Der CS-Tanker ist leckgeschlagen. Gestern kostete die ganze Bank bei Börsenschluss 9,3 Milliarden. Die Julius Bär hatte einen Wert von 11,4 Milliarden – mit 7’000 statt 50’000 Leuten an Bord.
Alle Mann auf Deck, Captains auf Brücke, retten, was zu retten ist? Wer das erwartete, sieht sich getäuscht.
Zumindest, was die CS-Teppichetage angeht. Teile von dieser vergnügt sich in diesen Tagen an Bord eines Kreuzfahrtschiffes im Golf.
Der Luxus-Liner liegt vor Doha verankert, der Hauptstadt Katars. Von dort lassen sich die CS-Topshots per Helikopter an die Spiele der Fussball-WM pilotieren.
Eine Sprecherin der Bank wollte nichts sagen auf Fragen zum Party-Trip in stürmischen Zeiten. Aus der CS war zu vernehmen, dass die Verantwortlichen sporadisch an der WM aufkreuzten.
Sie würden dort wichtige Kunden treffen. Auch die neuen Geldgeber haben ihr Zuhause in der reichen Wüstenregion.
Der Luxus auf Deck kontrastiert mit der Not am Paradeplatz. Die Abflüsse von über 80 Milliarden von Kunden in wenigen Wochen haben selbst die NZZ, die der CS die Stange hält, aufgeschreckt.
Die CS kentert, wenn das Steuer nicht sofort herumgerissen wird, so der Befund. Die Gruppen-Reise nach Doha wirkt entsprechend schräg.
Die Saudi National Bank hat gestern ihre Aktien erhalten. Sie besitzt im Moment weit mehr als die verkündeten 9,9 Prozent der Bank; nämlich fast 15 Prozent.
Dies zeigt die entsprechende CS-Webseite.
Der Anteil der Saudis werde im Verlauf der 4-Milliarden-Kapitalbeschaffung auf die abgemachten maximal 9,9 Prozent sinken, schreibt die Bank in einer Fussnote.
Deren Beteiligung werde „die 10%-Schwelle unterschreiten“.
Der zweite neue Gross-Aktionär hält gegen 5 Prozent an der CS. Es soll sich laut der Financial Times um eine Schweizer Finanzfirma handeln.
Martin Ebner (3,5 Milliarden gemäss Reichsten-Bilanz)? Fredi Gantner (8 Milliarden)? De Picciotto (2,5 Mrd.)? Latsis von EFG (3,5 Mrd.)?
Der Schleier dürfte bald gelüftet werden. Wer an Börsenfirmen mehr als 3 Prozent hält, muss sich zeigen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Der Strauss Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Urs Rohner sei Dank!
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Das nennt sich Schlussverkauf. Alles muss raus.
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Das einzige, was noch helfen würde:
-Benennen und Eingeständnis der gemachten Fehler (bisher nicht erfolgt).
-Ein einleuchtender Plan, der eine >90%ige Chance auf Erfolg hat. Körners Plan hat bestenfalls eine 30%ige Erfolgschance, weil er eigentlich nur die Vergangenheit fortschreibt und die akuten Probleme angeht. Warum soll in Zukunft etwas funktionieren, was in der Vergangenheit nicht funktioniert hat? (bisher nicht erfolgt)
-Anpassung der Saläre an tatsächliche Produktivität. Z.B. Gehaltskürzungen in der GL um 60%, 30-40% der MDs reduzieren, 10% Gehaltskürzungen auf breiter Front (bisher nicht erfolgt).
-Radikaler Kulturwandel, der als solcher kommuniziert wird (bisher nicht erfolgt).
-Glaubwürdige, bescheidene Führung Lehman & Körner (bisher nicht erfolgt).Fazit: Körner hat bisher viel zu wenig getan, macht weiter wie bisher. Too little, too late wie auch schon sein Vorgänger Gottstein. Der Sinkflug geht weiter, der Boden naht, die Sauerstoffmasken sind ausgeworfen.
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Voellig verpeilt die Teppich Etage… Die Saudis moegen die Quattaris ueberhaupt nicht… die haben sich ja blockiert und haben fast einen Krieg gegeneinander angefangen. Dass heisst dass die CS Bonzen mit dem Geld der Saudis, die Quattaris besuchen..
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Wenn eine Bude ihre Produkte nicht los wird, weil man ihr nicht traut, steht sie vor der Wahl, entweder ihre Vertrauenswürdigkeit und jene ihrer Produkte wieder herzustellen oder mit hoher Umsatzbeteiligung geköderte zusätzliche Verkäufer anzuheuern. Die erste Wahl ist nachhaltig, die zweite ein bald verpufftes Strohfeuer. CS scheint sich für die zweite Lösung entschieden zu haben. Statt wie von LH angesprochen „alle Mann auf Deck und die Offiziere auf die Brücke“ zu holen, um das verlorene Vertrauen in die Bank raschmöglichst wieder herzustellen, schickt sie ein paar Schönschwätzer zu den Arabern in der Hoffnung, dort ein paar reiche, Dumme und Gutgläubige zu finden, welche ihren Schalmeien lauschen und Petrodollars locker machen. Während die Kunden in der übrigen Welt der CS scharenweise den Rücken kehren.
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Unglaublich diese Arroganz!!!!
Bank sollte von einer Seriösen (wenn es solche gibt) übernommen werden.Kommentar melden -
Wie beim Untergang der Titanic spielt das Orchester bis zuletzt.
Also ist Party angesagt.
Andererseits gab es noch nie eine Grossbank zu diesen Ausverkaufspreisen.
Eine Aktie zu CHF 3 Stutz 30 Rappe.
Einen Neue zu 2 Stutz 50 Rappe.
Jahresperformance 2022 bis heute: -65%.
Minus.
So ziemlich auf den Spuren von GAM (20 Stutz auf 90 Rappe).Kommentar melden -
Man kann es auch anders sehen. Die CS-Oberen waren dort um Kundenpflege zu machen. Dort trifft man die Superreichen und vielleicht sogar den einen oder anderen Grossaktionär der CS. Denen erweisen die Teppichetagenleute der CS die Referenz. Das scheint auch bitter nötig. Die CS-Oberen sozusagen im Aussendienst.
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Soso, die NZZ, die der CS die Stange hält, sei aufgeschreckt. Ich lese dieses Blatt nicht, sehe heute aber am Kiosk den Aushang ebendieser NZZ, die CS sei ebenso liquide wie andere Grossbanken. Habe ich da etwas falsch gelesen, falsch verstanden oder träume ich?
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Dem Schweizer Investor ist echt nicht mehr zu helfen, wenn er da einsteigt. Riesige Verluste sind vorprogrammiert und strategisch macht es auch keinen Sinn. Es ist wie, wenn man auf ein totes Pferd aufspringt.
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
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Party like it’s 1999.
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Nun ja, solche Leute nennt man umgangssprachlich Nullchecker! In einer solchen Misere ist ein solches Verhalten fehl am Platz und realitätsferne! Anstatt Party zu machen, sollen die Herren den Finger zum A…. rausziehen und proaktiv an der Lösung des Problems arbeiten!
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Das schlimmste was der Gesellschaft nach dem Ende der CS passieren wird ist die Tatsache, dass die verursachenden Protagonisten in anderen Firmen ansaugen werden und so beginnt der zerstörerische Kreislauf für diese Unternehmen von Neuem.
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Für die Aktionnäre ist schlussendlich der Fall so schlimm wie Wirecard, resultatsmässig.
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Es mag sein, falls das mit der Feier auf dem Kreuzfahrtschiff stimmt, dass dies etwas schräg in der Landschaft steht. Andererseits muss man schon sehen, die welche heute momentan auf der Teppichetage sind haben die CS nicht an die Wand gefahren aber sie müssen nun aufräumen. Da kann man nur schlecht wegkommen.
Der wahre Totalversager mit Millionengage heisst Rohner. Und der residiert frisch und fröhlich in seiner neuen Villa in Zumikon und geniesst das Leben. Und ich glaube kaum, dass sich dieser Gedanken macht, auch wenn er genau weiss was für ein Versager er ist. Nun gut, vielleicht weiss er nicht mal das.
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Von mir aus dürfen diese sparsam behirnten Mänägerli für immer und ewig dort bleiben, der Paradeplatz stirbt deswegen nicht aus!
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Vielleicht „arbeiten“ die tatsächlich auch ein bisschen dort — versuchen sich beim neuen Grossaktionär Saudi-Arabien einzuschleimen — haben sicher noch eine Schnellbleiche vom eloquenten Infantino dafür bekommen, dem Meisterschleimer der vom grossen Geld so unwiderstehlich angezogen wird wie die Fliegen vom Hundekot und dafür auch fliessend arabisch gelernt hat.
Und all die x Milliarden Kundengelderabgänge müssen auch kompensiert werden – und wo gibt es Geld wie Heu — auf der arabischen Halbinsel.
Und ja eben Natisponsor sind sie ja auch noch…das ist noch eine Erblast aus besseren Zeiten.Kommentar melden -
Ich denke, dass die GL selber gar nicht mehr daran glaubt, dass es eine Kehrtwende geben wird. Man hat noch alles verhöökert und sichert sich noch einen letzten Bonus, bevor die Lichter ausgehen oder der Staat retten muss. Und er wird es leider tun müssen. Das wissen die Herren bereits und holen jetzt und nach der Rettung das Maximum für sich selber heraus.
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Deswegen reicht es nicht fürs Weihnachtsessen im Maschninenraum
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es ist eine Schande was sich die Herren bei der CS Leisten…. und noch skandalöser wird der Vergütungsbericht 2022 sein! millionen fuer absolute dabblers and idiots ….
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Da bleibt ei’m die Spucke weg; das hält’st’e ja im Kopp nisch aus, wa ?
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Sie sind am Feiern während die Bank vor die Hunde geht. Na Bravo. Passt doch alles zu diesen bomusgeilen Versagern. Vielleicht feiert die Finma mit.
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Die Frühstücksdirektoren bei CS haben eigentlich noch nie etwas genützt. Das waren Hilfskrücken, weil sie das Banking nicht ganz kapierten, aber trotzdem mit über einer Million entschädigt wurde. Was ich jetzt nicht ganz verstehe, ist, weshalb jetzt auf Leute geschossen wird, die jahrelang, ohne etwas zu leisten, Millionensummen eingestrichen haben. Was ändert sich jetzt, ob die in der Schweiz nichts tun oder im Nahen Osten. Solange die Leute da sind, ändert sich an der Geisteshaltung der CS nichts. Es gibt genügend renommierte Ökonomen, die berechnet haben, dass die CS eine grundsolide Schweizer Bank ohne Fremdkapital aus dem Ausland wäre, hätten die Angestellten und Manager keinen Bonus bezogen.
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Dieser Bericht wird die CS-Mitarbeiter im Maschinenraum unglaublich motivieren. Nun werden sie noch viel mehr Gas geben, möchten doch, dass es den oberen Fragwürdigen weiterhin gut geht…!
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HEUCHLERTRUPPE!
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die SNB hätte die Kapitalerhöhung übernehmen sollen und den ganzen Laden aufräumen und neu aufstellen.
ob sie nun 10 Mrd mehr Position oder Verlust hat spielt ja wohl auch keine Rolle mehr.damit würde aber Vertrauen geschafft und der Aderlass hätte ein Ende.
Dies wäre wohl mehr im Interesse der Schweiz als Investitionen in Amerikanische Aktien…
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Von Geldpolitik und deren Instrumenten habe Sie wohl keine Ahnung. Eine allfällige Aktion der SNB zugunsten der CS hätte mit Geldpolitik nichts zu tun. Sie basiert auf Kauf oder Verkauf von Aktiva, die nicht auf Schweizerfranken lauten.
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Im Interesse der Schweiz? Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren, ja??? …und gleichzeitig allen Managerli noch einen fetten Bonus hinten rein blasen? Klar doch, ich wollte schon immer mal das fette Haus, Auto, Boot und Privatflugzeug der Möchtegern-Superreichen mitfinanzieren – ich meine, wofür stehen wir morgens Tag für Tag überhaupt auf?
Ist die CS in irgend einer Form systemrelevant? Gibt es überhaupt so etwas wie eine Systemrelevanz…?
Die Mehrheit der Arbeitsplätze im Finanzbereich werden so oder so verschwinden, also überlasst die taumelnde CS einfach dem eigenen Capitän – er wird ja dafür bezahlt, dass dieser Kahn, der zu einem Gummiboot verkommen ist, sicher durch den Sturm manövriert wird…!Öffentliche Gelder dazu zu verwenden, die Löcher im Gummiboot abzudichten, die die CS selver verursacht hat, ist ein definitves Nogo!
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Schade, wenn wirklich anders vorgelebt als gepredigt wird.
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Macht Federer immer noch Werbung für die CS?
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Nein, der hat sich abgemeldet sobald er merkte, dass es mit der CS den Bach runter geht. Allerdings mit etlichen Millionen im Sack aus früheren Jahren. Hat’s der CS was gebracht ? Die Antwort dürfte klar sein.
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Jeder Rappen zählt!
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The Clown Show must go on.
Wann wird eigentlich dieses verlustreiche Casino endlich geschlossen?
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Ich würde den Job für die Hälfte des Durchschnittssalärs der GL machen, und auf solche Eskapaden verzichten. So but man kein Vertrauen auf, weder bei den Kunden noch bei den Mitarbeitern.
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Na wenigstens ist der Herr Rohner nicht dabei! Soviel zu Konsequenzen…..
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Was für Konsequenzen…..?
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Sicher war auch der nächste Präsident der CS — INFANTINO dabei!!
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Ja natürlich, Blatter ebenso, wie Platini und Plagiati.
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Am besten man verschenkt diese Bank an die Araber, die verstehen ja viel von den Kamelen, die die Bank leiten.
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HaHaHa, guter Spruch, danke
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… kein Respekt vor Tieren …
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…und die Kamele bitte vor der Übergabe noch gegen Affenpocken impfen.
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Das System und die Kultur der GIER ist unverändert bei CS.
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Mindestens teure Partys können „Leuchttürme“ der CS noch machen, während die Leute im Maschinenraum nicht wissen was noch kommt!
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Der Fisch stinkt vom Kopf her. Wenn diese alte Weisheit richtig ist, dann in diesem Fall.
Seit der Aera Mühlemann, dieser inkl., sind nur abgehobene realitätsfremde und krass überbewertete Überbezahlte am Ruder. Sie haben ein im Grundsatz gesundes Unternehmen zugrunde gerichtet. Da sind auch die Mia., welche die finanzielle Aushöhlung der Winterthur-Gruppe beigesteuert haben, wie Schnee an der Frühlingssonne weggeschmolzen. Die FINMA schaut tatenlos zu und den Klein-Aktionären bleibt der Frust und die Faust im Sack.Kommentar melden-
Wer arbeitet denn eigentlich bei der FINMA?? M.E. vielfach in anderen Unternehmen geschasste MitarbeiterInnen, die ahnungslos und unqualifiziert ihren Job machen. Geschweige von der Internen Revision-Problematik etwas verstehen. Wäre die FINMA qualifiziert vorgegangen wäre es mit der CS nicht so weit gekommen.
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Stimmt leider so. Während in der Phase mit Hr. Mühlemann, Hr. Wellauer und weiteren (ein weiterer wurde ja in Basel noch Uni-Professor) noch Beteiligungspläne bis auf Ebene unteres Kader / Mitarbeiter in Aktien gesprochen wurden, wurde das später sukzessive nach ‚oben‘ verlagert.
Immerhin wurden am Anfang – ich weiss es aus dem damaligen Private Banking – auch in den Kaderschichten die Saläre nicht schlecht nachgezogen.
Allerdings bin ich seit je her der Meinung dass eine Bonuspolitik für alle falsch ist und dass die Saläre der obersten Managementschichten parasitär sind.
Die sog. Exzesse (z.b. Brady Doughan oder auch die Verwaltungsratsgagen) sind es meiner Ansicht nach erst recht und man darf sie wohl auch als unethisch bezeichnen. In jedem Falle sind sie so nicht nötig, im Gegenteil zu dem, was immer von dessen Empfängern behauptet wird. Man könne mit Fröschen nicht über das Trockenlegen von Sümpfen reden, hat glaube ich Hr. Blocher einmal in einem schönen Wortbild gesagt : – ).
Wie hat meiner Erinnerung nach Hr. Berchtold (‚Wädi‘; CEO) mal an einer dieser damals neu in Mode gekommenen ‚townhall meetings‘ in der Maag Halle (Schiffbau?) die Frage nach seinem Salär beantwortete: Ja, zugegeben, ich verdiene sehr sehr gut, .. mein Charakter ist so, dass ich da nicht nein sage, wenn mir das angeboten wird. „Leider!“ dachte ich mir damals.
Entschuldigung, ich bin ein wenig vom Thema weggekommen, aber vielleicht erinnert sich der eine oder andere Leser auch an solche Dinge?
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Lieber Walter, qualifiziert und FINMA passen so gut zusammen wie FKK-Beach und Saudi-Regime.
Trotzdem hat die GL der CS den Laden auch ohne die Hilfe der Furchtbar Inkompetenten Nullen Mit Amtsstatus an die Wand gefahren, das muss man festhalten. Ein Tidjane, ein Brady, der Örs oder ein Bruno haben das ganz alleine geschafft.Kommentar melden
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Der grandiose und selige Falco sang es schon damals (Titanic). Man könnte meinen, er hätte es für die CS geschrieben…
Sieht man um sich, was passiert
Wohin es geht oder auch nicht
Hilft nur eines
Schampus, Kaviar
Noblesse im Gesicht
Let’s decadance in jedem Fall
Die Smokingträger überall
Denn nobel geht die Welt zugrund‘
Ob dieser oder jener StundDie Titanic (Credit Suisse) sinkt in Panik
Ganz allanig
Aber fesch
Mit all den Millionen Cash
Und all der teuren Wäsch‘Aber gut
Denn wer sich retten tut
Der hat zum Untergang kan MutKommentar melden-
Schon Udo Lindenberg sang:
Es ist alles im Lot auf dem Riverboat
Und wenn’s untergeht ist’s auch egal
weil UBoot fahrn wollt ich immer schon malKommentar melden
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Das Problem der CS ist ihr „Kulturverständnis“. Widmen Sie doch dieser Thematik einen gelungenen Artikel. Details darüber habe ich Ihnen bereits kommentiert.
Die CS holt erst dann in grösserem Ausmass Kundengelder zurück, wenn sie VORBILDLICH führt und lebt nach innen und aussen, auf jeder Hierarchiestufe. Lehmann & Co. sind jedoch die Leithammel. Die wirksamste Werbung bestünde darin, dass die obersten 50 Directors massiv CS Aktien kaufen. Jeder Kauf wird an die Finanzpresse im In- wie Ausland gemeldet unter Nennung von Anzahl, Division, Land und Führungs-Posten. Lehmann sollte daher erneut mindestens 1 Mio Aktien kaufen gefolgt von Körner, de Ferrari, dem Finanzchef etc.Kommentar melden-
Dann müssten Sie es wie die Deutsche Bank machen! Können Sie
…Die beste Werbung zur Rückgewinnung von Kunden…
aber nicht, da zu viele ? vorhanden sind! Als Cryan damals den Aufschlag machte wie es aussieht, hat es gestandene Banker von der Rolle gehauen! Das Wichtigste stand auf eine Seite was abgeht.
Sewing hat davon in allen Bereichen profitiert, vor allem durch die Zusammenarbeit mit Cryan.
Dagegen sieht die CS Strategie aus wie Kraut und Rüben.
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Alle diese Risk-Taker der CS, die für die CS das Risiko sind, wissen genau, dass sie nächstens ausgetauscht werden. Die Saudis und ihre Golf-Araber, ob staatlich oder privat haben ihre Ziele, die wir leider nicht genau kennen und über die sie sich ausschweigen, werden keinen Einzigen von diesen gierigen Herrschaften beschäftigen, dazu kommt, dass es in der überwiegenden Mehrheit nicht einmal Schweizer sind. Bei den Ausländern die Amerikaner, die von den grossen Wall-Street Firmen als Nichts-Könner entlassen wurden, vorne weg. Die CS als Heimathafen für Wenigkönner aus den USA!
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Eines der wichtigen Ziele:
Den Saudifamilien geht es einerseits um die Finanzierung des Rohstoffhandels.
Sozis wie Sie können das nicht verstehen.
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Die ganzen CS-Araber stören sich auch nicht daran, dass die Welt dank Ihres Oels untergeht und dass Leute mit ihrem Geld Flugzeuge entführen und Türme einstürzen lassen.
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Das ist jetzt nicht wahr oder……..?
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Kann man diese Bank endlich schliessen. Danke.
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Irgendeine Ahnung was das für Konsequenzen hat? Oder bist Du wie die anderen Dummschnurris hier auf der Suche nach wenigstens ein kleines bisschen Aufmerksamkeit?
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Nume nid gsprängt, mues gäng no mies Konto uflöse, du Löu!
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Gibt es doch noch Leute die das so Sehen.
Das ist nun wirklich hockarätiges Laien Geschwätz Bank schliessen.
Das sind im Algemeinen diejenigen Leute die mit genau gleichen Primitiven Einstelluing durch Leben gehen.
Und mit den Primitiven Einstellungen Brüsten sie sich.Kommentar melden -
@Sepp e. Toni
Klar ist: Du bist auf der Suche nach einem bisschen Dativ grandios gescheitert…
Aber andern Dummschnurris austeilen – LOL!Kommentar melden -
Lieber Seppetoni, was für einen Unterschied würde das denn machen. Wegen dem Klimawandel sind wir ca. 2031 alle tot, und der tödlichste Virus aller Zeiten wird seit dem Frühling sowieso gut 30% Ungeimpfte hinwegraffen, und das BAG sagt weiter, dass über 80% Ungeboosterte nach der Grippesaison folgen werden. Strom gibt’s auch bald keinen mehr, Stuben, Büros, Wellness-Umgebungen, bahnhöfliche Notdurft-Einrichtungen mit Preisgestaltung gross und klein und Brutkästen werden auf 18° runtergefahren, während aber die Gliedmassen unserer besorgten Windelwechsler in eingerichteten Räumen von nationaler Bedeutung allzeit warm bleiben; reiben sie sich doch gerade dieser Tage ihre Hände umso fester. Und den ganzen Rest erledigt gemäss SDA eh Präsident Putin aus dem noch fernen Russland, welches zwar jeden Krieg in drei Tagen verliert, aber morgen, oder aber ganz sicher übermorgen, am Dreiländereck des geteilten Bodensees steht. Und es gilt aber weiterhin, dass Banken, aber auch privatisierte Telco-Betriebe im 51%igen Staatsbesitz, fast alle Infrastrukturläden – im Fett und Speck heruntergebrochener Teilprojektfinanzierungen ohne lästige Referendumsrisiken – und auch karitative Einrichtungen mit Anspruch auf Bundesgelder einfach zu gross zum Versagen sind. Frau Widmer hat’s uns allen im 2009 doch erklärt. Und solltest Du dich um die Wirtschaft sorgen, dann sind Deine Bedenken auch unbegründet. Alle Stellenverluste werden systematisch und systemisch geschaffen, aber gezielt auf männliche Ü50 mit schweizerdeutscher Artikulation, erfrechtem Teint tiefer Chromatizität und ohne angeeignete Affinität zu erstattributierten Ihresgleichen ausgerichtet, und sie existieren nach dem Zeitpunkt der individualisierten Aussteuerungen auch nicht mehr. Deshalb brauchen wir ja die Fachkräfte des Auslands so dringend. Um den Energiebedarf hochzuschrauben. Denn bei einer Bevölkerung von null tendiert auch die Ressourcennutzung gegen null und es gäbe nichts mehr abzugreifen, das auf Wertschöpfung, Einsatz und Verantwortungsübernahme beruht.
Also, Seppetoni wo liegt Dein Problem?Kommentar melden -
@ Seppetoni: Und genau was für Konsequenzen würde das denn haben? Weisst Du was? Keine! Die KMUs, Pensionskassen, Kleinaktionäre, Angestellten, etc. kennen die unerträgliche CS-Kultur seit mindestens 15 Jahren und hätten 15 Jahre Zeit gehabt sich neu zu orientieren. Jeder Verwaltungsrat und jede Geschäftsleitung ist ersetzbar. Niemand ist „too big to fail“.
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Danke, Anke
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Herr Hässig, das Business muss weiter gehen. Nicht aufkreuzen als Nati Sponsor wäre schon sehr schräg.
Die Bank wird es schaffen!!!!
ABEKommentar melden-
Wer’s glaubt wird selig!!!
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Ohne Worte! Mit welcher Rechtfertigung kann man da „aus Kostengründen“ Mitarbeiter entlassen?
Glücklicherweise gibt es im Persischen Golf keine Eisberge – die benötigt es auch gar nicht, ist die MS Credit (Saudi) Suisse bereits mit voller Wucht im Blindflug kollidiert.
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Wer schon nicht überzeugen kann, soll wenigstens für Verwirrung sorgen!
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Es gibt nur 2 mögliche Gründe, warum die CS miserabel abschneidet:
1. Die CS ist weniger effektiv organisiert als ihre Konkurrenten, d.h. falsch aufgestellt in den Geschäfts-/Unterstützungsbereichen, falscher Einsatz der Kapital-/Mitarbeiterressourcen. Das ist nicht besonders schwierig, Dutzende von erfolgreichen Banken können hier als Vorbild dienen.
2. Ihre Mitarbeiter haben eine geringere Produktivität pro Kosten als die Konkurrenz.
Bei der CS ist es offensichtlich, dass 2. das Problem ist. Ihre Mitarbeiter sind systematisch überbezahlt. Die CS könnte Änderungskündigungen durchführen und neue Verträge mit 10% Lohnkürzung anbieten. Damit würde sie 2 Milliarden pro Jahr einsparen. Aber die GL hat kein Interesse daran und wird nicht aus der Todesspirale ausbrechen können, in der sie sich seit einem Jahr befindet. Ohne sofortige drastische Massnahmen ist es nur eine Frage der Zeit, bis die CS endgültig abstürzt und in einer volkswirtschaftlichen Katastrophe verbrennt.Kommentar melden-
Bei über 95 % Börsenkapital Vernichtung ist es eh schon Wurst!
… bis die CS endgültig abstürzt und in einer volkswirtschaftlichen Katastrophe verbrennt…
Wer den Schaden bei Total-Absturz übernimmt? Steuerzahler. Wenn Schweiz Politik meint es nicht zu tun, kommt die Abrissbirne namens USA und EU!
Die leben noch im Zeitalter von 8-16 Bit Technik. Die heutigen
…Die CS ist weniger effektiv organisiert als ihre Konkurrenten…
angewendeten Strategien und Strukturen in Kollektiven sind dann Quanten-Computer! Dagegen haben Banken in Zukunft keine Chance mehr mit zu halten, außer sie wenden es selbst an.
Man sieht es an DB mit dezentralisieren von Bereichen die ersten Schritte mit welchen Aufwand da gearbeitet wird. Das muss man vorleben mit extrem sehr gut ausgebildeten Spezialisten. Die sind Mangelware und würden bei CS garantiert nicht anfangen.
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ach, sowohl besitzer wie wichtigste kunden der credit saudi leben dort. natürlich müssen sich die banker dort zeigen.
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Haben sie jetzt statt leuchtende Kerzen, Totenschädel in den Fenster?
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…und wenn die CS weitere AuM verliert, wird L. Hässig dies wieder bemängeln. Sehr vermögende Kunden kann man mit einer Einladung ins McDonalds kaum beeindrucken und halten… Ich gehe wohlwollend davon aus, dass dieses Event der Pflege der Kundenbeziehungen dient und vermutlich nicht erst in den letzten 3 Wochen organisiert wurde.
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Welche Kunden…??
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Keine Panik auf der Titani(cs)
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Wenn die Leute im Maschinenraum der CS wüssten, wie es um ihre Existenz steht, könnten sie nicht mehr schlafen.
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Man sollte feiern, so lange man noch (auf Kosten der CS) kann :). Lange wird es diesen Lotterladen nicht mehr geben.
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Wer jetzt noch immer für die CS arbeitet, hat Nerven wie Drahtseile!!!
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Wer jetzt noch immer jeden Tah Deine saudämmlichen Kommentare liked hat den IQ eines Steins
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@ IV-Loomit; Dir sollte endlich die IV-Rente gestrichen werden!
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Wenn alle so denken würden wie Loomit, würde die Bank tatsächlich nicht mehr lange existieren. Gut, dass er nicht bei der CS arbeitet.
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Glaubst du ernsthaft, dass wir dein Trickli mit den Likes hochtreiben nicht auch kennen? Also hör endlich auf damit und geh deinen Rollator polieren.
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@Loomit: …oder ist dämlich wie Annalena & Robert zusammen.
@Timool: immer noch keinen Ersatz für deinen CS-Backoffice-Job gefunden?
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Ich bin nur wegen Loomit hier
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Der IV-Rentner hat nichts anderes zu tun, als seine eigenen, dummen Kommentare jeden Tag selbst zu pushen! Armer Wurm!
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Falsch all diese Leute moegen Loomit, er gehoert zum inventar von IP.. und das geillste ist immer zu sehen wie sich die groessten Pfeiffen hier auf IP immer an ihm aufregend.. richtig geil.. drum liken alle seine Kommentare und drum gibts auch immer mehr Loomits!!
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Bei der CS kann man Kunde, Mitarbeiter oder Berater sein, das ist alles kein Problem — nur Aktionär darf man einfach nicht sein. (Und wenn die Musik doch mal aufhören sollte zu spielen gibt es ja noch andere Arbeitgeber, Kreditgeber, Vermögensverwalter etc.)
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Automatische Rechtschreibkorrektur wäre gut…
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@ Theo; bedenklich wenn man sich nicht anderweitig beschäftigen kann!
Sie tun mir leid, gehen Sie doch arbeiten!Kommentar melden -
@ Theo; Medikamente heute wieder vergessen!
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OK, damit beweisen die Herrschaften, dass auch sie bloss Narren sind.
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Where is Harris associates to tell us credit suisse is a buy!!!
He has gone quiet
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Was ist das Problem? Eine WM findet nur alle vier Jahre statt. Solange noch etwas Liquidität vorhanden ist, würde ich auch noch mal richtig feiern, den Muni aus dem Stall und die Bären tanzen lassen. Die CS ist sowieso nicht mehr zu retten. Also who cares?
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Nichts gelernt. Party geht bis zum Schluss voll weiter. Wie blöd sind die Aktionäre. Wichtige Kunden treffen??? Oder Happyhour auf dem Schiff weil in Doha unmöglich???
Die wichtigen Kunden sind hier in Dubai und werden schon lange von anderen Banken betreut. Die CS tut sich doch keiner mehr an.
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Es sind wohl die letzten Reislis dieser Truppe. Auch die Boni (für welche Leistung?) sind ja schon beiseite gelegt. Die 9000 Entlassenen sind sicher dankbar. Denen ist das natürlich egal.
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Das Top-Management lernt selbst in der grössten Krise keine Demut, wie es scheint. Körner und seine Boys wollen die Bigplayers spielen, um die Kataris zu beeindrucken aber die wissen ganz genau – alles nur Show, die brauchen unser Geld zum überleben.
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Hunger Games Society
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It´s Home Office, stupid!
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Kann man diese Bank endlich schliessen. Danke.
Man sollte feiern, so lange man noch (auf Kosten der CS) kann :). Lange wird es diesen Lotterladen nicht mehr…
Wer jetzt noch immer für die CS arbeitet, hat Nerven wie Drahtseile!!!