eine sehr geringe Glaubwürdigkeit.
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Besserwisserei durch und durch.
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Amhert is a Trojan horse to take us into NATO. Sie muss sofort weg gehen.
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Am Herd macht man Rösti
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Roger E. Schärer lobte Bundesrätin Viola Amherd in den Himmel. Dann löste der Nachrichtendienstchef seinen geheimen 60’000-Franken-Vertrag auf – und der Lobbyist änderte seinen Ton.
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Aber Mr. Kä Luscht hat mit der CS sowie mit der Armee völlig versagt. Liebe SVP, wischt zuerst vor der eigenen Tür bevor ihr Amherds Rücktritt verlangt, peinlich peinlich.
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Irgendwie ist da ein unguter Unterton im Text.
Der Titelzusatz ‚a.D.‘ bedeutet vermutlich, dass Oberst Schärer selbst einen Tritt in den Hintern bekam als Schneider-Ammann ging und Viola kam?
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Jetzt kann er hier seine Wut rauslassen. Das ist sehr billig und Luki lässt das zu, dieser Blog wird immer schlimmer.
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Man muss sich bewusst sein, dass es bei IP zwei Arten von externen Beiträgen gibt: Fachliche Artikel und persönliche Meinungen. Wobei das zweite grösstenteils überwiegt.
Artikel, die hier wirklich journalistischen, sachlichen Ansprüchen genügen, kommen grösstenteils von Hässig und dann wenigen Fach-Experten. Die anderen schreiben vorwiegend persönliche, subjektive Texte; in denen sie das nicht erwähnen (manchmal auch unbewusst), was nicht in ihr Narrativ oder in die eigene Agenda passt.
Wir leben im Zeitalter der MEINUNGEN und Blasen. Eine Meinung ist nicht gleich WISSEN. -
Herr Schärer, Hut ab, dass Sie es vor Ihrem Hintergrund wagen, so offene Worte zu sprechen, die wohl eher noch zu anständig gewählt sind. Amherd war und ist unfähig und eine Filzerin. Ihr Auftreten in der Arena zum Thema KESB war durchzogen von Unwahrheiten und Abstreiten, von Beschönigen und von klaren Falschaussagen zu rechtlichen Fragen. Man hätte schon damals sehen können, wie diese Frau tickt. Aber im Grunde genommen geht das im Schwarzkatholiken-Filz der Achse des Bösen (Wallis-Freiburg-Solothurn-St.Gallen) doch immer so. War ja bei z.B. Ggguschpänggg nicht besser. Und Frau Gmür kann schön reden mit ihren rot geschminkten Lippen, aber mehr auch nicht. Sie hat von Militär genau so wenig Ahnung wie die Amherd. Alle diese Damen haben nicht im Schützengraben gedient und Waffen bedient. Wie die von der Leyen auch nicht und andere Quotenverteidigungsministerinnen. Und was Süssli angeht mit seinen endlosen geschliffenen Äusserungen – nun, der erfüllt wohl auch eine Quote aus einer Ecke, die auch gut vernetzt ist hinter den Kulissen und überall die Finger drin hat.
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wofür brauchen wir noch ein armee?
wir sind ja von der nato geschützt,
durch unsere nachbarn.
das geld wäre besser in die bildung
investiert.-
@wofür….
heiieiiieiiiiii, wenn das Bildung sein soll was Sie verzapfen……
srf und facebook und tik tok sind übrigens keine Lehranstalten.
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Die Schweiz hat sich zu bewaffneter Neutralität verpflichtet. Wir brauchen eine Armee, damit wir nicht zum Spielball werden. Auch NATO-Länder können entarten: s. Trump-Amerika: Ist Dänemark oder Panama nicht willig, so schliesst Trump Gewalt nicht aus ….
Auch wenn hier im Herzen Europas so ein Szenario nicht wahrscheinlich ist, so brauchen wir eine Armee. Wenn wieder ein Land derart durchdreht, wie z.B. Deutschland 2015 und plötzlich Zehntausende Migranten an unsere Grenzen anbranden und anklopfen sollten, weil Italien z.B. die Kontrolle verloren hat, dann müssen wir uns doch schützen können.
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Amerd ist eine Frau und fördert daher vor allem Frauen (und ansonsten Wolliser) – Fähigkeiten sind sekundär (soweit zur Anstellungspolitik, welche allen Bundesrätinnen in ähnlicher Form gemein ist).
Das einzige was sie als Bundesrätin will, ist in der EU als grosse Magistratin wahrgenommen zu werden (dafür kauft sie sich auch mal extrateure Turnschuhe – vermutlich auf Spesen). Der kleine italienische Arzt tut dasselbe (einfach ohne die Turnschuhe). Unfähige Bundesräte wurden jedoch noch nie abgesetzt. Das geschieht nur missliebigen Bundesräten.
Wenn nun die SVP nach Abtritt schreit, dann ist das einmal mehr der verletzte Stolz weil Blocher damals den Tritt in den Hintern bekam.
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Wichtig ist doch nur, dass es eine Frau ist, aus URI, die richtige Partei. Alles andere ist unwichtig
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@Tatsache
Die Urkantone hatten noch nie einen Bundesrat…
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„Bern“ ist immer mehr ein Sammelbecken von völlig überforderten und in keiner weise ihrem Amt gewachsene möchtegerns…
Dazu, wenn ich für alles Berater brauche, kann ich mich gleich Verbeiständen lassen!
Die Qualität im National- und Ständerat ist bescheiden, für viele Vertreter zählt nur die ICH AG. Wie sollen aus diesen Reihen fähige Bundesräte gewählt werden?
Vielleicht braucht es wieder Quereinsteiger im Bundesrat? -
Und Mr. Kä Luscht wollte unsere Armee zur Nr. 1 in der Welt machen.🤣 Dazu braucht man natürlich ein bisschen Luscht und Können. Aber gemäss einem aktuellen Ranking wäre da noch einiges zu tun gewesen, sogar die Ägypter sind besser als wir, gäll Ueli…
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Da die Gotte von Viola jetzt 70 geworden ist, darf sie jetzt nicht mehr als Beraterin helfen. Na dann, gute Nacht Schweizer Armee, schlaft wohl ihr Sorgen, leckt mich am Ar*** bis zum nächsten Wechsel!
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Leider wird die Schweiz an zu vielen Orten ‚geritzt‘ was seltsam ist da nicht so ohne weiteres Erkennbar ist wer dem ritzen zustimmt oder solches gar gefordert hat? Am Volk vorbei sowieso den das ist moderne Führungsqualität und hat sich reihum etabliert, so wie das die letzte Debatte/Abstimmung zur E-ID deutlicht macht, den da wird ein Entscheid des Volkes hinterlistig ignoriert.
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Man muss zwingend das BR Wahlprozedere ändern!
Seit der BR seine Exekutive als Legislative mit allen Tricklis missbraucht und die gewählten Volksvertreter die Wähler verarscht, müsste der BR zwingend direkt gewählt werden und zwar OHME E-ID. -
„… Armeechefin Viala, …“
Voraussetzung für die Demontage einer Person ist das Kennen deren Namen.-
Sorry, sollte wohl „Viagra“ heissen…
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Die Parteien Klüngelei in Extremis. Die Notarin und ihre Mitte hat komplett versagt.
Zrigg ug Brig…
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. . . und immer noch mit einem Bildli aus längst zurückliegenden „besseren Jahren“ – einfach nur peinlich, Oberst aD!
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Ja und wer sollte das bitte schön übernehmen? Mehrere SVP Spitzenpolitiker hatten wir ja schon und mit dem VBS ist’s ja immer noch nicht besser. Das Problem ist, dass Politiker jeglicher Couleur, wenn sie zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sind, werden diese gewählt. Egal welchen „Rucksack“ sie habe. Auf gut Deutsch gesagt: jede Pfeife kann gewählt werden.
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Bundesrat Rösti wäre ein Kandidat, dort passt er besser hin als im UVEK.
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Man nennt dies auch Korruption. Da und dort ein VR Mandat und alles läuft geschmiert.
Z.B. Anzahl Krankenkassen multipliziert mit VR Mandaten und schon ist das halbe Parlament bedient(die Pharma noch nicht mit eingerechnet). Und alle Schafe wundern sich weshalb die Prämien nie runter gehen und mittels Gewalt eingetrieben werden.
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Es ist einfach zu kritisieren und für sich die Wahrheit zu reklamieren.
Wieviele Entscheidungen werden gefällt, damit politische Partner berücksichtigt werden (F35 – USA, Minenwerfer RUAG statt Finnland, . . )
Wieviele Entscheide werden forciert um irgendein Profilierungsziel zu erreichen (Verkauf Munitionsfabrik, . .)?
Wieviele Entscheide werden durch Partikularinteressen forciert? (Unterstützung Sportanlässe, Umnutzungen für Tourismus, Verkauf von Liegenschaften, Bau von Infrastruktur, . . )Politik ist die Kunst der Güterabwägung – und es gibt wie immer keine Wahrheit und schon gar keine Gewissheit für die Zukunft.
Das heisst aber nicht, dass man alles akzeptieren muss: Kritik muss möglich sein – aber in einer Art dass das Unerwünschte minimiert wird und nicht nur polarisiert wird
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Politiker haben den Wählerautrag zu erfüllen, dem Volk zu dienen und sind unsere Angestellten wie übrigens alle Gemeinde-, Staats- und Bundesangestellten! Da diese bald eine Mehrheit bilden ist die Demokratie ad absurdum geführt
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Nachdem die beiden Vorgänger im Amt nicht wirklich brilliert haben, soll Amherd dafür die Verantwortung übernehmen? Solche Forderungen sind natürlich einfacher zu stellen als zu akzeptieren, dass Parmelin wie Maurer als Bundesräte absolute Fehlbesetzungen sind und waren.
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119 Schweizerinnen und Schweizer Bundesräte, welche die Geschichte des Bundes seit 1848 lenken, konnte man bis anhin vielleicht 19 davon gebrauchen, und der Rest absolute Fehlbesetzungen, naja……!
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Ein Oberst der so hitzköpfig und unreflektiert schreibt – man stelle sich den Herrn im Ernstfall in einer Führungsrolle bei der Landesverteidigung vor! Gute Nacht
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Das Schreiben wirkt auf mich eher mutig und angriffig, als hitzig oder unreflektiert. Die Zeiten in welchen „reflektiert“ mit „Filz“ gleichgesetzt hatte, gehören hoffentlich der Vergangenheit an.
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Richtige Einschätzung von Roger E. Schärer. Bundesrätin Amherd sympathisiert einseitig mit der Ukraine und verspielt damit die Neutralität. Die Chance auf Vermittlung zwischen den Kriegsparteien durch die Schweiz ist vertan. Sie hat eine unbegründete, kindische Angst vor Russland. Das ist kein doppelter Kommentar! Ich kommentiere erstmals zu „Inside Paradeplatz“.
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Schön und doch doppelt! Zwei Kommentare weiter unten auch Ihre gleichen Zeilen.
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„….für „Die Mitte“ und ihre hervorragenden ParlamentarierInnen“. Nennen Sie mir doch bitte einige Namen!
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Lorenz Hess, hahaha, unser Oberlobbyist und Tausendsassa, der nicht einmal das cand.iur. schaffte… Der filzt auch von morgens bis abends, macht 1’000 Jobs und lässt sich vergolden fürs Herumschnörren… Papi war halt Schefff der BuPo…
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Richtige Einschätzung von Roger E. Schärer. Bundesrätin Amherd sympathisiert einseitig mit der Ukraine und verspielt damit die Neutralität. Die Chance auf Vermittlung zwischen den Kriegsparteien durch die Schweiz ist vertan.
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in Brüssel ist sie aber sehr beliebt.
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Flinten-Uschi sucht ja noch eine Putzfrau. Ev. ist ja Frau Amherd dafür besser geeignet.
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@ Max Zumstein
Wer so respektlos schreibt wie Sie, soll sich selbst den Spiegel vorhalten.
Putzen Sie erst Ihren eigenen Mist auf. Bis zur Bundesrätin haben Sie nicht geschafft. Vielleicht genügt Ihr Leistungsausweis beim Putzen ja.
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@Max Zumstein
Also ich sehe sie doch eher am Herd…..
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Frau Amherd bleiben Sie standhaft und hören Sie nicht auf einen Oberst aD. Sie machen einen guten Job, das wird mir von kompetenterer Seite immer wieder bestätigt. Der Bürooberst aD hat wohl zuviele Schnappsmatritzen eingeatmet.
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Ja- HD Läppli ist und bleibt ein Hilfssoldat mit geringem Wissen, dafür mit viel linker, absurder Ideologie.
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@Dienstpflichtiger „Ei, Ei, Ei“ – „Ja, meine Sie Herr Pysiater“ ?
„Hän Sie au Aktvidienscht gleischtet oder nur Sandkaschtäspili gmacht“ ?
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Ist das auch Teil der Kampagne Ueli Maurers „Vermächtnis“ zu retten und zur Ablenkung auf Amherd zu schiessen? Ueli Maurer hat uns doch erklärt, wir hätten die beste Armee der Welt…
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Die SVP hat das VBS während der letzten Jahrzehnte in Grund und Boden geritten, jetzt kommt Viola Amherd als Sündenbock gerade recht. Aber es stimmt, um das VBS aus diesem Sumpf zu retten, bräuchte es schon einen sehr guten Manager und Militärkenner.
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Titel im Tages-Anzeiger vom 1.12.2022, zum Autor hier:
„PR-Berater beim Nachrichtendienst
Streng geheimer Einsatz des «Kampf-Leserbriefschreibers» war «rechtlich heikel». Eine Untersuchung nennt das Engagement eines umtriebigen PR-Mannes durch den Schweizer Geheimdienst «politisch inopportun». Sein Mandat verstiess gegen interne Regeln.“
Und nun schreibt er hier in seiner Mission über Amherd weiter..-
. . . und immer noch mit einem Bildli aus längst zurückliegenden „besseren Jahren“ – einfach nur peinlich, Oberst aD!
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Als ein Herr Maurer die Zitat Beste Armee der Welt wollte, passierte was?
Was hat die SVP besser gemacht als alle anderen Parteien? Nein sagen und keine klaren Vorschläge zur Besserung einbringen. Und das Volch doch ja gesagt zur Beschaffung der 36 Kampfflugzeuge! Und es war schon vor der Abstimmung klar, dass das ein Fass ohne Boden wird…
Gut gibt es IP, somit kann der eine und andere seinen Frust in einer Publikation lesen…. -
Sobald das Wörtchen ‚Ich‘ auftaucht (der Autor: „Ich habe im Gegensatz zu den kurzfristig Tätigen über Jahrzehnte..“) in solchen Texten, wird klar, dass der Schreibende:
– eigene Ziele verfolgt
– etwas noch nicht verarbeitet hat (bei Schärer der Fall, wenn man seine Geschichte mit seinen Leserbriefen kennt)
– eigene Unsicherheit-/Minderwertigkeitsgefühle verarbeitet. -
In der Quintessenz gebe ich dem Autor absolut recht: Amherd muss gehen. Ihre jahrelange Filzpolitik (auch Perrin, der Vorgänger als RUAG-Präsident, gehört dazu) und die seit langem vermuteten, nun in einem Brief der Finanzaufsicht dokumentierten Verhältnisse lassen gar keinen anderen Schluss zu. Der Filz geht aber weiter: Zum Beispiel Bregy, der von Politik-Klamauk spricht, und unbestritten auch Teil dieses Systems ist.
Im Beitrag oben vermisse ich aber auch eine genügende Distanz des Autors zu seiner früheren Tätigkeit. Es scheint, als wären noch vereinzelt Rechnungen offen. Schade.
Langsam etwas dubios kommt mir der Rücktritt von Pfister, Mitte-Präsident, vor. Davon ausgehend, dass er mehr Informationen hat als wir, und mit der Sicherheit im Rücken, dass der Sitz von Amherd für die Mitte unbestritten ist, bringt sich hier möglicherweise jemand in eine beste Position. Ist dem so, so geht der Polit-Filz auch ohne Amherd munter weiter.
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Sehr geehrter Herr Oberst a D.
Ich habe gerade etwas Mühe ihren Artikel einzuordnen. Sicher mögen sie mit einigen Aspekten recht haben, mit anderen eben auch nicht. Generell habe ich Mühe mit Menschen die offensichtlich Jahrelang vom System lohnmässig reichlich profitiert haben um sich dann am Schluss mit einem Rundumschlag zu verabschieden.
Ich gestatte mir folgende Bemerkung:
Schlechter Stil und es schon einmal mit dem Grundsatz Servier et disparaître versucht.
Übrigens: Wir haben beim gleichen Arbeitgeber gearbeitet, aufgefallen sind sie mir nie, von ihren Leistungen gehört, habe ich schon gar nicht.
Trotzdem, alles Gute, Herr Oberst a D.-
Gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie einer dieser allzu vielen Sonntags-Offiziere und dazu noch aus der gleichen Partei wie Frau Amherd sind. Ich glaube wohl, dass Sie Herrn Schärer bei der Arbeit nicht wahrgenommen haben, da Sie ja offenbar an Ihrem Arbeitsplatz durchgeschlafen haben. Und anscheinend schlafen Sie noch heute.
Das VBS dieser Frau zu übergeben, ist woke Dummheit gewesen, auch wenn die Schuld nicht bei Frau Amherd liegt. Die Mitte wusste ja vor der Wahl, welches Departement für sie übrigbleiben würde. Frau Amherd ist von Haus aus eine reine Verwalterin und hatte niemals Bestand gegen die herrschende Offizierskaste. Wer nicht dazugehört, bleibt Handlager(in) der ihr/ihm unterstellten bestimmenden Bereichs-Chefs.
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an WPortmann:
Darf ich ihnen folgendes mitteilen:
Weder Offizier noch Parteikollege der Chefin VBS, aber hellwach.
Übrigens: Auch ihnen scheint der Anstand etwas abhanden gekommen sein.
Bedenken sie doch Herr WPortmann wie sie zu ihrem Grad und Funktion gekommen sind.
Noch Fragen? 🙋🏼♂️
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Die SVP ist mit ihrer gestrigen Amherd-Kritik nur peinlich, und dieser Artikel schlägt in dieselbe Kerbe. Ihre Bundesräte flüchteten jeweils Hals über Kopf aus dem VBS und übernahmen keinerlei Verantwortung. Das ist halt typisch für eine populistische Partei: Immer am Motzen aber keinerlei Lösungen präsentieren.
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Davon habe ich nichts in der Schweizer Presse gelesen:
https://www.zerohedge.com/military/f-35s-cooling-crisis-design-flaws-fuel-2-trillion-dilemma-pentagon
Aber vielleicht habe ich es übersehen.-
Davon darf man hier nichts hören, weil dann auskommt, dass der Kampfflieger Entscheid politisch gefällt wurde (wir in die NATO!) statt auf Basis von technischer Kenntnis.
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Ich denke, dass die Rafale für uns doktrin- wie qualitätsmässig ebenbürtig ist. Am liebsten wäre mir allerdings die Gripen E gewesen: Für 20% der Flugkosten pro Stunde…
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Es ist Zeit das Amherd aufhört. Die jungen Soldaten und Kader welche sehr
Motiviert sind brauchen eine fähige Führung das gibt vertrauen.
Wir brauchen unsere Armee es wird uns niemand helfen.
Abmelden Am Herd. -
Verteidiungs Minister*in ist keine Stelle für jemanden, der nicht mal die RS absolviert hat. Amherd fehlt das Basiswissen für das VBS. Sie hätte nie dieses Departement bekommen sollen.
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Das sehe ich auch so. Was uns zur Frage bringt, was für Qualifikationen man als Bundesrat mitbringen muss und wie die Departementszuteilung erfolgt.
Um gewählt zu werden, braucht man lediglich genügend Stimmen. Sei es aus Sympathie oder weil man jemand anderes verhindern will. Praktisch.
Als frisch gewählter Bundesrat bekommt man jenes Departement, welches sonst niemand (mehr) will. Sie hatte 2023 und 2024 die Chance, das Departement zu wechseln. Das wollte sie offensichtlich nicht. Sonst hätte sie den Filz neu arrangieren müssen, was mühsam und aufwändig ist. Und da Walliser Filz über alles lieben, sparte man sich den Aufwand. Und das VBS wollte sonst niemand. Also die perfekte Kombination, um sich weiter zu verfilzen.
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Ja, aber dann schau dir den Cassis an. Usw. Dann sind wir wieder beim Thema Ueli Murer etc. Es reicht heute einfach nicht mehr einen biederen, angepassten Nichts nach oben zu hieven. Da muss mehr kommen..
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Verteidiungs Minister*in ist keine Stelle für jemanden, der nicht mal die RS absolviert hat. Amherd fehlt das Basiswissen für das…
In der Quintessenz gebe ich dem Autor absolut recht: Amherd muss gehen. Ihre jahrelange Filzpolitik (auch Perrin, der Vorgänger als…
Es ist Zeit das Amherd aufhört. Die jungen Soldaten und Kader welche sehr Motiviert sind brauchen eine fähige Führung das…