Weil die FDP die grossen Städte an die linksgrüne Allianz verloren hat, muss sie ihre Parteipräsidenten aus der Provinz holen.
Das begann vor gut 30 Jahren mit dem Urner Franz Steinegger. Er wäre lieber Bundesrat geworden, aber Kaspar Villiger überholte ihn auf den letzten Metern.
Das endet jetzt mit Thierry Burkart, einem Aargauer, der aus dem einst so begehrten hohen Amt vorzeitig abtritt.
Er wusste, noch eine Niederlage mehr, und mein Traum vom Bundesrat ist vorbei.
Der elegante Herrenreiter mit italienischem Charme bleibt also im Spiel.
Bis zum 20. August müssen die kantonalen freisinnig-liberalen Parteien ihre neuen Kandidaten melden, die sie nach oben wegbefördern möchten. Das ist nächsten Mittwoch.
Es lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit.
Ein Tessiner wie Fulvio Pelli kommt nicht mehr infrage. Er blieb sieben Jahre für die deutsche Schweiz unverständlich.
Der Schaffhauser Gerold Bührer gab als Präsident vorzeitig auf, weil er gleichzeitig als VR-Vize der Swiss Life ein seinerzeit katastrophal schlecht geführtes Unternehmen vertrat.
Die Stabübergabe an die ehrgeizige Christiane Langenberger ging schief.
Damit hatte für die FDP Schweiz die Zeit des Interregnums begonnen. Ein Präsident folgte auf den anderen.
Rolf Schweiger gab bald nach Amtsantritt wegen eines „Burn outs“ auf. Marianne Kleiner, Philipp Müller und Petra Gössi flüchteten vorzeitig.
Jeder Präsident hatte seine Spezialitäten. Der Gipsermeister und Immobilienspekulant Philipp Müller gab der FDP wieder einen kräftigen nationalen Anstrich. Seine Botschaft: „18 Prozent Ausländer sind genug.“
Damit scheiterte er, wie seine Nachfolger auch.
Petra Gössi machte den Versuch, die Partei nach linksgrün zu treiben. Dieser eher idealistische Ansatz einer unerfahrenen Unternehmensberaterin ging schief.
Ihr politischer Ziehvater war Franz Steinegger, der es nie verdaut hatte, die nationale Bühne zu verlassen. Petra Gössi war seine letzte Rache an der FDP.
Kein Wunder, dass aus der einstigen Schweizer Volkspartei mit über 20 Prozent der Stimmen ein zunehmend verlorener Haufen wurde, der gerade noch 14 Prozent schafft.
Wenn die FDP dies schaffen sollte! Auf dem IP-Stimmungsbarometer, wo sich die Leser/-innen sehr frei äussern dürfen, zeichnet sich eher ein Trend nach unten ab.
Retten kann die FDP im Wahljahr 2027 nur eine sehr geringe Stimmbeteiligung. Dann gehen einzig die Stammwähler an die Urnen und sichern damit ihren Kandidaten die Wiederwahl.
Das ist auch der Grund, weshalb gerade die bürgerlichen Parteien sich an einer geringen Wahlbeteiligung nie gestört haben. Für sie galt: Je weniger Stimmen, desto sicherer der Machterhalt.
Dieses System kommt an seine Grenzen.
Der nächste FDP-Parteipräsident muss wirklich kämpfen können.
Zwei FDP-Kandidaten, die bisher als gesetzt gelten, haben sich noch nicht einmal beworben.
Da wäre die Anwältin Susanne Vincenz-Stauffacher, deren Herz immer dann „brennt“, wenn es um eine gute Sache oder um den Weg nach oben geht.
Diese in der ganzen Schweiz etwas profillose Nationalrätin, eine verdiente Parteisoldatin, hat einen leichten Links-Touch, der sie dort wählbar macht.
Nicht unähnlich wie Karin Keller-Sutter, ist Vincenz-Stauffacher eine Wundertüte, die sich in der Parteipraxis bewähren muss.
Damian Müller, einer der erfolgreichsten Luzerner Politiker, heute Ständerat vor der zweiten Wiederwahl, knapp 40jährig, ist ein liberaler Ausdauer-Sportler.
Halb Journalist, aber doch mehr ein PR- und Public Affairs-Berater mit eigener Agentur, liegt „Darling Damian“ fast in der Spitzenposition.
Er ist ein Wirtschaftsliberaler und erfahrener Lobbyist, ein Taktiker, der bisher keine grossen Risiken eingehen musste.
Ob er den Sprung an die Parteispitze wagt und dort auch eine Umkehr-Bewegung hin zu den früheren 20 Prozent plus-Partei auszulösen vermag, weiss niemand.
Da wäre noch das Glarner politische Wunderkind Benjamin („Flirt“) Mühlemann. Der Senior-Berater einer Zürcher PR-Agentur hat im Heimatkanton wirtschaftlich und politisch alles ausgeschöpft, was dort von Belang ist.
Das sind keine schlechten Voraussetzungen, aber der Tatbeweis muss es zeigen.
Mit Beat Walti, FDP-Nationalrat aus Zollikon und Vorsitzender des Nominierungskomitees, bin ich der Auffassung, Co-Präsidien erfüllen ihren Zweck nur sehr selten.
Dann ist niemand richtig zuständig, auch wenn es dem SP-Präsidentenpärchen Cédric Wermuth und Mattea Meyer nahezu perfekt gelingt, den Parteiauftritt zu optimieren.
Beide kennen sich aber schon lange und haben auch früher oft zusammengearbeitet. Das ist weniger der Fall, wenn Co-Präsidenten aus diversen Kantonen kommen.
Thierry Burkart, der noch amtierende FDP-Präsident, ist es nie gelungen, einen starken und handlungsfähigen Parteivorstand zu formen, vom Generalsekretär nicht zu sprechen.
Es steht also eine Anwältin zwei PR-Beratern gegenüber. Alle drei eher Gewerbe orientiert und international wenig erprobt.
Es gilt, man nimmt, was es hat.
Welche Konsequenzen dies hat, zeigt das mehrstufige Versagen unseres Bundesrats, sei es in VBS-Beschaffungsfragen, in Verhandlungen mit den USA oder in Energiefragen.
Der Bundesrat hat seit Corona viele Milliarden zum Fenster hinausgeworfen. Die FDP hätte ihn bremsen müssen, vermochte es aber nicht.
Diese Versager-FDP braucht die Schweiz nicht mehr, eine bessere aber auf jeden Fall.
Hört bitte auf mit Juristen, Treuhändern und Vereinsmeier an einer Parteispitze. Der Crash ist damit programmiert. Auch den gewandten Worthülsen-Drescher Müller aus Luzern zum vergessen. Lösung: FDP auflösen und wir hätten viele Probleme weniger.
Die FDP hat das freisinnige, liberale Erbe der Gründerväter der Schweiz an den linken Zeitgeist verraten. Geschniegelte Karrieristen Lacoste-Shirts aber ohne freisinnige Kultur und viele faktisch linke Frauen sorgten für den Niedergang. Die anderen gingen zur SVP.
Meine Prognose: Kleinpartei.
Liberale sind die, die Sprachverbote fordern, oder?
Diese Partei wird nie mehr auf 20% kommen! Geschweige den noch auf 14%! Da können sie auffahren was sie wollen! Ich Denke nicht das es nach den sachen die sie
sich geleistet haben dies noch schaffen!
Die FDP hat sich in den 90ern mit ihrem Linksdrall massiv abgeschossen und wurde von der SVP ersetzt. Aus dem Drama hat man aber nicht etwa gelernt und sich auf die ursprünglichen Werte zurück besinnt; nein, man ist weiter nach links, nach „Europa“ und zum fetten Staat gerückt.
Beispiele gefällig?
Abstimmung zum Subventionsmonster „Energiegesetz“: ganz vorn dabei war NR Peter Schillinger. Schilliger ist Eigentümer von „Herzog Haustechnik“ – ganz gross im Business mit subventionierten Solarplättli.
No-Billag: Wer war prominent dagegen? Doris Fiala-Walpen.
Die Gruppe der absoluten Individualisten, und keine straffe Doktrin und Gleichschaltung wie links. Warum sie zum Bölimann für alles geworden sind, entgeht mir. Sie sind schuld, dass Ihr Auto rostet, dabei hat ein FdP Regierungsrat die S-Bahn Zürich aufgegleist.
Der Erfolg der SVP und die diversen neuen „Mitte“-Schwank Parteien haben natürlich Stimmen gekostet.
Die FDP kann echte Glaubwürdigkeit nur wieder aufbauen mit einem rechten Kandidaten, der nachweislich aber über genügend Bodenhaftung verfügen müsste.
Es muss kein Rapperswiler sein, der Kasse gemacht hat, aber vielleicht hat die FDP noch echte liberale Unternehmer mit Leistungsausweis in Reserve.
Scheidungs-Juristen könnten sonst den Mist der FDP noch lange am Feuer halten.
Die FDP ist ja jetzt schon fast im rechten, braunen Sumpf. Diese Partei ist vorbei!
Holt den früheren, erfolgreichen „Wirtschaftskapitän“ Kielholz zurück. Er hat jetzt genug Zeit, nachdem er bei Swiss Re und Kunsthaus rausgeworfen wurde und die CS in den Crash geführt hat durch seinen unglücklichen, unfähigen Zögling Ursli.
Das Dreamteam um der Schweiz den Rest zu geben.
Das wegen dürftiger Qualität der Akteure schnell rotierende Präsidentenkarussell ist die Folge der verlorenen Orientierung: anstatt freisinnig – ein geniales Programm in einem Wort – lieber ‚mehrheitsfähig‘, d.h. man verkauft sich gerne an Mitte-Links und besonders an die EU für ein Linsengericht. Man predigt weniger Bürokratie und schafft selber das Monsterbeispiel Individualbesteuerung. Man führt eine neue Steuer ein, um die Steuer auf Eigenmietwert abzuschaffen. Operative Hektik bei geistiger Windstille. Überflüssig, Ende überfällig.
Die FDP hat den Zeitgeist schon lange verpasst. Die Abstimmungen speziell in den Kantonen der letzten Jahre zeigen schon lange den unaufhaltsamen Abstieg. Es fehlen ernst zu nehmende Leader und den Bezug zum Mittelstand. Parallelen zur FDP in Deutschland sind unverkennbar.
Die FDP zehrt nur noch romantisch von ihrer Vergangenheit. Was heute in der Partei drin sein soll, weiss niemand mehr. Von Silberschmid bis Cassis ein komischer Gemischtwarenladen, in dem man doch nie findet, was man gesucht hat.
Cassis ist es denn auch, der den zweiten FDP-Sitz im Bundesrat verwirkt hat. Zu oft mit Links gestimmt, in der entscheidenden Frage Rahmenvertrags-Ständemehr mit Links gestimmt. Unverzeihlich.
Die Rahmenverträge werden die FDP noch ganz zerreissen. Alles, was man sich von der FDP wünscht, erhält man bei der SVP klarer und deutlicher. Zeit für einen dritten SVP-Sitz.
Silberschmidt ist ein Bluffer und eingebildeter Tropf, der die Politik verschandelt.
Was hat FDP mit Paradeplatz / Finanzwelt zu tun ? Einmischung in CH-Politik durch deutsche Bürger unerwünscht !
Ganz einfach: man merkt, der Erfolg der FDP ist da (siehe Schauffhausen) und mag nichts gönnen.
Wieso nicht einfach Alfred Escher ausgraben, DNA entnehmen, ein Klon-Programm starten und mit Escher 2.0 nochmals antreten?
Escher würde auch gut zu den heutigen Freunden des Profits passen: Obwohl er tatsächlich einiges bewegt hat, von dem die Schweiz langfristig profitiert hat, wurde er in eine schwerreiche Familie der Oberschicht hineingeboren und hatte einen leichten Start. Dazu eine Ämterkummulation, welche uns heute nur ungläubig schaudern lässt. Seine Eltern hatten eine Kaffeeplantage auf Kuba mit 80 Sklaven und das hat er zeitlebens zu vertuschen versucht.
Ich würde ihn ausgraben und so nehmen wie er gerade ist.
Ich bin der Meinung, dass die FDP von der Positionierung her nötiger denn je wäre. Für mich nach wie vor ein unvorstellbares Szenario, wenn die bürgerliche Seite nur noch aus einer Poolpartei weit rechts und einem rechten Mitte-Flügel besteht.
Die personelle Lage der FDP lässt mich aber zweifeln, dass die Partei wieder zurückfindet. Es sind zwar viele Vertreter, die in Wirtschaftsskandale verwickelt waren, von der Bildfläche verschwunden. Der Nachwuchs liefert aber keinen überzeugenden Resultate. Dringend nötige Wirtschaftsfachleute haben andere Prioritäten, FDP hin oder her.
Die SVP ist zur einzigen Partei geworden, welche nicht nach links abgedriftet ist und sie gegen eine Annexion durch die EU einsetzt. Wegen letzterem hat sie auch den höchsten Wähleranteil, weil die Mehrheit der Schweizer niemals in die EU will. Problematisch ist die Agrar-Lobby der Partei. Die Mitte dreht die Fahne so in den Wind, wie es von den Auftraggebern ihrer Lobbyisten bestellt wurde.
Viele wären froh, wenn sie eine Alternative zur SVP hätten. Aber Mitte und eben auch FDP sind nicht nur keine Alternative, sondern echt toxisch!
Diese Kleinpartei hat immer noch zwei Bundesräte, obwohl ihr ganz klar seit vielen Jahren nur ein Bundesrat zustehen würde. Dafür hält man die SVP seit jeher klein, obwohl die schon länger rechnerisch mindestens zweieinhalb Bundesräte zugute hätte.
Die beiden aktuellen Freund*innen des Profits müssten aufgrund ihres Tuns eigentlich per sofort zurücktreten. Italiener Cassis wegen Landesverrats gegenüber der EU und Keller-Sutter wegen der CS-Abwicklung und ihrer Kriecherei vor Trump in Washington.
Immerhin stellt die FDP nach wie vor die meisten Lobbyisten in Bern.
Vielleicht wäre ein Assessment der zukünftigen FDP-Kandidaten für den Bundesrat als Crashtest-Dummies eine gute Möglichkeit um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Ich tippe darauf, dass KKS‘ Frisur verrutschen wird, wenn sie nochmals antritt.
Herr Stöhlker, es braucht die FDP nicht. Auch die anderen Vereine nicht. Sind alle gleichermassen heruntergekommene, schmierig anmutende Läden, vor dem Absaufen im Schweizer Sumpf bloss nur mehr durch „Zauberformeln“ und noch verblödeteren Blödsinn überhaupt noch am Tropf. Herr S., Sie sind ein Parteimann; erkennen Sie nicht, wie die Verachtung in der Bevölkerung zunehmend wütend zurückgespiegelt wird?
Stöhlker ist ein grössenwahnsinniger Protz, der IP auch verdirbt mit seinem Quatsch. Leider merkt LH auch nicht mehr, wie KJS den Ruf von IP total versaut.
Es ist erstaunlich, mit welcher Überheblichkeit hier pauschal über Menschen geurteilt wird, nur weil ihre Meinung oder ihr Stil nicht ins eigene Weltbild passen. Herr Stöhlker mag polarisieren – das gehört zu seinem Markenzeichen. Aber ihn als „größenwahnsinnigen Protz“ zu bezeichnen, ist weder sachlich noch zielführend.
Von all die im Artikel erwähnten FDP Namen, angefangen mit schlaumeier Steinegger, findet man niemandem der den nötigen Profil hätte um gleichzeitig die Links-Grünen und die SVP Paroli zu bieten. Eine “Phantom-Partei” mit soviel Kante und Ausstralung wie ein Weichtier. Die FDP wo es hingehört, nämlich in die totale unwiderrufliche Vergessenheit (leider).
Lach, völlig egal. Wer sich in irgendeiner Partei engagiert ist sui generis ein Looser, sie schafft es nicht selber. Die FDP als Sammelbecken aller Sozis jenseits der SP haben das gemerkt…deshalb wählt sie auch niemand mehr
Ich sag‘s ja, alles Loser, die Aufrechten in ihren massvollen Parteien. Sui generis, hihi.
Jetzt schreibt das Luserli Loser wieder mit zwei ‚o‘!
Wenn eine FDP Parteifunktionärin verfassungswidrige Enteignung durchführt und dafür nicht mal aus der Partei geworfen wird (von der juristischen Verfolgung schweigen wir lieber, die Staatsanwaltschaft ist längst gleichgeschaltet) dann ist die FDP für mich tot.
Die FDP soll den aaligen Müller nehmen, dann ist umso schneller fertig, das Gleiche gilt für die staatssüchtige Frau aus SG.
Du meine Güte, nur noch Leichtgewichte aus der Provinz. Der Fassadenreiniger Müller und Frau Vinzenz-wer?
Mit dieser Auswahl geht der Niedergang ungebremst weiter.
Es ist Zeit, dass die FDP auf das zurückgestutzt wird, was sie heute zum Glück ist: eine Kleinpartei (mit 0 oder max 1 Bundesrat).
Die FDP hat mit ihrem unbedinten Propagieren unendlichen Wachstums die Schweiz in eine sehr vulnerable Rolle geführt. Es ist Zeit, dass diese HSG-Lölis / das Juristenpack an der Spitze der FDP durch vernünftige Menschen abgelöst werden.
20%? Vielleicht wenn man die nächsten zwei Wahlen zusammenzählt. Die FDP ist nur noch wegen ihrer Geschichte zweistellig. In der Zukunft wird sie von rechts (SVP) und aus der Mitte (GLP) aufgesogen und irgendwann aufgelöst.
Schön, wie sich Rechtsbubble selbst auf den Grind gibt.
FDP oder SVP: Für mich ist das Hans wie Heiri. Petra Gössi war freundlich, selbst wenn sie Unsinn erzählte.
@Nicola
ja das teile ich, aber leider typisch Frau. Charmant im Wesen aber völlig linksgrün abgedriftet wenn es handfest wird. Kann man gleich grün wählen.
Solange wir Trumps und Putins an den Machthebeln haben, glauben die Menschen nicht, dass Konsensparteien in der Mitte die Lösung sind.
Warten wir auf bessere Zeiten ohne Waffen, wo Wirtschaft – Skill wieder gefragt ist mit der FDP;
Aktuell sind „Schiffli Versenken“ Typen an der Macht…..
SimCity ist später wieder gefragt – mein Anspruch an einigermassen gepflegten Umgangston wird in Moskwa und WhiteHouse nicht gespielt.
Der nächste FDP-Kapitän wird der Partei und der Schweiz erklären müssen, warum nur noch 1 Bundesratsitz … und schon gar nicht mehr mit dem aktuellen überfordeten und uneinsichtigen Personal besetzt. So, sad job. Immerhin, Die Mitte schleicht wenigstens davon wenn die selbst angerührte K.cke am dampfen ist. Neutralisieren darf dann ein anderes Team.
Gletscher-Nosi der mit dem Glättli tanzt, ZFF-Fiala mit Kamerasucht, CWS-Turmfisur, KKS die Renterabzockerin, Fluri der MEI-Mörder, Cassis der UA-Sponsor. Wahrlich ein Gruselkabinett für jeden der konservativ wählen möchte und liberal nicht als LGBTgagaQ versteht.
Nein ihr Freunde Des Portemonnaie, FDP kann weg. Linke haben wir genug.
FDP ist eine unhygienische Partei der hochbezahlten und halbverbeamteten Lobbyisten à la Burkhart geworden und wurd wie im grossen Kanton in der Bedeutungslosigkeit versinken. Mit wirtschaftsliberal hat dieser staatsgläubige Club nix zu tun.
FDP oder Freisinnig Demokratische Partei klingt schon wie aus lange vergangenen Zeiten …
Wie wäre es mit „PDF“?
„Political Deep Fake“
Das gibt aber vielleicht ein Copyright-Problem mit dem Dateiformat PDF („Peinlicher Druck-Fehler“).
Der endgültige Niedergang der FDP hat mit der unerträglichen Gössi begonnen. Da halfen alle Bemühungen der SRG und den MSM auch nicht (Donnschtigs-Jass mit Gössi, Samschtig-Jass mit Gössi, Rundschau mit Gössi, Sonntalk mit Gössi, Arena mit Gössi, Guetnacht-Geschichtli mit Gössi, usw usf). Ich habe eigentlich nur noch auf ein Format „Gössi-TV“ gewartet.
Und über KKS muss man wohl gar nichts mehr sagen. Grundsätzlich gilt: Ist Frau drin, kommt Frau raus (nämlich nichts).
FDP kann weg.
Gössi war vielleicht unerträglich, aber sie hatte ein schnüseliges Lachen.
Wenn diese zutiefst korrupte Lobbyisten-Partei nicht schleunigst komplett in der Müllhalde der Geschichte verschwindet, wird es böse enden mit der Schweiz.
Die FDP ist zur Partei der Landesverräter geworden. Des Geldes wegen. Für ein bisschen mehr Bakschisch verkaufen diese Leute nicht nur die Schweiz an die EU. Sie sind auch mitschuldig an der Hochpreisinsel Schweiz, wo normale Bürger kaum noch wissen, wie sie die Rechnungen für Krankenkasse, Miete etc. bezahlen sollen.
Und alles nur, weil ein paar Leute den Hals nicht voll kriegen.
Die FDP ist bald Geschichte. Profillos. Sie stellt nur noch Versager-Bundesräte.
Herr Stöehlker bringt die Kommentatoren dazu den Zweihänder auszupacken.
Bravi Ragazzi!
Wandfluh ( SVP ) will Verfünffachung der Käse Subventionen auf Alpen.
Selber schuld wer seine Geissen nicht alpt.
Heidiwelt hat Zukunft!
Bei uns stehen lokale Wahlen an. Nachdem am „Kinderfest“ Polizisten mit Maschinenpistolen die Stadteingänge blockierten und ein 60 Jähriger Lokalpolitiker der SVP von 3 Asylanten Spitalreif geprügelt wurde, hat die Bevölkerung genug..Ein Rechtsruck wird gewünscht. Nur das ist nichts Rechtes zu wählen bei der FDP. Die FDP Jugend wurde schon lange gesäubert. Da gibts nur EU-Turbos. Byebye Freunde der Prominenz!
An welchem „Kinderfest“, du Schwätzer?
Noch 2 Wahlen, und die FDP wird im trüben Gemenge der „Mitte“ aufgehen wie ein Stück Würfelzucker.
Aber ihr Liechtensteiner habt doch schon einen Führer?
Das herrschende System kommt nicht an seine Grenzen – dieses System hat fertig! Aber sowas von.
Am besten das FDP Cover-Girl Doris Fiala-Tralala, die kann alles! Bei der Generation Abendrot kommt sie gut an!
@Brunner
Gletscher-Nosi und Fiala-Grosi als Doppelspitze der FDP. Modern, urban, vegan.
Lieber Vicky, Fiala ist nicht mehr aktiv…
Das wär doch was für Doris Tralala und FDP Oberschnieri und Verkehrssünder Silberschmidt
Ihr Sohn kann übernehmen, sobald er wieder aus dem Gefängnis raus ist.
Die FDP Schweiz wird zeitverzögert, das gleiche Schicksal ereilen, wie die Liberalen in Deutschland. Eine Partei, die es verpasst hat sich wirklich zu positionieren, wird untergehen, früher oder später. Angefangen hat das Uebel in den 80igern. Als die FDP-Hartcore Parteimitglieder unzufrieden wurden mit der Parteiführung. Die FDPler blieben zwar in ihrer Partei offiziell, aus Gründen des unternehmerischen Netzwerkes… aber unterstützten finanziell anno dazumal die aufkommende AUTOPARTEI.
Systemjünger vs Unternehmer
Man kann doch nicht irgendwelche Befehlsempfänger aus dem Grossfirmen-System (also Anwälte, Banker oder auch Staatsdiener resp. Berufspolitiker) in’s Rennen schicken.
Politik ist mehr denn je „Unternehmertum“, denn nur wer anständig auftreten, verhandeln, diskutieren und auch streiten kann, hat hier eine Chance.
Was alle anderen „können“, sehen wir ja leider momentan im Parlament und im Bundesrat 🙁 dort hat offenbar niemand eine Ahnung, wie man nachhaltig verhandelt.
Die Freisinnigen kommen (leider) nicht mehr auf 20%, da sie an der EU Frage zerbrechen werden.
Die ehemals bürgerliche FDP ist mit ihrer Politik nach links gerutscht und das kostet Wählerstimmen. Das Versprechen, mit der Riesenbürokratie aufzuräumen und die SVP darin zu unterstützen, haben sie schon längst aufgegeben. Und wenn man links politisierende, grossmaulige Bewerber wie Vincenz-Stauffacher betrachtet oder den inkompetenten, vom eigenen Personal gesteuerten Cassis anschaut, dann wendet man sich indigniert ab von dieser Partei. Wer kann rettet sich zur SVP, die noch die Interessen des Landes vertritt.
Die SVP hat die Interessen unseres Landes Trump bestens unterstützt.
Und es ist eben nicht nur ein FdP Problem. Die Parteien haben zwar unterschiedliche Programme, machen jedoch alle das gleiche. Das ist bei uns nicht anders wie im Ausland. Viele Parteien selbe Politik. Ich brachte bei der letzten Wahl nicht mal mehr den Zettel voll mit unabhängigen Kandidaten, 98% waren irgendwie mit der Uniparty verbunden. Daher gibt es so viele Nicht-Wähler. Du kannst wählen welches A Du willst, sind aber alles A. Resultat ob A, B oder C gewählt wird, selbe Politik.
Keine Angst. Michel versenkt die FDP im Alleingang. Egal mit welchem Präsi.
Niemand wird der FDP helfen können. Deren Politik ist aus der Zeit gefallen.
Carlos wäre der Kandidat. Kraft, Erfahrung und ohne Kompromiss.
Brian „Carlos“ Keller wäre erste Wahl gewesen für die Verhandlungen mit dem Amerikanern wegen den Zöllen. Er hätte sicher ein paar schlagkräftige Argumente einbringen können.
https://www.blick.ch/politik/mitgliedschaftsantrag-gestellt-rimoldi-will-zurueck-in-die-fdp-und-gleich-parteichef-werden-id21138970.html
Ich muss wohl meinen Kalender neu justieren: Heute ist offensichtlich der 1. April!
Mit wem kommt die FDP auf 20%? Antwort: Patient im hoffnungslosen Zustand.
Qualitätsmerkmal der Politiker quer durch die Parteien: Hoch qualifizierte Unfähigkeit, die null Verantwortung trägt. Ob nun Schwarznasenzüchterin, Weinbauer, PR Berater, oder von Beruf unfähige, dafür emanzipierte Frau, Bürgerausbeuter wie die SP-Typ/innen, oder die höchste Form der Inkarnation nobelpreisverdächtiger beruflicher Unfähigkeit: Zürcher Finanzdirektor, alle verstehen sich als Bürgerplünderer, stets zum eigenen Vorteil und der eigenen Klientschaft. Gemeinsamer Oberbegriff: Leistung wird sofort bestraft, Faulheit belohnt.
Wann kapieren Sie es endlich, Herr Stöhlker, die FDP ist eine hochkorrupte Filzpartei, die niemand mehr braucht. Das einzige, was diese Partei kann, ist alles gegen die Wand fahren! Hoffentlich erreicht diese elitäre Sekte, wie Sie die Partei selber bezeichnen, die Prozentzahlen von Deutschland! Der Luzerner D. Müller Filz ist auch nur ein Ämtlisammler. Als es mit dem VR bei Luzerner Spitalverbund nicht klappte, ging er halt zum Fleischverband, das zeigt seine charkterliche Stärke…
Stöhlker überschätzt den Heissluftbläser Müller masslos. Wahrscheinlich kennt er ihn gar nicht. Müller ist ein typischer Repräentant der Politikergeneration, deren einzige Qualifikation darin besteht, zur Verfügung zu stehen. Bei Müller kommen weisse Zähne und eine volksnahe Dümmlichkeit dazu.
Schon eigenartig:
Der Stöhlker schlägt meist sehr drastisch um sich …
Wenn ihm dann aber den Spiegel vorhält – in der gleichen Tonlage –
dann schlägt …die Zensur zu!
Tja, eigenartige Massstäbe.
Wundert mich, ob dieser Kommentar durchgeht…
Hört mir auf mit Frau Susanne Vincenz-Stauffacher. Von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber ums Verrecken die Individualbesteuerung durchboxen wollen. Die Arbeit machen ja dann andere und zahlen tun sowieso die anderen.
Genau mein Humor.
– Er wurde als junger Arzt, der gut verdient hat, beim Klau von Videokassetten erwischt. Betriebsunfall. Trotzdem Politkarriere. In diesem Berufsstand gehört das zum guten Ton.
– Kurz vor der Wahl zum Bundesrat hat er seine italienische Doppelbürgerschaft abgeschüttelt (dito übrigens KKS ihre englische).
– Nach Wahl Mitgliederantrag bei ProTell. Hatte nie eine Waffe in der Hand. Wollte sich rechts anbiedern.
– Handelt geheimen Kapitulationsvertrag mit EU aus. Vier Abstimmungen um es schwieriger zu machen alles abzulehnen.
– Pharma-Lobbyist (Pharma will in die EU!)
– US-Zölle: Verpennt!
Wenn sich die Freunde des Profits nicht selber abschaffen, braucht es wohl eine Initiative um diesen Abzocker-Verein endgültig zu verbieten.
Wie lange noch die ewig negativen Geschichten von Stöhlker. Er weiss alles, schreibt seit Jahren negativ über unser Land. Geschafft hat er nichts. Keine Arbeitsplätze … kennen tut man ihn vom Tele Züri, wo er in die Sendung durfte. Jetzt schreibt er zum Glück keine Bücher mehr, aber wir müssen hier den Quatsch lesen.
KJS der Oeffentlichkeitsverblöder muss zwingend auf IP gelöscht werden.
Schade merkt LH nicht mehr wie viele seiner Autoren unterste Schublade sind.