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Wegen heisser Phase der CS-Integration herrsche für alle Involvierten ab Ende Sommerferien Urlaubsverbot. Keine Bestätigung durch Bank.

Nein, sagt Bank. Doch, sagen Insider. Sicher ist: Internes „Frauennetzwerk“ ist Women-only – es sei denn, es geht nicht um Gender.

Andreas Bergmann dominiert Region mit Zürcher Landbank. Jetzt fällt er durch „Inside Job“ und Eskapaden an Winterthur-Hochschule.

Chef Ermotti sollte sich an Maskottchen Topsy Beispiel nehmen: Kultfigur schlägt alle Rekorde. Monster-Bank, im Netz der Jungen ein Giga-Hit.

Im Hotel Beau Rivage richteten die Bundesrichter zum 150. Geburtstag mit grosser Kelle an: fast 250’000.- allein für Gala, davon 19’000.- für Band.

Anders Bally gründete „Health2Wealth“: Reich werden, gesund bleiben. Mitstreiterin ist eine Topfrau Nachhaltigkeits-Tochter der Baselland KB.

Unispital droht Riesen-GAU: Hat Urologe mehrere unfähige Kandidaten durchgeschleust? Für Geld? Untersuchung läuft.

Alle wussten: Decke in St. Jakobs-Halle war viel zu niedrig für ESC. Zur Lösung brauchte es teure Ausländer – paid by Swiss Taxpayer.

Mitarbeiter liess sich von Video einer scharfen Frauen-Fighterin provozieren: Emotionale Gewalt geschehe ihr recht. Bank: Privatsache.

Vertrauter aus CS-Zeit Benjamin Cavalli kriegt neu geschaffenen Spitzenjob „Global Connectivity“.  Er war in Asien, als dort CS-Kunden bluteten.

Operatives Ergebnis stürzt von 8 auf unter 5 Mio. – trotz weniger Abschreibern. Besitzer Urs Schwarzenbach verzichtet auf weitere 13 Mio., bleibt bis 2028.

Grossbank öffnet Portemonnaie weit. Erster Deal zeigt: Multi hätte Devisen-Derivate nie Schweizer „Normalos“ empfehlen dürfen.

Trainer-Legende wird zur Unguided missile, verrät Löhne von Fussballerinnen, äusserst sich bei Schawinski über deren Sexualleben.

SonntagsZeitung rückt Swisscom-Nearshoring in Fokus. Swiss Re pusht Indien, Six Spanien. Und die UBS?

Stefan Bollinger kennt null Tabu bei Rotstift – NZZ lobt, Mitarbeiter würden Ex-Goldie lieben. Really? Bank dementiert: Lehrlinge blieben verschont.

Juwelier von Zürcher Goldküste wird Opfer eines dreisten Diebstahls – Schweizer Post geht auf Tauchstation, bietet zuletzt 150.- „Kulanz“.

Nach Hunderten Millionen Verlusten sei das „Sanierungsprogramm von Tegut“ jetzt „auf Kurs“, so die Leitung heute früh.

Schweizerin am Song-Contest herausragend im Klamauk-Wettbewerb, der jedes Jahr schriller wird. Basel und SRF: Bravissimo.

135 Thurgauer Angestellte warten seit einem Monat auf Lohn, hofften auf Finanzfirma. Dort herrscht Geschäftsmann mit Links zu Anleger-Thriller.

Raiffeisen Winterthur-Bankerin verweigert Rentner den Gang aufs stille Örtchen, weil er dieses das vorherige Mal verunreinigt hätte.

Zuger Vorzeige-Trupp, der Schweiz vor EU retten will, investierte Big time in CO2-Staubsauger-Cracks. Die entpuppen sich als Traumtänzer.

Stadtrat hat „Rahmenbudget 2025“ der Kunstgesellschaft „nicht genehmigt“: Das taucht auf im Jahresbericht. Leichen im Keller?

Wollte auf Occasion-Plattform Tutti.ch Altes verrösten, ging Cyber-Kriminellen in Falle: Trick mit KKiosk-Karten. Twint versagt.

Eine Milliarde allein mit Stahl-Schrott aus dem Fenster geschmissen, mit Amag der deutschen Autokrise ausgeliefert. Wie weit reicht Schnauf?

Abgefucktes Gebäude in 15’000 Einzelteile zerlegen und wieder aufbauen. Kosten? Keine Ahnung. So geht Schweiz.

Besitzer von Insidercars ist nicht wie in erster Fassung ausgeführt verhaftet worden, sondern er wurde in alter Streitsache einvernommen.

Für Jagd auf ETH-Talente öffnet Beraterin Kasse weit. Dafür müssen diese auf jegliche Überzeit-Entschädigung verzichten: Schuften bis 23h.

Von Finma eingesetzter Anwalt hat Bücher der Luxus-Flat-Überfliegerin beim Konkursgericht deponiert. Betroffene rekurrieren.

Unter Strongman Andreas Berger verpflichtet HR-Chefin des Rückversicherers ihren Kollegen aus Indien fürs Headquarter am Mythenquai.

Buddeln im Müll, dem Nachbarn die Würmer aus der Nase ziehen – Swiss TV auf Abwegen nach Gerichtsschlappe gegen Bitcoin-Investor.

Seit einem Monat zeichnet Konzern das „Badgen“ nicht nur beim Betreten der Gebäude auf, sondern auch beim Verlassen. Orwell, 2025?

Teuerste Samsung-Hightech-Ware für 1’900 Franken das Stück statt klassisches Workshop-Modell für 200.-: Bern hat’s.

Fertig mit Hip – nach acht Jahren: Grösste Techno-Party der Welt verliert Orangen Riesen. Der setzt auf Schwingen und Volksläufe.