Nach der verlorenen Klima-Abstimmung stellt Grünen-Chef Balthasar Glättli den Finanzplatz aus Frust an den Pranger, sagt Hans Geiger. Die SNB reagiere professionell: mit stoischem Schweigen.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Die CO2 Abgabe ist ein sehr kapitalistisches und liberales Instrument, um die fehlende Kostenwahrheit zu kompensieren.
Wer gegen die CO2 Abgabe stimmt, ist im Grunde ein kommunistischer Umverteiler.
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@ Vera
Genau:
die CO-2 Abgabe ist keine Steuer, sondern ein marktkonformes Steuerungsinstrument. Marktfonform, weil es über den Preis wirkt. Und von daher ein liberales Instrument ist.
Leider waren viele, die sich nicht damit befasst haben, mit dem Lenkungssystem zur Förderung umweltfreundlicher Technologien überfordert, weil es nicht direkt, sondern indirekt wirkt.
Dies haben sich die Gegner zunutze gemacht und die Vorlage holzschnittartig als nicht liberale Kostenvorlage dem Volk verkauft.Das Gegenteil sind Verbote. Diese sind dann allerdings nicht marktkonform und nicht liberal.
Es obliegt nun den Gegnern, darzulegen wie sie sich die Förderung umweltfreundlicher Technologie ohne Anreizsystem vorstellen.
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Die Kommentare hier strotzen von Pseudowissenschaftern und CO2-Leugnern.
Und Geiger hat hier seine Stamm-Plattform.
Die Kommentatoren sind die underdogs im Unterdeck von IP.Wann bringt IP mal eine Gegenstimme? Nicht in den Kommentaren, aber als Video-Beitrag oder Standpunkt. Mit festem Platz wie Geiger.
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@ Einseitige Darstellung
Ich bin gleicher Auffassung.
Mit dieser Forderung stossen Sie hier leider auf Granit.
Herr Hässig ist Sparring-Partner von Geiger. Er spielt seine Rolle ganz recht.
Das kommt auch so rüber. Wirkt allerdings zeitweise etwas wenig authentisch.Geiger hat hier auf IP seinen festen Stammplatz. Seine Anhängerschaft ist aus den überwiegenden Clicks offenkundig. Das wird sich nicht verändern.
Die SVP regt bei ihren Mitgliedern an, sich aktiv medial – in Kommentaren, Standpunkten etc. – einzubringen.
Das macht sie eben cleverer als die andern Parteien.Kommentar melden -
Richtig, es gibt eben nicht nur rote Sonden auch bürgerliche Umverteiler die gerne auf Kosten der Allgemeinheit leben indem sie CO2 produzieren aber nicht für die Schäden aufkommen.
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Zum CO2-Umwandlungsverständis von Herrn Geiger:
Anregung zu einem Experiment:
stellen Sie Ihren Blumenstock in die Garage, schliessen Sie und lassen Sie den Motor laufen. Dauer bestimmen Sie.
Ab einer bestimmten Konzentration von CO2 kippt der positive Effekt irreversibel ins Gegenteil. Die Pflanze ist tot.
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CO2 hat in der Luft einen Anteil von 400 ppm (parts per million). Die Kipptheorie ist völliger Blödsinn und gehört zu den apokalyptischen Fantasien der Klimasekte.
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Co2 Mogler:
Ihre Antwort oben gilt nur im OFFENEN Raum. Nun leben nicht alle – wie Sie möglicherweise wissen, im offenen Raum.
Im geschlossenen Raum sollte eine Co2 Wert von 1.000 ppm nicht überschritten werden. 1.400 ppm ist die obere Grenze für akzeptable Raumluft.
Außenluft hat üblicherweise eine CO2-Konzentration von etwa 400 ppm. Ein menschlicher Atemzug enthält etwa 30.000 ppm. Kohlendioxidkonzentrationen von mehr als 20.000 ppm können zu Husten führen. Konzentrationen von über 100.000 ppm rufen Bewusstlosigkeit und Zittern hervor. Und bei Pflanzen Absterben.
Übrigens: hat nichts mit Sektierertum zu tun, sondern mit naturwissenschaftlichen Fakten.
Wenn das für Sie Blödsinn ist mit apokalyptischen Fantasien, dann haben Sie ein gröberes Problem mit sich selbst. Die Gründe wissen Sie selbst wohl am besten.Kommentar melden -
@ Nein zur CO2-Mogelei!
Aufgrund Ihrer unqualifizierten Schreibe muss ich davon ausgehen, dass Sie übergekippt sind. Offensichtlich haben Sie zuviel CO2 abbekommen. Evtl. hilft lüften.
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Bevor das CO2 wirkt in diesem Experiment, erledigt das CO (Kohlenmonoxid) die ganze Sache.
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Als ich noch in der Schweiz und Maturand war vor 30 Jahren, da standen wir auch schon vor dem Weltuntergang. Am Fernsehen wurde eingeblendet dass die C130 welche Truppen und Material nach Saudiarabien liefern soviel CO2 austossen, wie Italien in einem ganzen Jahr. Dann kam Techno-Musik und der BMW 328 und es war vergessen, bis die Rockefelleristi und Zentralbanker das Thema für sich entdeckten. Die Lösung, damals wie heute, wäre AKWs und Wasserstoff-Vehickel. Aber es geht nicht um Lösungen, sondern um Ketten und Fussfesseln und die daraus resultierende konstante Umschichtung von Kapital. Das gleiche Schema ist erkennbar bei praktisch jedwelcher Schlagzeile.
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Für Gott und Vaterland hiess es früher, für das Klima heisst es heute. Es funktioniert noch immer alles nach denselben, einfältigen Propagandamustern wie seid eh und je.
Propagandaminister Glättli, grüner Rufer wo immer ein Mikrofon oder eine Kamera ist, meint tatsächlich ein von Grüngott Auserwählter zu sein um allen anderen Menschen seine Besserwisserei aufzuzwingen. Er ist ein richtiger Hetzer geworden, etwas dass er in früheren Jahren nie genug selber austeilen konnte.
Zürich hat wohl immer einen Typen von seinem Format im Angebot. Ursula Koch, Moritz ääh ääh Leuenberger und aktuell Glättli der wohl Zwingli
beerben möchte.Kommentar melden -
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Die Temperaturen steigen immer im Sommer, Herr Hässig, das ist normal. Zum Glück. Denn wir hatten den kältesten April seit 1929 und den kältesten Mai seit 30 Jahren. Was Co2 ist, lernt man im Biologieunterricht, der findet offenbar immer am Freitag statt, sonst wüsste das die FFF-Jugend. Kohlendioxid ist kein Schadstoff, sondern lebensnotwendig für Pflanzen. Damit sie wachsen können, produzieren sie aus CO2, Wasser und Licht Glukose (Zucker). Diesen Prozess nennt man Photosynthese. Als Nebenprodukt entsteht Sauerstoff. Diesen brauchen Pflanzen nicht, dafür aber Mensch und Tier. Die Photosynthese ist der wichtigste Vorgang in der Natur überhaupt. Wir sollten CO2 nicht reduzieren. Im Gegenteil: Je mehr CO2 in der Atmosphäre, desto grüner die Erde, desto höher die Ernteerträge. Sinkt CO2 unter 200 ppm, stellen die Pflanzen die Photosynthese ein.
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Nun, welcher Entität könnte es in den Sinn kommen eine Steuer auf das Leben, die Existenz zu verlangen?
CO2 Hypnose – Der Rattenfänger von Hameln
https://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/ratten/pwiederrattenfaengervonhameln100.html
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Wusste gar nicht, dass es in der Atmosphäre Pflanzen gibt.
Oder vermutlich gibts die auch nur in Ihrem ParalleluniversumKommentar melden
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Ach die dummen grünen und linken, bitte wandert aus und lasst uns in frieden, bin froh ist die abzocker Initiative gescheitert.
Grün predigen und im gleichen Atemzug in den Bus und Tram, Zuge steigen, eigenes Auto fahren etc. Ich kann die heutigen Jungen leider nicht mehr verstehen, sind zu faul um zu Arbeiten, sind alles selbstverliebte Instagram Idioten, aber um ihren Mist zu finanzieren ist dann das ach so schlechte Volk dann gut. Bitte auswandern und uns normalos in Frieden lassen.
Bevor die Schweiz noch mehr für den Klimamist machen soll, sollten erst mal Deutschland (Kohlekraftwerke), China ebenfalls sowie Indien mit der Kleiderindustrie(Farben und Giftstoffe in Wasser) aufräumen, was habt ihr eigentlich für ein Gefühl, dass die kleine Schweiz die Welt ändern kann? So dumm kann man garnicht sein. Denke wir machen mehr als genug dafür, erst sollten mal die grossen Länder mit ihrem Mist anfangen und können unsere Grünen und Linke gerne dabei helfen und auswandern. Schönen Tag an alle die Nein gestummen haben. Danke euch von Herzen.Kommentar melden-
Wow. Was für ein verbitterter Kommentar von einem alten Rechtsaussen. Konservativ ist, wer die Natur bewahrt. Auch im Kleinen. Das ist Ihnen zu anstrengend und Sie beschimpfen Grüne, die für lebenswerten Raum kämpfen statt nur auf den eigenen Teller zu schauen.
Es wird Zeit für die Jugend, diese Generation wegzufegen und sie für die immensen Schäden zu verklagen. Schulden, kaputte Natur, leere Rentenkasse etc. ist die Hinterlassenschaft der älteren Generation „es sollen doch die anderen anfangen, ich will Spass“.Kommentar melden -
Wie meinezi, die „abzocker Initiative“ sei gescheitert ? Erinnern Sie sich, dass wir 2013 über die „Abzockerinitiative“ (von SVP-Fründen lanciert) abstimmten, die vom Volk angenommen wurde. Der SVP verursachte mit dieser Initiative mehr Bürokratie. Vieldank & einschönabend.
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Im genannten NZZ-Artikel ist der Header irreführend. Denn es geht um Anlage-und Kreditpolitik der Banken:
Bei der Anlagepolitik geht es um die Förderung umweltfreundlicher Technologien und der Berücksichtigung und Empfehlung von Unternehmen, die diese anwenden. Sog. „Green Portfolios“ oder mit dem Schlagwort „Nachhaltigkeitsanlagen“.
Bei der Kreditpolitik/Projektfinanzierung geht es darum, dass Projekte bessere Chancen haben, die umweltfreundliche Technologien entwickeln oder im Produktionsprozess anwenden. Einfach ein weiteres Entscheidungskriterium für das Kreditgespräch.
Wie Herr Geiger treffend erwähnt, investiert niemand mehr in Kohle (ausser z.B. in China), weil man dadurch nur Geld verliere. Also keine Rendite mehr auf Kosten der Umwelt.
Da trifft Herr Geiger den Nagel auf den Kopf.
Die Kohlekraftwerke wären vom Markt her nie ausser Betrieb gesetzt worden, wenn dies nicht staatlich verfügt worden wäre. Wenn Sie also deutsche Bundesobligationen kaufen, dann unterstützen sie genau den Umstieg von Kohle auf umweltfreundlichere Energiegewinnung wie auch auf Elektromobilität bei den Fahrzeugen.Denn alle wollen weniger CO2 und weniger Umweltbelastung. Viele blenden jedoch den Aufwand dazu aus. Es gibt keine bessere Umweltqualität zum Nulltarif.
Da das Gut „Umweltqualität“ keinen Preis hat, bzw. einen Preis von Null, muss eine externe Korrektur erfolgen, damit ein Anreiz zu umweltfreundlicher Produktion geschaffen wird.
Dieser Anreiz erfolgt leider (noch) nicht über den Preismechanismus, sondern muss durch Massnahmen ausgelöst werden. Sei es durch Mengenbeschränkungen oder mittels eines Anreiz-Mechanismus (u.a Lenkungsabgabe) zwecks Förderung umweltfreundlicher Technologien.Die Ablehner haben die Vorlage zwar mit Erfolg bekämpft, jedoch nicht gesagt wie sie sich die Förderung umweltfreundlicher Technologien in der praktischen Umsetzung vorstellen.
Ich bin gespannt welche Massnahmen die Ablehner der Umwelt-Vorlagen ins Spiel bringen, um umweltfreundliche Technologien zu fördern.
Dann gibt es allerdings noch den Weg, den offenbar Herr Geiger meint: „Weiter so; denn Klima findet nicht statt“.
Wenn die Mehrheit hier dies auch so meint, können wir uns aufwändige Umweltdebatten in Zukunft ersparen, dürfen dann aber nicht über die Konsequenzen jammern.
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Braucht es überhaupt eine Förderung von Erneuerbaren? Die Klimaerwärmungs-Hysterie ist völlig unnötig. Schauen Sie sich die Gletschersimulation der ETH an. Gletscher kommen und gehen und kommen wieder. Klimawandel gibt es, seit es die Erde gibt – mit Mensch, aber auch ohne Mensch. Warum es Eis- und Warmzeiten gibt, weiss man trotz 300 Jahre Forschung nicht. Andere sagen, Ursache seien Änderungen der Erdbahn um die Sonne, ausgelöst durch andere Himmelskörper. https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2018/11/eiszeitensimulation-macht-gletscherausdehnung-sichtbar.html?fbclid=IwAR20ZvEKr3BH1m7NpHAnjU5On-ZCRM-i_ZgtYcYf0IcNl3dhGgbWamkBjrM
Dagegen ist es sehr zweifelhaft, ob das CO2 dabei eine Rolle spielt. Und ob der Mensch dafür ursächlich eine Rolle spielt. Dazu gibt es keine schlüssigen Beweise. Bloss äusserst wacklige Modellrechnungen die bei kleinen Änderungen der Parameter sofort kippen oder überschnappen. Sogar der selbst ernannte Weltklimarat (IPCC) stellt in seinem 3. Bericht fest: „Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nicht linearen chaotischen Systemen, dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich.“ Chaotische Systeme lassen sich nicht vorhersagen. Das ist Stand des Wissens. Das wissen alle. Versucht wird es aber trotzdem. Man nennt es einfach nicht Prognosen, sondern Szenarien.
Zur Genauigkeit von Modellen erhalten wir aktuell gerade Anschauungsunterricht im Rahmen der Coronavirus-Modellrechnungen. Alles unbrauchbar.Kommentar melden -
@ Ingo
Man kann verschiedener Meinung sein.
Schwierig wird eine Diskussion dann, wenn physische Daten negiert oder ohne Falsifikation als falsch bezeichnet werden.
Etwa so wie wenn ich behaupten würde, dass es keine Erdanziehung gebe. Und Sie dann behaupten, das Senkblei steige und falle nicht. Dann sind wir bei der Politisierung der Naturwissenschaften angelangt. Dies hat dann nichts mehr mit Erkenntnissen zu tun.Die empirischen Forschungsergebnisse widersprechen zwar diametral Ihrer These. Ich bin kein Biologe und masse mir nicht an, darüber und über Meteo-Daten-Modellrechnungen zu urteilen.
Fakt ist, dass diese Untersuchungen weltweit gestützt sind durch Feld-Untersuchungen über die ganze Welt und von ganz unterschiedlich ausgerichteten Forschungsinstituten. Dabei spielt Ideologie keine Rolle, sondern ganz simpel die Suche, Analyse und Bewertung der gesammelter Daten.
Wenn Sie natürlich die Daten auch infrage stellen, dann wird es schwierig eine Diskussion zu führen.Dass es hier auf IP zu diesem Thema schwergewichtig um Interessenpolitik geht ist unschwer aus der Anzahl Klicks abzulesen.
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CO2 ist kein Gift.
Mit jeder unserer Zelle scheiden wir CO2 als Verbrennungsgas aus. Ohne diesen Prozess, in dem unser „täglich Brot“ egal ob Fleisch oder vegan, in einem Verbrennungsvorgang zu Energie und CO2 umgesetzt wird, könnten wir nicht existieren.Und die Pflanzen machen genau das Gegenteil, sie wandeln CO2 aus der Luft in Energie und Sauerstoff (O2) um, den wieder Mensch und Tier zum leben braucht.
Ohne dieses CO2 hätten wir nicht den dichtesten Waldbestand auf der nördlichen Hemisphäre seit Jahrzehnten. Nein, der grösste Walbestand auf der Erde ist nicht der tropische Dschungel weder in Afrika, noch am Amazonas, sondern die nördliche Taiga. Und diese zieht sich herunter bis in unsere Breiten an den Alpen.
Täglich wenn ich meinen PC starte kommt mir eine Werbung mit dem Titel entgegen: “ … und sie pflanzt einen Damm aus Bäumen in der Wüste…“!
Leute das ist nur möglich weil es dort CO2 hat und braucht. Am besten wäre in der Wüste CO2 zu versenken, dann würde die Wüste grünen und blühen. Weil unter der Sahara gibt es Wasser und das nicht wenig. Was dort vor allem fehlt ist CO2.Abgesehen davon, dass ohne das CO2 in der Luft eine wachsende Weltbevölkerung gar nicht mit veganem oder vegetarischem Essen versorgt werden könnte. Alles was uns hier erzählt wird ist totaler Humbug.
Auf eine Punkt will ich zurück kommen. Lange Zeit bevor es den Menschen gab uzw. zur Zeit der Dinosaurier war die CO2-Konzentration auf der Erde 10x höher. Wie sonst stellen sie sich vor sollten 40 m lange und 20 m hohe Dinosaurier über genügend Pflanzennahrung finden, die sie damals brauchten? Wieviele Tonnen an Pflanzen die frassen und wieder ausfurzten können sie sich heute gar nicht vorstellen. Uns werden die Alpkühe als CO2-Produzenten verkauft …, habt ihr sie noch alle?! Wie dumm muss der Mensch mittlerweile sein, diese Zusammenhänge, die vor 3 Jahrzehnten im Ostblock zur Allgemeinbildung zählten, heute und hier einfach über den Haufen zu werfen und zu ignorieren?!
Zurück zu Einstein: „Das Universum und die menschliche Dummheit sind unendlich, wobei ich mir beim Universum nicht ganz sicher bin.“
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Klar, dass die Alten als Verursacher der Klimakrise nicht auf ihr Versagen hingewiesen sein wollen und alle bekämpfen, die auf dieses hinweisen. Oft werden sie als Linke oder arbeitsscheue 18 jährige diffamiert.
Gleichzeitig ist uns Geld wichtiger als pestizidfreies Trinkwasser oder antibiotikafreies Fleisch oder gar der Vorreiter in der Klimafrage zu sein.
Zu viele alte weisse Männer hier, die die junge Generation vernachlässigen.
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Sie sollten eigentlich Peter Müll heissen, das dies ein absoluter Müll ist was Sie von sich geben.
Klar die kleine Schweiz muss Vorreiter sein, ach dass ich nicht lache, warum genau? Um eure idiotischen und unerreichbare Ziele finanzieren zu können, um das Volk noch mehr zu schröpfen. Hoffe dass all die Grünen absofort zu Fuss zur Arbeit gehen nur fair Trade Kleider anhaben oder diese selbst basteln, ach kann den kakk echt nicht mehr hören. Bitte auswandern. Danke
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Guten Tag Herr Müller
Ich denke Sie haben Musikgehör…sagen Sie mir:
Welches LIED spielt der Rattenfänger von Hameln?Kommentar melden -
@ M. wie Müll: Getroffene Hunde bellen! Ihre Beleidigung lässt mich kalt, da Sie eben auch einer dieser anonymen Schreiberlinge sind, die andere verunglimpfen.
Warum wollen Sie nicht bei Ihnen anfangen? Immer die anderen erst, und Sie wollen Spass? Nach Ihnen die Sintflut als Motto?
Rein finanziell macht es übrigens Sinn, Massnahmen zu ergreifen. Aber das übersteigt wohl den Horizont jemandes, der andere „Müll“ nennt und die Tat der Bewahrung der Natur mit Fäkalworten belegt.Kommentar melden -
Ach, Hr Müller…
Wissen Sie, als AWM kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass es uns als Jugendlichen nie in den Sinn gekommen wäre, das Zelt nach dem Konzert einfach auf der Bauernwiese liegen zu lassen. Natürlich (sic!) mit all dem Müll, den wir während der Konzerte produzierten.
Oder dass wir jede Stunde durchschnittlich geschätzte 50′ elektronische Geräte mit Akkus und Batterien benutzten, um zu kommunizieren oder Musik zu hören, was heute offenbar nur noch mit streamen geht.
Oder beim Zmittag überall Wegwerfbecher und -geschirr benutzten, weil es halt so bequem war (Studie: 70% allen Plastikmülls entstammt der Einwegindustrie) und danach bei Starbucks noch einen plastifizierten Kaffeebecher aus „Karton“ zu ordern.
Oder Red Bull Büchsen in jede erdenkliche Ecke des Landes zu schmeissen, wie man heute unschwer überall sehen kann.
Oder Fast fashion (siehe arte-Doku!) betrieben, weil wir jedes Jahr x-fach unser Outfit ändern wollten. Oder teuerste „Sneakers“, welche heute ebenso eine Halbwertszeit von 2 Monaten zu haben scheinen, waren bei uns einfach Adidas Rom, welche aus Leder waren und gefühlte 7 Jahre hielten.
Oder e-Scooter mit umweltschädigenden Batterien in Seen und Flüsse zu schmeissen, weil dies -nun ja, was eigentlich?- „cool“ sein soll?
Ich könnte weitermachen, aber selbst für ein medienhöriges Schaf wie Sie sollte klar sein, was ich meine.
Falls nicht, empfehle ich Ihnen wöchentlich „New Rules“ von Bill Maher in seiner Show „Real Time“ anzusehen. Vielleicht lernen Sie was dabei.Kommentar melden -
@frank blunt
Und wer hat die heutige Jugend zu dem erzogen? Ihnen durch Werbung ständig suggeriert, Geld und Konsum vor alles andere zu stellen?Kommentar melden -
Herr Müll gerne komme ich nochmals auf Ihren absurden Kommentar zurück. ich Zitieren: „Es wird Zeit für die Jugend, diese Generation wegzufegen“
Es fragt sich wer hier verbittert ist. Gehen sie doch mal an einem schönen Sonntag an den See, dann sehen Sie was ihre super grüne Klimajugend zu stande bringt. Müll wird liegen gelassen und die Natur verwüstet. Gehen sie an einem Samstagabend an den 6se LeutePlatz in Zürich. Alk Flaschen sowie zerstörrte Flaschen überall. Denke nicht dass dies die alten Säcke verursachen sondern ihre ach so tolle Klimajugend. Fangen sie doch erst mal bei Ihrem Mist an bevor sie jemanden bevormunden wollen. Sorry aber ich denke sie sin der Frustrierte alte Sack!!! Schönes Leben und wie gesagt bitte auswandern und die Welt wo anders verbessern. Danke Herr Müller für ihren Müll den sie weggtragen aus usnerer schönen Schweiz. Adeeeeeeeeeee!!!!Kommentar melden
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Also bitte Herr Geiger, Sie sind nur noch peinlich. Bitte hören Sie auf über etwas zu labern, von dem Sie keine Ahnung haben. Geniessen Sie Ihre Tage in Ihrer Luxusblase in der die Klimaerwärmung nicht spürbar ist und schon gar nicht wissenschaftlich erklärbar ist…
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Leute wie Herr Geiger wissen eben, dass sich das Klima schon immer verändert hat. Man hat Hinweise aus der Vergangenheit von Warm- und Kaltzeiten, die das deutlich belegen. Denken sie an die römische Warmzeit. Die Römer haben ihr Weltreich in kurzen Röckchen und Sandalen erobert. Hannibal trieb seine Elefanten über die Alpen. Das ging nur, weil es derzeit warm war. Wesentlich wärmer als heute übrigens. Das andere ist die kleine Eiszeit, die hat z.B. die Wikinger aus Grönland vertrieben, die mussten dort abhauen, weils einfach nicht mehr möglich war, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Die kleine Eiszeit so bis 1850. Zufall, dass alle Grafiken von Klimaforschern in dieser Zeit beginnen? Es musste ja wärmer werden.
Und wenn man das weiss, dass es stärkere Erwärmungen und auch stärkere Abkühlungen gab auch in kürzerer Zeit, dann ist die heutige Erwärmung erstens nicht besonders gross und nicht besonders schnell.Kommentar melden
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Es war für aufmerksame Beobachter schon immer klar, dass es sich bei Leuten wie Glättli oder Wermuth um Extremisten handelt. Jetzt wird es lediglich offensichtlich.
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Der Glättli ist, wie alle Kommunisten, total abgehoben und weltfremd.Peinlich dass so ein Typ in einer aufgeklärt sein wollenden Schweiz überhaupt noch gewählt wird.
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Eine werte- und demokratiefeindliche Partei, als was sich die Grünen nun
mal entpuppt haben, gehört verboten.Oder nach Sibirien geschickt!
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Der Glättli und seine Frau Marti sind verkappte Kapitalisten die zusammen mit je nur einem 70% Arbeitspensum als Nationalrate jährlich über CHF 200t abkassieren auf dem Buckel der Steuerzahler, diverse weitere Nebeneinkünfte und Spesen nicht mit eingerechnet. Dadurch können sie finanziell problemlos in der Stadt wohnen, dabei auf eine optimale Infrastruktur zugreifen, nicht wie grösstenteils die ländliche Bevölkerung, die nicht annähernd über ein solches Einkommen verfügt und auf Mobilität angewiesen ist. Das haben sie als Wähler bemerkt und darum grösstenteils gegen dieses CO2 Gesetz gestimmt.
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Und was ist so schlimm daran, ein Kapitalist zu sein?
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Ein Tag im Hirne von Herrn Glättli,
erinnert an den Zoo von Plättli.Kommentar melden -
Das Trauma über den Wahlerfolg der Grünen scheint in der SVP immer noch nicht verarbeitet zu sein.
Mit Verdrängen lassen sich keine Probleme lösen.
Eigentlich tragisch, dass Kinder unsere geistige Führung übernehmen müssen und sich mit dem Mist, den unsere Oldies produzieren, keine einzige Pflanze düngen lässt.Kommentar melden-
Es scheint gerade umgekehrt. Das Trauma ist auf Seiten der Grünen, die den Abstimmungssieg der SVP nicht verarbeiten können. Es muss kein Problem gelöst werden. Wir haben keinen Klimanotstand – den predigen nur die Grünen, und zwar seit 30 Jahren immer dieselbe Leier.
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Dieser Spruch ist alt, aber passend und immer wieder schön: Die Grünen sind wie Wassermelonen. Aussen grün und innen rot…
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Oder wie Schnittlauch: aussen grün und innen hohl. Auch nicht neu, aber immer wieder aktuell.
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Die Grünen sind mittlerweile mit Ihren abstrusen Ideen so schädlich und gefährlich wie Corona mit dem Unterschied dass es gegen Covid eine Impfung gibt, jedoch nicht gegen das grüne Virus. Solange Länder wie USA, China und Indien nicht richtig mitmachen bringen unsere Uebungen soviel wie wenn eine Fliege während Ihres kurzen Lebens keinen fahren lassen würde, also nicht mal ein Tröpfchen auf den berühmten heissen Stein aber das sehen diese Dilettanten nicht.
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Ihr seid die Traumtänzer,es geht nicht um Farben sonder um das Leben in der Zukunft.CO2 in der Schweiz gehen die Gletscher rasannt zurück und übrig bleibt eine Gerällhalde.,Zukunft?
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Tja lieber Herr Ueltschi, wenn ich sie richtig verstanden habe wollen sie ums Verrecken, dass der Linthgletscher zurückkehrt und die Stadt Zürich plattmacht. Der war nämlich schon einmal da. Glauben sie mir, Eis allein macht nicht satt und Planzen wachsen halt nicht auf Eis. Schon gar nicht, wenn es zu wenig Co2 hat. Zukunft?
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@Peter
Dann erklären Sie mir doch einmal, warum 2021 der kälteste Frühling seit 40 Jahren war.
2010 war übrigens der kälteste Winter seit 30 Jahren.
Diese schlimme menschgemachte Klimaerwärmung.
Von jetzt an wähle ich nur noch grün (ausser Glättli).
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Jawohl … die Angst vor Herausforderungen für die Zukunft regiert die Schweiz … ab ins Reduit und warten, bis andere die Probleme angegangen sind … und dann vielleicht noch schnell auf den fahrenden Zug aufspringen … vielleicht ist der auch wieder einmal schon abgefahren (siehe Bankgeheimnis).
Glücklicherweise ist die international ausgerichtete produktive und innovative Industrie und das international ausgerichtete Gewerbe in der Schweiz viel konstruktiver und innovativer als die vielen der verwöhnten Finanzheinis und die den Heimatschutz verlangenden Gewerbetreibenden.
Der Wohlstand der Schweiz wird und wurde im Wesentlichen nicht national über überhöhte Preise sondern hauptsächlich international unter entsprechend vorteilhaften Rahmenbedingungen generiert – aber, das kapieren die ignoranten Nationalisten ohnehin nie !
Die Angst vor dem Ungewissen treibt diese politisch-wirtschaftlichen Reaktionäre an … aber, der “Merkantilismus” ist längst überholt … die letzten, die das erkennen, beissen dann die Hunde !
Die Zukunft der Schweiz sieht unter diesen Umständen weit schlechter aus als diejenige der seit Jahrzehnten totgesagten EU (inkl. Euro) aus.
Man möge von der all-glückseligen Insel weiter träumen … wie dies auch die Schweizer Nati an der EM vortrefflich vorlebt – wir sind ohnehin die Besten, resultatunabhängig und ohne gesunden Ehrgeiz aber dafür mit stark gesalzener Arroganz – God bless Switzerland.
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Die CH-Nati, nennen wir sie mal so, erinnert mich vor allem an die Sozialisten: als Leistungsverweigerer richtig Kohle machen. Die Linken sind die neuen Patrizier der Schweiz. Tolle Entwicklung!
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Seit wann erwartet irgendwer von Balz (und seiner Min Li) etwas Sinnvolles?
Ich erwarte von Trump auch kein Buch mit dem Titel „How to admit mistakes and sincerely apologize for them“Kommentar melden-
Die sind verheiratet ? Gute Nacht …
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@CS: das wussten Sie nicht? Nun ja, erklärt zu einem grossen Teil (für beide), dass sie die Welt mit anderen Augen wahrnehmen als wir…! Hätte der Balz sonst je eine gefunden? Oder wäre er vielleicht den Spuren des Dübendorfer Gross-Laber-Profis Bäumle gefolgt und hätte die Zusammenarbeit CH-UKR auch ins Private übertragen?
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Jeder Auftritt von Hans Geiger wird nur noch peinlicher und wirrer. Wir wissen alle, dass er der beste Banker aller Zeiten war, dass muss er nicht jedes Mal betonen und soll doch bitte aufhören mit seinem Geblöke. Der soll doch in ein Altersheim und dort mit den Dementen plaudern, die finden ihn sicher noch toll.
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Es muss ja nicht gleich das Altersheim sein. Er kann ja einfach ein bisschen Chillen und das Leben geniessen. Aber ich denke auch, dass er nicht mehr unbedingt ein Mikrophon braucht. Man kann sich ja über die Methoden zur Reduktion vom CO2 Ausstoss streiten. Aber wenn jemand sagt, dass CO2 für ihn kein Thema ist, dann outet er sich selbst als Ignorant, als etwas dümmlich und vor allem als egoistisch. Null Gedanken an die kommenden Generationen. Geiger go home. Niemand interessier sich für Ihr Gejammer!
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Genau, Lukas wird diesem Wunsch bestimmt entsprechen. Der Kommentar entlarvt die rotgrüne Gesinnung aufs Beste: Selbsternannte Bessermenschen wollen den Medien befehlen, wer was sagen und schreiben darf. Klima-Missionarinnen und Luxussozialisten kommen täglich in den Mainstreammedien Tagi, SRg, Blick etc. zu Wort. Also warum sich nicht dort herumtummeln? Ist es etwa zu langweilig? Dann noch der Altersrassismus der sog. Antirassisten!
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Dieser Glättli ist wirklich ein unmöglicher grüner Wendehals und bewegt und verdreht sich, wie es ihm passt und der Wind weht. – Der wäre bestens geeignet als Aspirant für einen linken Bundesrat, wo er seine Positionen verteidigen könnte nach Gutdünken und den Schwanz einziehen, sofern ein rauherer Wind von rechts weht mit überzeugenden Argumenten.
Diesem Glättli und der grünen Sippschaft sollte es sowie zu denken geben, dass viele Junge die CO2-Initiave abgelehnt haben, obschon der grüne Haufen so stolz war auf die Klimajugend und ihrer Sektiererin Gritta Thumberg, welche dauernd am Demonstrieren (statt arbeiten!) für das Klima sind. – Aber scheinbar verfängt dies nicht bei allen und viele können / müssen rechnen, was der ganze Klimawahn(sinn) kostet für die Allgemeinheit.
Dieser Glättli sollte mal bei Christian Imark von der SVP ein Rechnungskurs erhalten, dann würde er sehen, dass sein grüner Wahn und seine Spinnereien ins Reich der Träume gehören!Kommentar melden-
Ein unmöglicher grüner Wendehals soll er sein? „Unmöglich“ ja, aber gewendet hat der nie, er war schon immer dort, wo er heute ist. Ein Wendehals ist doch nicht per se ein Rechter, der links wurde, oder doch?
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So zur Kenntnis auch Nuklearwerke verursachen Co 2.
Dis in Form von div. Aufwendungen innerhalb des Lebenszyklus eines Nuklearwerkes angefangen bei der Forschung Bau Betrieb Abbau und Entsorgung. Das Läuft unter dem Begriff graue Energie.Dazu, bis heute fehlt eine Gesamtrechnung zum Thema Nukleartechnik.
Und jetzt an die Adresse der Grünen.
Zur umfassenden Gesamtproblematik Energie haben die Grünen sehr selektive Kenntnisse. Die „suchen“ Einzelaspekte einer sehr Umfangreichen Sache heraus und schwadronieren damit los. Natürlich einen Einzelaspekt der ins sonstige Welt—ldeologie- Bild passt. Alles andere, zum Teil hochrelevantes‚ wird ausgeklammert. Bis auf weiteres sind die Fossielen Energieträger NICHT ersetzbar.Bei den Regenerativen sind noch jede Menge substanzieller Fragen ungelöst,insbesondere das Mengen und das Speicherproblem nebst dem Aufbau einer praktisch neuen umfangreichen Infrastruktur, auch hier das Faktum graue Energie. So zur Erinnerung: Vor rund 15 Jahren war das mit dem Biotreibstoff DAS grosse Ding sogar die E U ist aufgesprungen, Zumischung in den Treibstoff.Irgendwann haben die Grünhelden geschnallt das dafür Agrarerzeugnisse Draufgehen. Das Ergebnis die Grünen haben das schnell von der Aktionsliste gestrichen. Oh je, die nächste Peinlichkeit köchelt innzwischen recht heftig, das mit der E.—Mobilität. Demnächst sollen Massenweise Tesla vom Band laufen. Die notwendige infrastruktur ist nicht verfügbar, insbesondere genügend Generatoren für die Stromproduktion und das Verteilnetz. Dann sind da noch einige Physikalische Probleme. Bis auf weiteres bleiben die Fossilen Energieträger unverzichtbar der Fokus muss sich vor allem auf die möglichst Optimale Energienutzung konzentrieren. Dabei darf zb. auch das Faktum der grauen Energie NICHT aussen vor gelassen werden.So wie sich das die Grünen vorstellen kann und wird die Sache nicht funktionieren.Die Sache ist deutlich umfangreicher und vielschichtiger als sich das die Grünen vorstellen und erträumen. Die Zielsetzungen der Klimaabkommen sind, vor allem der Zeitplan, eine ausgewachsene Illusion.Kommentar melden-
AKWs verursachen zwar Co2, aber sie haben eine viel höhere Energiedichte, brauchen weniger Ressourcen und weniger Landfläche als Erneuerbare. Zudem können moderne AKWs Atommüll verarbeiten und sind sicher, weil sie sich selber abschalten. Gebrauchte Brennstäbe enthalten noch rund 95% Uran 238. Wir könnten sie natürlich auch den Russen verkaufen, die haben bereits solche Atomwerke. Es gibt auf jeden Fall keinen Grund für ein Endlager. Das ist viel besser als die Schweiz mit umweltzerstörerischen Windrädern und Solarzellen zupflastern. https://nuklearia.de/2016/12/09/strom-aus-atommuell-schneller-reaktor-bn-800-im-kommerziellen-leistungsbetrieb/?fbclid=IwAR11X1BMRtxveJta80IVc8zgUFbAMKmizsz4n4KM2_mheUNSSFZJs5P763Q
Die Finnen habens kapiert: Dort unterstützen sogar die Grünen den Ausbau der Atomkraft. https://www.srf.ch/news/international/klimapolitik-die-gruenen-in-finnland-setzen-auf-atomstrom?fbclid=IwAR2qsQvgH_kVbqY15LtOCWzBKp4PU_k6xmJmjrVt0y9ABl0zsuy1fUPTB5EKommentar melden
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Glätt… Wer??
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Glätt…li – das ist die Verkleinerungsform – passt zu seinem politischen Format !
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Es darf angenommen werden, dass alle Grünen dieser Welt die Invasion von Ausserirdischen vorbereiten. Mit der Verringerung des CO2 sollen der lebenswichtige Stoff der Pflanzen unterbunden werden, damit diese keinen Sauerstoff mehr produzierten können. Damit soll auch die Lebensgrundlage des Homo Sapiens zerstört werden, dass er sich im All nicht ausbreiten kann.
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Zumindest soll unserer Wirtschaft, der Hahn abgedreht werden und wir uns demnächst den Drittweltländern anschliessen können. Dann sind alle Papuas in der Schweiz und die Schweizer in der ganzen Welt verstreut. Stand das nicht auch in den „Schildbürgern“ so ähnlich.
Aber die Abstimmung vom WE lässt Hoffnung zumindest keimen, dass wi noch nicht gänzlich von Dummheit umnachtet sind.
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Dieser Kommentar dürfte dem statistischen Median des Kommentarschreibers auf IP nahezu perfekt entsprechen: ignorant, frustriert, nostalgisch und latent paranoid. Insofern passt Hans Geiger perfekt zu IP.
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@BZO: Aber klar.
Sie kennen den Witz vom Geisterfahrer, der Radio hört: „Achtung, auf der A1 Zh-Bern kommt ihnen ein Geisterfahrer entgegen!“ Er meint dann: „Was einer, Hunderte!!!“
So gesehen passt Ihr Pseudonym bestens.
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Grüne sind eben auch Linke. Es kann somit nicht erstaunen, dass sozialistische und zentralistische Planwirtschaft angestrebt wird. Die Folgen sind auch immer dieselben. Hoffen wir, dass der Schweizer Stimmbürger diesen Entwicklungen Einhalt gebietet, bis die negativen Auswirkungen im Ausland offensichtlich werden und diesem Pseudo-Öko-Spuk ein Ende bereiten.
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Da zeigt sich wieder mal überdeutlich, was unter dieser grünen Wassermelonenschale verbrogen ist: Tiefes, tiefes Rot.Der Glättli gar noch religiös fundamentalistisch. Grün ist lediglich Tarnung. Diese Leute sind links, zum Teil sogar extrem links. Das sieht man auch bei vielen anderen politischen Gruppierungen: Der BLM oder Fridays for Future – alles unterwandert und manipuliert. Ein paar Leute mögens vielleicht ehrlich meinen, aber die sind eine extrem verschwindende Minderheit. Bei den Grünliberalen ist es ein versteckter Kuhhandel. Eine Kooperation zwischen Links und Wirtschaft. Das passt zur heutigen Zeit – global im Gleichschritt. Der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel und Geld stinkt nicht, eben auch bei den „Grünen“.
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rot und religion, besonders die nordelbische, evaangelische kirche, sind untrennbar miteinander verbunden. merkels vater war evangelischer pfaffe in hamburg (slumburg), der rote kasner.
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Nicht der Kapitalismus hat das Co2 Gesetz von Glättli versenkt.
Es sind die Leute von der Strasse die abgestimmt haben. Sie haben genug von der Bevormundung von Glättli und Gössi. Die Oberabzocker in Bern. Flugtickets, Heizöl, Benzin etc wollen FDP, SP, CVP und Grüne verteuern und ein Teil dieser Abgaben sollte die Krankekasse vergünstigen.
Aber ein grosser Teil dieser Abgaben verschwindet in Bern in den Taschen von Glättli und seinen Freunden.
Tausende von Beratern und Betreuern mit Studien, die niemand brauchen kann, werden mit dem Geld der Bürger durchgefütert.
Der Staatsaparat wird immer dicker, der Bürger wird schamlos abgezockt.Kommentar melden-
@ Der Abzocker zu Bern
Ihr Informationsstand ist peinlich.
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Die 2 komischen Agrarinitiaven wurden deutlich abgelehnt. Gleichzeitig haben diese stark geholfen, auch das Co2-Gesetz zu versenken. Den Grünen gehört mein Dank dafür.
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Bravo, Herr Geiger versteht das Bankengeschäft, und die grünen wo immer Toleranz fordern und sind selber das Gegenteil. Banken sollen Banking machen und nichts anderes. Die Jugend kann sich von mir aus die Zeit vertrödeln mit Klimastrejks und Greta Videos, die müssen ja auch nicht Banking machen. Jedem das seine!
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Wie immer beim Geiger:Keine Zeit für das Interviw mithören…
Einziger Gedanke: Die kalten Krieger sterben aus wie die letzten Mohikaner
Geiger als ein Vertreter vom Finazplatz des letzten Jahrtausends wird nicht erklären können weshalb ein System austirbt wenn es sich nicht anpasst.
Wenn man die SVP Philosophie des Einzelweges, Sektiererischem Verhalten und Verschlossenheit als Rezept auf die Schweiz anwenden will dann ist der Untergang vorgezeichnet.
Es braucht neue Leute, Ideen und Konzepte und da ist Geiger leider der falsche Mann dafür. Ein Ewiggestriger der leider sein Gehirnchrüsimüsi als Elysium beurteilt.
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Dynosaurier? Die mit dem Dynamo dran für die Beleuchtung?
Wäre es folglich konsequent anzunehmen, dass Sie nicht Elysium meinten, sondern Elisi Um (der von Berta)?
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Hässig hat noch nichts begriffen vom ganzen Klimahoax und glaubt selber noch an diesen unfundierten CO2-Schmarren. Müsste sich dringendsten mal schlau machen, dass Menschengemachtes CO2 null Einfluss hat aufs Klima hat, bevor er diesbezügliche Interviews veranstaltet. Und der frustrierte Langzeitstudienabrecher und Obergestikulierer Glättli ist ein demagogischer Oberschnurri ohne irgendwelches fundiertes Wissen, wie Greta und die Freitagsklimabewegten. Wie kann die einst renommierte NZZ diesem Flachhirn soviel Raum geben.
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Sie sind einfach auch so ein Dummschwätzer Isaac!
Dass die Temperaturen in den letzten 40 Jahren weltweit relativ stark gestiegen sind, just zu dem Zeitpunkt als der CO2 Gehalt in der Atmosphäre sich auch zunehmend erhöht hat,das ist kein Zufall, hat übrigens schon Exxon Mobile 1982 ziemlich genau vorausgesagt mit Wertangaben betr. CO2 Gehalt und Temperaturanstieg für 2020 (bis 2080) und so ist es auch gekommen.
Sie sind sicher auch einer dieser unerträglichen weissen alter Mann, der in seiner unendlichen Arroganz meint, das würde ihn alles nicht mehr betreffen!Kommentar melden -
@unsägliche A………….
Wer andere als Dummschwätzer betitelt, ist in der Regel selber einer und meist hochfrustriert, wenn er dann noch rassistisch um sich schlägt.Kommentar melden -
@ die unendliche Arroganz von Isaac:
Sie reihen eine Falschaussage nach der anderen in Ihren Kommentar.
Dier CO2-Gehalt in der Luft ist seit der Messung von ca. 1890 fast der gleiche, wie der heute Messbare: 0.04%. Atmosphäre ist ebenfalls falsch, denn CO2 ist spezifisch schwerer als die anderen Bestandteile der Luft (Sauerstoff, Stickstoff, etc.), und bewegt sich deshalb in Bodennähe, wo es auch von den Pflanzen, die CO2 für ihr Wachstum dringend benötigen, aufgenommen werden kann.
Und all diese sog. Voraussagen – wie auch die aus dem Film „Unbequeme Wahrheit“ von Al Gore – sind eben nicht eingetreten! Nach Al Gore müsste der Meeresspiegel bereits heute mehrere Meter höher stehen, tut er aber nicht!
Fangt endlich an Dinge zu hinterfragen und nicht einfach alles als die unumstössliche Wahrheit hinzunehmen, was unsere gesteuerten Systemmedien so alles im Interesse des Grosskapitals berichten…!Man erzählt uns auch, dass Mineralöl fossilen Ursprungs sei. Die Wahrheit ist: es ist abiotisch, entsteht in Inneren der Erde durch entsprechende Vorgänge, und ist quasi endlos verfügbar. Wenn das die Menschen wüssten, könnte man den Stoff niemals zu den aktuellen Preisen verkaufen und auch nicht besteuern! Das bedeutet jedoch nicht, dass man trotzdem nicht sparsam mit unseren Recourcen umgehen soll, und dass wir eben generell mit der, und nicht gegen die Natur agieren sollten…
Es ist eine Frage des Bewusstseins, und nicht eine Frage von Links oder Rechts, oder Grün oder Rot! Aber Bewusstsein fehlt leider heutzutage an allen Ecken und Enden…
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@Visionär. Ausgezeichneter Kommentar, danke, vielleicht nehmen die allgegenwärtigen Schlafschafe dies endlich zur Kenntnis, bevor sie vor lauter Impfen nur noch Nebenwirkungen spüren.
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Ich möchte einmal einen Grünen kennenlernen der wirklich Grün lebt und nicht nur dann, wenn es ihm passt.
Vieles, was für Grün verkauft wird, ist nicht wirklich Grün!
Beispiel Elektroanriebe!!!
Denkt mal darüber nach!Kommentar melden -
Die Grüne Partei Schweiz wurde von der POCH (Progressive Organisationen der Schweiz) infiltriert. Die POCH war eine Kommunistische Partei mit dem Ziel, dass sich die Schweiz der UdSSR anschliesst. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR wurde die POCH aufgelöst und die POCH Mitglieder gingen zu den Grünen – aus der Roten Revoltuion und dem Arbeiterkampf wurde eine Grüne Revolution und der Kampf für die Umwelt. Die Marxistische Ideologie ist die gleiche, alter Wein in neuen Schläuchen…Im Kalten Krieg waren die Medien gegen sie, heute sind die Medien für sie. Rudi Dutschkes Marsch durch die Insitutionen war erfolgreich, die Mainstream Medien sind heute links-grün (mit wenigen Ausnahmen wie z.b. Sport- und Wirtschaftsjournalisten).
Wenn die Banken und andere Konzerne ihre Ruhe haben wollen und nicht in den Medien von den Grünen als Umweltzerstörrer dargestellt werden wollen, dann müssen sie die CO2 Zertifikate von den Greentech kaufen. Der CO2 Zertifikatenhandel die gelungene Mischung aus Schutzgelderpressung und Ablasshandel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Progressive_Organisationen_der_Schweiz
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Wieso sind alle linken Frauen hässlich? Weil man ihren Charakter sieht.
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Wieso sind alle deine Aussagen sexistisch und, vor allem, doof?
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Dieser Glättli ist wirklich ein unmöglicher grüner Wendehals und bewegt und verdreht sich, wie es ihm passt und der Wind…
Nicht der Kapitalismus hat das Co2 Gesetz von Glättli versenkt. Es sind die Leute von der Strasse die abgestimmt haben.…
Da zeigt sich wieder mal überdeutlich, was unter dieser grünen Wassermelonenschale verbrogen ist: Tiefes, tiefes Rot.Der Glättli gar noch religiös…