Die Nationalbank-Kapitäne an der Börsenstrasse 15 in Zürich blickten diese Woche mit ungläubigem Staunen auf ihre Bloomberg-Schirme.
Sie erlebten gerade ihren Meltdown.
Den Meltdown einer Strategie, eines Milliarden-Investments. Mit dem Geld des Taxpayers.
Nvidia, Google, Microsoft, Meta und weitere Tech-Aktien crashten. Allein Nvidia, der Chips-Versorger der gehypten US-KI-Multis, verlor 600 Milliarden Börsenwert.
Die SNB-Position in Nvidia und Co. beläuft sich auf einen stolzen Milliardenwert. Die Verluste schlagen auf den Gewinn durch.
Dieser versorgt Bern, die Kantone und die Gemeinden mit willkommenem Sondergewinn. Gerade dieses Jahr wieder, nach einer Durststrecke zuvor.
Die SNB hätte auch auf Gold setzen können. Dann müssten ihre Chefs weniger Bloomberg-Zitter-Stunden erdulden.
Das Edelmetall steigt und steigt. Diese Woche erreichte die Unze 2’800 US-Dollar. Ein Ende des Booms ist nicht in Sicht.
Vor rund 2 Jahrzehnten verkaufte die SNB 1’000 Tonnen Gold. Die Hälfte ihres Bestands. Die Preise waren rekordtief.
Bald nachdem die Verkäufe über die Bühne gegangen waren, begann das Gold wieder zu steigen. Zunächst langsam, in den letzten Jahren immer schneller.
Hätte die SNB immer noch 2’000 Tonnen, dann wäre sie reich. Und mit ihr die Schweiz.
Jetzt ist die Bank der Banken vor allem gross. Und muss immer zittern, wenn an Wallstreet die Tech-Aktien ausschlagen.
Zudem müsste sie noch der UBS in der einer Notlage helfen. Viel Last, wenig Edelmetall.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ist doch beruhigend zu sehen, dass auch Profis im Timing grässlich falsch liegen können. Mir haben vor 20 Jahren alle abgeraten in Gold zu investieren, ich habs trotzdem getan. Leider liege auch ich immer mal wieder falsch, so dass auch meine Gesamtrendite im einstelligen Bereich liegt. Die einzigen zwei Fehler die man machen kann sind 1. Nicht investieren 2. Nicht diversifizieren. Ich vermute auch Herr Hässig liegt nicht immer richtig, sonst müsste er nich IP betreiben 🙂
-
Die meisten Werte haben sich vom DeepSeek-Schock erholt. Besonders die Energie-Werte.
Nur Nvidia wurde 2x zerschossen, weil noch Alibaba mit seiner KI dazukam.
-
Es ist nicht so, dass damals die SNB den Erlös des verkauften Goldes in Aktien anlegte. Diskutiert wurde, das Geld in die AHV einzuzahlen oder den Juden zu schenken. Schlussendlich bekam die Bundeskasse 1/3 davon und 2/3 versickerte bei den Kantonen. Ich kaufte damals Gold zum Preis von ca. 25’000/kg. Das habe ich heute noch und freue mich ab und zu über den bleibenden goldenen Glanz.
-
Korrigendum zu: „Vor rund 2 Jahrzehnten verkaufte die SNB 1’000 Tonnen Gold. Die Hälfte ihres Bestands. Die Preise waren rekordtief.“
Die SNB war früher wirtschaftliche berechtigte von 2.640 MT (metrischen Tonnen) Feingold.
In einem ersten Schritt wurden – während der Amtszeit von Alt-Bundesrat Arnold Koller, Justizminister – 1.200 MT verkauft, zu Preisen von leicht unter USD 400, teilweise leicht über USD 400 pro Feinunze, verkauft.
Kurz danach wurden nochmals 400 MT verkauft, zu Preisen von über USD 400, jedoch unter USD 450.
Aktueller Kurs von Gold gemäss LBMA (London Bullion Market Association): USD 2.791.54 pro Feinunze von 31,10 Gramm
Bestand aktuell somit: 2.640 MT, abzüglich 1.200 MT, abzüglich 400 MT, ergibt den aktuellen Bestand von 1.040 MT.
Der obige Titel: „Notenbank wäre reichster Staatsfonds des Planeten – hätte sie nicht 1’000 Tonnen Gold zur Unzeit verkauft. Jetzt Pleite mit Tech-Stocks“ könnte seine Berechtigung haben.
-
Der Verkauf von 1’000 Tonnen Gold wurde auf Verlangen von Bürgerlichen Finanzstrategen gemacht! Eigentlich verlangten sie den Verkauf des ganzen Bestandes, da man an der Börse mit Aktien viel mehr Gewinn machen könne! Ueli Maurer ist es zu verdanken, dass dies nicht realisiert wurde.
-
-
Frage: waren es nicht die USA, welche das physische Gold nicht mehr liefern konnten und auf den Verkauf von Gold durch die Zentralbanken gedrängt haben? Es ist nur eine Vermutung; aber es könnte doch sein.
-
-
Schade dass Hässig nur immer gelästert hat wegen der ON Aktien von Federer, heute auf absolutem Höchst von USD 64. Hätte er bei 18 Dollar gekauft anstatt zu nörgeln, wäre er heute ein zufriedener Mensch.
-
Es ist ja nicht alles Gold, was glänzt
-
Alles Backtrader. Hätte Gold nicht verkaufen sollen oder wenn dafür Bitcoin kaufen. OMG Handeln auf den Finanzmärkten funktioniert nicht mit Backtrading. Dilettanten
-
Kurz nachdem Goldverkauf der SNB hat Alan Greenspan in einem Interview grinsend gesagt: „ich haette nie gedacht, dass Sie es tun wuerden“.
Mit „Sie“ meinte er wir Schweizer.
Die SNB hatte gar keine Wahl: sie musste verkaufen.
Seit Ende 1971 konvergiert der Goldbestand aller Laender auf ca 4% des jeweiligen BIP.
Die Schweiz hat noch immer zu viel Gold!
-
Das zu einer Zeit während alle Zentralbanken die Goldreserven aufstocken? Gold auf Allzeithoch, andere sprechen über den Kauf von Bitcoin.
Denke da kann man kaum zu viel haben.
-
Werter Pet
Sie haben vollkommen recht: Gold hat keiner zu viel.
Das entscheidende Detail, das Ihnen vermutlich entgangen ist, sind Abmachungen zwischen Zentralbanken. Eine dieser Abmachungen hat zum Ziel, alle Laender im Falle der Faelle zu harmonisieren, sodass bei einer Neubewertung des Goldes der Bestand aller Laender zum jeweiligen BIP gleich ausfaellt.
Ein Reset ist nur so moeglich!
-
-
Ein sehr unfundierter und reißerischer Artikel, der einmal mehr der Wahrheit nicht entspricht. Aus Diversifikationsgründen hat die SNB damals den Verkauf von Gold vorgenommen. Das Gold hat jahrzehntelang um die 280/300 USD per Unze gehandelt. Der Erlös aus dem Verkauf wurde u.a. In ein Aktienportfolio (indexnah) investiert und ebendieses Aktienportfolio hat sich über die Jahre hervorragend entwickelt. Eine faire Betrachtung müsste die Performance der Aktien im Vergleich der Performance des Goldes einbeziehen. Ebenso sind wir dank dem indexnahen Investieren auch auf dem Weg nach oben bei allen Techtiteln dabei gewesen. Daher Hr. Hässig bitte um faire Vergleiche und weniger reißerische Titel.
-
Die SNB muss schauen, dass sie eine vernünftige Geldpolitik macht. Zocken à la Casino-Banking gehört da eindeutig nicht dazu. Eigengeschäfte der SNB zwecks Gewinnstreben sollten verboten werden.
-
-
Wir warten mal ab, was passiert, wenn die Chinesen kommen mit der Meldung, dass sie die 7, 5 oder 3 μm-Technologie auch haben …..
-
Performance Gold in $ in den letzten 20 Jahren (aufgerundet): 540%
Performance NVDA in $ in den letzten 20 Jahren (abgerundet): 66800%-
Eeehhmmm…
-
NVDA kann morgen sich in Luft auflösen. Das Gold nicht. Bäääääää
-
Luke:Dieser Vergleich hinkt gewaltig. Vor 7 Jahren hat niemand über NVDA gesprochen. Die meisten wussten nicht einmal, dass es diese Firma gibt. Nach der Schlacht ist jeder ein General. Wenn mir vor 7 Jahren jemand gesagt hätte, dass NVDA die beste Investition für die nahe Zukunft ist, hätte ich die Aktien trotzdem nicht gekauft. Die Erfahrungen aus der Dotcom-Blase sind nicht verloren gegangen. Ein ausgewogenes Portfolio sollte immer einen Goldanteil enthalten, am besten regelmässig. Der vermeintlich geringe Anstieg von 540 Prozent in den letzten 20 Jahren kann sich sehen lassen. Nur sehr wenige diversifizierte Aktienportfolios haben das gleiche oder ein besseres Ergebnis erzielt. Zudem ist Gold nach wie vor eine neutrale Währung mit einer 4-5 Jahrtausende alten Geschichte, die alle Kriege und Naturkatastrophen überlebt hat. Ob man in 10 oder 15 Jahren noch von NVDA sprechen wird, wage ich zu bezweifeln. Gold hat kein Gegenparteirisiko und trägt keine Schulden.
-
-
Bald kommen sowieso wieder mehr Investments in anderen Währungen dazu, denn ich bin der Meinung dass die SNB noch im ersten Halbjahr 2025 ihre devisenkäufe wieder aufnehmen wird nachdem vorher Negativzinsen eingeführt wurden.
-
Die bürgerlichen Parteien , vor allem die SVP drängten auf Verkauf des „unnötigen“ Goldes um mehr in Aktien investieren zu können. Eine grobe Fehleinschätzung wie sich heute zeigt.
-
Auch wenn ich bürgerlich ticke, es ist längst nicht alles gut, was von der FDP und der SVP kommt, angefangen beim Zu-Tode-Sparen der besten Armee der Welt vor allem unter dem launischen Ueli-Mueli.
-
-
Aber aber Herr Hässig, ganz schlecht recheriert!! Es hat gerade mal Nvidia etwas gecrasht und gestern Microsoft mit 10 %. Die anderen Aktien haben sogar noch zugelegt. Verfogen Sie mal die Performance der letzten 5 Jahre. im Minimum verdoppelt und verdreifacht. Zudem ist die SNB schon lange bei diesen Titeln investiert. Somit immer noch eine super Gewinn!!!
-
Meine Selbstkritik. Es heisst recherchiert und einen super Gewinn. Sorry liebe Leser
-
-
Tja, wenn Notenbanker dieselbe Ausbildung haben wie Banker… Gold ist für die nicht interessant, da es keine Zinsen abwirft und angeblich hohe Preisschwankungen hat 🙂
-
Ziemlicher Hässig-Schmarrn.
1. hätte die snb vor 15 Jahren Bitcoin.
2. wir brauchen die snb nicht. Due Steuern sind hoch genug.
3. nichts geht ohne usa. Schon gar nicht die ch-Börse mit ihren bankrotten Banken. -
Ich habe damals, ca. anno 2000, den Goldverkauf der SNB als Signal interpretiert, das Gegenteil zu tun. Draus wurde die Basis meines Wohlstandes, ohne Aktien (Swissair, Credit Suisse…).
Wie konnten die nur so dumm sein? Wahre Münze tauschen gegen Fiat-Geld von Pleitenationen…
Immerhin lagert das SNB-Gold nicht mehr in den USA. -
Unsere freundlichen Allierten benötigten ab 2000 das SNB Gold zur Drückung des Preises. Und sie machten ein Angebot das die SNB nicht ablehnen konnte
Das Bitcoingefasel gehört nicht dahin.-
Grundsätzlich richtig, nur wurde das Gold benötigt um einen Teil der Goldleihen der Republik China zu decken. Die USA mussten handeln. Aber die Schweizer Notenbank ist unabhängig….
-
-
Hätte, hätte Velokette…
-
Es war doch bloss „überschüssiges Gold“ wenn ich mich richtig erinnere ?
-
Den Anstieg um 800% verpassen, dann bei Minus 20 jammern. Hätte die SNB Bitcoin gekauft, würde sie heute Russland kaufen
-
Hätte, hätte Fahrradkette.
Gold, Aktien und sonstige Wertsachen werden grundsätzlich nur zur Unzeiten verkauft, wenn man der Argumentation L. Hässigs folgt. -
Gold verkauft man (der Bund/Staat) generell nicht und Land gibt man niemals her. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen! Denn alles andere als Gold sind Spiel-Assets und nur solange werthaltig, wie alle dran glauben.
-
Gold verkauft man (der Bund/Staat) generell nicht und Land gibt man niemals her. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen! Denn alles andere als Gold sind Spiel-Assets.
-
Jetzt sind schon die Kommentare zu lang. Dann noch eine billige KI vom Wühltisch einsetzen und Diskussionen hier sind für die Katz. Macht kein Spass mehr.
-
„Wie Gold haben US-Dollar nur in dem Maße einen Wert, in dem sie streng im Angebot begrenzt sind. Aber die US-Regierung hat eine Technologie, die als Druckmaschine (oder heute als elektronisches Äquivalent) bezeichnet wird und es ihr ermöglicht, so viele US-Dollar zu produzieren, wie sie möchte, im Wesentlichen ohne Kosten. Durch die Erhöhung der Anzahl der im Umlauf befindlichen US-Dollar oder sogar durch die glaubwürdige Drohung, dies zu tun, kann die US-Regierung auch den Wert eines Dollars in Bezug auf Waren und Dienstleistungen reduzieren, was einer Erhöhung der Preise in Dollar dieser Waren und Dienstleistungen entspricht.“ Ben Bernanke „Bernanke geht nuklear“ von John Standerfer, http://www.huffingtonpost.com. 18. April 2009.”
-
Stellt endlich diesen unsäglichen „Loomit“ ab.
-
Ein Grund sich vom Blog zu verabschieden
-
-
Die Aussage hinkt gewaltig. Hätte die SNB das Gold nicht verkauft, hätte sie nicht genügend Mittel gehabt, um in Techaktien zu investieren. Das gleiche Dilemma hat jeder Investor.
1’000 Tonnen Gold entsprechen 1 Mio. kg. Zum damaligen Preis von ca. CHF 30’000/kg
ist der SNB ein Buchgewinn von CHF 50’000/kg entsprechend CHF 50 Mia. entgangen. Das haben sie durch ihre Invests in Techaktien längst wettgemacht, da diese um ein x-faches im Vergleich zu Gold gestiegen sind.Die primäre Aufgabe der SNB ist nicht, Kursgewinne zu erzielen, sondern Währungsstabilität und eine tiefe Inflation sicherzustellen!
-
Falsch. Das Geld aus dem damaligen Goldverkauf reichte nicht mal ansatzweise. Die SNB hat die Geldmenge ausgeweitet. Nur so konnte sie in derartigem Ausmass in Wertschriften investieren.
-
-
So ein Stuss Herr Hässig. Hätte…wäre…
Die SNB neu unter der Leitung von Martin Schlegel braucht Ihren einseitigen, reisserischen Kommentar nicht. Wir (die Schweiz) sind bisher mit dem Kurs der SNB gut gefahren. -
Wären die CS Mänätscher nicht solche Bonus-Fetischisten gewesen, würde es noch eine CS geben.
-
Ja toll, die im Endeffekt härteste Währung der Welt Gold in amerikanische Gambling und Bubble Aktien zu tauschen war wirklich keine gute Idee. Gut im Nachhinein ist zwar jeder der beste Chart Techniker.
Aber trotzdem was früher von Wert war ist eben heute nicht mehr modern, zeitgemäss wie Goldanlagen, Neutralität etc. die der Schweiz immer ihre Stabilität gegeben haben.
Auch frühere Vorzeige-Unternehmen wie die Swissair. eine SKA/ CS wurden von den akademisierten Schlaubergern bereits an die Wand gefahren und auch eine Migros wackelt.
Nichts gegen Akademiker aber zum erlernten oder auswendig erlernten Wissen gehört bei Entscheidungen immer eine grosse Portion Bauchgefühl oder Intuition und Weitsicht. Das hatten eben Leute wie Baltensweiler bei der Swissair, Escher bei der SKA und Duttweiler bei der Migros noch.
-
Die SNB hätte anstelle 1000 Tonnen Gold vor 15 Jahren das Geld in Bitcoin investeren sollen. Dann müsste niemand mehr Steuern bezahlen.
Hätte ich vor 30 Jahren anstatt einen Apple Macintosh für ca 5’000.00 die Apple Aktien gekauft, müsste ich mir um meine Pension keine Sorgen mehr machen. Könnte jetzt (mit 25) schon mit Arbeiten aufhören.
Hätten meine Eltern anstatt in Zürich-Schönenberg ein Haus vor 45 Jahren in Zürich-Seefeld ein Haus gekauft, müsste ich auch nicht mehr arbeiten.
Hätten meine Wohlhabenden Eltern anstatt das ganze Vermögen in Credit Suisse Aktien anzulegen das Geld in verschiedene „Körbe“ gelegt, hätten wir noch Geld.
Wären die CS Mänätscher nicht so gierig gewesen, würde es die CS noch geben.
Wäre ich nicht nach Thailand ausgewandert, müsste ich noch immer in der kalten Schweiz leben. Häsch Winterchleider a, gell? Häsch dä Regeschutz däbi 🙂
-
Hätten Sie nicht solchen Unsinn geschrieben, wären Sie ein intelligenter Mensch geblieben.
-
und wenn s’Christchindli es Schnäbeli het, wär’s de Samichlaus.
-
Hätte hätte Fahrradkette – toller Beitrag Captain Hindsight
-
-
Vor zwei Jahrzehnten war Sam ein Teenager. Mehr daran interessiert, die Nacht durchzutanzen als an guten Investitionsentscheidungen.
Wenn wir in die Zukunft sehen könnten, würden wir alle die besten Entscheidungen treffen und reich sein. Auch die SNB
-
betrifft leider nicht nur Gold als Anlagekategorie; die zuständigen Damen und Herren scheinen in Bezug auf eine erfolgreiche AA nicht auf der Höhe zu sein. Markettiming ist bekanntlich ja fast unmöglich umsetzbar aber wenn ich mir die Anlageentscheide der SNB so anschaue, so kann diese gut als Referenzpunkt dienen: wenn die SNB etwas handelt, einfach das Gegenteil tun; kann nur gut kommen!
-
.. wird Inkompetenz beim Staat nicht bestraft. Aber für das streitig machen der Witwenrente für darbende Mammelis war man ganz auf der Höhe der Wirtschaftsexperten.
-
hätte hätte hätte
Hätten Sie vor 20 Jahren, die 1000 t Gold in Amazon investiert, wären sie heute zehnmal so reich…-
Die SNB hat unter anderem auch in Amazone investiert.
-
Faktor 10 daneben:
Das bedeutet eine Wertsteigerung um das 100-fache.
Die hypothetische Investition von 14,3 Milliarden USD in Amazon-Aktien wäre heute also ungefähr 1,43 Billionen USD wert.
-
Die SNB hätte anstelle 1000 Tonnen Gold vor 15 Jahren das Geld in Bitcoin investeren sollen. Dann müsste niemand mehr…
Wären die CS Mänätscher nicht solche Bonus-Fetischisten gewesen, würde es noch eine CS geben.
Die Aussage hinkt gewaltig. Hätte die SNB das Gold nicht verkauft, hätte sie nicht genügend Mittel gehabt, um in Techaktien…