Die Nationalbank am Zürcher Bürkliplatz ist mit ihrem Zins längst bei Null. Wer viel Cash besitzt, der muss heute schon Minuszinsen zahlen.
Grund: Deflationsgefahr.
Hundert Meter über die Seebrücke zum Bellevue zeigt, dass dies in der realen Welt ein Märchen ist.
Da steigen die Preise fast über Nacht – in den Himmel.
Das Café Felix machts vor. Es zählt zu den besten der Stadt, mit elegantem Interieur, professionellem Service und süssen Verlockungen.
Der Cappuccino hat Kraft und Geschmack. Alles picobello, bis zur Rechnung: Die ist dann gesalzen.
8 Franken kostet das Getränk. Wer zu zweit ein halbes Stünden im Felix plaudert, bei je einem Kaffee und einem Dessert, der läuft mit 35 Franken weniger im Sack in die kalte City hinaus.
War er vom gegenüberliegenden Sternen Grill gekommen, so hatte er dort schon auf die Zähne beissen müssen.
Laut einer Quelle steht dort eine Preiserhöhung ins Haus. Von 8.50 für die legendäre Bratwurst auf neu 8.90 Franken.
Es ist noch nicht lange her, da kostete die beste Wurst von Zürich rund 7 Franken. Dazu Kartoffelsalat, deutlich unter 15. Heute kostet das immer Kombi bereits 15.30 – immer noch Ok.
Doch jetzt steigt auch der Sternen mit seinem schärfsten Senf der Welt ins Preisrennen. Die Gastronomie in Zürich ist zum harten Pflaster für alle geworden, die Lunch liebten.
Dieser hat in ihrem Monatsbudget eine neue Dimension angenommen, SNB-Geplauder von Null-Inflation hin oder her.


Ich bezahle gerne 8 Franken für einen richtig guten Kaffee. Was mich reut ist, 8 Franken für gefärbtes schwarzes Wasser mit ein bisschen Milch zu bezahlen.
Ja, dann zahl du das, hast aber begriffen, was der Autor damit sagen will?
Die „Zusammensetzung“ des „statistischen Warenkorbs“ trifft seit Jahren nicht mehr zu.
Die Schweizer Wirtschaft will eine „tiefe Inflation“, um marginalen „Teuerungs-Ausgleich“ zu leisten.
Das Bundesamt für Statistik manipuliert wissentlich Arbeitslosenzahlen und Teuerungsindex. Beim ganzen Rest haben sie sich einfach nur verrechnet.
@MarcelPalfner: Eine Bratwurst vom Sternengrill mit Bürli kann sich wohl noch jede/r leisten!
Na, wenn kein Möchtegern mehr hingeht und das Geld auf den Tischlegt in der Meinung er/sie gehöre zum Denver Clan, werden die Preise schnell wieder gesenkt…
Es gibt Leute, die beobachten lieber, was andere schaffen, statt selbst etwas zu bewegen.
Einigen gelingt Großes, anderen gelingt nur das Kritisieren.
blotzpitz! die IP-KI rafft es jetzt auch schon, dass wir seit
Jahrzehnten mit falschen Statistikzahlen veräppelt wurden!
Herzlichen Glückwunsch Swiss-KI! schön dass du so vital
und aufgeweckt bist. Du hast uns wie immer sehr geholfen.
Hab mal einen Cafe im Burj al Arab getrunken. Kostete CHF 20.00. War mittelmässig aber mit Gold bedeckt. Dazu ein Goldschöggeli und noch ein Stück Kuchen für weitere CHF 30.00. Als Erfahrung OK. Wiederholungfaktor? Null. Und genau so muss man auch Zürich als Ganzes betrachten. Lohnt sich nicht aber als Erfahrung OK.
gut dass Du in Abu Dhabi auch mit Fränkli zahlen konntest, Palfner!
Deine Erfahrungen sind Goldschöggeli wert für andere.
@Marco: Der Burj al Arab ist in Dubai, nicht in Abu Dhabi. Und ja man kann dort mit jeder Währung zahlen, sogar in bar oder Gold. Araber sind diesbezüglich nicht heikel.
Danke für den ausführlichen Bericht aus der Luxusblase. Spannend, wie man ganze Städte und Länder nach CHF-50-Gold-Kaffees beurteilen kann, während man selbst vom Amt lebt. Echt wertvolle Erfahrung, wahrscheinlich exklusiv für Leute mit so viel Praxis im Abheben.
CHF 50 für Glitzer im Kaffee und Kuchen. Beeindruckend. Fast so beeindruckend wie dein Lebenslauf: viel Getue, nichts dahinter, und am Ende lebt man immer noch vom Amt. Zürich lohnt sich wie dein Burj-al-Arab-Kaffee: einmal erlebt, gut fürs Ego, aber in Wahrheit völlig überbewertet.
war ein Resonanz-Test, Palfner! – nicht traurig sein, die Welt dreht sich weiter 😉
Abu Dhabi, Dubai, Zürich. Alles Wüste. Viele Kamele.
Wie geht das als Stammkunde beim R A V ?
toll!
jetzt wissen wir, was wir schon immer wissen wollten:
Der Herr Palfer hat im Burj al Arab Kaffee getrunken. Wow!
Und er versucht immer wieder, mit ein paar – seines Erachtens
„gescheiten“ – Einlassungen zu Punkten.
Sein Saldo ist bei Null! 🙂
so ein Wucher!
9 Hupen für ne künstliche Darmwurst.
Das gäbe es bei mir nie!
Meine natürliche Wurst kostet 12 Stützli.
Ist aber auch handgemacht!
Einfach nicht mehr dort konsumieren. Problem gelöst.
Allen anderen: en guete.
Genau so ist es. Seit Corona und dem Beginn der diversen Kriege wie Ukraine und Gaza Streifen schiessen die Preise unaufhörlich nach oben und die Löhne stagnieren oder gehen zurück. Es geht uns Schweizern trotz steigender, horrender Mieten und Krankenkassenprämien offensichtlich immer noch viel zu gut.
Solange es Freaks gibt, die solche Preise bezahlen, funktioniert diese Politik. Auch wenn uns das nicht passt, dies ist freie Marktwirtschaft.
Diese Art der Preiselastizität bei Wurstwaren vorzufinden hat mich jetzt wirklich überrascht. Sind Wurstwaren in Zürich ein Luxusgut?
Bei uns auf dem Land bleibt die Wurst gut und günstig.
Manche reden schlecht über andere, wenn die eigenen Ergebnisse zu leise sind.
Die Schweiz ist so teuer geworden , weil es kaum Inflation gab .
Wurst: Jeden Mittag eine lange Warteschlange. Ich würde den Preis auch erhöhen.
Bleibt doch zu Hause, Ihr Pampas Indianer, und trinkt den Kaffee in eurer Dorfbäckerei, wenn euch Zürich zu teuer ist. Dort kostet eine braune Pfütze nur 5.20.
also unser Dorfbäcker hat den besten (Stoll-)Cappuccino für angemessene 5.50 (inkl. wunderschöner Schaumhaube und Schoggistreusel), nichts Plörre. Aber ja, gemäss Bilanz sind wir auch die beste Gemeinde im Kanton ZH, weit weg von links versifft und nahezu Hipster und Pampas Indianer-frei. Da gehört so ein Capu dazu.
Dank meinen Sunrise-Aktien mit 8% steuerfreier Dividende ist das für mich kein Problem.
Jetzt wirds langsam eine farce… Ich gehe nicht mehr dorthin.
Bank WIR mit 0.75%, Baloise Bank mit 1.0%, jeweils für ein Jahr. Der Börsencrash kommt.
So lange es bezahlt wird würde ich es auch verlangen. Nicht mehr hingehen. Wenn niemand mehr kommt werden sie schon normale Preise festlegen. Gewisse Leute müssen vermutlich dort verkehren weil es zeigt, wer man ist und was man hat.
Die Wurst wird 40 Rappen teurer? Das hat doch die Newswirkung von einem in China umgefallenen Sack Reis! Und wenn man die Schlange vor dem Stand anschaut, dann würde ich als Inhaber den Preis gleich auf 9.50 hochschrauben! Und hinter dem Paradeplatz machen sie bald einen zweiten Grillstand auf, auch dort gleich auf 9.50 hoch!
Oder muss man das Zubehör in Zukunft separat bezahlen?
in Zukunft wird alles noch viel schöner!
Du bist allerdings nicht dabei … har har har
Wurst mit Senf!
Wenn man für eine Wurst Senf nimmt kann diese nicht gut schmecken. Oder hat der Zürcher Konsument keinen Geschmack? Hopp SanGalle!
**„8 Franken sind viel zu wenig – mindestens 10 Franken wären angemessen. Wie, glaubt ihr, sollen Löhne sonst bezahlt werden?
Schon die kleinste Reparatur kostet heute 120 Franken pro Stunde, und das ohne Anfahrt. Da sitzt jemand eine Stunde in der warmen Stube, ihr lasst euch bedienen, wie es nicht einmal eure Frau für euch tun würde – und trotzdem wird gejammert. Schämt euch.
Nebenbei: Ein Ladenlokal mit 100 m² kostet schnell 20’000 Franken Miete pro Monat. Der Sanitär verlangt 120 Franken pro Stunde für ein völlig verstopftes WC – und ja, das kommt öfter vor. Glaubt ihr, Zeitungen seien gr
Nicht-hingehen spart jetzt noch mehr Geld (steuerfrei, und das völlig legal) und ist nach wie vor gut für die Figur und den Cholesterinspiegel. Was will man mehr?
Neider sehen den Erfolg – aber nie die Arbeit dahinter. Praktisch, aber bequem.
Inflation in der Schweiz fast Null. So wollen es und die Politiker oder die Nationalbank weismachen.
Wir habe in der Schweiz über 4 Prozent Inflation!
Die Miete und die Krankenkassenprämien sind nicht im Inflationsindex.
Es ist nur noch grotesk und lächerlich!!!!
oh ihr armen Bundeszwerglifollower ohne Hirn glaubt auch noch alles was man euch so erzählt.
Die Inflation kann ich beliebig beeinflussen, mit einem Fiktiven Warenkorb, wo ich die Preise über Subventionen schon manipuliere bevor die Produkte im Warenkorb landen.
erst wenn die Wurst teurer wird, geht dem Bundeszwergli Follower ein Lichtli auf…traurig, aber das ist der Grund warum wir nie etwas verändern können, die Menschen sind zu dumm
Der Markt regelt – immer.
Die Wurst in Vorderen Sternen ist die Beste weit und breit, der Senf ist weltklasse und auch das Bürli ist ist vom Feinsten. Das ist mir auch 8.90 wert. Von mir aus auch 10.00.
Lieber 8.90 für eine Top Wurst als 6.00 für einen Massenmüll.
Das einzige Problem: Die Wurst hat Suchtfaktor und deshalb esse ich immer zwei davon. En Guete
Es steht Jedem frei wo er hingeht. Wenns zu teuer ist gibts halt Mc-Menu. Upssss, das ist auch ganz schön teuer geworden.
Lasse dir von deiner Frau ein Zmittag von zuhause mitgeben. Das machte schon vor 30 Jahren der herbeigelaufene Tschingg Giuseppe so.
Scheinbar sind die Gäste ja gewillt diese Preise zu bezahlen. Ansonsten wäre dieses Café längst geschlossen. Auch Sprüngli existiert noch immer.
Gezwungen ist kein Mensch.
Wenn‘s zu teuer wird in Zürich, dann einfach umziehen. Andernorts lebt es sich auch gut.
Dann doch lieber zu Tante Hulda sel. in die Kronenhalle.
Wer bei Café Felix speist, dem/der ist nicht zu helfen.
O-Ton Cafe Felix am Bellevue: gemütlich. Ich sage: zusammengepfercht.
Mein Fazit aus ökonomischer Perspektive: Mehr Kuchen, weniger Kaffee. Im Ernst: Das ist tatsächlich krank, aber auch ich ertappe mich immer wieder bei einem Besuch in diesen Institutionen. Und wir haben – so glaube ich – gelernt: Der Preis liegt da, wo sich die Angebots- und Nachfragekurven schneiden. Also, trinkt den (oft noch besseren) 50-Rappen-Kapsel-Nespresso zu Hause oder im Büro.
Expats zahlen jeden Preis – auch für Croissants.
In der Bäckerei-Patisserie Juliette mit Läden in B und C Lagen kostet ein Croissant satte Fr. 3.00. Reine Follie.
Im Sprüngli an A Lage am Paradeplatz macht das nur Fr. 2.50.
„Juliette“ ist satte 20% teurer – das muss man toppen.
Elegantes Interieur?? Und die Wurst beim vorderen Sternen ist schon lange nicht mehr die beste, das war vor vielen Jahren mal so, heute ist sie fad, da hilft der (für viele zu) scharfe Senf nicht weiter. Aber beim grauslig schlechten Kaffee aus dem Pappbecher nebenan stehen die Leute ebenfalls Schlange. Teuer = in, aber was Qualität ist, vermögen sie nicht mehr zu beurteilen.
Aufruf an innovative Gastronomen in der Stadt Zürich: Diese Bratwurst im Vorderen Sternen müsste zu kopieren sein. Sie ist bestimmt gut – aber nicht sehr gut. Teuer nun ganz bestimmt.
Die legendäre Bratwurst im Vorderen Sternen in Zürich kommt von der Metzgerei Tanner aus St. Gallen. Diese St. Galler Bratwurst wird dort mit einem knusprigen Bürli von der Bäckerei Gold sowie der teuflisch scharfen Sternensenf serviert. Pro Tag werden dort bis zu 800 Würste verkauft.
Echte Konkurrenz mit entsprechender Qualität und volkstümlichen Preisvorstellungen, wäre stadtbelebend.
Gesalzen ??? Eher gepfeffert !!!
Solche Preise können sich nur noch Politiker und Möchtegerne leisten, beide lassen sich nur schwer voneinander unterscheiden.
Das Cafe Felix kann auch 20% aufschlagen. Die Kunden werden es zahlen, weil sie dort sitzen wollen.
Ich wäre schon lange das teuerste Cafe in Zürich, wenn ich an dieser Lage wäre.
bevor man auf die restaurateure losgeht, wäre es interessant zu wissen, wie hoch die miete für solche ‚prime locations’beträgt – und an wen sie geht!!!
Kommt alle nach Cannes/Frankreich.Bin hier CS Pensionär seit 22 Jahren.Waren gestern in einem einfachen aber guten Resto in der rue Meynadier. Preis EUR 19.– für’s Menu…Tomatensalat mit Mozarella + Steak Tartar + Crème Caramel. Top !
Es gibt für fast alle Produkte eine Art „Endpreis“. Ab einem bestimmten Preisschild geht dann nix mehr. Die Relation für den Ausstieg ist aber individuell. Und je nach Güterabwägung mit Preis/Leistung/Bedarf/Verzicht fällt das Schwert im Kopf. Ab Wann die Wurstbude zu den Verlierern zählt ist noch offen. NB: Im Börgerhouse kostet jeder Food-Quatsch zehn Stutz oder mehr, also für Soft-Semmel mit Tätschli u Gürkli …
Mein Göttergatte pflegt regelmässig in der Kronenhalle zu speisen, aber hin und wieder überkommt ihn die Lust auf eine Wurst mit einem knusprigen Buchmann Büerli, dann wäre er auch bereit 10 Franken zu bezahlen oder 15 mit einer Stange.
Den Tee trinken meine Golden Girls und ich gerne bei uns im gedeckten Wintergarten, mit Leckereien der Goldküstenböckereien und sonst auch gerne im Carlton.
Es sind keine Buchmann Bürli, sondern GOLD Bürli!
Die besten der Stadt Zürich!
Café Felix zähle zu den Besten der Stadt? Dann bitte Service deutlich verbessern. Wartete kürzlich geschlagene 25 Min. vor ausgeschlürften Tassen und leergegessenen Tellern bis mal abgeräumt wurde. Bis ich bestellen durfte, waren es nochmals zusätzliche 10 Min. Vorgängige Handzeichen wurden mit „komme sofort“ quittiert. Immerhin: Blickkontakt zum Bedienungspersonal findet infolge konsequentem Wegschauen ohnehin nicht statt.
Die offizielle Inflation in der Schweiz zeigt das was die Regierung will. Nicht enthalten sind z.B. die Krankenkassenkosten, also die die offizielle Inflation schlicht gelogen.
Zur besten Bratwurst vom Grill mit Bürli und Senf bezahle ich gerne Fr. 8.90, wo ist das Problem
Der Bratwurststand am Bellevue macht vermutlich den weltweit grössten Profit pro Quadratmeter Verkaufsfläche. Diese Spitzenposition muss gehalten werden!
Und vor wenigen Jahren prügelten sich die Leute noch fast für des Alains Gratiswürste. Einfach, um mitgemacht zu haben, und weil’s – wie die Schulbildung im Land, quasi – nichts kostete.
persönlich: auf meinen Durchreisen schaue ich seit Jahrzehnten beim Sternengrill vorbei. Ich freue mich immer drauf. Die Preise sind mir egal. Btw. ich geniesse jedes Mal die Bratwurst inkl. und habe dann schon mal gegessen.
Die Wurst ist immer noch zu billig…da geht noch mehr. Die Leute kaufen ja wie verrückt.
Von sinkenden Preisen, also Deflation, kann gar keine Gefahr ausgehen. Das ist reine SNB-Propaganda. Es ist grundsätzlich sehr gut, wenn die Preise sinken und sich alle Leute die jeweiligen Produkte leisten können. Auch klar: Kapitalistischen Sklaventreibern ist sowas natürlich ein Dorn im Auge.
Vor 50 Jahren kostete ein Café Crème in der Schweiz nur 1 Franken.
🥇🍣☕️
Felix der Glückliche. Wer seine edle Wurst mit Deluxe Senf & AAA Kaffee im noblen Beizli Felix freiwillig in den Mund schiebt ,verwurstet sein Geld mind. wieder auf „edle Art & Weise“. 👉Für die ziemlich geplagte Gastro. Mindestens etwas Sinnvolles daran.
🇨🇭🇨🇭🇨🇭
„Je milchiger die Kuh, desto saugiger die Melkmaschine“
(18 Jh.,alte CH Bauern&BankRegel)
Die Beiz zum glücklichen Felix hat’s offensichtlich auch verstanden.
Im Odeon kostete die Stange früher 3.50, jetzt 7.50, Cola Zero CHF 7.50, „Flat White“ CHF 9.00. Absurde Preise.
Im Odeon sind wie Stammkunden..Küsschen..
Elegantes Interieur? Cappuccino hat Kraft? Der Kaffe ist eine Plörre aus dem Vollautomaten und das Interieur ist furchtbar kitschig. Die Preise wie erwähnt lächerlich hoch, das Personal kann nicht mal Deutsch und die Bedienung ist schlecht. Die angebotene Patisserie ist unterdurchschnittlich, höchstens Supermarkt Niveau, inkl. der Croissants welche man in Paris nichtmal mit der Kneifzange anfassen würde.
Das ist ein veraltetes Konzept für Leute die unter einem Stein leben und sich gerne abzocken lassen.
An diesem Ort sollte etwas viel Besseres bestehen.
Die Preise in Zürich werden von den Gutverdienenden (oft Überbezahlten) IT-Fachleuten, Beamten, Banker ect. gemacht. Wie sonst wären diese Mietzinsen und Gastronomiepreise denn möglich?
Je mehr sich US-Riesenfirmen in unseren Städten ansiedeln und der Beamtenapparat immer grösser wird können Vermieter und Wirte verlangen was sie wollen – es kann ja stets mit dem Kleingeld bezahlt werden.
Auf der Strecke bleiben da natürlich die Normalverdiener.
Wo Neid spricht, hat die eigene Leistung meistens gerade Pause.
Das Märchen von Null Inflation oder 3 % Inflation glaubt, der hat die Kontrolle über sein Leben längst verloren.
Für Bundesräte und Parlamentarier sowie Konzernchefs und lliardenerben ist die Welt in bester Ordnung.
Wer im Mittelstand gefangen ist, mit Minuszinsen beglückt, bedankt sich bei den Zinsenzauberer und weiss, verar….n können wir wir uns auch selbst.
hat Mediamarktsaturn gekauft. Das sind ganze schlechte Nachrichten für Miele, Bosch, Siemens, AEG, Blomberg, Liebherr, Rowenta und Braun. Was ich damit sagen will, die Preise werden auch bei uns bald gewaltig purzeln und das in jedem Bereich.
2015 Schweiz auf Platz 1
2025 Schweiz auf Platz 5
und DE von Platz 2 auf 10, noch Fragen?
Quelle
visualcapitalist com ranked-the-top-30-countries-by-quality-of-life
Gab’s zur Gratisbratwurst noch einen Moderna, Pfizer oder Lonza-gratis Shot inklusive Schafherden-Mitgliedszertifikat.
Vorteil
Dank den Shots von damals merken die veredelten Hirne heute keinen Unterschied mehr zwischen damaliger SFr. 5.50 und 8.90 Sternen Bratwurst.
Den besten und billigsten Kaffee gibt es für 1 Taler am Automat bei LIDL. Auch in Tsüri.
kauft man noch ein chüechli dazu und hockt dann auf einen der Stühle beim Opernhaus, sind 30.- Stutz eingespart. Komme ich obendrauf mit meinem herrlichen Mountainbike in die Stadt Tsüri, werde ich gratis mit Velo-Spuren, Tunneln und kostenlosen Parkplätzen empfangen. Den Tsürchern maximal ans Bein gepinkelt 🙂
Ich sehe jetzt den Pinkel nicht ganz, aber was solls.
In Würenlos ist die Welt noch normal. In Zürich ist es schon würdenlos.
Auf Sägemehl-Kuchen, Kaffee-Brühe und Gammelfleisch (Bratwurst im Plastik) am Bellevue kann ich gerne verzichten. Qualität im Aldi und bei Lidl um Längen besser und zu Hause grilliert erst noch gemütlicher.
Quaibrücke, nicht Seebrücke. Aber was solls, du kommst ja aus der Provinz.
Das gleiche Prinzip wie bei den Mietpreisen. Solange die Nachfrage da ist, wird weiter an der Preisschraube nach oben gedreht.
Gibt’s jene Bruchbuden in
Zürich wo der Kaffee nicht
billiger ist und nicht einmal
gut.Der Hammer ist noch
verstehen kaum deutsch.Ein
Cappuccino für 8 Fr. An bester
Lage am Bellevue finde ich
nicht übertrieben.Verlangen
andere fast an der Kaffee Bar muss man aber stehen !!