Wie schlimm ist das Daten-Leck bei der Bitcoin Suisse? Offenbar schlimmer, als bisher offengelegt.
Dies jedenfalls sagt eine Quelle. Demnach steckten Angreifer aus Russland hinter dem Vorfall.
Der Chef der Bitcoin Suisse versucht zu beruhigen.
„Die Sicherheit der Kundenvermögenswerte und von Bitcoin Suisse Online ist in keiner Weise beeinträchtigt“, schreibt Peter Camenzind per Email auf Fragen zum Vorfall.
Diesen hat die Bitcoin Suisse gestern publik gemacht.
„Bitcoin Suisse hat einen temporären unautorisierten Zugriff auf die externen Hosting-Firma festgestellt, der möglicherweise zur Offenlegung bestimmter historischer Daten geführt hat, die in einem Alt-System gespeichert waren“, meldete die Firma.
„Eine externe Firma, welche ein Alt-System verwaltet, war einem Social-Engineering-Vorfall ausgesetzt“, so Camenzind per Mail.
„Die potenziell betroffenen Kunden wurden am Wochenende direkt informiert. Bitcoin Suisse selbst und die heutige Infrastruktur und IT-Systeme sind nicht betroffen.“
Das Problem ist, dass niemand weiss, was alles für Kundendaten abhanden gekommen sind und wer diese nun in den Händen hält.
Laut dem Insider könnte es bald zu Angriffen auf verschiedene Banken kommen.
Bei der Sygnum winkte eine Sprecherin gestern Abend auf Anfrage ab.
Auch Marc Bürki von der Swissquote, die forsch in Kryptos vorstiess, will nichts wissen von einer Gefahr.
Ein Sprecher der Seba Bank in Zug, die als Pionierin des Schweizer Krypto-Bankings besonders exponiert ist, versprach Antworten für heute.
Als sie eintraf, entpuppte sie sich als rekordverdächtig kurz: „SEBA ist nicht betroffen.“
Agent der Russen sei ein spezialisiertes Hackerteam, so der Insider.
Die angegriffenen Finanzinstitute tappten im Dunkeln; dies mache den Fall derart brisant.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich sehe, dass es ungefähr 370 fintech und krypto Start-ups in der Schweiz geben. Wie viele davon sind rentabel? Wo findet man die Finanzberichte dieser Start-ups?
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Hoi Peach. Wirklich alles Roger bei Euch im Valley? 🤔
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Natürlich, an allem sind (nur) die Russen schuld! Wilde Behauptungen und abstruse Vermutungen aus den Fingern gesogen nun auch hier, sehr schade.
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Eine Wohltat für die Welt, wenn Bitchcoin endlich verschwindet. Einen realen Wert haben Kryptos nicht und das ist gut so.
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Ok Boomer!
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Und immer noch glauben alle an die Sicherheit im Internet, wenn man nur genug Geld in Sicherheit investiere. Ich glaube nicht an Sicherheit im Internet und schon gar nicht beim Ebanking.
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und schon wieder, immer wenn man jemanden die Schuld für etwas geben muss, dann waren es die Russen. Ich finde solche Behauptungen sehr unseriös, ausser es liegen klare Beweise vor.
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Gefällt mein Kommentar der Putin-Clique nicht?
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More about Seba?
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Ein sensationeller Artikel. Für alle, die den hässigen Schreiber noch nicht so gut kennen: seine „Quelle“ befindet sich unmittelbar unterhalb seiner Hüfte.
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Staatliches, zentrales, manipuliertes, gesetzliches Zahlungsmittel ist alles, das zählt.
Die „Revolution“ ist längst vorbei.
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Ich sehe das Problem nicht. Wenn russische Hacker den russischen Oligarchen einen Teil der frisch gewaschenen Kryptos abnehmen, bleibt doch alles in der Familie.
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Herr Hässig, auch IP hat einen Hack abbekommen. Sehen Sie den Artikel von KJS über Switzerland first. Die ersten Kommentare über 600 Klicks :-), ich bitte Sie. Da war ein Netzwerk am wüten welches für Demokratie ist so lange es ihrer Meinung entspricht 🙂
Aber was soll’s, IP-Leser können zum Glück selber denken
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ich glaube ja eher, dass der Gonzo aus Unterbimmelmannsreuth da seine Finger im Spiel hat. Was der mit seinen kryptischen Zeichen und Ritualen veranstaltet ist eine wahre Pracht!
AI und KI sind die Kinder von Google-Gonzo, der schon immer wusste, wie er den dummen Menschen ordentlich einen einschenken konnte. -
Die Cyber Hack Angriffe auf sogenannte Bitcoin Banken oder Broker reissen nicht ab. Es sind Bestrebungen im Gange die Cyber Devisen strenger zu regulieren, da kriminelles Geld verschoben wird.
Wie lange wollen sich die Cyber Investoren dass noch antun? Ich warte auf die nächste Nachricht bis wieder ein Angriff auf Cyber Banken stattfindet. -
ja ja, lieber Hr. Camenzind…..alles gut, stimmts?
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Bitcon = Tulpenmanie
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Immer wieder kommt das. Nur ist das Problem dass Mist auch beim millionsten mal wiederholung immernoch Mist ist. Such dir neue Argumente oder geh dein Leben weiter in ignoranz.
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Immer wieder ‚diese cheiben Russen‘! Die werden immer dann herausgekarrt, wenn man selbst inkompetent ist und keine Ahnung hat was in der eigenen IT so passiert. Der Grund für ‚Fehler‘ sind dann immer ‚russische Hacker!‘ – im Auftrag von Putin (bitte mir dramatischer Stimme vortragen), versteht sich.
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Bitcoin ist sowieso Spielgeld.
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Ich sehe überhaupt kein Problem. Zug ist sowieso der Oligarchen-Kanton. Politiker, Anwälte, Steuerberater, dubiose Charaktere arbeiten fleissig für Putin und seine Strohmänner.
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Gut gibt es die Russen, die nunmehr für alles schuld sein müssen! (..)
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Wer bewahrt schon seine Coins bei einem Broker auf? Das eigene Wallet ist alternativlos. Wenig Mitleid.
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Not your Keys not your Coins. Es stimmt halt einfach schon:)
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Alle anderen sollten jetzt sofort ihre Systeme intensivst überprüfen, sonst steigen die Probleme in den Himmel.
Vorallem die Mitarbeiter müssen jetzt auf höchste Vorsicht getrimmt werden. Sie sind immer das Problem.
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Not your keys, not your coins.
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Solange das Steueramt die Daten nicht in die Finger bekommt ist es kein Problem.
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Warum glaubt ihr Kritiker eigentlich immernoch dass Bitcoin ein gutes Instrument für Steuerhinterziehung ist? Oder für illegales… Es gibt kaum etwas das besser Traceable ist als Bitcoin… Wenn Kriminelle darüber Geld verschieben sind sie selten dämlich.
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Ich sehe das Problem nicht. Wenn russische Hacker den russischen Oligarchen einen Teil der frisch gewaschenen Kryptos abnehmen, bleibt doch…
Herr Hässig, auch IP hat einen Hack abbekommen. Sehen Sie den Artikel von KJS über Switzerland first. Die ersten Kommentare…
Eine Wohltat für die Welt, wenn Bitchcoin endlich verschwindet. Einen realen Wert haben Kryptos nicht und das ist gut so.