Vier von fünf Schweizer Finanzanalysten empfehlen die UBS-Aktie zum Kauf. Ich bin der gleichen Auffassung.
Wenn eine der wichtigsten Schweizer SMI-Aktien nicht von der Stelle kommt, ist dies mehr als ein Blechschaden. Einige hunderttausend Lebensentwürfe hängen, direkt und indirekt, von diesem Titel ab.
Umso bestürzender ist es, wie die internationalen und wichtige Schweizer Medien mit dem Thema umgehen.
Unsere Wirtschafts- und politische Elite, Kummer gewöhnt, nimmt die Stagnation dieser Leit-Aktie, die zur Leid-Aktie geworden ist, hin wie schlechtes Wetter im allgemeinen Börsenfrühling.

Die Ursache für die dauerhafte Stagnation der UBS-Aktie sehe ich in zwei Aspekten:
Der miserablen Kommunikationsleistung der letzten Schweizer Grossbank bei einer gleichzeitigen Über- und Fehlbewertung der Massnahmen, wie sie der Bundesrat plant, um dieses nationale Risiko unter Kontrolle zu halten.
Zuletzt war es der von mir hoch geschätzte US-Nachrichtendienst Bloomberg, der am 19.Mai schrieb: „UBS set to lose first round of fight over Swiss Capital hike.“
Wir werden erst am 6. Juni wissen, was der Bundesrat in Sachen Kontrolle des UBS-Konzerns beschlossen haben wird.
Ob die UBS die erste Runde verloren hat, wird sich zeigen.
Ich bin sicher, der Bundesrat in seiner Weisheit wird mit Hilfe der Mitte-Partei und einer erwachenden FDP die Kampflust der Vereinigen Linken im Bundesrat unter Kontrolle behalten.
Als heute im Wirtschaftsteil der „Neue Zürcher Zeitung“ ein unbekannter Titelzeilen-Redaktor formulierte „UBS-Aktionäre stellen sich auf Worst-Case-Szenario ein“, hörte bei mir das Telefon nicht auf zu klingeln.
Kann das wahr sein?
Meine Antwort ist sonnenklar: Ein Worst-Case-Szenario ist immer eine Möglichkeit, aber ist es auch eine Wahrscheinlichkeit?
Nein, der Wirtschaftsstandort Schweiz mit allen seinen sozialen Verpflichtungen wird keinen Selbstmord begehen, indem er seine letzte Grossbank abwürgt – sie konkurrenzunfähig macht.
Der neue Chef der NZZ-Wirtschaftsredaktion, Chanchal Biswas, hat einen grässlichen Fehler begangen, indem er diese These zweier seiner Redaktoren nicht in einen grösseren Zusammenhang stellte.
Neben einem Worst-Case-Szenario gibt es noch viele andere Szenarien. Sie gilt es zu gewichten, zumal wenn die NZZ sich dazu äussert.
Die Aufregung in Schweizer Anlegerkreisen war beträchtlich. Dem Kurs der UBS-Aktie ist diese Titelzeile nicht gut bekommen.
Was geht wirklich vor?
Der Bundesrat und die Parteien spielen auf Zeit. Sie haben der UBS-Konzernleitung genügend Zeit gegeben, um ihre Bücher weiter zu bereinigen.
Genügend Zeit, um genau jene Glaubwürdigkeit zu entwickeln, welche die Grossbank bis heute im Schweizer Publikum nicht gewonnen hat.
Bis 2026 wird es zu Konsultationen kommen. Im 2027, das ist ein Wahljahr, wird es Debatten im National- und Ständerat geben.
Der Bundesrat muss dann damit rechnen, dass seine Gesetzesvorlage wieder an ihn zurücküberwiesen wird.
Schliesslich droht auch noch ein Referendum in dieser Angelegenheit, womit ein Plebiszit frühestens 2028 möglich wäre.
Vor 2029, das ist in vier Jahren, ist mit einem Entscheid in Sachen UBS nicht zu rechnen.
Was die Parteien und der Bundesrat dann mit diesem Beschluss machen, ist eine ganz andere Frage.
Das sind doch vier herrliche Jahre, in welchen die UBS sich laufend optimieren kann. Das ist gut für die besten Mitarbeiter, die Kunden und die Aktionäre.
Mit einem solchen Leistungsnachweis werden Parlament und Bundesrat sich hüten, dem UBS-Konzern neue Prügel zwischen die Beine zu werfen.
Sergio Ermotti wird dann nicht mehr Konzern-CEO sein, sondern seinen Nachfolger bestimmt haben.
Das ist gut so, denn die schlechte Kommunikation des Tessiners hat viel dazu beigetragen, die Glaubwürdigkeit der Bank zu schwächen.
VR-Präsident Colm Kelleher, der Ermotti guten Willens, aber mangels Alternativen berufen hatte, ist auch mehr damit beschäftigt, die internationalen Grossaktionäre bei der Stange zu halten, als mit seiner Kommunikationsleistung zu überzeugen.
Das sind schwere Handicaps für eine Bank, die Besseres verdient hätte.
Ein grosser Fehler war es, die Leitung der UBS Schweiz Sabine Keller-Busse anzuvertrauen.
Die Präsidentin der Geschäftsleitung Schweiz, der man vor Jahren die Rolle eines Konzern-CEOs zugetraut hätte, blieb farblos, ja nahezu unbekannt. Sie konnte in dieser kritischen Phase keinen Einfluss nehmen.
Ich nehme an, dass Sergio Ermotti die ganze Show für sich alleine wollte.
Derlei Wirren haben zu einer UBS-Aktie geführt, die nach einer Erholung vom Absturz im Zug des Trump-Hammers führungslos dahin dämmert. Ich denke, der Knopf wird sich bald lösen. Alles andere wäre schlecht für unser Land.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Oberster Sowjet Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Glaube kaum, die geben ihm einen Spiegel, dann kann er sich den ganzen Tag anschauen und freuen, wie intelligent und frech er sein kann.
Kommentar melden-
@KJS und sein Leben.
Peinlicher Kommentar – wie schaut so Ihr Leben aus?
Kommentar melden
-
-
Cost-Income Ratio: 83% (20-30% zu hoch) – kurzum – Brosamen fuer die Aktionaere – logische die Actie nicht viel Wert…
ein Vergleich mit den operativen Zahlen von anderen Banken – schockierend was die UBS den Actionaeren abliefert…Kommentar melden -
HR Chefin als CEO, na ja, kann vermutlich nicht gut gehen. Die weibliche HR Seilschaften rund um Keller-Busse haben aber bestens funktioniert. Und ja, die Leistung der UBS Schweiz ist nicht berauschend. Klagen von Privatanlegern – Devisen Strukis, von KMU – Kreditdiskussionen, ausufernde Compliance, Hypothekarnehmern – Konditionen, Auflagen; ich höre links und rechts Klagen. Viele orientieren sich in Bezug auf ihre Bankbeziehung neu, Konkurrenz schläft nicht.
Kommentar melden -
Gemäss Klaus J. Stöhlker, «Vor 2029, das ist in vier Jahren, ist mit einem Entscheid in Sachen UBS nicht zu rechnen.» Wird die UBS bis dann überleben, oder muss sie wieder vom Staat gerettet werden wie 2008?
Kommentar melden -
Die CH Bankenwelt ist längst Provinz.Die Selbstabschaffer waren unfähig in der internationale Konkurrenz mitzuhalten Die Erbschaft ist vertan.Als alter UBS Kunde fühle ich mich nun drittrangig behandelt. Wie in einer Volksbank.Da sind Gfätterlis am Werk, die mich beim login mit allerlei Schnickschnack belästigen.Was ich erwarte ist einfach 100% Verfügbarkeit, J E D E R Z E I T. Ohne irgendwelche unsympathische Grinden.
Kommentar melden -
-
Ich lege mal eine Kauflimite bei 5 Franken pro Aktie mit Laufzeit bis Ende 2026 und denke, dass ich bis dann ausgeführt werde.
Kommentar melden-
Eher fünf Rappen..
Kommentar melden
-
-
Stöhlkers Behauptungen, dass bei der UBS kein Unheil erwartet werden kann, sie sei eine Großbank, wird dadurch relativiert, dass die Schweiz einst 5 Grossbanken beheimatet hatte.
Kommentar melden -
Als Bankkunde will ich eine verlässliche Bank als Gegenpart, gut kapitalisiert mit einer Führung, die Vertrauen, Know-How und Seriosität ausstrahlt und auch lebt. Dann müssen die Gebühren zahlbar sein. Wenn ich diese Kriterien anwende, dann erscheint die UBS AG nicht auf dem Radar.
Kommentar melden -
Lieber Gott,
Mit 84 schenke mir Weisheit, Einsicht und keine Aktien.
Mein letztes Hemd hat keine Taschen und im Himmel oder Hölle sind Aktien Null wert.
Hier auf Erden bin ich führungslos im Tief, führe mich in die Höhe der Ewigkeit. Amen.
Kommentar melden -
Der Bund scheint das Wort ‚Strategie‘ nicht zu kennen. Es wird immer an einem IST-Zustand herumgeschraubt, statt dass man mal das Hirn einsetzt.
Die UBS als Moloch zu betrachten führt beim Eigenkapital in die Sackgasse. Ohne Abtrennbarkeit der Schweizer Teile (Retail und Corporate) kommt man auf absurde Zahlen. So wird es NIE zu einer brauchbaren Lösung kommen.
Im Militär lässt man es immer noch zu dass Flugi-Fetischisten Flugis bestellen, Pänzeler Panzer und Küsches Teebüteli. Aber eine Verteidigungsstrategie gibt es nicht (da hat uns die Amherd mächtig verkohlt). Kein Geld mehr (inkl. Flugi Stopp) bis die Verteidigungsstrategie vernehmlasst und abgenommen ist.
Kommentar melden -
Die dauerhafte Stagnation der UBS-Aktie kann man damit begründen, dass Investoren Europa verlassen, ganz einfach!
Ende 2025 ist die UBS Geschichte.Kommentar melden-
@Fabrizio Petralia
Migros Geschichte Kurs: Hättest Du 1865 Coca-Cola Aktien für 100 Dollar gekauft,
dann wärst Du heute tot.Was machst Du 2026?
Kommentar melden
-
-
Ist das jetzt eine sublime Aufforderung, die nzz zu abonnieren oder bei ubs einzusteigen? Weiss wohl jede/r selbst am Besten
Kommentar melden-
@„Schuster – bleib‘ bei Deinen Leisten“
Bei der tödlichen Corona Pandemie hat Ihr Satz auch funktioniert, oder?
Ihr Satz: „Weiss wohl jede/r selbst am Besten“.Die Redewendung „Schuster, bleib bei deinen Leisten!“ bedeutet, dass man sich auf das konzentrieren sollte, worin man sich auskennt und was man gut kann, und sich nicht in Bereiche einmischen sollte, von denen man keine Ahnung hat. Es ist eine Aufforderung zur Bescheidenheit und zur Anerkennung der eigenen Grenzen.
Kommentar melden
-
-
Schön gesagt!
Die SKB konnte sich in ein gemachtes Nest setzen. Die UBS Schweiz läuft wie am schnürchen. Seit jeher. Weil dort noch die Schweizer Kultur am drücker ist. Und nicht die gierige angelsächsische Arroganz sagt wo es lang geht.
Und wäre die ach so hoch dekorierte SKB gefordert. Jetzt zeigt sich aber endlich und deutlich: SKB ist eine Fehlbesetzung. Jeder und jede könnte eine UBS Schweiz führen. Aber nur wenige verstehen es, sich auf dem politischen Parkett so zu verhalten, dass es ein gut schweizerischer Kompromiss erzielt werden kann. Erste Bedingung dazu, die Schweizer Kultur kennen und verstehen. Und das hat die papierli Schweizerin SKB bis heute nicht.
Zweite Bedingung: Kompetenz. Und diese muss der SKB genauso abgesprochen werden…Kommentar melden -
…auch die Schweiz wendet sich von der Selbstverständlichkeit einer Meritokratie ab hin zu einer Führung der ‚Unqualifizierten’… es kann nicht schnell genug durch alle Bildungswege gehen und es muss alles immer auf Profite getrimmt werden. Jeder muss in sich selbst profitabel sein und am Ende des Lebens eine schwarze Zahl hinterlassen ansonsten das Leben keinen Wert hatte. Die aktuellen primären Anspruchshalter sind Konzerne als Sponsoren und deren simple Anforderungen an Humanes Kapital und Bildung… in der Medizin etwa die Anzahl referenzierter Publikationen um die Qualität messen zu können. Ansonsten definieren Ratings & Rankings unser aller Leben, dienen als Basis für Entscheidungen aller Art und jeder wird am Ende des Tages in diese dümmlichen Korsets gezwungen die weltweit von nur wenigen Leuten definiert werden.
Kommentar melden -
Die unendliche Märchengeschichte geht halt ihrem Ende zu. Da reicht es nicht mehr wenn alle Medien der UBS immer gute Noten geben, sondern es wird langsam klar das die Bank ja überhaupt keine guten Zahlen hat. Das Cost Incom Verhältnis ist ja im Vergleich zu den Besten in Europa unterirdisch von den US Banken ganz zu schweigen. In der freien Wildbahn und den rigorosen Schutz unserer Behörden wäre dieses Unternehmen längst erledigt.
Kommentar melden-
Heisst doch immer, das die Schweiz keine Industriepolitik mache! Hahaha, nicht einmal China macht so viel Industriepolitik wie die Schweiz seit jeher für die Banken. Alles andere ist Beilage. Da gibt es sogar ein Maulkorbgesetz für die Medien.
Kommentar melden
-
-
Wie wäre es, die UBS zumindest in der Schweiz in 2 Banken zu trennen so das wieder eine UBS und eine CS existiert? Konsolidierungen über all die Jahre führen nur dazu das 1 immer grösser wird wovon alle anderen kaum mehr etwas haben.
Kommentar melden -
UBS ist eine Ami Bank, soll am besten dorthin befördert werden auch gegen dessen Willen. Warum sollte der Schweizer Steuerzahler Garant für eine Ami Bank sein? Stopp damit! Und entfernt endlich das irreführende „S“ und ersetzt es mit einem grossen „A“. Dann würde es endlich der Realität gerecht sein. UBA für United Bank of America.
Kommentar melden-
Naja, das S steht ja auch nicht für Schweiz!
Kommentar melden
-
-
Wird schwierig mit der Zeitverschiebung in Indien und der Sprachbarriere..
Kommentar melden -
UBS ist eine Ami Bank, soll am besten dorthin befördert werden auch gegen dessen Willen. Warum sollte des Schweizer Steuerzahler garant für eine Ami Bank sein? Stopp damit! Und entfernt endlich das irreführende „S“ und ersetzt es mit einem grossen „A“. Dan wurde es endlich der Realität gerecht sein. UBA für United Bank of America.
Kommentar melden -
Die UBS wie sie heute organisiert, geführt, abgesichert und gesetzlich geschützt ist kann man nicht anders als eine entsicherte Finanzatombombe für die Schweiz und den Wohlstand ihrer Bürger einstufen. Wieso muss ich als Schweiz die Rückversicherung für so ein Casino gefüllt mit ausländischem Kapital garantieren? Seit einem gewissen Herrn Gut wollen die Schweizer Banken so sein wie die US Banken. Das geht aber nicht in der kleinen Schweiz und die Banker können es auch nicht. Ich erwarte harte mehrstufige gesetzliche Vorgaben bezüglich Eigenkapital und Bonusregelungen. Bitte keine billigen Buebetrickli. Längerfristig muss man diese Bank aufteilen. Wenn der Hauptsitz verlegt wird aber das Risiko trotzdem in der Schweiz bleibt dann ist die Bank sowieso unten durch.
Kommentar melden-
Eigenkapital? Image?
Zwei Begriffe, die in einer Schweizer Grossbank offenbar als Folklore gelten.
Würde man die Boni an echte Eigenkapitalwerte und das Vertrauen der Bevölkerung knüpfen, müsste die Bonuskurve wohl im Minusbereich starten.
Und die FINMA direkten Zugriff aufs C-Level?
Das wäre ja fast so, als würde man einen Metzger fragen, ob die Tiere freiwillig geschlachtet wurden.
Nein, nein – alles im Griff. Sauber, stabil, solide.
Bis zum nächsten Milliardenloch, das dann wieder „niemand vorhersehen konnte“Kommentar melden
-
-
Noch so gerne würde ich die UBS in der Schweiz behalten. Leider ist das finanzielle Risiko, dass die Schweiz damit eingeht zu gross. Da die jetzige UBS systemrelevant ist, muss sie gerettet werden vom Schweizer Steuerzahler.
Daher muss die UBS entweder in Einheiten aufgeteilt werden, die nicht mehr systemrelevant sind, und die man wenn nötig in Konkurs schicken kann. Falls die UBS das nicht will, muss sie ausser mit dem Inlandteil die Schweiz verlassen. Die sonst möglichen Folgen sind einfach viel zu dramatisch für unser Land.
Kommentar melden-
@Aufteilen oder wegziehen, so schade es wäre.
Ihr erster Satz ist beeindruckend: „Noch so gerne würde ich die UBS in der Schweiz behalten. Wieviel besitzen Sie als Eigentümer von der UBS Bank? Ach sie sind nicht mal Kunde? Auch ein schöner Satz von Ihnen: „viel zu dramatisch für unser Land“. Also ich habe nur ein Chalet in Gstaad, dass ich im Winter besuche, unser Land.
Sie überschätzen Sich, mein Lieber, bei allem Respekt.
Kommentar melden
-
-
Schade, dass sie nicht verstehen, dass Ermotti ein Meister der Kommunikation ist. Erfolgreich streut er Politik und Schweizerbürgern Sand in die Augen, was die Risiken seiner Bank sind. Er diskutiert über ein paar Milliarden Eigenkapital und lässt sogar Wegzugsgerüchte streuen. So diskutiert keiner über ein Trennbankensystem, was angesichts der Grösse der UBS die einzig tragbare Lösung für die Schweiz wäre.
Kommentar melden-
@ Fränzel
Trennbanken machen das Finanzsystem nicht sicherer.
Die Aufteilung in «gute» und «böse» Banken gibt zwar ein verfängliches Narrativ her, aber es löst das grundlegende Problem nicht. Das eine Trennbankenmodell gibt es nicht.
Beim Begriff Trennbanken denken die meisten an das System, das zwischen 1933 und 1999 in den USA Bestand hatte. Als Reaktion auf weitverbreitete Bankenpleiten während der Grossen Depression wurde der Glass-Steagall-Act verabschiedet. In der Folge wurde das US-Bankensystem zweigeteilt.
Geschäftsbanken können also wie Investmentbanken ebenfalls systemische Risiken schaffen.
Um das Problem systemischer Risiken im digitalen Zeitalter zu lösen, braucht es neue Ansätze – die aufgewärmte Idee eines Trennbankensystems hilft hier nicht weiter.Kommentar melden -
@ Trennbanken machen das Finanzsystem nicht sicherer.
Richtig;
Mit Trennbanken lassen sich Finanzkrisen weder einschränken, noch verhindern.
Das hat die Finanzkrise 2008 eindeutig gezeigt.
Das zu glauben und zu verbreiten isch dumms Züg.
Gegen Gier mit solcher Energie ist man hierzulande mit der schwachen persönlichen Haftung und schwachen Sanktionen machtlos wie der Niedergang der CS gezeigt hat.
Kommentar melden
-
-
Aktien gehen runter, Aktien gehen rauf.
So ist es doch immer.
Kommentar melden -
Mein Eindruck ist, die Schweiz ist zu wenig Schweizerisch und hat das lokale Kolorit und einstige Behäbigkeit gegen beliebige globalistische Normen & Strömungen eingetauscht. Um gut zu sein muss man es aber nicht jedem Recht machen sondern sich auf eigene Stärken besinnen und diese verteidigen.
Kommentar melden -
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wieder eine Krise eintritt, die Frage ist nur, welche und wie stark die UBS dann davon betroffen sein wird.
Dass die Banker es scheinbar nie lernen, sieht man an den gehebelten Derivat-Produkten auf den USD, die in diesem Medium ebenfalls schon ein paar Mal thematisiert worden sind. Es geht nur ums eigene Portemonnaie, in der Hoffnung, dass es auch für den Kunden möglichst lange gut geht und der Knall erst kommt, wenn man selber schon weg ist.
Kommentar melden -
Stöhlker…haben sie ihm im Altersheim seinen Internetzugang also wieder freigegeben ?
Kommentar melden-
@Hans Dampf
Wie primitiv – wollten Sie nicht etwas intelligentes kommentieren?
Solche Kommentare langweilen, schreiben Sie selbst, oder lesen 20 Minuten.
Kommentar melden -
Glaube kaum, die geben ihm einen Spiegel, dann kann er sich den ganzen Tag anschauen und freuen, wie intelligent und frech er sein kann.
Kommentar melden -
@Hans Dampf
Wie bei Dir.
Kommentar melden
-
-
„führungslos im Tief“ … das sagt ein Deutscher zu einer Deutschen.
Neid?
Kommentar melden-
Neider werden oft von ‚Dunning Kruger‘ beherrscht. Da versteht der Neidische nie das es Leute gibt die nicht neidisch sind.
Kommentar melden
-
-
Als die UBS drohte, die Schweiz zu verlassen, hätte der Bundesrat die Gelegenheit beim Schopf packen und sagen sollen: „Ja, ihr seid zu gut für uns, bitte, geht!“ Geben Sie ihnen eine Milliarde Franken, wenn sie einen Vertrag unterzeichnen, die Schweiz zu verlassen. Jeder, der noch ein bisschen Verstand hat, erkennt, dass die UBS eine tickende nukleare Zeitbombe ist.
Kommentar melden -
Die UBS-Aktie hat seit 1.1.2023 über 57% zugelegt (Stand 21.5., 27.09 CHF); Sollte für fast jeden Lebensentwurf reichen! Aber wie bereits geschrieben, sein finanzielles Wohl an einer einzelnen Aktie abhängig zu machen macht wohl wirklich niemand, der bei Verstand ist.
Kommentar melden-
Leicht schwierige Betrachtungsweise….
Es gibt unzählige ex UBS Damen und Herren, die gesperrte Mitarbeiter-Aktien hielten, als die UBS sich selbst an die Wand gefahren hatte und der Staat sie rettete.Als sie dann besagte, gesperrten Aktien verkaufen durften, erhielten sie irgendwo CHF 11.50 und weniger.
Ich meine, einer von unzähligen Fehler die UBS machte und auch heute noch macht ist, den Maschinenraum durch diverse Managemententscheide zu demütigen und das völlig überdotierte Management weiterhin zu vergolden.
Daher sind in meinen Augen, Ermotti und Konsorte Nichts werthaltiges, Punkt.
Der Tag wird kommen, die UBS die Schweiz an den Abgrund führt!
Kommentar melden -
Was mich betrifft, bitte auf United Bank of America umbenennen und sofort dorthin expedieren lassen. Die Absicherung einer defacto Amibank durch den nichts ahnenden CH-Steuerbezahler, auf Anordnung der US Treasury, ein für allemal beenden.
Kommentar melden
-
-
Die UBS ist ein zu grosses Risiko für die Schweiz. Wenn sie scheitert, scheitert auch unser Land.
Kommentar melden-
@Der Inlandteil soll bleiben
Unser Land scheitert, wenn eine Bank liquidiert wird – Nein. Da machen Sie den Elefanten grösser als die Maus. Ein Bank wie die Schweiz, echt jetzt?
Kommentar melden
-
-
Ach Herr Nichtbanker Dr. Prof. Stöhlker
Dieser Jahrhundertmerge bindet Kräfte. Alle Bürolisten inkl. Analysten unterschätzen dies gewaltig. Etwas länger Tee trinken … erst in drei Jahren können die Früchte geerntet werden.
Kommentar melden-
@Klara
Frau Prof. Dr. (bitte korrekt) Klara
Bei der Credit Swiss waren alle Banker, oder?
Kommentar melden -
@ WO dka
Frage: Spielen Sie Tennis?
Alle Banker werden Wodka süchtig, je mehr sie als Belohnung bekommen.
Kommentar melden -
Alle ausser Hürden Ursli, Versicherungs Tidji, Gümmeler Ueli, Pharma Schwan und Casino Brady
Also eigentlich niemand.
Kommentar melden
-
-
Die UBS ist ein viel zu grosses Risiko für die Schweiz. Geht sie unter, geht auch die Schweiz unter, viele hundert Milliarden müssen dann vom Steuerzahler beglichen werden.
Und die Bonis sprudeln trotzdem. Die UBS musste schon einmal gerettet werden, so wie die CS. Den Bankern sind ihre Bonis wichtiger, die Bank ist ihnen egal. Und die Finma schaut zu und ist völlig überfordert, wie wir nun schon mehrmals beobachten konnten.
Darum: Die UBS Schweiz kann bleiben. Der Rest inkl. die gefährliche Investmentbank sollen ab ins Ausland. Wir müssen uns gegen diese Zocker wehren.
Kommentar melden-
@UBS Schweiz ist ok, der Rest soll gehen
Welches ROSSINLI hätten sie gern?
Kommentar melden
-
-
Es ist halt eine Bank mit sehr teuren Dienstleistungen und einem unterirdischem Cost Income Ratio.
Kommentar melden -
Es geht doch nicht darum, ob Sabine Keller-Busse eine Frau oder eine Deutsche ist. Sie ist ein Mensch und mit ihrem Charakter und ihren Fähigkeiten nicht geeignet für den Job, wie viele andere in den oberen Rängen der Hochfinanz und Grosskonzerne.
Dieses Stereotypisieren ist armselig und reines Clickbaiting.Kommentar melden-
Die Nationalität einer Führungsperson als Begründung für angebliches Führungsversagen heranzuziehen und das auch noch zur Headline zu machen, ist pauschal, unsachlich und eines wirtschaftsjournalistischen Mediums nicht würdig. Es irritiert, dass eine derart undifferenzierte Aussage auf Inside Paradeplatz Platz findet. Etwas mehr Differenzierung und weniger Zuschreibung wäre angebracht.
Kommentar melden -
Herkunft ist wichtiger als so manche denken. Sehr viel wichtiger und darum wird das auch zu einem Tabuthema gemacht. Aber lesen sie doch selber wie das geht.
.
Complex Systems Won’t Survive the Competence Crisis
https://www.palladiummag.com/2023/06/01/complex-systems-wont-survive-the-competence-crisis/
.
Etwas lang geraten dafür sehr aufschlussreich. Ich denke das hat eben auch die Schweiz erwischt. IP ist voll mit Berichten darüber.Kommentar melden -
@Heiri B.: Danke, sehr interessant. In Summe gebe ich Ihnen recht, die Quoten an zugewanderten Managern und Menschen tut uns, der Kultur und der Zukunft des Landes nicht gut.
Kommentar melden
-
-
Statt sich tagtäglich mit der Kriminalität in Anzug und Krawatte zu befassen und sich damit sinnlos seinen Blutdruck in die Höhe jagen, sollten Sparer die es sich leisten können ihre Kaufkraft in Sicherheit bringen und ihr hart erarbeitetes Vermögen dem Konfettigeld-Finanzsystem zu entziehen! Von Nominalwerte auf Realwerte, auf echte Werte umschichten! Das lässt euch nicht nur ruhig schlafen sondern ihr leistet auch einen realen Beitrag an euer Vaterland, einer stabilen, unverschuldeten Heimat Schweiz.
Kommentar melden -
Der Artikelschreiber scheint eher führungslos zu sein und sich von seinen Emotionen leiten zu lassen. [22 May 2025: UBS: Fitch erhöht Rating-Ausblick auf ‚positiv‘ – IDR auf ‚A‘ bestätigt].
Kommentar melden -
Die Finanzwelt wie ihr sie kennt, löst sich (zum Glück) gerade in Luft auf. Solche Firmen braucht die Menschheit nicht, der Entzug wird etwas hart aber so ist das halt bei Krankhaften abhängigkeiten.
Kommentar melden-
Treffender kann man es nicht ausdrücken.
Genau so ist es.Kommentar melden
-
-
Aktie ist noch hoch. Wird in eine paar Monaten wieder unter 20 Noetli sein
Kommentar melden -
Der BR hat es selbst in der Hand: wenn er der UBS Auflagen von 25-40 Mia. macht, stürzt die Aktie innert Stunden ins Bodenlose. Dann ist er es, die die UBS gegroundet hat, nicht die UBS. 130‘000 Mitarbeiter landen dann augenblicklich auf der Strasse, es gibt eine weltweite Finanzkrise ungeahnten Aussmasses. Also go ahead, BR: den mutigen gehört die Welt. Macht, was ihr seit Monaten posaunt.
Kommentar melden-
so wie der Markt die UBS-Aktie taxiert, ist es m.M. nach ein absolutes Muss, dass die UBS über höheres EK verfügen muss. Ich will als Steuerzahler nicht für ihr Unvermögen haften!
Kommentar melden
-
-
„Einige hunderttausend Lebensentwürfe hängen, direkt und indirekt, von diesem Titel ab.“
„Ich denke, der Knopf wird sich bald lösen. Alles andere wäre schlecht für unser Land.“
Hat sich der Autor verzockt und ist in finanziellen Schwierigkeiten?
Kommentar melden-
Wenn das so wäre, hätte ich ein paar Fragen… Wer macht schon seinen Lebensentwurf von EINER Aktie abhängig…? Das wäre ja mehr als fahrlässig.
Kommentar melden
-
-
UBS: Was ist das?
Kommentar melden-
@Hänschen
Ein Grube für Boni-Hasen.
Kommentar melden
-
-
Wie werden wir nur all die verbeamteten und Deutschen Grossmäuler, welche die Welt überall mit ihrer sogenannt „überlegenen Ethik“ und Besserwisserei bleagern, wieder los? Die Migrranten aus dem grossen Kanton, welche unsere Arbeitskultur mit Ihrem Aldi, Dienst nach VOrschrift & Grün/Rot Mind-set zerstören, sollte bald eine Ende finden! Via Notrecht? Rentner Klaus W. könnte als Vorbild dienen und mit seinen Follower abziehen.
Kommentar melden -
was man sich im altersheim beim seniorentee so erzählt
Kommentar melden-
Versteht halt deine Kita-Betreuerin offenbar nicht
Kommentar melden -
@ chef; überhaupt schon g e s c h l e c h t s r e i f ?
Kommentar melden -
@ chef; schon ü11 oder bereits ü12?
Kommentar melden -
@chef
Chef, kommt mit Aufmerksamkeitssucht Betreuung weiter?
Wir schreiben Dir ja gern und unterstützen dich auf deinem harten Weg.
Kommentar melden
-
-
die ubs kann sich im engen schweizer korsett nicht mehr weiter entwickeln. sie sollte in die usa ziehen.
wäre für alle besser.Kommentar melden -
„Einige hunderttausend Lebensentwürfe hängen, direkt und indirekt, von diesem Titel ab.“ das mag bei GameStop, Bitcoin, Shibu Inu oder AMC so gewesen sein aber doch nicht bei der UBS.
Btw; anstatt über die UBS, Kühne und Nagel oder BVZ schreiben Sie doch über Erfolgsgeschichten und Aktien die sich die letzten Jahre ver x facht haben; Swissquote, Sulzer, R+S Group, Kuros, oder den kommenden Spac vom Hochdorf Aktienmantel.
Kommentar melden-
„Wow, du hast echt eine beeindruckende Wissensdatenbank im Kopf – vielleicht sollte ich mich bei dir beraten lassen!“
Kommentar melden -
@ Löllinger: „Wer angibt, hat’s nötig.“
Kurt Tucholsky
Kommentar melden -
An Equity Trader: Was Sara hier schreibt ist gar nicht so abwegig. Warum soll alles immer an den SMI oder allenfalls noch SLI-Titeln abhängen? Es gibt so viele verstckte Perlen die einer höheren Beachtung würdig wären. Ich kann mich da einer Kuros oder einer aussichtsvollen Chance der SPAC von Hochdorf nur anschliessen.
Auch ich mache das hier nicht als Beratung sondern als Denkanstoss für dich.Kommentar melden -
@ die „Zukunft“: : „Guter Punkt! Es gibt viele unterschätzte Chancen, die einen genaueren Blick wert sind.“
Klingt als hättest du den heiligen Gral der Aktien gefunden!
Verrätst du uns deine Superkraft?Kommentar melden -
@ Die “Zukunft”: “Interessanter” Punkt. Ich sehe das etwas anders, aber ich schätze die Perspektive.“
Kommentar melden -
Swing Trader: nun nein, ich möchte nicht behaupten dass ich den heiligen Grahl der Aktien entdeckt hätte, aber wenn die Diskussion hier schon auf UBS gestartet wurde wollte ich einfach meine Meinung dazum geben. Hatte früher immer SMI-Titel weil ich etwas mehr Sicherheit wollte. Seit der Swissair- und Bankenkrise hat mich das Schiksal eines besseren belehrt. Bin praktisch nur noch in SPI-Titel und das ist gut so. Da weiss ich wenigstens dass diese volatil sind und kann mich entsprechend darauf vorbereiten.
Und Equity Trader: Danke für den positiven Post. Titel im SPI geben schon etwas mehr Arbeit, da muss man das Depot aktiv bewirtschaften. Das ist der Unterschied zum SPI und SLIKommentar melden -
@ Die “Zukunft”: Es ist spannend zu sehen, wie sich Strategien im Laufe der Zeit ändern. Sicherheit vs. Volatilität ist eine zentrale Frage für viele Investoren. Die aktive Bewirtschaftung von SPI-Titeln verlangt sicher mehr Engagement, bringt aber wohl auch größere Chancen mit sich. Ein interessanter Ansatz!“
Kommentar melden
-
-
LOL – Klaus Stöhlker schreibt verdächtig oft über Firmen resp. Aktien aus der Schweiz. Unverholen erwähnt er, dass er ganz langweilig in diese investiert. Schaut fast so aus, als dass Herr Stöhlker, wie so mancher Aktienguru, in Form eines Börsenbriefs versucht die eigenen Anlagen in die Höhe zu treiben. Und dies mit völlig unfundierten Aussagen. Der Markt hat IMMER recht – Herr Stöhlker!
Kommentar melden-
Der Markt hat schon recht, aber wenn alle Medien schreiben, dass Herr Trump einen Hustenanfall hatte, dann gehen alle Börsen 10% runter und das hat definitiv nichts mit Markt zu tun.
Kommentar melden
-
-
Klaus Stöhlker fällt wieder durch einen Propaganda-Artikel auf.
Wenn schon sollte er einen Kurs bei Russia Today nehmen.
Dazu passt der sowjetische Witz: Breschnew stirbt. Im Himmel trifft er Napoleon.
– Breschnew: „Mit einem General wie dich hätten wir in Afghanistan nicht verloren! Deine Niederlage in Waterloo war Pech.“
– Napoleon: „Mit einem Organ wie eurer Prawda hätte die Welt von meiner Niederlage in Waterloo nie erfahren!“Kommentar melden -
Wenn ein (Ex-) Deutscher über eine Deutsche bezüglich ihrer Herkunft lästert …
Kommentar melden-
Hier nennt man das Anbiedern. Das beobachte ich schon seit ein paar Jahren, es wird immer schlimmer. Man sollte doch seinen Frieden schließen, mit seiner Wahlheimat und seiner Herkunft und dazu stehen. Und nicht mit populistischen Anschuldigungen, egal ob gegen Schweizer oder gegen Deutsche oder andere Nationen oder Geschlechter versuchen aufzufallen und billigen Beifall zu erhaschen.
Kommentar melden -
@Daniel Müller
Gute man könnte auch das auch so schreiben, aber Deutsche elektrisieren den Mittel Like-Finger ;-).
Sabine Keller-Busse verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Finanzbranche. Sie ist President Personal & Corporate Banking, President UBS Switzerland und Präsidentin der Geschäftsleitung der UBS Switzerland AG. Frau Keller-Busse wurde im Jahr 2016 Mitglied der Konzernleitung der UBS Group AG.
Kommentar melden
-
-
Ich hoffe sehr, dass man in Bern der UBS nicht gewaltige Knüppel zwischen die Beine wirft im Kampf gegen die ausländische Konkurrenz und von ihr verlangt, 25 Milliarden aufzutreiben, welche als Maximalforderung im Raum steht. Wenn es wesentlich weniger sind inkl. einer weiteren, aber vernünftigen Auflage, kann diese Bank Richtung Erfolg durchstarten.
Kommentar melden -
Nicht mal die UBS weiss was sie in eigenen Büchern hält. Dies ist kein Vorwurf: es gibt Wetten deren Wert und Ergebnis zur Zeit unbekannt sind.
Eine Kontrolle über die Zukunft hat die UBS nicht, die Finma noch weniger, die Politiker schon gar nicht.
Damit ist die UBS für die Schweiz des unkalkulierbaren Risiko wegen nicht mehr tragbar geworden. Die UBS ist grösser als der eidgenössische Haushalt und das ist lediglich die offizielle Version.
Kommentar melden -
Der Ami wird diese Bank in der Zukunft für nichts übernehmen werden – nachdem er die Garantien vom Schweizer Steuerzahler aufgebraucht hat. „Ausser Spesen nichts gewesen“ sollte man anschliessend direkt unseren Spezialisten in Bern auf die Stirn Tätowieren lassen, damit wir noch lange erkennen können wer dies zuliess…
Kommentar melden -
Na ja. Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Die UBS sollte endlich das „S“ (das noch einzig Schweizerische am Unternehmen) aus ihrem Logo entfernen, um die Schweiz weltweit aus dem negativen Banken-Image zu befreien. Die beiden Haifischflossen im CS-Logo waren doch symptomatisch.
Kommentar melden -
ich glaube, die erhöhten kapitalanforderungen an die ubs sind ein fehler. es wird die ubs aufgrund höherer kapitalkosten gegenüber der internationalen konkurrenz benachteiligen und somit schwächen und nicht stärken wie erhofft. auch mehr finma-regeln würden die ubs nicht stärken sondern als zusätzliche bürokratische schikanen nur schwächer machen. bleibt die frage, wie soll man die ubs sicherer machen. wie jede firma hat die ubs bereits ein aufsichtsgremium, nämlich den verwaltungsrat. diesen müsste man stärken und die ubs verpflichten, den weltbesten bzw bestmöglichen verwaltungsrat zu bestellen. diesem sollten sowohl die ehemaligen schweizer notenbankpräsidenten wie auch ehemalige grossbanken-ceo angehören, also zb grübel, ackermann, jordan, hildebrand, dazu weitere, echte koryphäen. ausserdem sollte dieses gremium eine jährliche risikobeurteilung durchführen und diese an bund und nationalbank berichten.
Kommentar melden -
Wohnzimmer, Kellerräume und Toilette schon tapeziert?
Kommentar melden -
Wohnzimmer, Kellerräume und Toilette schon tapeziert?
Kommentar melden-
Tabletten wieder vergessen!
Kommentar melden -
nein bro. im heizkessel verfeuert
Kommentar melden
-
-
um was gehts in diesem Artikel?
Kommentar melden-
Berichte von Stöhlker zu verstehen, setzen einen bestimmten IQ voraus.
Kommentar melden
-
-
Oh, KS, der Ex-Deutsche betreibt Deutschenbashing ohne einen Grund zu liefern. Nennt man wohl Überidentifikation der Eingebürgerten. Noch wichtiger scheint ihm aber zu sein, dass die UBS ihn nicht mandatiert hat, wo er doch so oft schreibt, wie schlecht die Bank kommuniziert hat. Wäre mit seiner PR-Bude natürlich nicht passiert.
Kommentar melden -
„Wir sind der UBS dankbar für die Übernahme der CS“. Wurde Herr Motti von der Übersetzerin verraten?
Kommentar melden -
Niemanden interessiert es heutzutage, was die NZZ schreibt. Mit Auftragsjournalismus bewegt man keine Aktienkurse. Herr Stöhlker ist in den 1980er Jahren stehen geblieben.
Kommentar melden-
Da haben Sie völlig Recht. Stöhlker hat den Zenit längstens überschritten, nur fällt es ihm schwer das einzugestehen.
Kommentar melden -
@Departement für Volksaufklärung
Genau. Habe das NZZ Abo bereits vor
einigen Jahren gekündigt und die NZZ
Tel Nummer gesperrt.Kommentar melden -
Es wird noch schlimmer kommen, denn eine halbe Milliarde Busse in USA (again), 500Mio. USD Derivat Vergleich in CH, dann schlechte und vergiftete Stimmung gegenüver Red- and Blue-Liners, Chefs, die als Vorgesetzte keine Vorbildfunktion einnehmen, um dort bei ihrer Mannschaft zu sitzen, wo sie genau das von ihren Untergeben verlangen, 1000Junas, die nur 70% anwesend sind und frech Aufträge versenden, Überstanden fordern, aber keine aufschreiben dürfen… Das alles ist eine Kultur, die von oben herab gelebt wird und NICHT gut enden kann, das ist sooo sicher, wie das AMEN in der Kirche, dazu braucht man keine überbewerteten Dr. oder Professor Titel, sie auf der Bank gern gesehen werden und völlig nutzlos umherlaufen.
Kommentar melden -
Doch mich. NZZ for ever! Ist aber keine geistige easy Sportgel-Ernährung.
Kommentar melden -
@KJS der weltberühmte Berater für Öffentlichkeitsbildung
Mit 84 Jahren schreiben Sie mal einen Artikel und fragen sich, ob Sie den Zenith überhaupt erreichen?
Kommentar melden
-
-
Ein Bundesrat, und dann noch ein links-grünes Parlament von Lächerlichkeit nicht zu übertreffen! Von der Gefährlichkeit des Schuldenschneeball-Finanzsystems haben die doch mehrheitlich nicht die geringste Ahnung im Bundeshaus (vor dessen Gefahren sowieso nicht)!….und dann lassen die sich auch noch von denen mit Schulden gegen Zins und Zinseszins finanzieren – weil sie, und ihr hochfinanziertes Staatsgebilde, samt erpresserischer Gesetzgebung sonst nicht existieren könnten.
Kommentar melden -
Die UBS hat nach wie vor 25’000 Bancomaten mit Ohren zu viel in Betrieb. Erst wenn diese abgeschaltet werden, wird auch die Aktie steigen.
Kommentar melden-
Als oberster Sowjet solltest du wissen, dass Bancomaten kein Geld ausspucken, sondern bedruckte Banknoten auf denen der Name „Geld“ aus verständlichen Gründen fehlt, denn nur Gold und Silber sind Geld, alles andere Kredit.
Und die „Digitaler“ sind lediglich frei erfundene, aufgebuchte leuchtende Zahlen, ohne sichtbare Werte. Im „Notfall“ werden die leuchtenden Zahlen einfach rasch unsichtbar gemacht. Gold und Silber aber, werden physisch immer greifbar sein. Digitalfalschgeld, so wie es die Europäische Zentralbank gerne hätte, wäre nur neues, betrügerisches, inflationäres Falschgeld um die Menscheit erneut zu täuschen.Fallen Sie nicht herein auf diese schlimmen, neuerlichen Betrügereien, denn Falschgeld hat nach kürzester Zeit keine Kaufkraft mehr. Damit entsteht kein Wohlstand, sondern Armut.
Kommentar melden -
… die Logik erschliesst sich nicht… gibt es eine Erläuterung dazu?
Kommentar melden
-
-
Das Telefon, das nach einem NZZ-Artikel nicht aufhört zu klingeln – selten so gelacht. Ist das noch das olivgrüne Modell mit Wählscheibe, neben dem roten auf dem Pult mit Durchwahl zum Kreml und ins Weisse Haus? Läutet es nach Beiträgen auf IP auch so heftig, oder herrscht dann eher ominöse Stille?
Kommentar melden-
Ja mit der Aussage will sich Stöhlker,wie so oft, nur wichtig machen. Gleichzeitig will er sich bei den Schweizern einschleimen, indem er an Keller-Busse, der Deutschen, zweifelt.
Die UBS Aktie wäre sicher über CHF 40, wenn die UBS Stöhlker mit der Kommunikation betraut hätte. Bin kein Fan von Ermotti aber froh, dass er auf die Dienste von Stöhlker verzichtet.Kommentar melden
-
-
Bankaktie egal welche kauft
jetzt sicher niemand!!
Besser Lotto oderim Kasino
Geld einsetzen Gewinn höher!! Rezession wird auch
die Schweiz erfassen.
Deutschland schon 3 Jahre
dabei!!Kommentar melden-
Ich habe Société Generals Bank gekauft anfangs Jahr. Bin 82% im Plus!
Kommentar melden
-
-
Die UBS muss viel für diese Art von Werbung bezahlt haben. Kein vernünftiger Mensch würde sein Geld in Bankaktien investieren, unabhängig von den Banken. In jeder Krise gehen eine Reihe von Banken bankrott. Eine neue Krise steht vor der Tür, und es gibt keinen Grund, warum die UBS nicht die nächste sein sollte, denn sie ist zu groß, als dass man ihr erlauben könnte, völlig unbeaufsichtigt weiterzumachen. Es macht also keinen Unterschied, ob sie auf eigene Faust Fehlinvestitionen tätigt oder ob die Aufsichtsbehörden sie in kleinere Teile zerlegen. In jedem Fall werden die Aktien stark fallen. Und warum sollten die Aktien steigen, wenn die UBS jetzt, wo sie mit den amerikanischen Giganten konkurriert, keinen Platz mehr hat, um zu wachsen?
Kommentar melden-
Reality check ~ Ready for takeover
(external due diligence in progress)Kommentar melden
-
Niemanden interessiert es heutzutage, was die NZZ schreibt. Mit Auftragsjournalismus bewegt man keine Aktienkurse. Herr Stöhlker ist in den 1980er…
Nicht mal die UBS weiss was sie in eigenen Büchern hält. Dies ist kein Vorwurf: es gibt Wetten deren Wert…
Die UBS hat nach wie vor 25'000 Bancomaten mit Ohren zu viel in Betrieb. Erst wenn diese abgeschaltet werden, wird…