Militärischer Lerneffekt durch die USA?

Die Amerikaner haben ab 1945 vordemonstriert, wie ein Staat Kriege verliert.

Albert Stahel 57 57 Kommentare 4.265

Die Weltmacht USA hat nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in verschiedenen Regionen der Welt Kriege geführt.

Ein Rückblick auf diese Kriege und ihren Ausgang ist aufschlussreich.

Der erste Krieg nach 1945 war der Koreakrieg, der von 1950 bis 1953 dauerte. Dieser Krieg endete mit einem Waffenstillstand und damit mit einem Patt.

Ein Friedensvertrag zwischen den USA, Südkorea und Nordkorea ist bis heute nicht vereinbart worden. Die USA erlitten in diesem Krieg über 40’000 Tote.

Der nächste grössere Krieg, den die USA offiziell von 1965 bis 1973 führten, war der Vietnamkrieg.

Abzug von US-Truppen aus Afghanistan (A.S.)

Für die USA endete dieser Krieg mit einem Rückzug und mit über 50’000 Toten. Die USA erlitten dadurch einen weltweiten Verlust an militärischer Glaubwürdigkeit.

Der Krieg gegen den Irak von 1990/1991 war erfolgreich und wurde in Washington D.C. als Ausgleich für die Schmach von Vietnam hochstilisiert.

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 griffen die USA Afghanistan an und stürzten das Taliban-Regime.

Im Frühjahr 2021 zogen die USA ihre Truppen aus Afghanistan ab. Dieser Rückzug war chaotisch.

Am 15. August 2021 übernahmen die Taliban wieder die Macht in Kabul.

Wie im 19. Jahrhundert die Briten und 1989 die Sowjets hatten auch die USA am Ende den Krieg gegen die Sandalenkrieger Afghanistans verloren.

Begründet durch falsche Angaben über ein Programm der nuklearen, chemischen und biologischen Aufrüstung durch den Irak griffen die USA am 20. März 2003 mit einer Koalition der Willigen den Irak an.

Offiziell wurden die letzten Truppen der USA Ende 2011, ohne einen Frieden zu erreichen, aus dem Irak abgezogen.

Am Ende waren mindestens 100’000 Irakis getötet worden. 4’500 US-Soldaten starben in diesem Krieg.

Aufgrund dieses Dramas verlorener Kriege bleibt am Ende nur eine Beurteilung des militärischen Lerneffektes:

Die USA haben ab 1945 vordemonstriert, wie ein Staat Kriege verliert.

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Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Der Amerikanische Weg ist gepflastert mit Umstürzen, Sanktionen, Bussen und Kriegen. Im Moment ist Europa an der Reihe. natürlich können…

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  2. Die USA haben damit demonstriert, dass sie das Völkerrecht ignorieren und ihnen Menschenleben egal sind.

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  2. Millionen Menschen mussten im Ukraine-Krieg ihre Heimat verlassen, seit Wladimir Putin den Einmarsch seiner Truppen ins Nachbarland befahl. Fliehen, um leben zu können. Schon während der Wiederwahl Putins und auch jetzt kurz danach, kommt es für Putin im eigenen Land zu Gebietsverlusten. In einer gemeinsamen Erklärung wenden sich das „Russische Freiwilligenkorps“, das „Sibirische Bataillon“ und die Legion „Freiheit Russlands“ über ihre Telegram-Kanäle an „unsere Mitbürger“ in Belgorod:„Putins Mörder verüben massive Angriffe auf friedliche ukrainische Städte und positionieren sich zwischen Ihren Häusern, den Schulen Ihrer Kinder und Regierungsinstitutionen. Jeden Tag sterben Dutzende unschuldige Menschen (hauptsächlich Frauen und Kinder) durch Beschuss aus Belgorod. Der Beschuss der Ukraine aus dem Gebiet von Belgorod muss aufhören!“ Putintreue Russen fliehen nun zu Tausenden aus Belogrod und Umgebung vor den immer weiter vorrückenden Partisanen. In weiteren Posts wenden sich die Partisanen, die schon im vergangenen Jahr Schlagzeilen gemacht hatten, direkt an die Bevölkerung, da die Behörden keinerlei Massnahmen ergriffen hätten. Darin wird auch von der „Befreiung russischer Regionen vom Terrorregime des Kreml“ geschrieben, ebenso von „massiven Angriffen auf Putins Truppen“.“Die Operation zur Befreiung der Gebiete Kursk und Belgorod wird fortgesetzt, bis alle Ziele erreicht sind.“ Putin wird nach seiner getürkten Wahl wohl kaum lange in Feierstimmung bleiben.

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    • Deinem Ex-Dresden-Kumpel Vladimir Vladimirowitsch solltest du das mal unter die Nase reiben. Von Lerneffekt keine Spur

  5. Wenn die USA tatsächlich so viele Kriege verloren haben sollte, warum ist sie dann immer noch die stärkste Militärmacht der Welt? Warum ist sie dann nicht längst militärisch und wirtschaftlich erledigt? Warum ist sie dann nicht längst in Einzelteile zerfallen? Es gibt eine ganz einfache Antwort – sie hat eben nicht verloren, sondern gewonnen. Wenn man zurückschaut, welche Kriegsverlierer gab es in den letzten Jahrzehnten wirklich? Armenien, Georgien, Serbien, Argentinien….kann man da auch die USA einreihen? Ganz sicher nicht. Die USA ist alles andere als eine Verlierernation.

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    • Wie Einstein sagte, alles ist relativ, d.h. aus Sicht des Betrachters.

      Sie sehen das so, … doch müsste man anschauen was man im Krieg als ,,Verloren“ und was als ,,Gewonnen“ ansehen kann.

      Haben die USA im Irak, Afghanistan, Lybien, usw. gewonnen ? Wenn alles kurz und klein bomben als gewinnen zählt dann ja, …

      … aber sie mussten sich zurückziehen, auch wenn sie weitere 20 Jahre geblieben wären hätte sich nichts geändert.

      Serbien hat den Krieg nicht verloren, das Militär war zu 93% immer noch intakt, … Serbien hat sich aufgrund eines Waffenstillstandes und der UN Resolution 1244 zurückgezogen. Die Nato bzw. die USA wird sich auch aus dem Kosovo zurückziehen, früher oder später.

      Gewinnen heist nicht möglichst viel zu zerstören und viele zu töten wie jetzt auch in Gaza.

  7. Kriege verlieren! Weil nur noch Netanjahu weiss wie man Krieg führt, nämlich total, ohne Rücksicht auf die Weichen zu Hause und die Heuchler draussen. Präsident Ford ging noch jeden Gefallenen am Flughafen abholen vor laufenden Kameras. Im Afghanistankrieg verweigerten die Politiker mehrfach dringende Lieferungen an ihre Armee. Und das krasse Beispiel ist nun die Ukraine. Statt nach dem lächerlichen Panzeraufmarsch ganz am Anfang brutal und total zurück zu schlagen dosiert man jetzt die Angriffe – lächerlich und vor allem menschenverachtend. Denn dieses Vorgehen fordert viel mehr Opfer.

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  8. Quatsch mit Sosse,
    die USA sind einfach nach der Vernichtung Deutschlands als politischer Macht zu ihrem alten Motto zurück gekehrt:
    „War is a Racket“.
    Fürs Geschäft sind die 4EverWars perfekt!

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  10. Den Westen und insbesondere die USA kritisieren und schwach machen und auf der anderen Seite Russlands Schandtaten verniedlichen, ja sogar loben – das ist Putins Ziel und die Aufgabe seiner Trollhelferchen. Russland sucht unentwegt nach Schwachstellen in den westlichen Nationen – in den USA, Deutschland, den baltischen Staaten usw. Die russische Elite glaubt mittlerweile, dass Putins Strategie, den Westen zu zermürben, funktioniert – aber das ist nicht der Fall. Der Ukraine wird geholfen, selbst ohne USA. Das böse Erwachen für Putin und die Silowiki wird kommen
    Putin ist sehr schlecht, in Zeiten extremer Krisen zu agieren. Das hat er bei unzähligen Gelegenheiten demonstriert, dann wirkt Putin wie gelähmt. Als 2000 das russische U-Boot „Kursk“ in der Barentssee sank, verschwand er aus der Öffentlichkeit, Putin wusste nicht, was er tun sollte. Dieses Verhalten hat sich nicht geändert: Es gibt glaubwürdige Geheimdienstberichte, dass Putin im vergangenen Jahr zunächst verschwand, als Prigoschin meuterte. Es gab keine Anweisungen des Kremls an die Sicherheitschefs in den Regionen, niemand wusste, was zu tun war. In den ersten Monaten nach dem Überfall vom 24. Febr. 2022 konnte man ebenfalls sehen, dass Putin sich total verkalkuliert hatte. Er war psychisch angeschlagen. Putin ist weit weniger stark als er vorgibt. Er wird wieder in eine Krise geraten – eigentlich ist er das schon. Die Zeit arbeitet nicht für ihn und sein Regime.

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  11. Wie immer nichts verstanden der Herr Prof. Stahel, regionale Konflikte nach dem 2. Weltkrieg dienten mehrheitlich der Erprobung neuer Waffen und Strategien, dazu mussten die Truppen kampferprobt bleiben. Machen die die Russen ähnlich. In Europa haben nur die Franzosen und Engländer kampferprobte Truppen, bei den Franzosen kämpfen hauptsächlich die Legionäre bei denen native Soldaten die Offizierskaste bilden. Deutschland hat seit 45 keinen Krieg mehr geführt, man sieht es und das war nach 45 auch so gewollt.
    Und ja, die Eliten der Kriegstreiber kämpfen nicht mit machen aber bei den Kriegen blendende persönliche Gewinne. Man stelle sich Bush/Biden oder Trump als kämpfende Soldaten vor. Die lautesten Kriegstreiber sind typischerweise die, die nicht kämpfen!

    „Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“ — Erich Maria Remarque deutscher Autor 1898–1970

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    • @Albert. Putin startete einen mörderischen Krieg, schickt ein Doppelgänger auf die Krim und verkriecht sich lieber in seinen Bunker…damit das auch erwähnt ist.

  12. Ja, Sie haben recht Herr Stahel. Nur eins noch: „Vorgeschichten“ zu einem Krieg sind wichtig, Kriege geschehen nicht aus heiterem Himmel – sie bleiben heute von unseren MSM und Staatsmedien gewohnheitsmässig unerwähnt, ja Ereignisse werden so dargestellt, dass sie in unser Weltbild passen. Libyen eines der damals wohlhabendsten Länder Afrikas – wurde ins Mittelalter zurück geworfen, weil Gaddafi einen „Gold-Dinar“ einführen und sein Öl nicht mehr gegen US$ hergeben wollte. Der Irak-Krieg ist mit der „Massenvernichtungswaffen-Lüge“ gerechtfertigt worden. Dabei wurde auch Munition mit abgereichertem Uran (DU-Munotion) verwendet – wie im völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg auch. Unter den Strahlenschäden leiden noch heute Menschen im Irak und im Kosovo. Und der Afghanistan-Einsatz erfolgte als Antwort auf 9/11 – obwohl k e i n einziger der verantwortliche Piloten aus Afghanistan, dem Iran oder Irak stammten. Und die z.Zt. live erlebbaren Kriege in der Ukraine und Palästina werden geführt unter strikter Ausblendung u.a. der Ereignisse von 2003/4, 2014 oder 1947/48. Vielleicht führte es auch bei uns zu einem „Lerneffekt“, wenn wir die wahren Kriegshintergründe erwähnten.

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  13. „Ich kann nicht zulassen, dass man die Fehler der Politik auf die Armee abwälzt […] Es ist einfach und dumm zu sagen, man werde bis zum letzten Mann kämpfen. Man sagt so etwas besser nicht und tut es auch nicht. Nach unseren Verlusten im letzten Krieg und unserer schwachen Geburtenzahl ist dies außerdem ein Verbrechen!“

    Henri Philippe Benoni Omer Joseph Pétain (* 24. April 1856 in Cauchy-à-la-Tour, Département Pas-de-Calais; † 23. Juli 1951 in Port-Joinville, Île d’Yeu, Département Vendée) war ein französischer Militär, Diplomat und Politiker. Von 1940 bis 1944 stand er als Staatschef dem autoritären État français (Vichy-Regime) vor.

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  14. und die Schweiz hat vordemonstriert, wie man Beschaffungen nicht beherrscht.
    Mirage – hinreichend bekannt; BL-64: was wollte man damit? LEO: war für die ungarische Tiefebene gebaut, aber sicher nicht für das überbaute Mittelland! Tiger F4: Spielzeugflieger ohne Kampfwert, aber genügend für die Patrouille Suisse…. Drohnen: nicht für die Schweiz geeignet.
    Plus alle gefloppten IT-Projekte jeglicher Anwendung.
    Grundsätzlich gilt: Zu spät, zu teuer, nicht bedrohungskonform da durch die Aktualiät überholt.
    NKF?

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  15. Kleine sprachliche Anmerkung: „de-monstrieren“ meint bereits „vor-zeigen“, es braucht kein zusätzliches „vor-„.
    Ansonsten mal ein richtiger Artikel, der aber die Ursachen für den 1. Weltkrieg (und Amerikas „Sieg“ auf dem Rücken anderer) und für den 2. Weltkrieg (und Amerikas „Sieg“ auf dem Rücken anderer) sowie die Ursachen für den gegenwärtigen Krieg schön ausser Acht lässt (auf dem Rücken von uns Europäern).

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  16. Im Bezug auf die Sandalenkrieger aus Afghanistan: die westlichen Invasoren Afghanistans haben eine afghanische Redewendung in den letzten zwei hundert Jahren offensichtlich bis heute nicht verstanden.

    Sie besagt „ihr mögt die Uhren haben aber wir haben die Zeit“.

    Einen solchen Freiheitsdrang und einen solchen Streben nach Unabhängigkeit von den Fremdherrschern finden die Schweizer heute nur noch in ihren eigenen Geschichtsbüchern.

    So tickte die Schweiz vor langer, langer Zeit auch, bis sie sich nach Ausland öffnete und sich von Ausland fernlenken liess.

    Die Schweiz kann von Verlierern wie die USA lernen oder von den Gewinnern, den Afghanen.

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    • Freiheitsdrang unter den Taliban ist etwas zynisch.
      Ich würde eher sagen, sie sind zu feige um sich gemeinsam zu erheben.
      Es gibt mehr Trennendes als Gemeinsames.
      Zu viele Völker verderben den Brei.

  17. Herr Stahel, Ihre Aussagen sind schlichtweg banal – alles ohne Hand und Fuss.
    Es kommt doch immer auf den Zweck und die Ziele eines Krieges an: Korea:
    Südkorea ist heute eine erfolgreiche Wirtschaftsnation. Dem Kommunismuss wurde Einhalt geboten – Nordkorea ist bestensfalls 3. Welt-Land. Afghanistan – die Al-Kaida wurde erledigt. Irak – Sadam Hussein wurde gestürzt. Kuwait wurde befreit, ist wieder selbstständiger Staat. Der grösste Sieg der USA war aber die Auflösung der Sowjetunion – Kommunismus ist nur noch ein Relikt Gestriger.
    Die USA wollten sich weder Korea, Afghanistan, Vietnam, Irak etc. einverleiben (im Gegensatz zu Russsland/Ukraine) – es waren alles temporäre Einsätze. Objektiv betrachtet, war die USA erfolgreich – weit erfolgreicher jedenfalls als andere Möchtegerngrossmächte.

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    • Da rate ich Ihnen, sich nach Ostern mal nach Salzburg zu begeben oder, falls der SPÖler doch gewinnen sollte, nach Graz: dort stellt die KPÖ den Bürgermeister.

      Würde mich ehr interessieren, was Sie den rund 25% Salzburgern entlocken können, wenn Sie den KPÖ-Wählern sagen: „Kommunismus ist nur noch ein Relikt Gestriger.“

      Ich bin zwar inhaltlich völlig und komplett bei Ihnen, möchte damit aber nur zeigen, in welche Richtung es auch gehen kann, wenn man nicht Geschichte lernt, sondern dass es 72 Geschlechter gibt, die Fachkräfte vorwiegend aus Afghanistan und Syrien kommen und die mRNA-Plörre eine Impfung ist.

    • Die Entwicklung der beiden Koreas wiederspiegelt die Entwicklubg der linken und rechten Politik.

      Und die Schutztruppe Nato hat zwei neue Mitglieder. Schweden: Unter der Führung der Linken von früher wäre das nie Realität geworden.

    • @Willi Wonka. Kommunismus im Sinne von Marx und Engels ist ein Fliegendreck in der Geschichte. Was haben Linksextrem, Rechtsextrem, Klimaextrem. Religionsextrem gemeinsam? Den Wortzusatz „-extrem“. Um das geht es heute. Was ist z.B. Putin? Ein verkappter Kommunist oder ein rechtsextremer Nationalist? Beides. Der Extremismus ist eine rotbraungrüne Brühe mit Möchtegernheiligenschein – es geht nicht mehr um Links oder Rechts. Extrem ist extrem, gleich von welcher Ecke – das ist das Gefährliche. Auch ist davon auszugehen, dass noch weitere Farbdreckkleckser hinzukommen werden.

  18. Dazu kommt jetzt noch diese gefakete Präsidentschaftswahl in Russland!

    Dabei weiss mittlerweile jeder, dass bei einer von mir durchgeführten und höchstpersönlich ausgezählten Volksbefragung Vladimir Putin abgesetzt worden ist! Ich bereite mich im Moment darauf vor, die Regierung zu übernehmen.

    Und liebe Trolle – dann ist es aus mit der Kohle! Wir brauchen das Geld für sinnvollere Sachen.

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    • Lieber Fladimir, das Krasse ist ja, dass deine Trollagentur ernsthaft meint, IP habe ausserhalb der von ihr geleiteten Selbstbefriedigungs-Trollgruppe irgendeine Relevanz.

  19. wenn ich in ein paar Jahren mal meinen Kindern erzählen darf, was Menschen auf diesem Planeten veranstaltet haben, antworte ich einfach mit: „Denn sie wussten wahrlich nicht was sie tun!“

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  20. Auf der guten Seite muss man sagen, dass die von unseren FritZZ inspirierte Sammelaktion (siehe https://insideparadeplatz.ch/2024/02/28/muss-schweiz-der-nato-berg-flugplaetze-und-fuehrungsbunker-aushaendigen/#comment-795754 )
    ein voller Erfolg gewesen sein muss.
    In der Zwischenzeit ist ein russisches Kriegsschiff von Drohnen versenkt und etliche Raffinerien brennen.

    Fritz, vielen Dank von ganzem Herzen!

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  21. genauso wie die Russen im Ukraine Krieg. Nachdem die Ukrainer die halbe Schwarzmeerflotte zu Ubooten befoerdert haben hat der Putin jetzt drum einen Uboot Admiral zum Oberbefehlshaber ernannt.

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    • @Pampers
      Und plötzlich verfügen die Huthis über bessere Raketen. Man darf den Blowback nicht vergessen.

    • Gähn.
      Schaffst es nicht, Dir ein eigenes Pseudonym zu kreieren? Ja wenn man Rosinenpicken und Trittbrettfahren schon mit der Muttermilch bekommen hat….

      Panama Papers
      Selbstdenkend, frei & unabhängig

  22. Der Amerikanische Weg ist gepflastert mit Umstürzen, Sanktionen, Bussen und Kriegen. Im Moment ist Europa an der Reihe. natürlich können Sie nicht einen „guten Freund“ angreifen. Das geschieht über Geheimdienste Krieg in der Ukraine anzetteln und gleichzeitig dauernd Europa berieseln mit schlechten Nachrichten über Russland. Das läuft schon seit ende des 2. Weltkrieges so. In der RS wurden Manöver abgehalten da waren immer die Russen die bösen, obwohl Russland uns noch nie Sanktioniert hat und auch keine so Obszöne Bussen auferlegt hat. Entweder merken es unsere Politiker nicht, oder Sie sind damit einverstanden weil Sie auch im Amerikanischen Geldsystem gefangen sind.

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    • Genau, der Böfei war rot und kam aus dem Osten.
      Dumm nur, das letzte Mal wurde die Schweiz aus dem Westen angegriffen und die Franzosen haben die Staatskasse geplündert.
      Morgen könnte es wiederum aus dem Westen kommen und die EU plündert uns!

    • Ja klar die Amis sind an allem Schuld. Ich würde sagen, dass es 70/30 steht. Und zwar 70 Prozent für die Russen, die die ganze Welt mit billigen Waffen belieferten, die Feinde der USA ausrüsteten, damit die Kriege länger dauerten, die Terroristen ausbildeten. Ohne die Russen hätte der Vietnamkrieg niemals so lange gedauert. Und der Witz war, dass die Amis den Russen Maschinen für die Produktion der Waffen schenkten, die nachher zu den Vietnamesen gingen.
      Die Russen haben mit ihrem KGB heute FSB den Kommunismus verbreitet und hat unzählige Leute als Spitzel finanziert, bis in den Bundesrat hinein, anders kann ich mir nicht die totale militärische Abrüstung der Schweiz, Ösis und DE erklären.
      Ich würde sagen 60 Prozent der Linken und Rechten sind bezahlte Spione im Auftrag der Russen, genau so wie in DE und den Ösis. In Frankreich und in den USA ist es nicht anders. Obama umgab sich mit Weather Underground US-Terroristen die im Knast waren, die den Kommunismus in den USA mit Gewalt einführen wollte, indem sie zuerst einmal 20-40 Millionen umbringen wollten und dann etwa 100 Millionen in ein KZ schicken. Diese Leute gingen im Weissen Haus ein und aus.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Weathermen

      Die Rechten sind aber genau so unterwandert von russischen Desinformations-Leuten wie Alex Jones, Q und so weiter. Rund 90 Prozent alle Verschwörungsmedien sind russisch. Die ganze Friedensbewegung hat nur den Zweck, dass der Westen abrüstet. Denn die Friedensbewegung fordert dies nur bei uns, nie von den Russen. Die USA ist für alles schuld. Die Russen aber sind die Opfer.

      In der Schweiz sind heute alle wichtigen Stellen von Kommunisten besetzt die das Land hassen, was der Grund ist, wieso dieses Land langsam aber sicher kaputtgeht. Nur ein wenig langsamer als die Deutschen, die seit Schröder von aus Russland bezahlten Spitzeln angeführt werden. Alle Kanzler der BRD aus der SPD waren Spitzel für Russland! Aussage von Ex-KGB Offizieren, die Überliefen.

      In Wahrheit haben uns die Russen komplett unterwandert und ausspioniert. Sie haben uns mit ihrem geistigen Woke und Klima Durchfall infiziert, die durch ihre Agenten (Influenzer, Professoren in Unis, bezahlte Journalisten) in die Welt hinausgetragen werden.

      Wir können froh sein, dass die USA noch auf unserer Seite steht. Denn ein Wegfall der Nato würde bedeuten, dass wir sehr schnell russisch lernen müssten.

      Ich denke im Kriegsfall würde die Schweiz keine Marschbefehl ausgeben, weil die sehr schwache Regierung gegenüber Atomwaffendrohungen klein beigibt. Dann ist jeder auf sich selbst gestellt! Selbst wenn die Schweiz Truppen aufstellt, hat sie einfach zu wenig und die Truppen würden irgend einen Wald bewachen, statt die Städte und Dörfer. Die Russen würden bei einer Besetzung dafür sorgen, dass wir nie wieder eine Wirtschaftsnation sind und sie würden die besten Arbeiter nach Russland entführen oder umbringen.

    • Wollen Sie damit den Genozid Putins an der Ukraine rechtfertigen? Primitiv. Abgesehen davon: In Ihrer RS waren wohl die Sowjets die Bösen. Bekanntlich ist Russland nicht gleich Sowjetunuion – nur Imperialisten und Post-Kommunisten wie Putin meinen das.

    • Moskau Moskau wirf die Gläser an die Wand! Ich gebe Ihnen einen gut gemeinten Rat: Lassen Sie sich psychiatrisch abklären!

    • @Bernhard. Wenn sie die durch den von Putin verursachten Krieg mit hunderttausenden Toten als gute Nachricht dargestellt haben wollen, dann stimmt etwas nicht mit Ihren geistigen Fähigkeiten.

  23. 18
    Deutschland hat übrigens bis heute , weder mit USA, noch mit Russland, England, Frankreich , etc….Friedensverträge abgeschlossen!

    Deutschland befindet sich somit immer noch im Kriegszustand mit Russland, Franreich, England und USA.

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  26. Das müsste man denn doch um weitere Faktoren Ergänzen.
    Das Rückgrat der US-Armee ist die Luftwaffe die Trägerflotte. Damit kann man eine erste Eröffnungsschlacht gewinnen. Das war in allen diesen Kriegen unübersehbar der Fall.Die Anschliessende nächste Stufe des mit Bodenoperationen hat die US-Armee nur noch mit Einschränkungen im Griff generell, ohne massive Luftunterstützung läuft da nicht so viel.Die wenigen Spezialeinheiten sind für begrenzte Kommando Aktionen sicher gut aufgestellt, die Masse der Bodentruppen glänzt jedoch nicht mit herausragenden Leistungen ohne permanente Luftunterstützung läuft da nicht viel.
    ——————–
    (Die USA als Hintergrundberater taugen den doch fragwürdig wenig, das sieht man in der Ukraine, die Rezepte der US-Armee im Bodenkrieg, ohne
    Luftwaffe schlicht peinlich verheerend die Verluste gewaltig.)
    ——————–
    Das gibt jeweils ein Minimum an eigenen Verlusten, ist jedoch extrem kostenintensiv. Einer der Kerngründe für das letztliche Scheitern der US-Kriegführung ab 1945. Aus diesen Gründen ergibt sich eine kurzlebige Durchhaltefähigkeit.
    Ein weiteres Element sind die jeweils hohen Gegnerischen Verluste insbesondere in der Zivilbevölkerung. Einer der Hauptgründe für das finale verlieren all dieser Kriege. Das zieht sich durch die ganze US-Kriegsgeschichte ab 1945. Da ist noch ein „letzter„ Faktor dem Gegner wurde nach einem Sieg, keine Perspektive Geboten,oder ganz profan nach 1945 haben die US dank erdrückender Luftüberlegenheit, alles Kurz und klein gehauen, um danach einfach zu verduften. Mit der Politik kann man nicht nachhaltig als Macht Kriege gewinnen. Um einen Krieg nachhaltig zu gewinnen ist die Nach-kriegspolitik das abschliessend entscheidende. Wenn das fehlt, wird man abschliessend als Babar wahrgenommen.Die USA haben nach 1945 keinen weiteren Marschallplan aufgelegt.
    Noch Fragen?
    MfG

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  27. Und wo bleibt die Synthese dieser Kriegs-Auflistung? Dass die USA diese Kriege verloren hat, ist hinlänglich bekannt. Das „Warum“ wäre hingegen aufschlussreich, um dieselben Fehler künftig nicht zu wiederholen.

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  28. Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten:

    1.) Die USA entschuldigen sich für die beiden von ihnen inszenierten Weltkriege

    2.) Die USA werden ausgelöscht

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    • Falsch:

      Szenario 1: Sie melden sich freiwillig in der Psychiatrie.

      Szenario 2: Sie melden sich nicht und werden zwangseingewiesen.

  29. zumindest die deutschen haben nichts gelernt. es scheint sich eine immer größere kriegsgeilheit breit zu machen. auf demos schreien sie schon “taurus, taurus“. wie die bekloppten.

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    • Die Deutschen lernen nie etwas. Entweder entsetzlich brutal (Russlandfeldzug 1941, Holocaust mit industriell organisierter Menschentötung)oder weich wie Butter an der Sonne. Deutschland ist seit 1871, Gründung des Deutschen Kaiserreiches, der gefährlichste Staat der Neuzeit in Europa. Und bleibt es wegen seine geografischen und wirtschaftlichen Lage.

      Literatur: Volker Ullrich – Die nervöse Grossmacht – Das Deutsche Kaiserreich 1871 – 1918

    • @Johannes. Ich kann sie beruhigen: Am 24. Februar 2022 wurde nicht Russland von deutschen Neonazis aus der Ukraine angegriffen, sondern das faschistische Russland hat die Ukraine angegriffen. In Europa gibt es kein Land das gefährlicher ist als Russland. Der Aggressionskrieg der Russen und die vielen Atombombendrohungen gegen den Westen sprechen eine deutliche Sprache.

    • @abrisspampe:
      aha. und was ist mit den von der uno offiziell anerkannten, vom ukrainischen militär umgebrachten 14’000 bürger des donbass seit 2014 (als dieser krieg wirklich anfing)?

      es ist unwahrscheinlich, dass Sie etwas hintergrundwissen über die situation in der ukraine seit 2008 haben oder dass Ihnen das tel.gespräch nuland-pyatt etwas sagt.

      drum belasse ich es dabei, festzustellen, dass sie wohl einfach ein x-fach geboostertes schlafschaf sind, dass bei der no billag-abstimmung höchstwahrscheinlich auf der seite der sieger stand…

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