Die Personalie fällt in eine brisante Zeit. „Ekaterina Ossipova hat sich entschieden die LGT zu verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen“, so die LGT.
Ossipova galt bei der Nummer 1 der „Ländle“-Banken als Russen-Rainmakerin. Sie brachte von ihren früheren Einsatzorten, der HSBC und der CS-Tochter Clariden Leu, einige mit zur LGT.
Grosse. Weitere hat sie in ihrer Zeit an der Osteuropa-Front seit 2013 zur Bank des einflussreichen Monarchen gelotst.
Vertraute bezeichneten sie im Gespräch als harte Arbeiterin, die nichts unversucht liess, an lukrative Kunden aus dem Osten heranzukommen.
Nebenbei betrieb sie ein Tourismus-KMU – „Pillow & Pepper“, ein Hotel-Broker für die Elite.

Ossipovas Ausscheiden als Top-Beraterin mit vielen Russen-Kunden ist ein Fanal für die LGT.
Dabei geht es um Klienten aus Putins Grossreich.
Letzten Sommer wurde bekannt, dass die LGT Private Banking-Kunden mit Russland-Bezug im Umfang von mehreren Milliarden auf die Strasse gestellt hatte.
Kurz darauf landete eine langjährige Weggefährtin von Ossipova draussen vor der Tür. Es handelte sich um Anna de Veer, die Risk-Chefin der LGT.
Auch de Veer war von der CS zur LGT gestossen. Bei der Fürstenbank war sie letzten Oktober von einem Tag auf den anderen nicht mehr gesehen.
Laut einer Auskunftsperson sei der Grund in de Veers Managementstil gelegen.
Russen-Kunden gekündigt, Risk-Chefin ausradiert, Osteuropa-Senior verschwunden: Bei der LGT findet gerade ein „Cleaning“ der besonderen Sorte statt.
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Die LGT hat sich mittlerweile zu einer tragikomischen Karikatur ihrer selbst entwickelt. Es ist kaum noch zu ertragen, mit welcher Selbstverständlichkeit das Hire&Fire-Prinzip auf allen Ebenen praktiziert wird – eine Farce in Dauerschleife. Ich verspüre zunehmend nicht nur Entfremdung, sondern regelrecht Scham, meinen Namen mit dieser Institution zu verbinden.
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@Heinz Fuss
Welche Fuss Note sind Sie im Geschäftsbericht 2025?
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Zum Glück arbeitet sie in Lichtenstein. In Moskau wäre sie nicht entlassen worden sondern vermutlich aus dem Fenster des 5 Stocks gefallen.
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Sie arbeitete in Zürich
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Da fliegt also die „Rain-Makerin“ der LGT raus – vermutlich, weil der Geldregen plötzlich zu sehr nach Moskau roch. Die Bank trennt sich elegant von russischen Milliarden, als wär’s ein altes Sparsäuli mit geopolitischem Beigeschmack.
Erst flog die Risikochefin raus, jetzt die Top-Beraterin – langsam wirkt die LGT wie ein Banken-Ballett mit dem Motto: “Schwanensee der Sanktionsvermeidung.”
Man fragt sich: Wer ist als Nächstes dran? Der Kaffeelieferant mit zu viel „Russisch Mocca“?
Statt Vermögensverwaltung gibt’s bei der LGT nun anscheinend „Imagepflege mit Zangeninstrument“. Man kehrt so gründlich aus, dass selbst Putins Geisterkunden keinen Kontoauszug mehr kriegen. Bravo – ein Frühjahrsputz mit geopolitischem Flair! -
Wer Russen vor die Tür stellt und Israelis diese öffnet, hat meine vollste Verachtung !
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@Rene W. Wegmueller
Selbstachtung?
Selbstachtung ist das Maß wie wir uns selbst bewerten und respektieren. -
Respekt und Fairness sollten allen Menschen gleichermaßen gelten, unabhängig von Herkunft oder Nationalität.
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Da kommen jetzt alle gegen Russland auf ihre Kosten. Nicht zum Wohl des Finanzplatzes.
Auch andere Nationen wandern nun in den nahen Osten. Wie kann man nur die eigene mit viel Know-how aufgebaute Industrie selber zerstören? -
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@Selbstzerstörung
Wladimir sagt: Selbst Menschen die mich hassen, feiern mich heimlich.
Ich hab mir meine Hater verdient.
Bonus zum Auspacken: Der richtige Umgang mit Trollen auch auf IP:
https://www.neustart.at/der-richtige-umgang-mit-trollen/
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Da kommen jetzt alle Russland Haters auf ihre Kosten. Nicht zum Wohl des Finanzplatzes.
Auch andere Nationen wandern nun in den nahen Osten. Wie kann man nur so blind sein und die eigene mit viel Know-how aufgebaute Industrie zerstören? -
Verwundern würde es mich nicht wenn die betreffenden Dame demnächst an anderer Stelle wieder auftaucht. In der Schweiz trennt man sich von diesen Kunden und in Dubai bedient man sie weiter, im Prinzip nur ein Etikettenaustausch.
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Der Rausschmiss der Managerin ist nur logisch. LGT hat sich verständlicherweise von russischen Kunden getrennt. Also braucht die Bank auch keine russische Managerin, die die grossen und superreichen Russenkunde bedient, die sie angezogen und eingecheckt hat, (und die zudem naturgemäss familiär und sozial, für die Bank höchst intransparent, mit Russland, Belarus und der Kundschaft aus diesen Ländern verbandelt und in sie verstrickt ist).
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In Russland, den VAE, Lateinamerika und Asien ist man automatisch regierungsnah (im negativen Sinne), wenn man eine gewisse Größe erreicht hat. Die LGT hat noch lange nicht ausgemistet. Mich wundert eigentlich mehr, dass es der LGT bis heute gelungen ist, nicht wie andere Banken in den Medien blossgestellt zu werden. Ich glaube, dass der Einfluss der Fürstenfamilie dabei eine große Rolle spielt (auch auf die FINMA).
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Liechtenstein hat eine eigene Finanzmarktaufsichtsbehörde, nicht die eidg. Finanzmarktaufsicht.
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Was machen eigentlich die Osteuropakunden der ZKB? und deren Beraterinnen?
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@Tom
Schon Ferien gebucht? Wo geht’s hin?
St. Petersburg, Kiew oder Moskau oder wie jedes Jahr ans Schwarze Meer. -
@ Willkommen in der Schweiz:
💊heute wieder vergessen.. -
@Psychiatriepfleger
Sozialkontakt unerwünscht. Danke.
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Schon „dumm“, dass der Krieg so lange dauert. So kommen auch die Berner hinter jahrelang getarnte Beziehungen.
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@Susi
SVP Parteitag vor 3 Jahren habe ich gewettet, dass die angebliche Atom-Weltmacht eines Spions einst in Dresden stationiert, den Krieg in der Ukraine in einer Woche beendet ist.
Donald Trump, aber hat Ihn wie er sagt in einem Tag beendet.
Pra(w)da – Wahrheit.
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@Strolch
Keine Pravda von Putin und seiner Puppe Trömp?
Das ist jetzt keine Izvestia (=Neuigkeit).
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@Strolch
Der Tschekist aus Dresden – Putin und seine Seilschaften.
https://www.youtube.com/watch?v=VxL7Y2kXcSUDie Dresdner Jahre haben Putin politisch geprägt. Hier entstanden offenbar schon die ersten Seilschaften des heutigen Machtkreises um den Kremlchef.
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Ekaterina Ossipova (39) und Irina Beller (53) gleiche Gesichter.
Die erste in Tula (Russia), die andere in Kiwerzi (Ukraine) geboren.
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@Luxus Frauen, ziehen Luxus an.
Die eine fliegt LGT Lichtenstein und die andere Globus Hausverbot.
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Zusammen mit den FL-Stiftungen und -Trusts kommt da wohl noch einiges aufs Ländle zu.
AIA hin oder her…-
Aber wer hat die Motivation unabhängig die schön ausgefüllten Formulare kritisch zu überprüfen?
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@Lexa
Die Formulare sind auf Schweizer Deutsch geschrieben, oder?
Ich nix verstehen, erst muss Migros-Konkurs besuchen.
Motivation Lexa ging heute Morgen winkend an mir vorbei.
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Es ist die Spitze des Eisbergs. Der Fürst als Eigentümer trägt die Verantwortung.
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@Radio Eriwan
Ihre eigen Verantwortung ist welche? Egal. Grüsse vom Fürsten.
Europas reichster Royal: Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein baut mit der LGT Group auf ein 300-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Seine Familie, von und zu Liechtenstein, verfügt über ein beträchtliches Vermögen, das unter anderem durch die LGT Bank, eine weltweit tätige Privatbank, generiert wird.
Ein millionenschwerer Kunstschatz, Steuerfreiheit – und Subventionen der EU: Wie die Liechtensteiner Fürstenfamilie ihr Vermögen vermehrt.Für SVP MitgliederInnen:
Das geschätzte Vermögen der Familie Blocher wird auf 15-16 Milliarden Schweizer Franken geschätzt.
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Ossipova ist ein Mensch frei von Moral und Skrupel. Was bei ihr zählt ist ihre Karriere und ihr Geld. Sie ist weder loyal zu Kunden, Freunden, Arbeitskollegen oder sonst etwas und jemandem. Sie ist eine Maschine und handelt absolut opportunistisch. Fairerweise muss man sagen, dass Sie auch vollkommen ideologiebefreit ist. Bei „Katja“ läuft null emotional, sondern zu 100 % rational. Die Frau stellt sogar Gordon Gekko in den Schatten.
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@GordonGekkossipov
Also, so wie du schriebst, ein „Weiblicher Terminator“ ;-).
Humor Russland: Nikita Millers russischer Vater hat die besten Ratschläge | Comedy for Future – https://www.youtube.com/watch?v=0Po7rj73niQ
Artikel ernsthaft: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/194818/russland-verstehen/
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Alle russischen Mitarbeiterinnen sind so. – Ich hab in 3 Instituten gearbeitet und die Invasion der talentierten russischen FachkräftInnen miterlebt. Entsprechend fundiert ist meine Einschätzung.
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In Russland gibt es keinen Humor und auch keine Kartoffeln.
Altes jüdisches Sprichwort.
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Verständliche Massnahme. Solche Kunden waren das Geld nicht wert.
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USA machen Druck – Liechtenstein hat ein Problem mit russischen Trusts
Das liechtensteinische Stiftungswesen sitzt auf Hunderten verwaister Konstrukte, die mutmasslich russischem Vermögen zuzuordnen sind.Die Russen-Trusts sind ein schwerer Schlag gegen die liechtensteinische Stiftungsindustrie, die Vermögen in Höhe von rund 770 Milliarden Franken verwalten soll. Die grosse Zahl von Trusts mit wirtschaftlich Berechtigten russischer Herkunft steht im Kontrast zu den Bemühungen der letzten Jahre, den liechtensteinischen Finanzplatz zu modernisieren.
Artikel ganz: https://www.tippinpoint.ch/artikel/78091/liechtenstein_hat_ein_problem_mit_russischen_trusts.html
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Genau, und darum hat es dann eben in Liechtenstein „Verwalter“…
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und das meiste dieser Gelder liegt in Depots von CH-Banken. Deren topCRACKs schauen auch fleissig weg und sacken ein.
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@pistolpete
Ja, das ist ja das „Geheimnis“, das keine sieht, sehen will und ausspricht.
Ausser der Internal Revenue Service (Abkürzung IRS) bietet um ein Gespräch 😉 wie in Lichtenstein. https://www.irs.gov/about-irs/commissioner-danny-werfel
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Die Russen werden gerne in Dubai und Delaware oder Florida betreut. Die Sanktionen laufen ohnehin im Juni aus und viele Länder halten sich nicht mehr dran. Besonders die USA, welche die Schweiz gezwungen hat, an den Wirtschaftssanktionen teilzunehmen, schert sich heute einen Teufel um die Sanktionen. Ein Schelm, wer Böses denkt.
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Russland müsste einfach mit dem völlig unnötigen Krieg aufhören, die eroberten Gebiete und Ukrainekinder zurückgeben, für die verursachten Schäden aufkommen etc. Ganz clever wär, wenn Putin von seinem Amt zurücktreten würde…sofern dann sein Ersatz wirklich Einsicht zeigt. Das wär dann ein Grund für ein Entgegenkommen. Aber offensichtlich will der Vladimir ja eine seiner Töchter als Nachfolgerin – also eine Familiendynastie, wie sein östlicher Freund Kim.
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Moneyland“ taucht tief ein in die Welt der Banken.
https://www.youtube.com/watch?v=fPgaCF-ZUAw
Moneyland“ taucht tief ein in die Welt der Banken und beleuchtet die Schattenseiten der internationalen Finanzindustrie. Ehemalige Banker, Whistleblower und Finanzexperten berichten über Finanzskandale, zum Beispiel bei der Deutschen Bank. Ein aufrüttelnder Film über die dunkle Seite der Finanzindustrie und die Frage nach persönlicher Verantwortung in der Chefetage.
In der schillernden Welt von ʺMoneylandʺ verwandelt sich schmutziges Geld auf Knopfdruck in sauberes. Regisseur taucht tief ein in die Welt der Banken und beleuchtet die Schattenseiten der internationalen Finanzindustrie. Er spricht mit ehemaligen Bankern und Finanzexperten über die Finanzskandale.
Zinsmanipulationen, Geldwäsche und risikoreiche Derivate – Wetten auf Kreditausfälle – nennt Film als Beispiele für ein System, in dem Profit moralische Fragen in Hintergrund drängt. -
Wer heute noch mit Russen zusammenarbeitet gehört vom Markt sanktioniert. Die Russen überfallen ohne Grund ein demokratisches Land und bedrohen das freie Europa mit Krieg. Es zeugt von einer desolat skrupellosen Unternehmenskultur, wenn man noch Kunden aus diesem Land betreut. Und mit dem ganzen „nicht alle Russen sind gleich“ Blabla muss mir niemand kommen. Doch die sind alle gleich! Und P.S: Rüstet endlich die Schweizer Armee wieder auf!
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Unumwunden wurden ein paar Russenkunden:
Anna, die Managerin war vollends geschunden!
Das Compliance hatte zu spät heraus gefunden?
Folgerichtig wurde sie nun von ihrem
Job entbunden !ORF
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Jetzt kann sich die LGT ja auf die Ukraine-Kriegsgewinnler konzentrieren, die sind politisch ok und von denen gibts in der Ukraine sicher unzählige.
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„Sie brachte von ihren früheren Einsatzorten, der HSBC und der CS-Tochter Clariden Leu, einige mit zur LGT. … Vertraute bezeichneten sie im Gespräch als harte Arbeiterin, die nichts unversucht liess, an lukrative Kunden aus dem Osten heranzukommen.“
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Für was braucht es eine Russen-Beraterin, wenn man keine Russen-Assets mehr hat. Alles richtig gemacht!
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„Sie war von einem Tag auf den anderen nicht mehr gesehen. Laut einer Auskunftsperson liege der Grund in de Veers Managementstil.“ Nur weil etwas mehrfach wiederholt wird, erhöht das nicht den Wahrheitsgehalt. Anna war nicht plötzlich von einem Tag auf den anderen verschwunden. Im Gegenteil, es wurde damals offen kommuniziert, dass sie die LGT zum Monatsende verlassen wird, und sie hat bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin normal gearbeitet.
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Nicht nur Führungsstil, sondern auch Erfahrungen und Kenntnisse.
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Das stimmt nicht wirklich. Sie war über Nacht weg und es steht auch so in der offiziellen Mitteilung.
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@Falsche Aussage
Russische Nächte sind lang und kalt, darum über Nacht weg, wie guter Wodka.
Schweiz Weihnachtsgeschenk 2025:
Es gibt den Wodka Eye of the Dragon für 5,5 Millionen Dollar, den Wodka Billionaire für 3,75 Millionen Dollar und den Wodka Russo-Baltique für 1,3 Millionen Dollar (ja, Millionen). Russo-Baltique wird in 30 mm dickem Panzerglas abgefüllt und sein Verschluss besteht aus Weiß- und Gelbgold und ist mit Diamanten besetzt.
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Endlich LGT hat richtig gemacht!
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Etwas sehr spät …
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Glaubt etwa jemand, Ossipova habe nur russische Kunden betreut? Das UA-Money ist dort ebenso lang wie das RU-Money. Der grosse Unterschied ist, dass Ersteres dort und auch in der Schweiz bleiben darf.
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Warum wohl?
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@Ich nicht…: Ist das nicht auch Steuerflucht? Und warum muss es ebenso versteckt werden wie das russische?
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no whataboutism: warum wohl? weil es nicht um steuerflucht geht (die ist weitestgehend legal(isiert), sondern um compliance, (egal, ob man die gründe für die sanktionen nun für richtig hält oder nicht).
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Möchten Sie in einem extrem korrupten und instabilen Land ihr Geld anlegen?
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No whatabout:
„What about“ und „Why“ sind zwei Paar Schuhe. Aber Logik lernt ihr in der Drollfabrik wohl nicht.. -
Es gibt Inder LGT keine UA-Oligarchen.
(Das weiss ich aus absolut sicherer Quelke). -
@Believe me!
Ihre Quelle fliegt hoffentlich keinen Hubschrauber oder geht auf einen Balkon?
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Solche Bankerinnen benötigen wir hier in der Schweiz. In schwierigen Zeiten werden Helden geboren, sagt zurecht der Volksmund.
Wenn der Fürst kalte Füsse kriegt, ist das nicht unser Problem. Ohne Risiko gibts auch keine Zukunft. Nur Zitronenfalter glauben an einen Finanzplatz mit lauter Kantonalbänkli. -
Es ist kein Geheimnis, dass der Russen Desk der LGT die LGT Bank querfinanzierte. Nur so konnten die ESG Abenteuer und Fehlbesetzungen im Management finanziert werden.
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Wer mehrere Milliarden auf die Straße stellte hat wohl noch hunderte Milliarden, die damit PR mässig getarnt sind. Gilt nicht nur fürs Ländle..
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schon wieder KI, doppel-s kommt sonst nicht. einfach aufpassen.
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Ukraine Money.
Welcome!
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Ist ja auch kein Kriegsverbrechen
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Ach so, danke für die Aufklärung.
Ich hab, im Gegensatz zu Dir, die Homestory über Selinski in der Schweizer Illustrierten nicht gelesen.
Was für ein Gutmensch, keine persönliche Bereicherung und schon gar kein Kiegsverbrecher, dieser Wohltäter, der Millionen junger und alter Ukrainer an der Front verheizt hat.
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Nein, gar nicht, bei Selinski ist alles blütenweiss sauber, geschweige denn ein Kriegsverbrecher…ganz, ganz sicher nicht.
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Ach so.
Ich hab keine MSM Abos. Weder Blick noch Tagi.
Darum konnte ich nicht wissen, dass Selinski kein Kriegsverbrecher, sondern er sogar unsere Freiheit verteidigt.
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@@Soissess
Seit Beginn des Ukraine-Krieges ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Fadenkreuz von Falschinformation.
Virale Zahlen über Selenskyj-Vermögen ohne Grundlage:
https://apa.at/faktencheck/virale-zahlen-ueber-selenskyj-vermoegen-ohne-grundlage/Russische Propaganda: Insiderin berichtet aus der Trollfabrik des Kreml: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/russische-trollfabrik-eine-insiderin-berichtet-a-1036139.html
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Es ist nun mal so, dass Russland einen verbrecherischen Angriffskrieg gegen sein Nachbarland führt. Der Anführer ist ein im KGB ausgebildeter Kleinspion, der sich zum Mafiaboss gemausert hat. Und die Russen sind alle Mitläufern.
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Och der arme Selinski. Ein Opfer und erst noch im Fadenkreuz von Falschinformationen 🙂
Gut hat ihm Trump mal die strahlend weisse Kappe gewaschen!
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@@Weiterbildung
PR Maschinen arbeiten auf beiden Seiten bestens an Inszenierungen. Egal.
https://www.youtube.com/watch?v=dOcYiGsW_L4
US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj treffen sich vor dem Trauerakt für den Papst im Vatikan. Daraus resultieren bedeutungsschwere Fotos, die Politologe Thomas Jäger für sehr bedacht inszeniert hält. Inhaltlich mahnt er jedoch auch zur Skepsis angesichts Trumps erratischen Meinungs-Umschwüngen.
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Logisch. Es ist unser Geld der mitbringt.
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@Ghino di Punta
Heul nicht: Ohhh es ist unser Geld.
Wieviel von deinen Millionen oder doch nur das Goldvreneli?
Also von dir CHF 20. Oh my god.
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Glaubt etwa jemand, Ossipova habe nur russische Kunden betreut? Das UA-Money ist dort ebenso lang wie das RU-Money. Der grosse…
Ukraine Money. Welcome!
Die Russen werden gerne in Dubai und Delaware oder Florida betreut. Die Sanktionen laufen ohnehin im Juni aus und viele…