Die Nationalbank-Kapitäne an der Börsenstrasse 15 in Zürich blickten diese Woche mit ungläubigem Staunen auf ihre Bloomberg-Schirme.
Sie erlebten gerade ihren Meltdown.
Den Meltdown einer Strategie, eines Milliarden-Investments. Mit dem Geld des Taxpayers.
Nvidia, Google, Microsoft, Meta und weitere Tech-Aktien crashten. Allein Nvidia, der Chips-Versorger der gehypten US-KI-Multis, verlor 600 Milliarden Börsenwert.
Die SNB-Position in Nvidia und Co. beläuft sich auf einen stolzen Milliardenwert. Die Verluste schlagen auf den Gewinn durch.
Dieser versorgt Bern, die Kantone und die Gemeinden mit willkommenem Sondergewinn. Gerade dieses Jahr wieder, nach einer Durststrecke zuvor.
Die SNB hätte auch auf Gold setzen können. Dann müssten ihre Chefs weniger Bloomberg-Zitter-Stunden erdulden.
Das Edelmetall steigt und steigt. Diese Woche erreichte die Unze 2’800 US-Dollar. Ein Ende des Booms ist nicht in Sicht.
Vor rund 2 Jahrzehnten verkaufte die SNB 1’000 Tonnen Gold. Die Hälfte ihres Bestands. Die Preise waren rekordtief.
Bald nachdem die Verkäufe über die Bühne gegangen waren, begann das Gold wieder zu steigen. Zunächst langsam, in den letzten Jahren immer schneller.
Hätte die SNB immer noch 2’000 Tonnen, dann wäre sie reich. Und mit ihr die Schweiz.
Jetzt ist die Bank der Banken vor allem gross. Und muss immer zittern, wenn an Wallstreet die Tech-Aktien ausschlagen.
Zudem müsste sie noch der UBS in der einer Notlage helfen. Viel Last, wenig Edelmetall.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich darf daran erinnern,dass Christoph Blocher einer der lautesten Exponenten war, der die Nationalbank aufforderte, sich endlich vom Gold zu trennen und Aktien zu kaufen. „Es rentiert besser!“
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Wenn ich mich jetzt nicht vollkommen irre, ist NVDA etwas besser gelaufen bei der SNB als Gold das gemacht hätte… genau diesen Kurs als Beispiel zu nehmen ist wohl etwas „doof“. Wenn man sich das mal kurz anschaut hat die SNB im Schnitt wahrscheinlich unter 7 Dollar pro Aktie bezahlt was bei heute 120 USD doch n beachtlicher Kursanstieg ist. auch wenn von Q2 24 bis jetzt etwas minus da steht… Und mit dem Gold naja hätte hätte Fahradkette… Haben ja noch über ne Tonne.
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Tatsache ist, dass der aktuelle Kurs der Nvidia-Aktien der SNB weit über ihrem Einstandskurs liegt. Die SNB hat bis heute nachweislich viel Geld mit Nvidia verdient.
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Walter K. Eichelburg werde ich für immer dankbar sein. Gott hab ihn selig! 🪙🪙🪙
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Niemand muss hier zittern außer den Begünstigten von Ausschüttungen (wobei es eine legitime Frage wäre, ob eine Notenbank überhaupt ausschütten sollte). Solange die Notenbank keine Verbindlichkeiten in Fremdwährungen hat (und die SNB hat keine), kann ihr nichts passieren. Egal, ob sie Gewinne oder Verluste macht; egal, ob sie ein positives oder negatives Eigenkapital hat. So funktionieren Notenbanken eben. Natürlich stellt sich die Frage, ob es seriös ist, wenn die SNB Vermögenswerte in Fremdwährungen i.H.v. mehr als dem Schweizer GDP hat und diese mit gedruckten CHF finanziert, aber wir alle kennen die Gründe (CHF-Politik).
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Ich habe den damaligen goldverkauf kritisiert und wurde beinahe gesteinigt. Diversifikation und eine gewisse zurueckhaltung mit grips waere angebracht. Tech aktien sind heisse luft, nur auf diese zu setzen ist dumm.
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Richtig, aber nicht vergessen, unsere Politiker haben dies gefordert!
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„Wall-Street“ ist der Staubsauger des Dollar-System’s mittels dessen der Welt die Mittel entzogen werden.
Die Propagandamachinen davon sind:
– Hollywood für den Mythos
– Bloomberg und Co. für den Hype (aka Informationen)
– Broker’s für die Direktabsaugung
– Clearinghäuser für den Grossabsaug
– der Dollar für die finale Absaugung
(man merke, seit ca.1971 lebt die USA auf grossem Fuss und finanziert 1084 Basen und multible Kriege mittels „Phantasie-Geld, d.h. sie drucken endlos und kaufen damit weltweit alles was wahren Wert hat und senden dafür bedrucktes Nichts….)
Und jetzt folgt dann der FINALE und GRÖSSTE Raubzug aller Zeiten:
Bitte ein Coin (aka BTC) wird auf 1 Mio oder mehr hochgeschraubt und dann mit den 36-57 Trillionen USD Schulden (je nachdem wie man „rechnet“) abgeglichen
und schwups die wupps, USA ist SCHULDENFREI !!!
DARUM hat 1996 die NSA ein White Paper veröffentlicht, was dann ab 2011 als Sathoshi in die Realität gebracht.-
Und die Bitcoin-Jünger als gehirngewaschene Sektierer glauben an die wundersame Geldvermehrung.
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Die desinformierten Menschenmassen machen immer den gleichen Denkfehler, denn alle Gehirngewaschenen gehen davon aus, Dollar, Schweizer Franken, Euro, Pfund, Yen usw. sei Geld, tatsächlich handelt es sich aber um Kredit, der nicht mit Geld (Gold!) gedeckt ist.
Die Währungen durch Kredit entstehend, sind eine Erfindung der Banker, damit sie dafür ohne Erbringung von realen Gegenleistungen Zins und Zinseszins von den Wirtschaftsteinehmern kassieren können. Was die Banker betreiben ist ein unglaublicher Betrug mit Falschgeld. Mit ihrem Falschgeldbetrug treiben die Banker und Zentralbanker alle Wirtschaftsteilnehmer (Menschen, Unternehmen, Regierungen und Staaten) in die Schulden und Zinsversklavung, aus der es gesamtheitlich kein Entrinnen gibt, bis zu ihrem Untergang.
Leider ein verrücktes, satanisches System, an dem man nicht teilnehmen sollte!
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Der Wert einer Währung ist gleichzusetzen mit der Bonität eines Staates und hat nichts mit der Golddeckung zu tun.
Ist die Währung stark – so wie seinerzeit die Deutsche Mark oder wie derzeit der Schweizer Franken – so ist das eine Bestätigung für eine zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht gute Staatsregierung oder einer
weisen Zentralbankführung.Ist die Währung schwach – so wie derzeit der Euro – so ist das ein Synonym für das verwirrte Politikertreiben in Brüssel und ebenso einer
fragwürdigen Bewertung von Staatsanleihen durch die EZB.Ihre Weltanschauung mit der Benennung eines satanischen Systemes und
einem Falschgeldbetrug durch Banker und Zentralbanken ist deshalb unrealistisch, weil ansonsten das weltweite Wirtschaftssystem zusammenbrechen würde wenn man lediglich Tauschhandel betreiben würde.
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…bis nichts mehr da sein wird.
Dann wird auch der Schweizer Franken wie die meisten Währungen für nichts mehr zu gebrauchen sein. Schulden und Kredite sind kein Geld, sondern Täuschung. Staaten, Regierungen und Falschgeld in dieser Form, sind sowieso untauglich und bald für nichts mehr zu gebrauchen🙄😏🧐.-
Das Eigenkapital der SNB ist die Handelsbilanz der Schweiz. Abgesehen davon ist sie immer noch unter den Top Ten der Nationalbanken, wenn es um den Goldreservenanteil der Aktiven angeht (2023: 7.3%. Zwischen 2022 und 2023 stiegt der Anteil sogar um 1%, was in „Geld“ ausgedrückt über 1.7 Milliarden harte Schweizer Franken sind).
Ich will mit dem nicht sagen, dass alles richtig läuft. Aber man muss sich da auch vor Augen halten: wenn es um diese Dinge geht, stehen wir besser da als der Grossteil der Welt. Inklusive, und deutlich, im Vergleich der EZB. Bevor der Schweizer Franken ein Wertverlust auf 0 erfährt, ist der Euro und viele andere Währungen mit ihm weg. Wie sich zeigt, fängt ein solcher Fehler an, wenn man sich zu sehr mit der EU verflechtet. Besser sind Deals mit UK, China, USA. Die rein örtliche Nähe zur EU sollte nicht dazu führen, dass wir ohne Not ihre Wirtschaftsprobleme erben. -
Je schwächer der CHF wird, desto mehr Incentive, die Währungsreserven gegen CHF zu verkaufen, was wiederum dem CHF einen Auftrieb geben wird. Können Sie sich vorstellen, was mit dem CHF Kurs passiert, wenn plötzlich ca. 800 Mrd. von dieser Währung gekauft werden?
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Es wird Zeit das das in die USA ausgelagerte Gold zurückgeholt wird-
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Meine Worte. Die USA wird aber nicht liefern!!!
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Das SNB-Bashing bei IP hat zwar Tradition, macht den Artikel aber auch nicht besser: Die SNB wurde vom Parlament dazu verdammt, die 1000 Tonnen Gold zum Durchschnittspreis von CHF 13 TSD zu verkaufen. All die Politiker/innen die jetzt tunlichst nichts mehr davon wissen wollen, leiden unter geistiger Amnesie – ist ja auch klar wenn man sich den jetzigen Marktpreis vor Augen hält. Bitte in Zukunft besser recherchieren.
Im weiteren: Wer weiss nun so genau, wann sich die SNB mit NVidia-Aktien eingedeckt hat? – Ich denke dass trotz dem kurzfristigen Kursverlust in Summe noch ein erklecklicher Kursgewinn übrig bleibt. Wo soll denn nun die SNB die Aktiven anlegen wenn festverzinsliche Wertpapiere entweder praktisch keinen Zins bringen (10 Jährige Bundesobli sind bei 0.4%) oder aber mit erheblichem Kursverlustrisiko behaftet sind (z.B. US-Treasury bills) – was also kommt nun hier als konstruktiver Vorschlag von IP? -
Sie verstehen nichts von Geld wissen nicht was Geld ist, wie Geld entsteht, und von Nachhaltigkeit haben sie auch null Ahnung. Die Regierenden sind leider wirklich für nichts zu gebrauchen. Eine absolut schwerwiegende, desinformierte, äusserst negative Auslese und Katastrophe hat leider noch immer das Sagen. Vermutlich aber nicht mehr lange, denn sie wirtschaften komplett ab.
Eigentlich ist es schon lange bekannt, aber nichts gegen die unternommen. -
Typisch Akademiker: Oben kaufen und unten verkaufen😎
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Und dazu gehört noch die vermeintliche Schlauheit, billiger nachkaufen zu müssen da ja bei der erhofften Kurssteigerung es dann nicht mehr so weit ist um zumindest den Break-Even zu erreichen um mit einem blauen Auge aus der Position rauszukommen.
Da der Kurs aber immer weiter fällt und dann irgendwann kein Geld mehr vorhanden ist um nachkaufen zu können dann wird entweder die Position mit hohem Verlust verkauft um wenigsten noch ein paar Groschen zu retten oder aber der Broker liquidiert automatisch die Position wenn wie bei einem Hebelprodukt die unterste Marginquote erreicht wird.
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Unverständlich wie man soviel Steuergelder in höchstspekulative Titel investieren kann. Negativzinsen lieben sie umso mehr.
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Hier werden keine Steuergelder investiert!
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Erinnern Sie sich, dass die SNB schon mal zig Tonnen Gold verkaufte? Früher meinte Blocher, solches Volksvermögen dürfe niemals verkauft werden. Jahre später war dann das Gold gemäß Blocher unnütz, da ertragslos, und es wurde eine riesige Menge verhöckert. Irrtum Vorbehalten lag der Verkaufspreis etwa CHF 12’000/kg….
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Man hätte, man müsste, man sollte usw….
Was soll das ?
Sind Sie Hellseher ?Hätten Sie, verehrter Herr Hässig, vor 2 Jahrzehnten z.B. Apple – Aktien bei einem Kurs von 1,50 US-Dollar gekauft und behalten, dann hätten Sie bei einem Kurs von aktuell heute rund 230,- US-Dollar pro Aktie einen Gewinn von über 15.000 Prozent zu verzeichnen.
Gold hat sich in den letzten 2 Jahrzehnten „lediglich“ versiebenfacht; also eine Performance von 600 % hingelegt.
Tja, hätte man doch nur mal…
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Der Verkauf der Hälfte der Goldreserven ist einfach nicht zu verstehen. Es ist doch davon auszugehen, dass bei der SNB fähige und vernünftige Personen tätig sind. Es wäre sehr interessant, wenn der Prozess für diese Entscheidung aufgearbeitet wird (auch welche Personen beteiligtwaren), um wenigstens im Ansatz nachzuvollziehen, wie der Verkauf zu stande kam.
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Gold hilft ein wenig während einer Rezession/Deflation. Bei einer Inflation geht dafür Dividende/Zinsertrag flöten…
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@Patrik: Da haben Sie eine Kleinigkeit vergessen. Der von Euch allen geliebte Christoph Blocher war die treibende Kraft, dass die angeblich überschüssigen Goldreserven an das Volk (sprich AHV) umverteilt werden soll. Und wie immer, wenn die Politik die Finger im Spiel hat, ist es eher nicht der geeignete Zeitpunkt, aktiv zu werden.
Unsäglich ist auch, dass angeblich die SNB jedes Jahr einen Gewinn an die Kantone ausschütten soll, wo dann das Geld ebenfalls wieder versickert – trotz Finanzausgleich.
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Das allerschönste mit dem SNB-Gold war ja, dass eine CVP-Bundesrat damals den Erlös in eine sog. Solidaritätsstiftung einbringen wollte, die zu grossen Teilen ihr Geld im Ausland eingesetzt hätte. Dies neben Entwicklungshilfe, Katastrophenhilfekorps und SRK. Die Schweiz als Gelddusche für die Welt. Der Souverän lehnte ab und korrigierte wie so oft eine gutgemeinte aber ruinöse Politidee.
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Unglaublich, wie Finanzprofis sich hier total schwach gebärden. Statt Diversifizieren alles auf Tech-Aktien. Gold verkaufen ist nie eine gute Idee. Gold ist sicherer Hafen in Krisen, dazu muss man jetzt echt nicht Ökonomie studiert haben, um das zu wissen.
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Solltest vielleicht mal einen Blick in die Bilanz der SNB werfen, da ist nicht alles in „Tech“, auch wenn man nicht studiert hat! Wogegen auf der linken Seite durchaus etwas mehr EK sinnvoll wäre, zugegebenermassen.
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Nvdia ist immer noch 100% im Plus auf Jahresfrist. Die SNB investiert indexbezogen, womit die aktuellen Entwicklungen kaum alarmieren dürften. Grundsätzlich arbeitet sie doch aber schon seit Jahren mit einer vergleichsweise dünnen EK-Quote, was der Stabilität des CHF längerfristig wohl kaum dienlich ist.
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Seit wann spekuliert die SNB mit dem Geld des Steuerzahlers? Gemäss meinen volkswirtschaftlichen Kenntnissen ist die SNB unabhängig und erst eine allfällige Ausschüttung gehört dem Steuerzahler, resp. wird dann durch die Politiker verplempert. Journalismus auf sehr niedrigem Niveau.
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Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen erwischt.
Es war sonnenklar, dass im Moment des Goldverkaufs der SNB der Zeitpunkt gekommen war, sich in diesem Asset zu positionieren. Ein paar Jahre früher oder später: völlig irrelevant!
Gold hat einfach seinen Besitzer gewechselt. Man kann nun darüber orakeln, ob der Verkauf des Goldes der Weisheit letzter Schluss gewesen ist. Für Investoren, wie Egon von Greyerz, war der Zeitpunkt jedenfalls wie Weihnacht und Ostern gleichzeitig.
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Ist doch beruhigend zu sehen, dass auch Profis im Timing grässlich falsch liegen können. Mir haben vor 20 Jahren alle abgeraten in Gold zu investieren, ich habs trotzdem getan. Leider liege auch ich immer mal wieder falsch, so dass auch meine Gesamtrendite im einstelligen Bereich liegt. Die einzigen zwei Fehler die man machen kann sind 1. Nicht investieren 2. Nicht diversifizieren. Ich vermute auch Herr Hässig liegt nicht immer richtig, sonst müsste er nich IP betreiben 🙂
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Die meisten Werte haben sich vom DeepSeek-Schock erholt. Besonders die Energie-Werte.
Nur Nvidia wurde 2x zerschossen, weil noch Alibaba mit seiner KI dazukam.
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Es ist nicht so, dass damals die SNB den Erlös des verkauften Goldes in Aktien anlegte. Diskutiert wurde, das Geld in die AHV einzuzahlen oder den Juden zu schenken. Schlussendlich bekam die Bundeskasse 1/3 davon und 2/3 versickerte bei den Kantonen. Ich kaufte damals Gold zum Preis von ca. 25’000/kg. Das habe ich heute noch und freue mich ab und zu über den bleibenden goldenen Glanz.
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Korrigendum zu: „Vor rund 2 Jahrzehnten verkaufte die SNB 1’000 Tonnen Gold. Die Hälfte ihres Bestands. Die Preise waren rekordtief.“
Die SNB war früher wirtschaftliche berechtigte von 2.640 MT (metrischen Tonnen) Feingold.
In einem ersten Schritt wurden – während der Amtszeit von Alt-Bundesrat Arnold Koller, Justizminister – 1.200 MT verkauft, zu Preisen von leicht unter USD 400, teilweise leicht über USD 400 pro Feinunze, verkauft.
Kurz danach wurden nochmals 400 MT verkauft, zu Preisen von über USD 400, jedoch unter USD 450.
Aktueller Kurs von Gold gemäss LBMA (London Bullion Market Association): USD 2.791.54 pro Feinunze von 31,10 Gramm
Bestand aktuell somit: 2.640 MT, abzüglich 1.200 MT, abzüglich 400 MT, ergibt den aktuellen Bestand von 1.040 MT.
Der obige Titel: „Notenbank wäre reichster Staatsfonds des Planeten – hätte sie nicht 1’000 Tonnen Gold zur Unzeit verkauft. Jetzt Pleite mit Tech-Stocks“ könnte seine Berechtigung haben.
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Leider würden uns 50 Mrd mehr in der SNB noch lange nicht zum reichsten Staatsfonds des Planeten machen und die Aktien haben auch performed, daher wie gesagt ein sehr reißerischer und falscher Titel!!!
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Der Verkauf von 1’000 Tonnen Gold wurde auf Verlangen von Bürgerlichen Finanzstrategen gemacht! Eigentlich verlangten sie den Verkauf des ganzen Bestandes, da man an der Börse mit Aktien viel mehr Gewinn machen könne! Ueli Maurer ist es zu verdanken, dass dies nicht realisiert wurde.
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Frage: waren es nicht die USA, welche das physische Gold nicht mehr liefern konnten und auf den Verkauf von Gold durch die Zentralbanken gedrängt haben? Es ist nur eine Vermutung; aber es könnte doch sein.
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@Thomas Kessler
Ja, es war der Nixon Goldstandard 1971
https://de.wikipedia.org/wiki/Nixon-Schock
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Schade dass Hässig nur immer gelästert hat wegen der ON Aktien von Federer, heute auf absolutem Höchst von USD 64. Hätte er bei 18 Dollar gekauft anstatt zu nörgeln, wäre er heute ein zufriedener Mensch.
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On ist etwas für Greise im Altersheim oder auf dem Kreuzfahrtschiff.
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Das sind die linken Genies, die völlig selbstlos für uns entscheiden. Der Verkauf des Nationalbankgoldes erfolgte auf Druck der SP und gegen den Widerstand der SVP. Im Februar wird in Chur abgestimmt, ob die Aktiengesellschaft eines grünliberalen Politikers in Chur ein monströses Windrad aufstellen darf, das laut Propagandaflyer (in dem weder der Name noch die Partei des Politikers erwähnt werden), zusammen mit einem bereits bestehenden Windrad dieser Gesellschaft, 8000 Personen in Chur mit Strom versorgen würde. Statt dass die Stadt Chur, die in den letzten Jahren grosse Projekte stemmte, dieses Windrad selber erstellt und dadurch jährlich Hunderttausende in die Stadtkasse fliessen, wird die Aktiengesellschaft des grünen Politikers, anscheinend selber die Profite einfahren. Wie durch Zauberhand sind alle Einwände, die sonst von den Grünen gegen solche Anlagen erhoben werden, verschwunden.
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Es ist ja nicht alles Gold, was glänzt
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Alles Backtrader. Hätte Gold nicht verkaufen sollen oder wenn dafür Bitcoin kaufen. OMG Handeln auf den Finanzmärkten funktioniert nicht mit Backtrading. Dilettanten
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Kurz nachdem Goldverkauf der SNB hat Alan Greenspan in einem Interview grinsend gesagt: „ich haette nie gedacht, dass Sie es tun wuerden“.
Mit „Sie“ meinte er wir Schweizer.
Die SNB hatte gar keine Wahl: sie musste verkaufen.
Seit Ende 1971 konvergiert der Goldbestand aller Laender auf ca 4% des jeweiligen BIP.
Die Schweiz hat noch immer zu viel Gold!
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Das zu einer Zeit während alle Zentralbanken die Goldreserven aufstocken? Gold auf Allzeithoch, andere sprechen über den Kauf von Bitcoin.
Denke da kann man kaum zu viel haben.
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Werter Pet
Sie haben vollkommen recht: Gold hat keiner zu viel.
Das entscheidende Detail, das Ihnen vermutlich entgangen ist, sind Abmachungen zwischen Zentralbanken. Eine dieser Abmachungen hat zum Ziel, alle Laender im Falle der Faelle zu harmonisieren, sodass bei einer Neubewertung des Goldes der Bestand aller Laender zum jeweiligen BIP gleich ausfaellt.
Ein Reset ist nur so moeglich!
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Alles Unsinn, was Sie schreiben.
Die SNB musste nicht verkaufen!
Wieviel Gold die Schweiz hat, oder die Schweizer haben, bestimmen wir, denn wir brauchen und wollen keine Bevormundung.
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Ein sehr unfundierter und reißerischer Artikel, der einmal mehr der Wahrheit nicht entspricht. Aus Diversifikationsgründen hat die SNB damals den Verkauf von Gold vorgenommen. Das Gold hat jahrzehntelang um die 280/300 USD per Unze gehandelt. Der Erlös aus dem Verkauf wurde u.a. In ein Aktienportfolio (indexnah) investiert und ebendieses Aktienportfolio hat sich über die Jahre hervorragend entwickelt. Eine faire Betrachtung müsste die Performance der Aktien im Vergleich der Performance des Goldes einbeziehen. Ebenso sind wir dank dem indexnahen Investieren auch auf dem Weg nach oben bei allen Techtiteln dabei gewesen. Daher Hr. Hässig bitte um faire Vergleiche und weniger reißerische Titel.
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Die SNB muss schauen, dass sie eine vernünftige Geldpolitik macht. Zocken à la Casino-Banking gehört da eindeutig nicht dazu. Eigengeschäfte der SNB zwecks Gewinnstreben sollten verboten werden.
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Wir warten mal ab, was passiert, wenn die Chinesen kommen mit der Meldung, dass sie die 7, 5 oder 3 μm-Technologie auch haben …..
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Rechnen war immer schon schwierig: Nano, Micro, Pico, Atto.
Hauptsache klug klingen und -sch**ssen.PS: Wir sind heute bei 10 nm
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Performance Gold in $ in den letzten 20 Jahren (aufgerundet): 540%
Performance NVDA in $ in den letzten 20 Jahren (abgerundet): 66800%-
Eeehhmmm…
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NVDA kann morgen sich in Luft auflösen. Das Gold nicht. Bäääääää
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Luke:Dieser Vergleich hinkt gewaltig. Vor 7 Jahren hat niemand über NVDA gesprochen. Die meisten wussten nicht einmal, dass es diese Firma gibt. Nach der Schlacht ist jeder ein General. Wenn mir vor 7 Jahren jemand gesagt hätte, dass NVDA die beste Investition für die nahe Zukunft ist, hätte ich die Aktien trotzdem nicht gekauft. Die Erfahrungen aus der Dotcom-Blase sind nicht verloren gegangen. Ein ausgewogenes Portfolio sollte immer einen Goldanteil enthalten, am besten regelmässig. Der vermeintlich geringe Anstieg von 540 Prozent in den letzten 20 Jahren kann sich sehen lassen. Nur sehr wenige diversifizierte Aktienportfolios haben das gleiche oder ein besseres Ergebnis erzielt. Zudem ist Gold nach wie vor eine neutrale Währung mit einer 4-5 Jahrtausende alten Geschichte, die alle Kriege und Naturkatastrophen überlebt hat. Ob man in 10 oder 15 Jahren noch von NVDA sprechen wird, wage ich zu bezweifeln. Gold hat kein Gegenparteirisiko und trägt keine Schulden.
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@ John Bilardo, Beobachter: No s***, Sherlocks? 🕵️♂️
Es geht doch hier im Artikel um das SNB Portfolio und deren Investitionen, und die SNB ist seit zig Jahren in US Nasdaq Titel engagiert. Hat ergo einen schönen Buchgewinn, selbst wenn der Titel 80% fallen sollte.
Dass ihr im mager rentierenden Gold investiert seid interessiert doch hier niemanden. Ihr müsst euch nicht rechtfertigen -
Also von mir aus muss sich niemand rechtfertigen, dass er mager rentierendes Gold im Portfolio hat statt Nvidia. Das interessiert eigentlich niemanden.
Vielmehr geht es im Artikel ja um Anlagen der SNB. Und die investiert halt seit Jahren in die S&P500, zu denen Nvidia gehört. Selbst wenn Nvidia um vier fünftel fallen sollte, war es alleweil ein besseres Investment als Gold.
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Bald kommen sowieso wieder mehr Investments in anderen Währungen dazu, denn ich bin der Meinung dass die SNB noch im ersten Halbjahr 2025 ihre devisenkäufe wieder aufnehmen wird nachdem vorher Negativzinsen eingeführt wurden.
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Die bürgerlichen Parteien , vor allem die SVP drängten auf Verkauf des „unnötigen“ Goldes um mehr in Aktien investieren zu können. Eine grobe Fehleinschätzung wie sich heute zeigt.
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Auch wenn ich bürgerlich ticke, es ist längst nicht alles gut, was von der FDP und der SVP kommt, angefangen beim Zu-Tode-Sparen der besten Armee der Welt vor allem unter dem launischen Ueli-Mueli.
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Aber aber Herr Hässig, ganz schlecht recheriert!! Es hat gerade mal Nvidia etwas gecrasht und gestern Microsoft mit 10 %. Die anderen Aktien haben sogar noch zugelegt. Verfogen Sie mal die Performance der letzten 5 Jahre. im Minimum verdoppelt und verdreifacht. Zudem ist die SNB schon lange bei diesen Titeln investiert. Somit immer noch eine super Gewinn!!!
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Meine Selbstkritik. Es heisst recherchiert und einen super Gewinn. Sorry liebe Leser
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Tja, wenn Notenbanker dieselbe Ausbildung haben wie Banker… Gold ist für die nicht interessant, da es keine Zinsen abwirft und angeblich hohe Preisschwankungen hat 🙂
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Ziemlicher Hässig-Schmarrn.
1. hätte die snb vor 15 Jahren Bitcoin.
2. wir brauchen die snb nicht. Due Steuern sind hoch genug.
3. nichts geht ohne usa. Schon gar nicht die ch-Börse mit ihren bankrotten Banken. -
Ich habe damals, ca. anno 2000, den Goldverkauf der SNB als Signal interpretiert, das Gegenteil zu tun. Draus wurde die Basis meines Wohlstandes, ohne Aktien (Swissair, Credit Suisse…).
Wie konnten die nur so dumm sein? Wahre Münze tauschen gegen Fiat-Geld von Pleitenationen…
Immerhin lagert das SNB-Gold nicht mehr in den USA. -
Unsere freundlichen Allierten benötigten ab 2000 das SNB Gold zur Drückung des Preises. Und sie machten ein Angebot das die SNB nicht ablehnen konnte
Das Bitcoingefasel gehört nicht dahin.-
Grundsätzlich richtig, nur wurde das Gold benötigt um einen Teil der Goldleihen der Republik China zu decken. Die USA mussten handeln. Aber die Schweizer Notenbank ist unabhängig….
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Wir alle wissen, dass Verluste keine Rolle spielen. Die SNB kann über Nacht Billionen aus frischer Alpenluft schöpfen, und sie kann alles kaufen. Nur wir armen Leute sind von der Inflation betroffen und können uns weder Wohnungen noch Lebensmittel leisten. Im Grunde sind wir wieder im finsteren Mittelalter, wo wir für unsere Besitzer arbeiten. Das ist etwas, was Menschen über 50 Jahre nicht verstehen können. Das ist auch der Grund, warum sich die jungen Leute keine Familien leisten können. Man kann keine Familie gründen, wenn man nach allen Steuern und der Inflation weniger als 1000 Franken im Monat übrig hat.
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Hätte, hätte Velokette…
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Es war doch bloss „überschüssiges Gold“ wenn ich mich richtig erinnere ?
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Die Bundesräte und Parlamentarier sind auch überschüssig. Man müsste sie schon längst abstossen und das Bundeshaus wieder schliessen. Früher gab es auch kein Bundeshaus, und die Menschen lebten trotzdem.
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Den Anstieg um 800% verpassen, dann bei Minus 20 jammern. Hätte die SNB Bitcoin gekauft, würde sie heute Russland kaufen
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Hätte, hätte Fahrradkette.
Gold, Aktien und sonstige Wertsachen werden grundsätzlich nur zur Unzeiten verkauft, wenn man der Argumentation L. Hässigs folgt. -
Gold verkauft man (der Bund/Staat) generell nicht und Land gibt man niemals her. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen! Denn alles andere als Gold sind Spiel-Assets und nur solange werthaltig, wie alle dran glauben.
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Dementsprechend ihre PK ebenso??? Gold hat nach wie vor keinerlei Cash-Flow und es kommt schlicht auf die Vergleichsperiode an; machen sie das mal per 1980 bis dato und sie werden vermutlich staunen!
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Gold verkauft man (der Bund/Staat) generell nicht und Land gibt man niemals her. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen! Denn alles andere als Gold sind Spiel-Assets.
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Jetzt sind schon die Kommentare zu lang. Dann noch eine billige KI vom Wühltisch einsetzen und Diskussionen hier sind für die Katz. Macht kein Spass mehr.
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„Wie Gold haben US-Dollar nur in dem Maße einen Wert, in dem sie streng im Angebot begrenzt sind. Aber die US-Regierung hat eine Technologie, die als Druckmaschine (oder heute als elektronisches Äquivalent) bezeichnet wird und es ihr ermöglicht, so viele US-Dollar zu produzieren, wie sie möchte, im Wesentlichen ohne Kosten. Durch die Erhöhung der Anzahl der im Umlauf befindlichen US-Dollar oder sogar durch die glaubwürdige Drohung, dies zu tun, kann die US-Regierung auch den Wert eines Dollars in Bezug auf Waren und Dienstleistungen reduzieren, was einer Erhöhung der Preise in Dollar dieser Waren und Dienstleistungen entspricht.“ Ben Bernanke „Bernanke geht nuklear“ von John Standerfer, http://www.huffingtonpost.com. 18. April 2009.”
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Stellt endlich diesen unsäglichen „Loomit“ ab.
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Ein Grund sich vom Blog zu verabschieden
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Die Aussage hinkt gewaltig. Hätte die SNB das Gold nicht verkauft, hätte sie nicht genügend Mittel gehabt, um in Techaktien zu investieren. Das gleiche Dilemma hat jeder Investor.
1’000 Tonnen Gold entsprechen 1 Mio. kg. Zum damaligen Preis von ca. CHF 30’000/kg
ist der SNB ein Buchgewinn von CHF 50’000/kg entsprechend CHF 50 Mia. entgangen. Das haben sie durch ihre Invests in Techaktien längst wettgemacht, da diese um ein x-faches im Vergleich zu Gold gestiegen sind.Die primäre Aufgabe der SNB ist nicht, Kursgewinne zu erzielen, sondern Währungsstabilität und eine tiefe Inflation sicherzustellen!
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Falsch. Das Geld aus dem damaligen Goldverkauf reichte nicht mal ansatzweise. Die SNB hat die Geldmenge ausgeweitet. Nur so konnte sie in derartigem Ausmass in Wertschriften investieren.
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So ein Stuss Herr Hässig. Hätte…wäre…
Die SNB neu unter der Leitung von Martin Schlegel braucht Ihren einseitigen, reisserischen Kommentar nicht. Wir (die Schweiz) sind bisher mit dem Kurs der SNB gut gefahren. -
Wären die CS Mänätscher nicht solche Bonus-Fetischisten gewesen, würde es noch eine CS geben.
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Ja toll, die im Endeffekt härteste Währung der Welt Gold in amerikanische Gambling und Bubble Aktien zu tauschen war wirklich keine gute Idee. Gut im Nachhinein ist zwar jeder der beste Chart Techniker.
Aber trotzdem was früher von Wert war ist eben heute nicht mehr modern, zeitgemäss wie Goldanlagen, Neutralität etc. die der Schweiz immer ihre Stabilität gegeben haben.
Auch frühere Vorzeige-Unternehmen wie die Swissair. eine SKA/ CS wurden von den akademisierten Schlaubergern bereits an die Wand gefahren und auch eine Migros wackelt.
Nichts gegen Akademiker aber zum erlernten oder auswendig erlernten Wissen gehört bei Entscheidungen immer eine grosse Portion Bauchgefühl oder Intuition und Weitsicht. Das hatten eben Leute wie Baltensweiler bei der Swissair, Escher bei der SKA und Duttweiler bei der Migros noch.
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Die SNB hätte anstelle 1000 Tonnen Gold vor 15 Jahren das Geld in Bitcoin investeren sollen. Dann müsste niemand mehr Steuern bezahlen.
Hätte ich vor 30 Jahren anstatt einen Apple Macintosh für ca 5’000.00 die Apple Aktien gekauft, müsste ich mir um meine Pension keine Sorgen mehr machen. Könnte jetzt (mit 25) schon mit Arbeiten aufhören.
Hätten meine Eltern anstatt in Zürich-Schönenberg ein Haus vor 45 Jahren in Zürich-Seefeld ein Haus gekauft, müsste ich auch nicht mehr arbeiten.
Hätten meine Wohlhabenden Eltern anstatt das ganze Vermögen in Credit Suisse Aktien anzulegen das Geld in verschiedene „Körbe“ gelegt, hätten wir noch Geld.
Wären die CS Mänätscher nicht so gierig gewesen, würde es die CS noch geben.
Wäre ich nicht nach Thailand ausgewandert, müsste ich noch immer in der kalten Schweiz leben. Häsch Winterchleider a, gell? Häsch dä Regeschutz däbi 🙂
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Hätten Sie nicht solchen Unsinn geschrieben, wären Sie ein intelligenter Mensch geblieben.
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und wenn s’Christchindli es Schnäbeli het, wär’s de Samichlaus.
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Hätte hätte Fahrradkette – toller Beitrag Captain Hindsight
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Bitcoin ist erst seit Januar 2009 online, die ersten paar Jahre nur von irgendwelchen Tech-Geeks genutzt, so gesehen hatte es keine Zentralbank vor 2010 oder später überhaupt auf dem Schirm….
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Vor zwei Jahrzehnten war Sam ein Teenager. Mehr daran interessiert, die Nacht durchzutanzen als an guten Investitionsentscheidungen.
Wenn wir in die Zukunft sehen könnten, würden wir alle die besten Entscheidungen treffen und reich sein. Auch die SNB
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betrifft leider nicht nur Gold als Anlagekategorie; die zuständigen Damen und Herren scheinen in Bezug auf eine erfolgreiche AA nicht auf der Höhe zu sein. Markettiming ist bekanntlich ja fast unmöglich umsetzbar aber wenn ich mir die Anlageentscheide der SNB so anschaue, so kann diese gut als Referenzpunkt dienen: wenn die SNB etwas handelt, einfach das Gegenteil tun; kann nur gut kommen!
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.. wird Inkompetenz beim Staat nicht bestraft. Aber für das streitig machen der Witwenrente für darbende Mammelis war man ganz auf der Höhe der Wirtschaftsexperten.
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hätte hätte hätte
Hätten Sie vor 20 Jahren, die 1000 t Gold in Amazon investiert, wären sie heute zehnmal so reich…-
Die SNB hat unter anderem auch in Amazone investiert.
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Faktor 10 daneben:
Das bedeutet eine Wertsteigerung um das 100-fache.
Die hypothetische Investition von 14,3 Milliarden USD in Amazon-Aktien wäre heute also ungefähr 1,43 Billionen USD wert.
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Die SNB hätte anstelle 1000 Tonnen Gold vor 15 Jahren das Geld in Bitcoin investeren sollen. Dann müsste niemand mehr…
Wären die CS Mänätscher nicht solche Bonus-Fetischisten gewesen, würde es noch eine CS geben.
Die Aussage hinkt gewaltig. Hätte die SNB das Gold nicht verkauft, hätte sie nicht genügend Mittel gehabt, um in Techaktien…