Von Hochzeiten kennt man das Prozedere: Zuerst Fotos mit den Brauteltern, dann mit den Geschwistern und zuletzt halt noch mit der Oma.
Am 17. Juni erhielten die Medien drei Pressefotos mit allen wichtigen Playern von Ellexx und der Hypothekarbank Lenzburg, genannt Hypi.
Einmal die CEOs, dann die CFOs, und einmal durfte auch Herr Huenerwadel mit aufs Foto. Huenerwadel ist ein Bereichsleiter von der guten Bank Hypi.
In der Medienmitteilung ging es um eine „Anlagesparlösung“, basierend auf ETF-Strategien. Die Kundinnen können auf der App von Ellexx selber Anlagen einrichten.

Weil Ellexx (noch) keine Bank ist, springt die Hypo mit ihrer Lizenz ein. Die Rede ist von einem „einzigartigen Angebot“.
In gewisser Weise stimmt das: Gleich zwei Unternehmen werden mit den vermittelten ETFs Geld verdienen: Vermittlerin Ellexx und die Hypi als Bank.
Im zweiten Halbjahr 2025 komme das neue Angebot auf den Markt, verkündete die Hypi. Und Ellexx?
Die Macherinnen diktierten dem Portal Moneytoday: „(… Ellexx) wird nun im dritten Quartal 2025 wie vorgesehen auch eine ETF-Investmentlösung einführen“.
Zweites Halbjahr, drittes Quartal. Und jetzt das letzte Update: November. Auf LinkedIn schreibt Ellexx-Aushängeschild Patrizia Laeri:
„Die letzten App Testings, PEN-Tests, Security Reviews laufen und dann sind wir ready for you. Der grösste Meilenstein in der Geschichte von ellexx! Keep fingers crossed“.
Wiederholt sich vielleicht die gleiche Geschichte wie mit Vontobel? Die Bank beendet ihre Kooperation mit dem Frauen-Fintech per Ende Januar 2026.

Der Umsatz sei schlicht zu gering gewesen, so ein Insider. Trotz des anstehenden Endes für Neukundinnen wirbt Ellexx immer noch für die Vorsorgelösung mit Vontobel.
Sollten nach der 3a auch noch die ETFs baden gehen, könnte es prekär für Patrizia Laeri werden. Die quirlige Gründerin hätte dann nicht mehr viel vorzuweisen.

Die Revisionsstelle PwC sah bereits Ende letzten Jahres die „Fortführung der ellexx universe AG“ gefährdet. Auch beim „Equality“-Tracker, der vor vier Jahren mit der Migros Bank eingeführt wurde, gibt es Fragezeichen.
„Die Seite wurde leider nicht gefunden“, erfuhr man, wenn man gestern Näheres von der Migros-Bank erfahren will. Heute nach Publikation der Story ging’s dann wieder.
Gross wird in die Posaune geblasen, am Ende hört man ein Summton.
Wird Ellexx 2026 überstehen? Laeri & Co. wiesen per Ende 2024 ein negatives Eigenkapital von über 400’000 Franken aus.
Fast gleich viel wie die gesamten Einnahmen im letzten Jahr. Damit müssen die Gründerinnen ein stolzes Team finanzieren. Plus Miete im schicken Seefeld. Plus App-Entwicklung. Plus Showtime-Filmli – alles bei steigendem Minus.
Das „negative“ Eigenkapital erinnert die IP-Leserschaft an die „radicant bank“ der Basellandschaftlichen Kantonalbank.
Der Fortgang im 2026 von „Ellexx“ dürfte analog sein.
Ellexx liefert bisher mehr Schlagzeilen als Substanz. Wer auf die App wartet, sollte sich besser einen Liegestuhl besorgen das Warten könnte noch eine Weile dauern.
Die Frauen haben doch ein so grosses Ziel, da muss man gross auftischen, vollmundige Versprechungen machen, Visionen haben. Ah ja, und natürlich eine leichtgläubige Kundschaft, die das locker verdiente Geld im Casino einsetzt sowie gutgläubige Partnerfirmen. Denn auch da gilt: Hoffen, glauben, beten. Und ganz am Schluss, wenn alles verloren ist, jemandem die Schuld in die Schuhe schieben. Und da den Macherinnnen den Spiegel vorzuhalten ist wirklich nicht förderlich.
Suche noch eine interessante Praktikumsstelle.
Wir hätten da noch einige sehr interessante
1-Euro Jobs…
Servus aus der U-Haft in Wien..🤑
Ich lass mich sofort scheiden..
Kurz vor dem Bankrott können die Damen sich auch als Influencerinnen positionieren. Auf Social-Media haben sie von Anfang an besser Fuss gefasst, als in der Finanzwelt. Vielleicht mit Product Placement für die UBS-Struckis von Khan? Oder doch lieber Werbung für die Krankenkasse des Vertrauens?
„Deal or No Deal“ und die dazu gehörigen „Money Girls“ hat SRF leider schon eingestampft. Schade.
Gerüchten zufolge gibt es auch ein speziell lukratives soziales Medium, bei welchem nur Fans Zugang haben, wenn sie dafür bezahlen. Die Renditen sollen angeblich astronomisch sein.
Haben die schon mal Geld verdient? Nein. Haben die Investoren damit Geld verdient? Nein. Hat es sich für die Hypo gelohnt? Nein.
Kann man den Laden dicht machen? Nein, weil es ein feministisches Selbstverwirklichungsprojekt ist, welches hauptsächlich das Geld von Ehemännern verbrennt welche ihre Ruhe haben wollen.
@ MarcelPalfner
Die Sauce gut dargestellt, bravo
Das pinke Hemd wirkt leicht anbiedernd
… und zu gross ist es auch noch…
Woke ist tot. Gender-Unsinn ebenfalls. Ellexx wird den Weg der Radicant gehen.
Lieber Herr Hässig. Sie können es nicht lassen. Immer wieder schreiben sie diese junge Firma in den Abgrund. Lassen Sie dieselben einfach mal machen. Warum immer so negativ?? Kein Wunder gehen alle weg. Sie waren am Anfang auch nicht erfolgreich. Ich erinnere mich noch gut daran. Aber niemand schrieb sie runter. Lassen sie es. Werden sie positiv. Ist eh sympathischer. Es gibt eben keine Alternative zum Optimismus.
Die kompetenten Finanzladys fahren ihre substanzlose Firma selbst in den Abgrund.
Lieber Dani. Brille. Fielmann. Artikel ist von Freni Benkel.
Fotos von hüpfenden Frauen vor Betonwänden…
Wie sieht es eigentlich mit den Portfoliomanagementkünsten von Frau Laeri resp. dem Ellexx-Team aus? Gender Equality Basket heisst die Wunderwaffe welche am 8.11.2021 an den „Start“ ging. Trotz täglicher Währungsabsicherung gegen CHF hat dieses Produkt since inception gegen 8% verloren. Dies im Gegensatz zu MSCI World ex Schweiz welcher, ohne Währungsabsicherung, im gleichen Zeitraum gegen 21% zugelegt hat. Ich bin zwar nicht gut im Rechnen, weiss aber, dass +21% besser ist als -8%. Hauptsache es hat sich für das Team um Frau Laeri gelohnt. Für die Anleger wohl eher nicht….
Nun möchte das Ellexx-Team, so wie viele andere auch, ein Produkt anbieten welches, auf ETF-Basis, zum sparen animieren soll. Es zeigt sich auch hier, dass Frau Leari und Co. genauso wenig in die Zukunft schauen können wie alle anderen Anbieter welche sich auf dem Finanzmarkt tummeln. Erschwerend kommt hinzu, dass es die Lösungen welche Ellexx nun lancieren möchte schon lange gibt auf dem Markt. Auch diesen Zug hat man offensichtlich „verpasst“.
Arme Hypi! Jetzt sind sie auch noch der Wokeness und dem radikalen Feminismus verfallen.
Aber sie haben es ja so gewollt!
>Die quirlige Gründerin hätte dann nicht mehr viel vorzuweisen.
Spoiler, das war noch nie wirlich der Fall…
Im Gegensatz zu Banken interessieren sich Investoren halt nicht für die Quote sondern es zählt die Leistung. Zur Not werden die Damen sicherlich bei der ZKB Unterschlupf finden, bei Miss Digipigi ist es ja umgekehrt, Quote über alles.
Wenn ich mir das Bild dieser Strategen so anschaue kommt mir keinerlei Zusammenhang mit Finanzwissen und Rendite in den Sinn.
Vielmehr erinnert mich das Bild an Beamte und Sozialarbeiter sowie an Genderwissenschaftler und Integrationsbeauftragte, die sich gerne in gemütlicher Tätigkeit allesamt vom Steuerzahler alimentieren lassen.
Tja, der erste Eindruck innert 5 Sekunden entscheidet oftmals für Erfolg oder Misserfolg.
Vielleicht gibt es einfach zu wenig Kundinnnen: Die meisten Tech-Affinen schauen auf die Kosten und benutzen die kostengünstigste Variante (und das liegt der Nachteil von Ellexx). Kostentreibende „Mehrwerte“ wie „Female Empowerment“ möchten sie nicht bezahlen; meine Tochter meinte (ich war heimlich etwas stolz): „Beim ETF-Kauf bin ich Investorin, nicht Frau – ich spende dann lieber direkt einer Frauenorganisation“.
Go woke, go broke.
Hier ist die Frage nicht mehr ob, sondern wann.
Eine Frage bezueglich Ellexx:
Was ist das Gegenteil von Tiefstapler?
Hochwürden, Hohl!
An Frau Schrum
Sie kennen sich in Strategie aus
Glueckwunsch
Ich glaube nicht, dass Hypi eigene ETF’s hat. Somit würden drei Firmen von der neuen App profitieren.
Bin gespannt, was daran dann so einzigartig sein soll. Als gäbe es nicht schon genügend andere Anbieter auf dem Markt
Absolut einzig artig:
Werde heute für „Pfr. Sieber“ meine monatliche Subscription von CHF 50.00 überweisen.
Zweckmässig : wohltuend : und Energie geladen.
Verlust ist ausgeschlossen!
Verlust ist garantiert, Spenden verlängern das Leid anstatt das Sie wirklich helfen würden
Immerhin hat es, nebst den sechs Da*men, ein Mann (mit Bart) auf das Gruppenfoto geschafft.
Auch tote Pferde kann man reiten. Nur geht’s halt nicht vorwärts. Laeri. Im Sommer im Cabriolet – im Winter im Amtsblatt.
Heute sind Psychodelische Mittel wieder in, man muss ja nur einen finden der genügend tiefe Taschen hat und die VISIONEN entsprechend teilt.
Dann ist Geld verdienen nebensächlich, siehe Moneypark, Bettersmile, WeFox usw. in der Regel sind dort Eloquente Posauner am Arbeiten und nicht stille Schaffer die tatsächlich etwas Verändern, sondern viel TamTam veranstalten und am Schluss bleibt nichts übrig von der Vision, so ist es halt nach Substanzmittelkonsum, am Schluss kommt immer der Kater und die harte Realität…Visionen hin oder her
Lieber Dani. Brille. Fielmann. Artikel ist nicht von Luky
Weiss ich doch. Aber Frenkel ist mir zu nervig und negativ. Verantwortlich ist Herr Hässih
Bei Migrosbank war man in den letzten Monaten sehr glücklich darüber, wenn man diese Woke und Gender Themen nicht mehr anspricht, die in den letzten Jahren gepusht wurden.
wenn eine srf-Angestellte banking versucht.
Null Ahnung von Zahlen und Investments.
bei einem negativen Eigenkapital von 400’000 Franken…
Herr Frenkel (verwandelt mit Nzz-Frenkle?] War früher [5 Jahre( Angestellter von René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch (eine Medoenaeite) 😉 heute nicht Meer (zum Glück…) zeyer (Maeattro) 😉 😉 schreibt JEDEN (ohne Subccventionen) trotz Alter. Die Jungen (nur eine Tahl Mathematik) nur FÖRDERN aber nicht aleisten bitter weiter so Hans Gerhard
Lieber Hans, schön von Dir zu lesen und zu spüren, dass es Dir gut geht mit den neuen Medikamenten. Du solltest aber eine DEUTSCHE TASTATUR besorgen. Wenn Du weiterhin die mongolische brauchst, kommt immer nur Dein üblicher Schwachsinn raus.
We want Sugar Daddys. Wo, Wo, Wonige, mir wänd Wonige.
Wann tut sich Ellexx mit dem Schwarzen Block zusammen?
Echt jetzt, die Hypi ist drauf reingefallen? Wenn die aussteigen, bleibt nur noch die Spar- und Leihkasse Thun…
Dieses Ellexx Konstrukt ist mitsamt dieser Damen doch völlig überflüssig. Immer coole fromme Sprüche klopfen, das können diese Frauen. Vom Investieren haben sie soviel Ahnung wie ein Goldhamster von der Mathematik! Aber offenbar leben sie immer noch gut mit fremdem Geld.
Lange wird diese Muppet Show vermutlich nicht mehr gehen!
gibt’s denn die selbsverliebte Selbstdarstellerin
Plaeri immer noch auf dem Markt?
Und gibt’s denn immer noch Närrinnen,
die in diesem System Geld verlieren wollen?
Ver-rückte Wel!
Was in der Politik mit TV-Gesichtern funktioniert bewährt sich in der Wirtschaft (Realität) offenbar weniger…
🥇🏆🤹🏻♀️
Ein absolut solides Business Modell der Extraklasse. Mit Hypi & den Ladys-stylishen InfluencerPics kommt nun sicher die Erfolgswelle angerauscht. Ansonsten ev. mal bei der BLKB noch anklopfen (fall’s es bei der Hypi auch nicht so gut hoppelt).