Die UBS war 2008 Bankrott. Retter in der Not nach dem Crash im US-Suprime-Business: der Steuerzahler.
2023 geht’s erneut los. Das Wall Street Journal (WSJ) meldet heute die Ambition der Schweizer Grossbank, unter das Top-Halbdutzend der Investment-Banken vorzustossen.
Grund ist die CS. Mit der Schnäppchen-Übernahme stösst die UBS zu den Grössten der Welt vor.
Da die CS gross im US Investment-Banking war, will New UBS dort jetzt auch vorne mitmischen.
Der Plan zeigt, was UBS-CEO Sergio Ermotti und -Präsident Colm Kelleher entgegen allen bisherigen Beteuerungen tatsächlich vorhaben.
Big in US – so ihr Vorhaben. Und zwar nicht nur im Private Banking, sondern auch im grossen Casino namens Trading und Dealing.
Kein Prop-Trading, wird es heissen. Also nicht aufs eigene Buch spekulieren, sondern da sein für Firmen und Kunden.
Bär lässt grüssen. Die Privatbank hat sich statt als Pure Play-Vermögensverwalter als High-Risk-Kreditgeberin entpuppt.
Glaube den Banken kein Wort, so die Lehre.
Im Fall UBS und US-Ambitionen leuchten die Alarmlampen besonders grell.
2005 sagte Marcel Ospel selig, er wolle die neue Goldman Sachs werden. 3 Jahre später landete er in Frührente – und konnte sich nicht mehr in der Kronenhalle und auf dem Schönenberg-Golfcourse zeigen.
15 Jahre später greift Ermotti, ein gelernter Investment-Banker, Ospels Idee neu auf. Nun will er unter die Top-6 der US-Investment-Banken.
Das ist nicht viel weniger ambitioniert als Ospels damaliges Vorhaben.
Ospel dachte, er habe die Risiken im Griff. Tatsächlich pumpten seine Trader die Bilanz voll mit US-Häuserschrott.
Bei Ermotti und Kelleher, den als Ex-Morgan-Stanley-Manager sowieso nur „Big in U.S.“ interessiert, verhält es sich nicht anders. Auch sie türmen Risiken auf, die ihnen am Ende um die Ohren fliegen können.
Das Problem: Zuletzt haftet die Schweiz. Sprich der Bürger.
Er muss mit seiner Substanz, also dem Steuerfranken, den Multi retten, falls es nicht mehr anders geht.
Die Schweiz ist zu klein für die UBS. Oder die Bank zu gross fürs Land.
Was tun?
Wenn etwas zu gross ist, dann muss man es verkleinern. Das heisst: Echte Aufspaltung in eine UBS Schweiz und eine UBS International.
Die Schweizer Einheit umfasst den Zahlungsverkehr, die Handelsplattform für die hiesigen Kunden, das inländische Retail- und Firmenkundengeschäft.
Die internationale UBS betreibt das Dealing&Wheeling und die globale Vermögensverwaltung. Es gibt zwei Aktien, die jeder behalten oder verkaufen kann.
Die UBS Schweiz geniesst eine Garantie des Bürgers, die UBS International kann untergehen oder bei JPMorgan landen.
Die Idee liegt längst auf dem Tisch. Mit dem neuen Investment-Banking-Irrsinn der UBS-Spitze gewinnt sie an ungeahnter Dringlichkeit.
Das kann nicht im Interesse von Ermotti und Kelleher sein. Ob sie sich ihren Plan zu wenig genau überlegt haben? Meistens steckt mehr dahinter. Der Bonus?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Aufspaltung müsste eben richtig gemacht werden: 2 unabhängige Gesellschaften, damit die Konzernhaftung nicht greift. Ev. könnte man die alte Zwillingsaktie wieder einführen.
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Careful, Icarus…!
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Der Untergang naht. Wo werden Wetten auf das Jahr angenommen?
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Go Emotti go, full steam ahead and the winner takes it all. You can only win in this game, any debts will be paid by the government.
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Wieso machen die Banken (Bär, UBS) das? Weil das Geschäft der Anlageberatung (Asset Management auf Neudeutsch) alleine nicht mehr rentabel ist. Sie dürfen keine Kickbacks mehr erhalten und die Kunden wollen ETF im Portfolio und zwar die billigsten. Die Zeiten sind vorbei bzw. es gibt ein schwieriges Umfeld, wegen der Konkurrenz der E-trading Banken.
Ein kleines Beispiel: der Kauf von Aktien oder ETF in den USA ist gratis. Depotgebühren gibt es nicht. Reinvestment kann man automatisch und ohne Kosten auch für fractions von stocks machen. Ein ETF auf den S&P500 hat in den USA geradmal Kosten von (all in!) von 0.03%. In der Schweiz kostet ein ähnliches Produkt ein Vielfaches von dem! Das gleiche Schweizer Produkt von ishares kostes 0.07%. Und das jedes Jahr! Allerdings ist der erwähnte ETF auch in der Schweiz bei Swissquote erhältlich (Ticker Simbol: VOO – von der repurtierten Vanguard).
Also was machen, wenn man kein grosses Geld und keine grossen Boni mehr verdienen kann? Eben das was wir lesen.
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turikum – du hast völlig recht!
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Da kann man nur noch auswandern bzw. flüchten bevor die Schweiz nach ca. 735 Jahren in den Abgrund gerissen wird 🙁
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Finde diese Idee gar nicht so schlecht.
Eine UBS CH Aktie unf eine UBS Global Stock für die USA und den Rest der Welt.
Einheiten aufsplitten in CH Sparte und für den Rest eine andere Firmenkonstruktion schaffen.
@Lukas, besser in der Champions League im Banking mitspielen als in der Kreisliga, wo man mit dem Velo zum Match fährt. 😀
Frohe Festtage
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hmm – good luck
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Wenn diese brandgefährlichen Individuen nicht entlassen werden, kracht es in zwei/drei Jahren mächtig im Gebälk. Ospel lässt grüssen.
Die USA werden es ***NIE*** zulassen, dass die Schweiz in ihre Nähe kommt.
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Diese Harren sind vom Grössenwahnsinn umjubelt
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Wofür ein Bankkonto in der Schweiz zu haben? Keine Bankgeheimnis, höhe Gebühre (für nichts), keine Neutralität mehr, Behörde ohne Zähne …
Oh sorry, man muss vielleicht ein Bankkonto in der Schweiz haben für die „swiss quality“. Nein sorry, das geht nicht mehr. Es gibt Orte die viel mehr effizient und digital als der die Schweiz sind. Es ist Game Over Schweiz! good old days are gone!
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Ermotti geht zu seinem Verwaltungsrats Präsidenten : „Colm mein Gehalt steht in keinem Verhältnis zu dem, was ich leiste.“
Kelleher: „Ich weiß, aber wir können
Dich doch nicht verhungern lassen …“ -
War ja klar das es soweit kommen wird. Aber sie mussten ja zuerst einen auf gut Wetter machen! Jetzt zeigen sie ihr wahres Gesicht! Was glaubt ihr warum Ermotti keine höheren Eigenmittelanforderungen an die Bank will? Warum hat er so schnell den Staatsgarantie Kredit gekündigt? Das musste er ja so machen,damit ihm der Staat nicht mehr Reinreden kann! Und jetzt müssen sich die zwei Herren eben ein bischen mehr beeilen um ihren Plan mit den USA umsetzen zu können. Es könnte ja sonst doch noch etwas dazwischen kommen. Und sie wollen ja ihr Gesicht nicht verlieren! Schlieslich läuft ja bisher alles nach Plan! Ja liebe Politiker: lasst euch verdammt noch mal endlich mal was einfallen. Und denkt daran:Das letzte Hemd hat keine Taschen! Auch eures nicht! Darum: Bitte!!! Die Kacke ist echt am Dampfen!
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Dumm, dümmer, UBS
Die Schweizer haben noch immer nichts gelernt.
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Der nächste Crash ist vorprogrammiert.
Gemäss KKS wird die Rettung durch den Steuerzahler auch dann kein staatlicher Eingriff sein. -
Internaltionales Investmentbanking ist das anspruchsvollste Banking. Privatebanking ist nur mathematische Datenanalyse plus Verkauf deren Prognosen.
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Solche Fantasten kommen und gehen…
Nach verpulverten Milliarden sind sie wieder auf Feld 1.
Wie Einfältig muss man sein, um zu Glauben, am Tisch der „Grossen“ mit Essen zu können? Das wahre (Insider) Wissen wird doch der „kleinen“ UBS nicht auf dem Silbertablett serviert. Bei Krisen sind die einen Banken immer rechtzeitig ausgestiegen und die „Deppenbanken“ sassen auf viel wertlosem Papier.
Ich befürchte das die UBS der Schweiz noch um die Ohren fliegt… -
Wo ist die Finma hier. Am schlafen???
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Diese beiden Herren sind doch nicht blöd….,? ? denn bevor sie die UBS an die Wand fahren, „verdienen“ sie sich noch eine goldene Nase….., also „verdienen“ ist nicht das richtige Wort ! „Verdienen“ würden sie danach eigentlich nur eingesperrt zu werden und müssten das „verdiente“ Geld zurückzahlen !
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Ja irgendwo muss ja die Kohle her kommen für die Top-Cracks!
…sondern auch im grossen Casino namens Trading und Dealing…
Meistens steckt das EGO dahinter! Den Bonus nimmt man gerne aber an.
…Meistens steckt mehr dahinter. Der Bonus?…
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Wo bleibt unsere KKS? Vermutlich ist sie noch mit dem Entscheid beschäftigt, welches Formular die Einkaufstouristen unterschreiben müssen…
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Ein Ire und ein Italiener führen die UBS in den Abgrund, Hauptsache die eigenen Taschen werden zwischenzeitlich noch kräftig gefüllt!
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Achtung! Die Motten sind los geflogen…
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Nun hat die Schweiz noch eine Grossbank die noch viel mehr Risiko bedeutet. Fällt die UBS, fällt womöglich unser Land in die Zahlungsunfähigkeit. Die UBS müsste unbedingt sofort in Teilbereiche aufgeteilt werden. Das wird nicht gemacht. Es sieht fast so aus, dass man dieses Szenario herbeiführen will. Und die Finma wird genau gleich wieder überfordert sein. Unglaublich.
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Wenn dann dereinst die USA die UBS auch noch fertig gemacht haben werden, dann ist der lästige Schweizer Bankenplatz Geschichte. Dann muss man sich vielleicht noch 2, 3 grossen F-Banken oder D-Banken „widmen“. Wobei dort politische Hemmungen zu deren Gunsten wirken könnten. Solche Hemmungen brauchen die USA der kleinen, neutralen Schweiz gegenüber nicht zu haben. Die SNB sollte vorsorglich schon mal ein paar hundert Milliarden Fränkli drucken …
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Der Grössenwahn hört wohl nie auf. Nichts dazugelernt.
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Der Minderwertigkeitskomplex der beiden Zwerge!
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Gieri: Hören Sie endlich auf mit diesem „Aufspalten“. Aufspalten ist nichts anderes als die rentablen Geschäftszweige an die Aufspalter und die Schulden und die maroden Darlehen, Hypotheken und Geschäftszweige an die Kleinaktionäre bzw. letztlich an die Steuerzahler.
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Ich glaube schon, dass eine Aufspaltung möglich ist. Aber sie muss über 10 Jahre vorbereitet werden. Wenn die UBS nicht aufgespaltet wird, soll sie bitte die Schweiz verlassen und nach New York, Frankfurt oder London gehen. Sie ist zu gross für unsere kleine Volkswirtschaft.
Dazu braucht es eine „Lex UBS“.
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Ja Freunde überlegt mal, woher kommt den dieser Kelleher? Dieser Typ hat 30 Jahre Investment Banking bei Morgan-Stanley auf dem „Buckel“.
Wahrscheinlich hat er mit der IRS bereits einen Deal über die Höhe zukünftiger Bussen abgeschlossen 🙂-
Bin jetzt 58 und habe letztes Jahr bei der UBS hingeschmissen.. einer meiner besten Entscheide.. PK-Gelder bezogen.. mir tun meine Ex-Kollegen allesamt leid…welche nur wegen der Kohle 🤑 noch ausharren..
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Gewissen Narzissten genügt es nicht, eine Bank zu schrotten. Sie wollen sich noch ein Denkmal errichten. Na ja, immerhin der Lieblingsplatz von Tauben und wir wissen ja, was Tauben am liebsten machen.🙂
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Auch die UBS wird eher früher als später wie eine Weihnachtsgans von den lieben amerikanischen Brüdern ausgenommen werden, bevor sie auf der Schlachtbank landet. Arme, kleine Schweiz!
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Weltmacht USA: Ein Nachruf
Die Zeit der imperialen Herrschaft Amerikas ist vorbei. Die Welt ist zu gross, zu vielgestaltig, zu dynamisch, sie nimmt die Vorherrschaft einer einzigen Macht nicht mehr hin. Und die USA haben nicht mehr das Ziel, die Demokratie zu verbreiten, obwohl Präsident George W. Bush nicht müde wird, ebendies zu behaupten.
In Wirklichkeit geht es darum, die politische Kontrolle über die weltweiten Ressourcen zu sichern. Denn die USA sind mittlerweile vom »Rest der Welt« viel abhängiger als umgekehrt. Amerika versucht seinen Niedergang zu kaschieren durch einen theatralischen militärischen Aktionismus, der sich gegen relativ unbedeutende Staaten richtet. Der Kampf gegen den Terrorismus, gegen den Irak und die »Achse des Bösen« ist nur ein Vorwand. Die wichtigsten strategischen Akteure sind heute Europa und Russland, Japan und China. Amerika hat nicht mehr die Kraft, sie zu kontrollieren, und wird noch den letzten verbliebenen Teil seiner Weltherrschaft verlieren.
https://www.amazon.de/Weltmacht-USA-Nachruf-Emmanuel-Todd/dp/3492045359
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Hä, Präsiden Bush, auf welchem Mond lebst du denn? Aber von CS-Fantasten ist ja wohl nichts anderes zu erwarten!
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Eine ziemliche Fehleinschätzung. Die USA ist immer noch der wichtigste Markt, hat die Weltwährung als Kontrollmittel, hat die grösste und beste Armee. Japan ist eine Rundungsdifferenz, China ist voll von Problemen (Wirtschaftswachstum, Verschuldung, Demografie, Armut) und abhängig vom Westen und von Russland wollen wir gar nicht sprechen (hat noch ein paar Panzer aus dem 2. Weltkrieg sowie die Nuks – sonst nicht viel ausser Menschenfleisch, welches im Krieg einsetzt). Amüsant.
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Tessiner plus Ire
Das Duo ist irre-
Sozusagen ein Duo Infernale.
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Italiener mit Schweizer Pass..
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@Serd Schoh:
Ihre „Analyse“ ist wohl richtig, nur die wirklich Irren machen bei diesem Theaterstück als Partner oder Kunden ja unhinterfragt mit…Man kann hingucken wo man will, überall bewahrheitet sich der simple Spruch: „Gier frisst Hirn“…
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Finma, Bundesrat und Parlament: naiv, ängstlich und schwach
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Kein Wunder, linke Secondos mit Wurzeln aus Chile, Spanien, Italien und dem Balkan..
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Mit der Bauernmentalität unter den sharks: Viel Erfolg wünsche ich.
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Bist wohl “Chef” de Pissoir.. 🧻
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Mit all dem Parfum dran schmeckt Ermotti den Haien vermutlich nicht mal.
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Colm Kelleher ist ein Banker angelsächsischer Gangart, der gibt sich nicht langfristig mit der biederen Vermögensverwaltung, Zahlungsverkehr und Mini-Renditen zufrieden. Das hat bei Axel Weber funktioniert, aber bei dem nicht. Wobei man ja bei Julius Bär gesehen hat, das Vermögensverwaltung auch risikoreich geführt werden kann.
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Es wäre Wahnsinn. Zudem: Nie und nimmer lässt die US-Regierung eine ausländische Bank in den USA gross werden. Haben die Schweizer das nicht begriffen? Das WSJ ist ein Blatt der Regierung. Ob die Meldung stimmt, ist eine andere Frage – vielleicht braucht man auch nur wieder Stimmung gegen die Swiss Banksters gemacht wird, weil die heimischen Bankster Margen-Sorgen haben?
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Tja, wohin soll denn in Zukunft dieser sich immer schneller entwertende Flieder alternativ fliessen ?
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Lichtet sich der Nebel???
DARUM gaben die Amis und EU den Segen zur Übernahme der CS durch die UBS.
Die USA und EU sind am Absaufen.
Damit das etwas verlangsamt wird, braucht es auch das Kapital der Schweiz.Ob die Schweiz am Ende, wenn es Final in den Abgrund geht den entsprechenden Abdeckwert einbringen kann, interessiert die Herrschaften nicht mehr.
Sind es nur die Boni die das Gebaren erklären?
Da ist noch viel mehr die USA und EU und noch weitere halten sich mit dem Gebaren noch über Wasser, UND, wenn es knallt, ist die Schweiz der Steuerzahler voll mit im Boot.Eine Frage der Zeit DANN fällt insbesondere der Schweiz das Überfressen auf die eigenen Füsse.
Banker sind und bleiben Zahlenmenschen mit unterentwickeltem
Ökonomiesachverstand.
DARUM ist es Fraglich ob sich die beiden Kapitäne bewusst sind, wo das Enden kann.
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Das Ganze ist, letztlich Wirtschaftlicher Landesverrat leider nicht strafbar.
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Ob aus all diesen Gründen die Amis und EU direkt oder indirekt einer Aufspaltung der UBS zustimmen würden???
Auch in der Schweiz gibt es Kräfte, die sich dem wiedersetzen würden!
Die Zusammenhänge sind etwas Komplex, zu umfangreich für einen Kommentar.-
So ist es, PK bereits bezogen, Immobilie am Mittelmeer.. alles gute in der 🍌 Republik 🇨🇭.
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Schon gehört was USA dazu gesagt hat? Schweiz kann sich wenn UBS um die Ohren knallt selbst sehen wie sie das bereinigt!
…Ob aus all diesen Gründen die Amis und EU direkt oder indirekt einer Aufspaltung der UBS zustimmen würden???…
Für EU sieht es nicht anders aus.
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Ich hans erfunden, isch mini Idee gsi
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kein problem. aber, dann sollen sie ihren hauptsitz auch grad nach new york transferieren.
die schweiz ist zu klein, für solche spiele!-
Gier und Geltungsdrang haben im Schweizer Bankwesen nichts mehr zu suchen.
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Alles Negative auf der Welt kommt von diesen verdammten Angel-Sachsen:
– 2 Weltkriege inszeniert, nur weil Preussen sie wirtschaftlich und
technologisch überholt hat.– dieses ganze 68er-Theater hat nur einen Zweck: Deutschland als
Konkurrenten der USA zu schwächen.Und jetzt geht es weiter:
– Kein billiges Gas mehr aus Russland, dafür überteuertes Fracking-Gas
aus den USA.– Die USA werben ganze Firmen ab, nur weil sie selber nichts können.
– Die Grünen sind die 5. Kolonne der USA:
In Deutschland Atomkraftwerke abschalten und in den USA neu bauen.
– Ausgerechnet mit günstigem Atomstrom locken USA deutsche Firmen an:
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Hallo? Dachschaden? 2 Weltkriege inszebiert?
Es sind Amis, keine Russen. Die müssen nichts inszenieren.
Und an ww2 waren wohl eher wilhelm II und hitler schuld als die Amis.
Verschwörungsgaggi.
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Was Du aufgedeckt hast, rechtfertigt die Nominierung zum Pulitzer-Preis!
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Wladimir bist Du das?
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Treffend beschrieben ist das.
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allerdings muss auch jemand das linksgrüne Lager wählen. Die haben den Job sicherlich nicht beim RAV erhalten
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Ich befürchte, Sie haben recht. Mit Beat Jans und seinen familären US-Verbandelungen haben wir nun den richtigen Vasallen im Bundesrat zur Unterwanderung der Demokratie installiert.
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USA hat II Weltkrieg inszeniert ? Esel, du bist völlig verrückt !
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Greenpeace und viele an andere politisch tätige NGO’s (insbesondere im angeblichen Umweltschutzbereich) wurden in den USA gegründet und werden von den USA und CFR aus gesteuert um in anderen Staaten die Wirtschaft zu zerstören und konkurrenzunfähig zu machen, mit neuen grünen Gesetzen und Steuern. Grüne Parteien werden von denen finanziell unterstützt und gefördert um hier in Europa und Schweiz möglichst viel Unruhe zu stiften.
Die Banken hier in EU und Schweiz werden benutzt um faule Papiere und Schuldenberge der Angelsachsen hier abzuladen. Die Steuerzahler hier sollen dann dafür haften. Ein unglaublich schmutziges Spiel wird hier systematisch betrieben gegen unsere Bevölkerung und Staaten in Europa.
Die USA und GB sind tatsächlich nicht unsere Freunde, sondern arbeiten ständig an unserer Unterdrückung Behinderung und Zerstörung. Die Zerstörung der Nordstream-Pipelines ist nur ein weiteres Beispiel!
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@ chef: Scheinst Stammkunde beim RAV zu sein..
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@CS:
Pipi Langstrumpf: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt … oh mein Gott
wohl „Hamas Historiker“ – Unterirdisch! -
sehr gut geschrieben! das entspricht der Wahrheit! mache weiter so, es scheint doch noch ein paar normale Schweizer zu geben, hatte die Hoffnung schon aufgegeben.
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@CS
Gehen Sie bitte wieder auf eine deutsche oder russische Kommentarseite….der Seich von Ihnen ist unerträglich…
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@Willi
Selbstverständlich haben die USA zwei Weltkriege inszeniert, wenn man da sieht wer alles Hitler finanziert hat wird es einem schlecht.
Die Russen bzw. die Sowjetunion haben bestimmt keinen Weltkrieg entfacht, im Gegenteil sie haben Europa befreit ob es dir passt oder nicht.
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die grün-rot-korrekten verjubeln das steuergeld mit asylmigrierenden, die bauern mit agrarsubventionen, die importeure/detailhändler mit hochpreisen, und jetzt kommen noch die investment-bänker mit grössenwahn-spielchen…
weder die beiden populisten-parteien sp/svp – beim nein-sagen meist vereint als s(v)p und unterstützt von anti-EU-gewerkschaften, noch die anderen parteien tun etwas dagegen.
viele rentner fliehen ins ausland, damit sie mit ihrer ahv/pensionskasse überhaupt noch das monatsende erreichen, und in den schulen wächst eine generation heran, die vor lauter pädagogisch identitären schwiizertütsch-zwängen nicht mehr imstande ist, einen (hoch-)deutschen text zu lesen („bologna“-statistiken).
was werden alle diese steuerblut-saugenden tun, wenn eines tages das schweizer fränkli nicht mehr so überbewertet stark sein wird? die qualifizierten ausländer/*/inn/en werden weiterziehen, die migrierenden werden bleiben, die wirtschaft wird auf grünem niveau stagnieren, die demografisch überalterten und kinderlosen „vollschweizer“ werden aussterben – aber immerhin werden dann endlich die preise wieder auf ein europäisches niveau fallen. und: die svp wird kein stimmenfang-thema mehr haben,
und die sp wird sich dann auch nicht mehr um die menschenrechte kümmern wollen, weil die prioritäten dann anders sein werden.-
Was genau wollen Sie uns mitteilen? Dass Sie einzigartige Verschwörungstheorien entwickelt haben, oder dass Sie noch stationär in Behandlung sind?
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Ermotti und Kelleher wollen Wallstreet erobern? Da lachen ja die Hühner!
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Chunnt scho guet. I mean, what could possibly go wrong?
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Aber ich glaube, dass es ein guter Anfang ist, alle Optionen zu untersuchen und dann die Risiken zu minimieren. Persönlich fürchte ich einen konzentrierten Supertanker in der Schweiz mehr als eine globale Diversifizierung, da die USA/FED die Banken in ihrem Markt immer unterstützen wird. Ich glaube, dass zum jetzigen Zeitpunkt nur wenige Menschen auf der Welt wirklich in der Lage sind, alle Risiken für einen Zeitraum von 10 bis 20 Jahren genau einzuschätzen.
Ich glaube, dass man in der aktuellen Diskussion, die sehr emotional geführt ist, vergisst, dass die CH AG sich in einigen Varianten in einen ziemlichen Schlamassel manövriert hat, da das „konzentrierte“ Risiko sehr hoch ist. Dies gilt auch für die Supertanker-Vermögensverwaltungsvariante, bei der die möglichen Folgen, Klagen oder sogar eine „Kapitalblockade im Ausland“ einer solchen Großbank unterschätzt werden.
Es geht darum, die zeitlichen Gefahren abzuschätzen und mit dem aktuellen Wissen zu reduzieren, um später nicht zu behaupten: „Wir wussten nicht…“. Es wird wichtig sein, dass alles transparent ist und man Erfindungsreichtum braucht. Dieser ist nicht in herkömmlichen Beratungsfirmen zu finden, die genau dasselbe tun. Es muss von innen kommen. -
Warum erinnert mich der Ticinesi Dressman nur an Bill Murray in Groundhog day?
Als Steuerzahler erwarte ich von unseren zuhochbezahlten Politikern jetzt ein Einschreiten und von der Finma (Witz komm raus, du bist umzingelt…!) eigentlich ein Einfordern eines genaues Masterplans, aber da habe ich wohl bessere Chancen, dass ich morgen mit Flügeln erwache und über die Alpen segeln kann.
Fazit: wir werden in ein paar Jahren über die Mia-Bussen der SEC an die Adresse der dannzumal ruinierten UBS diskutieren dürfen.
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Ich glaube eher, bis spätestens 2025 werden wir das resultierende abgrundtiefe Finanzloch aus der erneuten UBS-Rettung mit massivsten Enteignungen der Steuerzahler (Blackrock wird Euch die verpfändete Hütte abkaufen, oder Jordan, aber nur zum Schnäppchenpreis) finanzieren, was zufällig gleich mit einem Währungsreset (CBDC) und Social Credit Score, CO2-Schniggschnagg und weiteren Annehmlichkeiten verbunden sein wird.
Eine vollständige und sofortige Schadloshaltungserklärung des/r CH-Bürgers:Innenden per Gesetz ist aufzugleisen. JETZT!
CC: @RogerKöppel; @ThomasMatter; @PirminBischof
Danke.
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Das ist so geil, gehe heute Abend ins Casino und verspiele mein Steuergeld!
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Aller guten Dinge sind drei, Ursli, Rickiboy und jetzt noch die Zermottis…😅 😂 🤣
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„Größenwahn ist die Kinderkrankheit der Zwerge“.
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Hier ist er: der Kern des nächsten Desasters!
Ab jetzt: Popcorn holen, zurücklehnen und die Show geniessen
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Uff, da können wir ja schön warten, bis die super Mänätscher die Bank sauber an die Wand fahren, dafür noch einen „kleinen“ Bonus als Trinkgeld garnieren und an die Amis ein kleines Handgeld bezahlt werden darf. Wann werden solche TOP CRACKS UND UNSERIöSEN SUPERHEROS endlich auf den Mond geschossen, solche Leute braucht niemand!!
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Diese hochgespülten Narzissten lernen es nie!
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Dumm sind die nicht. Im Gegenteil. Die wissen genau, was sie tun.
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Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
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@Nöd Blöd
Ausnahmslos, Narzissten überschätzen gerne ihre nicht vorhandene Intelligenz, also, mehr Schein als Sein. Die Dummheit des Managements liegt darin begründet, dass die Manager eine Resistenz gegen Einsichten haben, die für jeden mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbar wäre. Gier und Schamlosigkeit siegt über Intelligenz. Fazit: Ex-CS erfolgreich gecrasht, UBS im Jahr 2008 am Abgrund, Ospel-Moment der Julius Bär und so weiter und so fort, träumen sie weiter!
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Genau der Bonus und eine Portion idiotischer Grössenwahn. Ein halbwegs intelligentes Kind greift nur einmal auf die heisse Herdplatte!
Solange die Möchtegernmanager in der Bankenbranche nicht mit dem eigenen Vermögen – bei Misswirtschaft- haften, werden sie sich im Geldrausch ungestraft immer wieder sich selbst bedienen. In den Verträgen der Mitglieder des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung gehört mindestens ein Vertragsteil in Form von Bonus / Malus! Malus mit mindestens der Rückgabe der erworbenen Boni in den letzten zehn Jahren. Wo sind unsere Politiker von links bis rechts??? Warten die wieder bis der Steuerzahler zum Handkuss kommt??? -
Lukas Hässig:
„Er muss mit seiner Substanz, also dem Steuerfranken, den Multi retten, falls es nicht mehr anders geht.“
Ist die Pflicht der Konföderation die CH-Geschäftsbanken zu retten gesetzlich verankert ? Wenn schon dann ist das die Aufgabe der SNB, einer teils privaten Firma, die im Fall der Fälle Konkurs meldet und somit die Einwohner der Schweiz vor Verbindlichkeiten und Forderungen die nach der Implosion des Bankengeschäfts im Teilreservesystem übrig bleiben.
Die UBS ist „systemrelevant“. Ohne UBS also kein System. Gut, dann eben ohne. Die Schweizer Franken, geprägt im Silber und Gold, gab es bevor „das System“ etabliert wurde.
Die vorige Version „des Systems“ hiess „Lateinische Münzunion“ und definierte eine Einheit des lokalen Geldes als Äquivalent von 4,5 Gramm Silber oder 0,290322 Gramm Gold.
Wieso ‚das System‘ vom Steuerzahler gerettet werden muss wenn es in der Schweiz erwiesenermassen nicht überlebensfähig ist (2008 UBS, 2023 CS) ist mir schleierhaft.
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Lieber Honk!
könnte es denn sein, dass der „brave“ Steuerzahler durch die Hintertür von den ganzen Almosen und Alimentezahlungen seiner Regierung übermässig profitiert hat und damit erst der Überschuldung Tür und Tor öffnete?
Man müsste schon ganzheitlich über viele Ecken denken um das System, in dem man sitzt, begreifen zu können. Bevor man sich auf irgendwelche Thesen, Hypothesen, Fakten oder Ideologien beruft.
Kannst es ja das nächste Mal besser machen, falls es eines für dich gibt. -
@Bruder Jakob hört die Glocken:
„Almosen und Alimentezahlungen seiner Regierung“
die Regierung erschafft nichts, ergo kann sie keine Alimente auszahlen.
Alles was die Regierung als Almosen verteilt stammt von den Arbeitenden oder von den Firmen und wurde ihnen unter Androhung der Gewalt entwendet.
Denn Steuerhinterziehung ist ein Delikt und Steuerzahlen obligatorisch.Hier lautet die Frage wie wurden die Almosen verteilt als der Staat sich in die Verteilung noch nicht einmischte. Die Stütze wurde über Kirchen und über Gemeinnützige Gesellschaften verteilt, beide bestehend aus Freiwilligen.
Das hat prima funktioniert, denn das Geld ist nur dorthin geflossen wohin sich die Spender wünschten.
Damit war das Kaufen der Wählerstimmen durch die Linke ausgeschlossen.
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@grb
Was haben diese Schrottwindungen mit dem Thema zu tun? Bezahl mal deine chinesischen Hosenknöpfe mit „Lateinischer Münzunion“ oder nimm eine Hypothek in Silber auf. Ganzheitliches Denken ist eben nicht jedermanns Sache (Danke Bruder Jakob!)
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Der Doppelpunkt im Titel ist überflüssig.
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Die Bank muss jetzt endlich aufgespalten werden, wie Ch. Blocher das schon beim ersten UBS Desaster gefordert hat.
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Hören Sie mir endlich auf mit diesem Blocher.Wirtschaft U Banken hängen nicht von dem Typen ab.
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Blocher ist vielleicht ein guter Pfarrer, aber eher kein guter Ökonom.
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Das wird nie passieren. Die Schweiz läuft lieber in den ultimativen Hammer. Ich gönne es ihr, das Volk und unsere Politik gehören zu den Naivsten auf dieser Welt. Reichtum macht eben passiv.
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„Ermotti und Kelleher wollen Wallstreet erobern“. Dann empfehle ich Lendenschurz, Pfeil und Bogen und viel Glück (Die Ureinwohnen sind ja weg (gemacht) und die neuen nicht mehr so naiv und leicht käuflich)
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Dann spekuliert mal schön, aber das können die Amis besser.
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Ich spiele hier tibetanische Gebetsmühle: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch dieses „too big to fail“ Konstrukt den Weg alles Irdischen gehen wird. Natürlich wiederum auf Kosten des Steuerzahlers. Sie kriegen den Hals einfach nicht voll genug.
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Herr Hässig am Ende hat der Staat doch ein Bombengeschäft gemacht
mit der UBS Rettung. Colm und Sergio werden keine kleinen Brötchen
backen. Die wollen jetzt den Aktienkurs verdoppeln. -
Die Geschichte wiederholt sich leider.
Gehe davon aus dass die Amerikaner sicher nicht auf die UBS warten/gewartet haben.
Bin überzeugt dass es die UBS in der jetzigen Form in ein paar Jahren nicht mehr geben wird.
Bin Gottseidank kein UBS-Kunde.
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Übrigens gross Aktionär Cevian ist mit beträchtlichem Engagement eingestiegen für alle Miesmacher U Pessimisten.
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@ schmid: Lausige 1,3% „beträchtlich“ sieht anders aus..😂
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@Tatortreiniger
Immerhin 1.2 Mrd. Euronen, machst du da auch mit?
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No Risk, no fun. Alter Wein in neuen Schläuchen…
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High as a kite – sicherlich die Träume, vrmtl. auch die Träumer
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Von wo genau kommt der Kelleher daheher ?
Genau, von Irland, wo mittlerweile viele der Grossen ihre Geschäftssitze haben. Steuergünstig dort und wenig reguliert.
Von mir aus kann die UBS ebenfalls gehen. Den Bach runter oder nach Irland. Ist mir egal. Aber, sie soll den CH-Bürger nichts mehr kosten. Keinen Rappen !!!
Ob ‚Big in US‘ das Erfolgsrezept in einer ungewissen Zukunft ist, wo USA auch nicht mehr das sein wird, was es mal war, wage ich jetzt nach dem heutigen Stand der Dinge zu bezweifeln. Aber Gleiches gesellt sich halt gerne mit Gleichem.
Und ich bin jetzt auch nicht sonderlich interessiert an einer UBS Schweiz. Teuer, unfreundlich, schlechtes e-Banking und dauernd am Aussortieren Einheimischer zugunsten von billigeren Dahergelaufenen. Das alles ist mir unsympathisch. Tendenz stark zunehmend! Hätte man nie retten sollen. Too big not to fail
Ich käme aus mit Swissquote, PayPal und/oder einem anderen Zahlungsdienstleister und bezahl sonst eh lieber bar.
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Größenwahn lässt grüßen. Mit fremden Geld spielen kann jeder.
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Warum eröffnest du denn keine Bank? Ich vermute mal, du kennst beinhartmässig die Funktionsweise nicht mal ansatzweise.
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Wenn man in Schweiz ohne Kenntnis von RM Großbanken gegen die Wand knallen kann, dann ist die Funktionsweise noch das kleinste Problem!
…@Supermario…Ich vermute mal, du kennst beinhartmässig die Funktionsweise nicht mal ansatzweise…
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@Suppenmario
Wir alle wissen dass du der Einzige bist der den Durchblick hat, auf gut deutsch, ein Besserwisser und die mag niemand.
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Was macht die CS-PUK? Wann reagieren die Politiker und spalten die UBS auf? Warum geschieht da nichts?
Ermottis ganz klare Ansage: er handle nur zu Gunsten der Aktionäre. Alles andere ist diesem elenden Typen scheissegal.Daher nochmals meine Frage: wann reagieren die Lobbisten in Bern und spalten diese Grossbank per Gesetz auf? Kein Wunder passiert nichts, von einer Regierung bestehend aus Landwirten kann man nun halt nichts, aber auch gar nichts erwarten ausser höheren Subventionen und weniger Umweltschutz. Schafft die Bauern ab sind eh nur Abnicker der Finanzlobbisten. Wetten?
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Hat jemals eine einzige PUK wirklich was Griffiges ausfliessen lassen? Untersuchen kann man eh nur Fehler in der Vergangenheit und allenfalls neue Regelung gehen schlussendlich immer zu Lasten des Kunden, der sich dann wundert, wenn er für die Eröffnung eines simplen Sparkontos 10, 15 oder 20 Seiten Juristendeutsch unterschreiben darf. Und das natürlich alles gratis (Oh Wunder, die Gebühren steigen weiter).???
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Ermotti ein gelernter Investment Banker? Ich lache mich kaputt. Ackeret ein gelernter Journalist? Einer der Blocher jeden Wunsch erfüllt.
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Selbstverständlich kommt Ermotti aus dem Investment Banking und Ackeret mag vielleicht kein gelernter Journalist sein (sind die wenigsten) aber seit über 20 Jahren als Verleger und Chefredaktor tätig, persoenlich.com kennst du vermutlich nicht einmal.
Unglaublich das so ein Kommentar noch Zustimmung bekommt aber hier tummeln sich mittlerweile Oberschlaue die vermutlich selbst bei 20min und nau wegen ihrer Du..heit gesperrt sind.
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«Wir wollen die Besten werden, und das sind meistens auch die Grössten», sagte Ospel in einem Interview.
Weniger später hatte die UBS die Near Death Erfahrung. -
Geht ja schon geil los, nicht mal 1 Jahr nach der Übernahme 🙂 …
Gibts im shithole Zürich bald keine Grossbank mehr. Ausser den 9 – 4 Selbstbedienungsladen des Staates. Auch egal.
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Lieber Herr Hässig
Und? Was wünschen Sie sich eigentlich zu Weihnachten?
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Kannst ja arbeiten gehen, wenn Dir langweilig ist, habe kein Bock mehr Euch Sozialschmarotzer mit meinen Steuergeldern durch zu füttern!
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@ Rocco: Genieße Du noch das süsse nichts tun in Deiner sozialen Regenbogen Hängematte solange Du noch kannst, bald sind die Sozialkassen leer.
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Wieviel zahlst Du an Steuern, sagen wir die letzten 10 Jahre? Ich möchte mich mit einer Weihnachtskarte bei Dir bedanken.
PS: vielleicht schaffst Du 2023 noch etwas mehr? Ich bräuchte wieder einmal Ferien….Danke
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Zum Glück sind meine wohlverdienten Ergänzungsleistungen zur IV steuerfrei…dank Reka gibts noch gratis Ferien oben drauf..
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ist, wird das sicher nicht kommen;
„Echte Aufspaltung in eine UBS Schweiz und eine UBS International.“
Er hat uns schon vor der dahinserbelnden Katastrophen EU gerettet.
Das werden ihm seine Feinde nie verzeihen, lieber mit der UBS untergehen ist deren Devise, als eine Idee dieses grossen Staatsmannes umsetzen.
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Sollte es denn einen solchen Plan geben (Fakten fehlen hier wie immer komplett) ist dieser sicher besser durchdacht, als Deine hingeschluderten Texte, Lukas.
Wirklich unterirdisch, was Du hier vom Stapel lässt.
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Das einzige was unterirdisch ist, sind deine Kommentare.
Spar sie Dir.
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Das hatten wir doch schon mal.
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Nichts gelernt!
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wenn man mal geschickt überlegt ist der Vorstoss über den großen Teich jetzt gar nicht mal so ungalant! Ich kenne keine US-Bank oder Finanzinstitut, das noch substantiell wirklich über Wasser schwimmt.
Ich persönlich bin ja auch schon seit Wochen auf Einkaufstour von Immobilien in 1a-Lagen. Mit Rene bin ich derweil über seine Villen und Yachten für den obligatorischen Taler einig geworden.
Obligator – Aligator – Terminator
Mag mir noch jemand seine Wertstücke zum Spottpreis überlassen? -
Wenn diese geplante Eroberung des Finanzplatzes USA nur gut geht. Bis jetzt jedenfalls haben solche Pläne nur Riesensummen gekostet!
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Nur um die Grosskundschaft mit ein paar Basispunkten Marge glücklicher zu machen den Steuerzahler die Rechnung zu begleichen machen, wenn es wieder einmal schief geht. Nein danke. Politik ist jetzt gefragt.
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Politik?
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Man lernt wohl nie aus der Vergangenheit und macht immer wieder die gleichen Fehler, wohl einfach aus Gier. Kontinentaleuropäische Banken waren noch nie längerfristig erfolgreich im Investmentbanking in den USA. Und dies wird sich wohl auch nicht ändern.
@FINMA: Bitte aufwachen!
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HSBC vergessen???
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Die grössten Defizite fuhr die CS mit dem unkontrollierten Asset Management in den USA ein. Es ging nur um die Boni. Ermotti scheint grössenwahnsinnig geworden zu sein und will nun ganz gross gamblen.
Die UBS hat in den USA eines der grössten Darkpools, wo grosse Trades laufen, um alle Privatanleger um ihr Geld zu bringen, denn wenn die Trades nicht an die Lit Exchange gehen, bewegt sich der Kurs kaum. Zudem shorten sie die Aktien in den Darkpools und traden damit gegen die eigenen Kunden. Die FINRA hat dies vor einigen Tagen offen angesprochen und wird dies wohl nicht mehr zulassen in Zukunft.
Ich glaube es ist Zeit, sich eine neue Bank zu suchen. Ermotti hat null Risiko, denn er spielt mit unserem Geld und dem der Pensionskassen. Geht es schief, geht er reich in die Rente und hinterlässt den Schaden wieder dem Steuerzahler.
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Mein lieber E.R. Motti! Das mit „eine neue Bank suchen“ habe ich an genau jenem Tag gemacht, als jener hochgejubelte, überhebliche Basler Zauberlehrling Ospel beim Staat betteln musste, damit die UBS überleben konnte. Wer noch immer nicht gemerkt hat, welch Drecksladen diese UBS ist, dem ist – sorry – wirklich nicht mehr zu helfen. Es gibt genug Alternativen zu Ermottis Saubude. Vielleicht mit ein klein weniger Glamour, dafür seriös und langweilig. Der Ermotti führt sich mittlerweile etwa so auf, wie seinerzeit McGrinsey Lukas Mühlemann von der CS. Der meinte auch, er habe das Pulver erfunden und müsse der dumm-doofen Polit-Kaste erklären, wo der Bartli den Most holt. Resultat: er konnte nichts dafür, dass das Waschpulver nicht chlöpft und durfte sang- und klanglos abtreten. Wie später auch der Basler Zauberlehrling «unsere Cello» Ospel. Immer das gleiche unsägliche Ende. Bezahlt wird von den Aktionären, wenn’s blöd lauft, der Steuerzahler. Und dieses Risiko ist exorbitant grösser geworden.
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Banker sind lern-Resistent. Keine nicht US-Bank hat je in den USA Geld verdient. Das ist so gewollt.
Investment Banking ist den Amerikanern vorbehalten, und der Dolar sowieso. Das wird von Washington dementsprechend durchgesetzt.
Rückzug aus USA und Geld verdienen in Asien. In Asien ist man wenigstens korrupt, was deutlich günstiger ist als die US Strafzahlungen.
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Natürlich ist der „Dolar“ nichts wert, man kann ja flächendeckend mit Dirham, Rupien oder Renmimbi zahlen. Hören sie doch endlich auf mit dem hirnrissigen Quatsch.
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Diese hochgespülten Narzissten lernen es nie!
Die Bank muss jetzt endlich aufgespalten werden, wie Ch. Blocher das schon beim ersten UBS Desaster gefordert hat.
«Wir wollen die Besten werden, und das sind meistens auch die Grössten», sagte Ospel in einem Interview. Weniger später hatte…