„Wer bei uns scheitert, gilt als Loser“

Lukas Hässig 54 54 Kommentare

Die Schweizer Eigenart schreckt ab vor Unternehmertum, sagt Roland Brack. Der Selfmademan, der es vom PC-Krämer zum Online-Riesen gebracht hat, will den Mindset verändern – mit Auftritten im Gold-Jacket in der TV-Löwen-Höhle.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Bravo Herr Brack für Ihre tolle Leistung und den Erfolg. Und auch Ihnen Herr Hässig, super, dass Sie uns täglich…

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  2. Dieser Mann kommt mir sympathisch rüber. Kaufe somit auch weiterhin bei Brack, das sich nicht schade ist, Produkteanfragen speditiv zu…

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  3. Ein echter Unternehmer mit Hirn und Herz. Sehr sympathisch! Leider hat es davon viel zu wenige. Abhängig Beschäftigter zu sein…

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  1. Brack ist immer noch ein PC-Krämer und nicht sehr kulant, wenn es um Garantie geht. Darum kaufe ich nichts bei dieser Bude…….

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  3. @Visionär

    „Ihr Zitat: „An Eigenverantwortung zu appellieren ist ein Akt paternalistischer Politik“ ist doch genau gesehen andersrum!!!“

    Sind Sie sicher? Unter dem Euphemismus grössere Eigenverantwortung verbirgt sich ein Zerstörungswille. Sehen Sie sich die soziale Frage an. Der Druck zugunsten eines Leistungsabbaus wird grösser: Hinsichtlich der Altersvorsorge verlangen sog. „liberale und bürgerliche Kreise“, dass jeglicher über das Existenzminimum hinausgehende Versicherungsschutz privat verantwortet und die Beitragspflicht gemäss BVG aufgehoben wird. Interessant, oder?

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  5. Herr Brack ist schon jetzt eine Ikone. Onlinehandel in der Schweiz mit eigenem Lager. Eignergeführt, unabhängig und kundennah zu tollen Preisen. Ich habe schon oft dort eingekauft und den einen oder anderen Garantiefall gehabt. Auch hier top Service.

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  7. Brack und Digitec profitieren in erster Linie das Amazon damals nicht oder nur sehr bescheiden (Bücher) in die Schweiz geliefert bzw. das keine Zollgebühren auf Elektrogeräten angefallen sind und das Ricardo und Ebay und die andere Konkurrenz z.B Siroop selber zerfleischt haben. Brack ist auch einer der seit Jahren damit weibelt das z.B China-Päckli oder andere Händler im Ausland massiv besteuert und eingegrenzt werden – ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

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    • Hier ein paar Punkte die Ihnen wahrscheinlich nicht bewusst sind:
      1. Weder Alibaba noch Wish haben nur einen Arbeitsplatz in den CH geschaffen, geschweige denn Lehrstellen für unsere Kinder.
      2. Versandkosten von China-Päckli sind vom Weltpostverein oftmals subventioniert und entsprechen nicht der Realität.
      3. MWST wird nicht sauber abgerechnet es entgehen Mio.
      4. Recycling-Gebühren werden nicht erfasst es enstehen Mio. Defizite in der Entsorgung.
      5. Als CH-Unternehmen ist er für die Einhaltung von Gesetzen die hier gelten verpflichtet. China Päckli halten sich weder an CE-Verordnungen noch an Gesundheitsstandards. Von Verpackung und Anleitung in drei Landessprachen ganz zu schweigen.

      All diese Probleme werden auf kurz oder lang auf den CH-Konsumenten zurückfallen.Deshalb wäre es schon längst an der Zeit diese Billigimporte zu unterbinden oder aber genau gleich durch das BAG/BAKOM/ESTI/Swiss-Medic/Zoll zu prüfen und ahnden.

  8. In den Medien wirkt Roland Brack bescheiden und nett. Im Arbeitsalltag allerdings, wenn die Medien nicht dabei sind, sieht das Bild ganz anders aus. Lasst euch nicht durch Auftritte in den Medien beirren.

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    • @Bescheiden?

      ich glaube, der Roland weiss wie die überwiegende Mehrheit gezwungen ist, ihren Lebensunterhalt in Abhängigkeit und unter der Regie von Wirtschaftsorganisationen zu erarbeiten, die wiederum das private Eigentum von sehr sehr Wenigen sind. Ja, Freiheit und Unabhängigkeit können damit gewonnen werden – aber erst mit der Zahlungsfähigkeit können sie genossen werden, ohne Geld sind sie nichts. Der Kapitalismus braucht deshalb auch Deutungen, Sinnstiftungen, die ihm recht geben. Er muss den auf seinen Eigennutz stierenden Nimmersatt zum herrschenden Menschenbild machen, ein Gesellschaftsbild ausmalen, das Erfolg mit Gewinn, Fortschritt mit Wachstum und technischer Innovation gleichsetzt, die Vorstellung nähren, dass nur am Wesen der Wirtschaft der Planet Arbeit genesen wird. Die Löhne der unteren 40 Prozent steigen – inflationsbereinigt – über mehr als zwei Jahrzehnte kaum – und ja – Politiker, Unternehmer, Ökonomen und willfährige Lournalisten und Professoren versprachen, dass der Reichtum quasi automatisch nach unten durchsickern würde, wenn man die, die ohnehin schon viel haben, nur steuerlich entlaste…..wo stehen wir heute?

    • Also so eine abwegige geistige Schlechtleistung wie Ihren Kommentar habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Kenne Roland Brack persönlich: Einen derart bodenständigen Menschen mit so viel Geschäftssinn und Fairness werden sie sehr lange mit der Lupe suchen müssen. Natürlich ist er Geschäftsmann, im Herzen und Charakter aber noch immer der strebsame Junge, der im Dachstock des Elternhauses in Bözen AG die ersten PCs zusammengeschraubt hat. Seine Unternehmen wachsen zudem organisch (ohne Heuschrecken-Spekulationskapital oder ein riesiges Mutterhaus wie anderswo) und bieten in der Region AG/LU über 1500 Arbeitsplätze und fast 100 Lehrstellen. Daher: Bitte erst denken, einordnen, reflektieren, und dann erst so einen “tollen” substanzlosen Kommentar vom Stapel lassen.

    • @Der Name tut nichts zur Sache

      Haben Sie den Beitrag durchgelesen? Offensichtlich haben Sie meinen Kommentar nicht richtig verstanden, was anderes kann ich nicht ableiten, wenn ich Ihre aus der Luft gegriffene Behauptungen, Herr Roland Brack und seine unternehmerischen Leistungen wären hier diffamiert worden. Kakophonie gibt es bereits genug. Korrelation bedeutet nicht zwingend auch Kausalität. Wir können uns darüber unterhalten – vorher ist es jedoch erforderlich, sich ein WERTFREIES Fundament zu verschaffen. Ich bin sicher, dass Sie dann etwas unvoreingenommener mit der Sache umgehen werden.

  9. Sehr bodenständig, kundenzentriert, aufrichtig und authentisch. Bravo Roland Brack, und Bravo an das ganze Team. So geht Unternehmertum made in Switzerland.
    Vielleicht auch Inputs für die sich hier befindliche Finanzindustrie…

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  10. Herr Brack ist ein Topunternehmer, der auch richtig gut mit Geld umgehen kann. Er ist der lebende Beweis, dass man nicht Dr. sein muss, um Viel zu erreichen. Was mir an den Firmen von Herrn Brack besonders imponiert ist, dass diese auch gesundheitlich beeinträchtigten Menschen immer wieder die Chance geben, in seinen Firmen zu arbeiten. Er hat also grosse Verdienste für unsere Gesellschaft. Seine Firmen und er selber bezahlen sehr viel Steuern, bieten viele Arbeitsplätze an und ernähren somit viele Familien und seine Firmen stellen auch Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen an. Er fordert und fördert Leute in denen er ein Potential sieht. Kein SP Mann oder Frau und auch keine Personen aus dem grünen Spektrum können auch nur annähernd mit dem Leistungsausweis von Herrn Brack für unsere Gesellschaft mithalten. Einer, der macht und nicht nur fordert wie unsere SP und Grünen Politikerinnen und Politiker.

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  12. Endlich jemand der alles alleine aus rein eigener Kraft geschafft hat. Ein Kapitalistisches Vorzeigemärchen eines Erfolgreichen der alle anderen die nicht den Weg gehen konnten vergessen lässt… ausser man tut sich die Konkurs- und Sozialhilfe- Armutsstatistiken an

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  14. Wir Schweizer (Deutsch Schweizer insbesondere), haben ein schlechtes Selbstwertgefühl. Das kompensieren wir indem wir dauerend andere belehren und schulmeistern, uns selbst jedoch wenig zu trauen und nicht gelernt haben Fragen zu stellen, man könnte ja als dumm und unwissend da stehen. So werden die Kinder erzogen und so geht es in der Schule weiter. Herr Brack ist ein lebendes Beispiel (obwohl er eher schüchtern und zurückhaltend wirkt), dass man mit Mut, Verstand und Selbstvertrauen solche anerzogenen Defekte überwinden kann. Und wie das Beispiel zeigt, hat es zum Erfolg geführt. Eine äusserst sympathische und nachaahmenswerte Person.

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  15. Wir bräuchten viel, viel mehr Unternehmer UND Politiker in der Schweiz mit einer Roland-Brack-Kultur. Roli Brack ist für mich gelebter „Gesunder Menschenverstand“!

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  16. Roland Brack hat ohne HH Schultheorien ein Unternehmen zur richtigen Zeit in kleinen Schritten, gutem Feeling, viel Freude am Tun und der richtigen Materie automatisch zum Erfolg gemacht. Etwas Glück muss man auch haben. Immer Bescheiden geblieben, hat sein erwirtschaftetes Eigenkapital eingesetzt- gesunde Risiken genommen, ohne ungesunden Schulden.
    Das sind Unternehmer by learning to do der echten Naturtalente und Intelligenz.

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  18. Die Unternehmerkultur ist es „stupid“ wie die Amis abgeleitet sagen mit dem Satz it’s the economy stupid. Roland Brack hat es mit Intelligenz, Pragmatismus und Bescheidenheit weit gebracht. Gratulation!!!
    Angst und Sicherheitsdenken ist sehr dominat in der Schweizer Kultur.
    Aber ich habe Hoffnung; es tut sich viel bei der jungen Generation.
    Wir geistig „Alten“ müssen einfach irgendwann abtreten lernen.:)

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  19. Ein echter Unternehmer mit Hirn und Herz. Sehr sympathisch!
    Leider hat es davon viel zu wenige. Abhängig Beschäftigter zu sein ist hingegen das Ziel von 98% aller Schweizer (und Deutschen nicht anders).Ich betone dann immer gerne das Wort „Abhängig“. Denn diese abhängigen die nie etwas wagen und nie selbst entscheiden sind es, die dann glauben als Covidioten müssten sie plötzlich selbst denken.

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    • Trottel…
      Es geht diesbezüglich nicht darum ob man abhängig oder unabhängig ist, sondern darum, ob man selbständig denken, handeln und dafür auch die eigene Verantwortung übernehmen kann oder nicht…

      Aber das wird wohl noch ein Weilchen dauern bis die 20-fach geboosterten Intelligenzbestien da draufkommen…

      Ihr seid derart manipuliert, dass Ihr es selbst nicht mehr wahrnehmen könnt, traurig…

    • Vielen fehlt auch einfach das Eigenkapital, das wird gerne unterschätzt. Fremdkapital zusammenbekommen ist kein Pappenstiel, aber kein Eigenkapital eine echte Herausforderung. Und es nebenher zum Vollzeitjob zu erarbeiten ist nicht mehr so einfach wie auch schon.

    • Hierzulande nennen sich auch jene Unternehmer, die durch Insidertransaktionen und fiskalische Steuerversteckmodelle „reich“ geworden sind. Dieser Reichtum ist oft illegal.
      Und davon finden sich viele in der Finanzwirtschaft (Kleinbanker plus Vermögensverwalter).

      Herr Brack ist ein Unternehmer, der durch sein Geschäftsmodell in der legalen und realen Wirtschaft gross geworden ist. Sein „Reichtum“ ist ehrlich verdient.

      Wir brauchen hier viel mehr von dieser Art!

      Und viel weniger virtuelle Taschentrickdiebe im Finanzsektor und Casinoheinis! Die bringen uns nicht weiter.

    • @Visionär

      An Eigenverantwortung zu appellieren ist ein Akt paternalistischer Politik und es ist kein Wunder wie es aus dem sog. „Bürgerlichen Lager“ kommt. Aber staatlicher Paternalismus und die Übernahme von Eigenverantwortung lassen sich jedoch nicht miteinander vereinbaren; wie die Entwicklungen in der Schweiz belegen. Wieso? Mit der Erklärung, besser zu wissen, was gut sei für die Bürger, wird die Eigenverantwortung in dem Moment abgesprochen, da sie zugewiesen wird.

      Die Möglichkeit, dass die Befürwortung einer politischen Lösung, z. B. im Sinne fortgesetzter Sozialversicherungspolitik druck wahrgenommener Eigenverantwortung ist, wird ausgeschlossen, die aktuelle Präferenz wird negiert und als letztlich unverantwortlich charakterisiert. Die Zuweisung der Eigenverantwortung à la SVP, FDP und neu SP und Grüne beruht auf einem Akt, der den Bürgern zugleich die bisherige Wahrnehmung verantwortlichen Verhaltens abspricht. Verstehen Sie? Nein? Die Entlastungsargumentation der Überweisung von Eigenverantwortung an die Bevölkerung kehrt sich um zur Verantwortlichkeitszuweisung an die politischen und ökonomischen Eliten.

    • @3 EIGENVERANTWORTUNG ALS MARKTABHÄNGIGKEIT:
      Sorry, Sie drehen sich im Kreis und haben nichts verstanden!

      Ihr Zitat: „An Eigenverantwortung zu appellieren ist ein Akt paternalistischer Politik“ ist doch genau gesehen andersrum!!!

      Es braucht keine Regierung, keine Partei, keine Institution die irgend jemandem Eigenverantwortung zu- oder abspricht!!! Woher nehmen diese überhaupt das Recht oder die Legitimation dazu? Entweder man nimmt sie (die Eigenverantwortung) selber wahr oder nicht, entweder man denkt selber oder nicht…

      Wenn sich die Menschen lieber betreutes Denken wünschen – was ja offenkundig der Fall zu sein scheint – ist das halt so, ich kann’s nicht ändern…!

  20. Sehr gutes Interview mit guten und folgerichtigen Fragen. Ich verfolge Herrn Brack auch im „Höhle der Löwen Schweiz“ und finde ihn einer der besten und sympathischen Investoren.

    Herr Hässig, weiter so!

    Beste Grüsse

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  21. Bei aller Achtung für die Leistung und den Erfolg Herrn Bracks das Interview hat m.e. nicht viel neues über die Schweizerische Mentalität und Kultur hervorgebracht. Dass der typische Schweizer risikoscheu ist kann man nicht als grosse Neuigkeit betrachten auch wenn man es x-mal wiederholt. Die möglichen Gründen die dazu führen könnten dass unsere Gesellschaft sich nicht unbedingt als freidenkend und kreativ hervorhebt, wurden nicht einmal gestreift. Man hätte z.b. unser Schulsystem (Kindergarten bis Hochschule) als mögliche Ursache erwähnen können. Ein Schulsystem dass darauf bedacht ist „systemkonforme“ Bürger und Bürgerinnen zu “dressieren” anstatt sie als freidenkende Menschen mit einem möglichst breiten kulturellen Horizont auszubilden. Wir lernen nicht einmal wie man sich in der eigenen Landessprache klar, fliessend und deutlich ausdrückt. Verkehrsschulung, “Familiengründung”, Abfallsortierung und dergleichen stehen hingegen zuoberst auf der Menüliste. Über die Zustände in unseren Hochschulen (im Vergleich mit z.b. Angelsächsischen Unis) könnte man lange diskutieren. Auch auf dieser Stufe sind die Ausbildungsprogramme viel zu eng konzipiert (absichtlich???). Wer in der Schweiz “aus der gängige Reihe tanzt” (heute Eco- und Familienwelle), ist grundsätzlich suspekt…Also dann, bleiben wir bei unseren alten Tugenden oder wollen wir uns ein bisschen (zum besseren) verändern???

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  22. nach 15 Minuten musste ich dieses Video beenden denn, die arrogante Interviewart inkl. schriller Tonart des Lukas Hässig war für meine Ohren und Augen nicht mehr zumutbar, schade! Herr Brack ist ein Superunternehmer er hat alles richtig gemacht bis heute. Eine Bestellung bei seinem Unternehmen ist vom Einstieg auf seiner Homepage bis zur Auslieferung einmalig in diesem Business. Hier stimmt einfach alles. Ein Paradebeispiel in diesem Segment ergo wundert es mich nicht, dass Herr Brack so erfolgreich ist!

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  23. Lieber Herr Brack

    Was motiviert Menschen? Bleibe neugierig und hungrig? Das Leben hat seine natürlichen Aufs und Abs und darauf haben sich hier bei uns grosse Wirtschaftszweige entwickelt und inzwischen, leider, etabliert. Ist es vielleicht nicht gerade dieses „Wirtschaftssystems à la Suisse“ der vor allem das selbstbestimmte, kreative und atomisierte Individuum schafft aus welchem wiederum Narzissten, Egomanen und Selbstausbeuter produziert werden?. Und wer es nicht schafft, ist selbst schuld, weil er seine Freiheit nicht nutzt? Wie wäre es wenn der Markt stärker unter der Aufsicht des Staates und nicht der Staat unter Aufsicht des Marktes stünde?. Ein solcher Staat könnte auch dafür sorgen, dass Aufstieg wieder leichter möglich ist, die Menschen nach einem Absturz wieder auf die Beine kommen. Einer, der den Menschen in liberalen Gesellschaften auf eine andere Art und Weise Anerkennung und Würde vermitteln würde als nur über den Markt, als nur über Erfolg und Leistung….Nein?

    Ein Pikantes Detail: Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund, die zusätzlich auch Eingebürgerte sowie Schweizer umfasst, deren beide Elternteile im Ausland geboren wurden, betrug 2018 rund 2,7 Millionen Menschen; ihr Bevölkerungsanteil lag bei 37,5 Prozent!. Ist dies Massstab für ein „erfolgreiches“ Modell oder vielmehr Zeichen eines selbstzerstörerischen Systems? Wir sind ein Kleinstaat ohne natürliche Ressourcen und bereits drauf und dran uns gegenseitig aufzufressen…
    Gruss

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  24. Das Konkursrecht in der Schweiz ist sehr unhuman. Man kann einem wenn man Schulden hat, ein Leben lang damit plagen. Kein Wunder ist man in der Schweiz vorsichtig und Risikoscheu. Viele müssen jedoch aus Geldmangel ein Einzelunternehmen gründen. Das Schweizer Recht ist in vielen Bereichen veraltet. Die Deutschen haben finde ich eine gute Lösung, die sogenannte UG. Diese Unternehmensform hat die Einzelunternehmen ersetzt.

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    • @Mark

      ganz und gar nicht veraltet, sondern Abbild der Machtverhältnissen im Land…es ist politisch gewollt…das Sanierungserleichternde Instrumente für Privatpersonen „Selfmademan und Selfmadwomen“, nachdem EK und Anderes nicht mehr vorhanden, so gering wie möglich zu halten…ich überlasse es Ihrer Fantasie zu raten, wer für diese sanierungsfreundlicher Gesetze verantwortlich ist…

  25. Die Natur liefert die Vorlage das Drehbuch das „Geheimnis“!
    Das Optimieren die laufende Suche nach der Balance zwischen Veränderung und Kontinuität in kleinen nicht starren kontinuirlichen Schritten, das ist im Falle dieses Unternehmers
    bis Data Optimal gelungen, offenbar hat er dieses „Geheimnis“ nur teilweise selbst erkannt. Darum die selbst gesetzten Fragezeichen.

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  27. Roland Brack, für mich ein enormes Vorbild. z.B. in Höhle der Löwen kommen seine Kommentare zwar pointiert, aber immer höflich und respektvoll, egal, ob wie die Vorstellung war. Nur weil jemand mehr Geld hat, ist er noch kein „höherer Mensch“. Alle Arroganteli’s werden das noch teuer bezahlen.

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  30. „In Bözen macht man etwas richtig oder lässt es bleiben“, diese Devise hat Roland Brack verinnerlicht. Bözen, in der Sonnenstube, der Toscana des Aargaus ist seine Herkunft. Ein mit Herzblut erfüllter Unternehmer prägt unser Land, einer der seine gute Art den künftigen Unternehmer vorlebt. Seine Unternehmer müssen das Potential einer künftigen Freundschaft intus haben, treu seinem Naturell „ginge ich mit diesen Leuten am Feierabend ein Bier trinken. Gut, dass es Dich gibt, Roli!
    Hampe

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  31. Dieser Mann kommt mir sympathisch rüber. Kaufe somit auch weiterhin bei Brack, das sich nicht schade ist, Produkteanfragen speditiv zu beantworten.

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  32. Die Frage ist: Was beutet „Erfolg“. Dann kann man auch definieren was ein sogenannter Loser ist.

    Für mich ist Erfolg um 16:00 Uhr meinen PC abzuschalten. Und Zeit mit meinen Kindern und Familie zu verbringen.

    Die sogenannten „Erfolgreichen“ Bank Mänätscherli sind für mich Loser. Leben nur für das Arbeiten. Sind im Hamsterrad des Konsums. Verdienen viel, brauchen aber noch viel mehr Geld für ihren nutzlosen Konsum. Teure Wohnung, teure Uhren, teure Autos (!), Gucci und Versace Hanttäschli…

    Mit 50 merken diese „Erfolgreichen“, dass ihr am Konsum orientiertes Leben völlich Sinnfrei ist. Dass sie nichts im Leben erlebt haben und eigentlich nichts erreicht haben.

    Und Springen in ihrem Massanzug aus den Fenster ihres Büros am Pradeplatz.

    Es hat noch niemand altes bereut ZU WENIG gearbeitet zu haben. Schon die alten Griechen wussten: Geld macht nicht glücklich!

    Für mich ist Brack ein Loser. Er hat viel zu viel seiner Lebenszeit ins Geldverdienen investiert und dafür auch Anderes verzichtet.

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    • Nun ja… Erfolg ist wohl tatsächlich Betrachtungssache und das ist ja auch gut so. Für mich zum Beispiel sind Sie (loomit) der grösste Loser, mit Ihren zumeist völlig sinnbefreiten, aber dafür umso regelmässigeren Kommentaren auf diesem Portal. Frohes Wochenende.

    • Werter “Loomit” geniessen sie ihr Leben in der Hängematte. Wir, dummen “Manatcherli”, werden weiter schuften und Steuern zahlen damit sie ihren “favorite passtime” weiterhin frönen können. Ich mag Ihnen diese glückliche Stunden übrigens vom Herzen gönnen. “Jedem Tierchen sein Pläsirchen” 😉

    • Ihnen scheint Ihre Arbeit eine Mühsal zu sein, wie dies für eine Mehrheit der Arbeitnehmer mit beschränken Auswahl- und Gestaltungsmöglichkeiten ihrer Arbeit wohl der Fall sein mag.

      Roland Brack scheint seine Arbeit im Gegensatz zu Ihnen jedoch in überwiegendem Masse zu gefallen, und wo ihn etwas nicht befriedigt, schafft er im Unterschied zu Ihnen Abhilfe, und damit die Voraussetzung, dass sie ihn auch weiterhin erfreut und beglückt.

      Er gründete sein Unternehmen primär aus Technik-Interesse mit einem finanziellen Erfolg als sekundärem Nebeneffekt.

      Und da er trotz Begeisterung nicht vergisst, sich auch Zeit für ein Bier im Freundeskreis zu nehmen, schätze ich ihn – wie naheliegender Weise auch Sie – alles andere als einen Workoholiker ein, sondern im Gegenteil als Winner bezüglich seines Lebensgefühls, über eine ihn sehr erfüllende Arbeit zu verfügen und sich trotzdem die Fähigkeit erhalten zu haben, den PC abends sogar schon vor Ihnen hinunterfahren zu können oder aber morgens gar nicht erst aufstarten zu müssen.

    • Loomit Du hast hier selber breit getreten, dass Du bereits Rentner bist. Wenn Du schon lügst, sei wenigstens so intelligent konsistent dieselbe Geschichte zu erzählen.

    • Pssst nicht so laut, stellen Sie sich mal vor die Masse würde aufwachen und aus ihrem „Bottomless Pit“ rauskrabbeln. Solange die Masse vom „Poison of the Merchant“ weiter langsam vergiftet wird hat die Menschheit nichts zu befürchten.

  34. Bravo Herr Brack für Ihre tolle Leistung und den Erfolg. Und auch Ihnen Herr Hässig, super, dass Sie uns täglich mit spannenden Geschichten bereichern.

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  35. Wie wäre es mit Kommentaren frei schalten, statt lustige Videos drehen? Viele Kommentare sind es ja nicht mehr zum Durchlesen…

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