Clash of Cultures – Swiss Style. Die UBS-Banker fühlen sich trotz „Sieg“ über die CS benachteiligt.
Grund sind die angerechneten Dienstjahre für CSler. Wer von diesen früher schon einmal für die UBS gearbeitet hatte, der erhält die Zeit angerechnet.
Das hat Vorteile bei allem, was ans Dienstalter gekoppelt ist, wie das Anrecht auf eine Auszeit und die angenehmen Lohn-Extras bei Jubiläen.
Umgekehrt gilt das offenbar nicht.
Will heissen: Old-UBSler, die in ihrer Karriere schon mal auf der Payroll der CS gestanden waren, müssen sich diese Zeit ans Bein streichen.
Das kommt bei einigen nicht gut an. Sie sollen eine Art Sammelklage gegen ihre Arbeitgeberin lancieren wollen, heisst es.
Die Bank schweigt auf Anfrage. Aus dem Innern ist zu vernehmen, dass man bis heute nichts von einer solchen Klage wisse.
Die Aufregung offenbart einen tiefen Graben zwischen den beiden Truppen.
One Team, One Spirit, One Bank? Davon ist noch wenig zu spüren.
Die Dienstalter-Geschichte scheint wie ein kleines Entgegenkommen zur Beruhigung der Gemüter auf Seiten von Old-CS. Deren Leute sehen sich nämlich zunehmend als Banker zweiter Klasse.
Der Abbau von Juni bis November in fünf Wellen, den die SonntagsZeitung ins Spiel brachte, hat die Gemüter erhitzt. Er soll vornehmlich die Angestellten der übernommenen Credit Suisse treffen, so das Blatt.
Den Auftakt zur Zweiteilung machte UBS-Präsident Colm Kelleher.
Der Ire betonte bei einem seiner raren Auftritte, als er Ende März 2023, wenige Tage nach dem CS-Coup, Sergio Ermotti als neu-alten CEO präsentierte, einen speziellen „Filter“.
Man wolle um jeden Preis verhindern, dass die toxische CS-Kultur jene der UBS vergiften würde. Seither haftet den CS-Bankern das Siegel der Zweitklass-Truppen an.
Das spürten viele, von oben bis unten in der Hierarchie. Europa-Chefin Christine Novakovic hat praktisch ausschliesslich Old-UBS-Kaderleute in ihr Führungsteam aufgenommen.
In der wichtigen Region Bern herrscht anhaltendes Flugwetter, ausgelöst durch die Ablösung des alten CS-Regionalchefs.
Laut einem Zürcher Headhunter ist das Klima nicht bei der vom Benko-Skandal erschütterten Julius Bär am schlechtesten, sondern bei der UBS.
Dort brauche es wenig, um gute Leute für einen Wechsel zur Konkurrenz zu gewinnen.
Die Anrechnung einstiger UBS-Jahre zugunsten von CS-Bankern könnte deshalb ein Versuch der Verantwortlichen sein, die Abwanderungswelle zu brechen.
Dass sie sich damit den Ärger der „eigenen“ Leute ins Haus holen, zeigt, wie weit weg Team UBS von einer verschmolzenen Mannschaft ist.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wurde vor 3 Jahren infolge Kra heit nach einem Jahr IV geschrieben. Ohne Arzt etc.
Februar 2024 mit 65zig pensioniert.
Am 14.4.2024 hätte ich mein 50jähriges Jubiläum feiern können, inkl Lehre bei der SBGKommentar melden -
Dass die CSler die Goodies der UBS übernehmen müssen, die durchs Band schlechter sind und dass den CSler ihre CS Zeit und nicht allfällige UBS Jahre (die werden nicht angerechnet) werden, das weiss der Investigativ Journi Hässig nicht.
Spielt für die IP Affenbande aber auch keine Rolle, die nehmen jedes Wort von Hetzer Hässig für bare Münze.
Trauriger Haufen
P.s. die Kommentare zu meinem Geistes-/Gesundheitszustand könnt ihr euch sparen. Eine andere Meinung haben und faktenbasiert zu argumentieren ist keine Krankheit. Blind hinterher blöken schon eher…
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Mir kommen die Tränen! Die armen armen CSler, die bei der UBS weiterbeschäftigt werden!
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Die obere Klasse der UBS bleibt sicher und gerettet unter den Leaders.
Untenhalb und im Mittel-Management werden die Chefposten an CS vergeben, damit sie die Leute im Maschinenraum zu Gunsten der CS-ler exekutieren kann.
Die verbliebenen UBS-Teamleiter gehorchen unter den neuen CS-Chefs und pressen die untersten noch weiter aus.
Bald wird es wieder knallen, sollte die Finma bemerken, dass man sich an der Front um alle Vorschriften drücken kann, weil der Druck für gewissenhafte Arbeit schlicht zu gross ist.
Wer kam was dafür, wenn man die vielen Vorschriften kaum versteht und die Namen der zugelaufenen Fachkräfte auch kaum aussprechen kann?Kommentar melden -
Meine Güte, rund um den Zürcher BlaBla Platz gibt es doch wirklich Tausende, die permanent das Gefühl haben, sie kämen zu kurz. Diese Bankenbuben und -mädchen leben schon in einer ganz speziellen Traumwelt. Sammelklage gegen den eigenen Arbeitgeber, na dann viel Spass damit. Ihr seid sowas von unglaublich unsympathisch mit dieser unsäglichen Anspruchshaltung und merkt in eurer abgehobenen Dümmlichkeit nicht, wie sehr ihr dem Ruf der Schweiz schadet.
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Anstatt jedes Wort aus der Feder von Lukas zu glauben, besser mal das Hirn einschalten. Das Mittel der Sammelklage gibt es in Schweizer Recht gar nicht! In diesem Bericht stimmt einmal mehr gar nichts!
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Beide Seiten, CS als auch UBS bekommen den Hals nicht voll.
Man kann in diesem Fall nicht sagen, es würde der Steuerzahler finanzieren. Aber es ist ein Faustschlag ins Gesicht der CS-Altaktionäre, dessen Richtung und Schwung der Staat zu verantworten hat.
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Ich habe die UBS verlassen, als sie noch SBG hiess. Da war die Bank militärisch geprägt, risikoavers, männlich, überaltert – aber grundsolid und ehrlich.
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Banker haben Ihren Fokus ausschliesslich beim Geld.
Das färbt ab, leider in andere Branchen auch – schlimmer noch – bis ins Bundeshaus.Kommentar melden -
Nach meiner Ansicht sind die meisten Ex-CS-Mitarbeiter vermutlich nicht mehr nötig sobald die Kontenmigration zur UBS erfolgt ist.
Jedoch wurde diese wahrscheinlich noch nicht gestartet da zur Durchführung m.E. in der Regel ein Jahresabschluss oder allenfalls ein Halbjahresabschluss erforderlich ist.
Aus meiner Sicht sollten soviele ehemalige CS-Konten wie möglich vor der generellen Migration saldiert werden um den Aufwand zu verringern.Kommentar melden -
Selten so einen Schwachsinn gelesen, Lukas mach endlich Deinen Job!
Richtig ist: den CSlern wird ihre CS Zeit angerechnet, was absolut in Ordnung ist, da es nun eine Firma ist. Die UBSler behalten ihre UBS Zeit.
Keine Ungleichbehandlung, angebliche Klage ist das Hirngespinst eines Lukas-Einflüsterers.
Lukas versucht um jeden Preis einen Keil zwischen UBS/CS zu schlagen. Sonst hat er gar nichts mehr zu schreiben.
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Kenne viele MA, die sich wie Söldner verhielten: Von UBS zu CS und umgekehrt, vielleicht via Bär, Vontobel, irgendeine KB, Raiffeisen… Weshalb taten sie dies: Es ging immer um Salär, Boni, Beförderung etc. und nie um Inhalte. Sorry: Kein Erbarmen.
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Sie verreisen vielleicht auch ab und zu in die Ferne um andere Kulturen kennenzulernen. Genau darum und nicht des Geldes wegen habe ich den move CS zu UBS zur CS auch gemacht und festgestellt, dass beide Banken gleich gut oder schlecht waren.
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Die Aktionäre sollen das Vergütungspaket an der GV vom Mittwoch zurückzuweisen.
Ein Zeichen setzen.Kommentar melden -
Wieso wird alles so negativ gesehen? Ich war bei der Fusion von SBG und SBV dabei. Da sind auch zwei total verschiedene Kulturen aufeinander getroffen. Es war am Anfang sicher auch schwierig diese zusammenzuführen. Aber es hat funktioniert und sich bewährt.
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Nein, es hat ewige Jahre gedauert und gilt als schlechtes Beispiel
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In der Industrie, auf dem Bau, in der Pflege, im Verkauf und auch an ganz vielen anderen Orten ist ein solches Pampers-Programm für verwöhnte Kinder ganz einfach undenkbar. Es ist höchste Zeit, dass die Bankangestellten den Puck checken und sich endlich zusammenreissen. Die Zeiten von sehr viel Geld für sehr wenig Arbeit sind ganz einfach vorbei. Und mit diesem Gegränne und Gejammer verspielt die Branche noch die allerletzten Rest-Sympathien.
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Darum: Wer motzt soll entlassen werden.
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Muss wieder einmal tibetanische Gebetsmühle spielen: Die UBS ist keinen Deut besser als die CS. Das werden wir spätestens beim nächsten vorprogrammierten Skandal sehen, in welchem wieder Milliarden verloren werden. Das System und ihre Akteure sind krank (Maschinenraum ausgenommen).
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So ist es und die inkompetente Finma inkl. SNB und „Politelite“ schaut dann schön wieder weg..
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also eine Maschine, die sich treudoof und ergeben dem Management hingibt, ist meiner Ansicht nach auch keinen Deut besser und offensichtlich genauso krank wie seine Kommandeure …
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Es gab vor einigen Monaten eine Kommunikation an die UBS-ler/ CS-ler die aufgeführt hat, wie die Handhabung von Urlaubstagen, Krankenkassenunterstützung, freie Tage im Todesfall, ab welchen Dienstalter es zusätzlichen Urlaub/ Geld gibt usw. Im Ergebnis eine komplette Schlechterstellung der CS-ler ( bei eventuellen negative Kommentierung, es geht hier um die Normalverdiener bei CS!!)
Vergessen wir auch nicht die zusätzliche Aufnahme der mangelnden Motivation der CS-ler im GB, was als Risiko ausgewiesen wurde. Nicht nur die Kultur, sondern auch die Arbeitsweise von UBS im Vergleich CS ist verursacht nur noch Kopfschütteln (read between the Lines).
Viele CS-ler beissen in den sauren Apfel und arbeiten bei UBS, da der Partner oder die Partnerin noch bei CS angestellt ist. Viele wollen/ wollten nie für UBS arbeiten, aber sie müssen, um die Familie zu ernähren.Unabhängig davon fragt man sich, wie man mit so einem absolut unattraktiven Programm die Jugend ködern will, zumal 16 Jährige mittlerweile über Meme-Coins etc. ein x-faches monatlich verdienen. Gilt übrigens auch für die ältere Generation. Zum Glück gibt es diese Alternativen die eine Exitstratgie darstellen können.
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Der Artikel zeigt doch klar auf, warum die UBS die CS´ler loshaben will, und die übernommen Bank vollständig platt gemacht wird: Weil die Simmung im Eimer ist! Die CS´ler lassen sich nichts sagen, und die UBS´le r meinen vorschreiben zu müssen was zu tun und zu lassen ist.
Das waren ewig lange direkte Konkurrenten, und jezt sollen alle einen auf Friede, Freude Eierkuchen machen? nach außen hin und in schönen Präsentationen vielleicht, aber das war es dann auch schon.
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Diese ewig gleichen IP Berichte langweilen langsam.
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Und nun sollen lt. NZZ die Maximallöhne fürs Management massiv erhöht werden. Figgi und Müli: variabler Anteil runter, fixer Anteil rauf. UBS spielt mit dem Goodwill der Bevölkerung und der Notwendigkeit, via Politik einzugreifen. Bodenhaftung verloren.
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Zum Glück habe ich diesen Saftladen vor Jahren verlassen.
Früher konnte man sich noch mit der UBS als Arbeitgeber identifizieren und war stolz darauf.Kommentar melden-
Haben Sie zur CS gewechselt.
Oder gar zur Raiffeisen.Kommentar melden -
Das stimmt so nicht: ich würde sogar noch einen drauf setzen….früher war man stolz bei der UBS zu arbeiten! Verdammt stolz!
Wie war der Witz nochmals mit Frischen in der Schule und jeder sollte Beruf des Vaters nennen und Fritzen meinte nur Zuhälter – darauf später die Lehrerin: aber Fritzen, dein Vater ist doch Banker…ja, Frau Lehrerin, aber ich wollte nicht sagen, dass er bei der UBS arbeitet!
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Das war dann vermutlich noch die SBG unter Alfred Schaefer (VR-Präsident bis 1976).
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@ Socrates; Der pure Neid der Tauge-und Habenichtse!
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Dieser ganze Artikel zeigt mal wieder das der Lukas keine Ahnung davon hat was bei der UBS passiert zurzeit.
– Ja es wird abgebaut,
– Nein es betrifft nicht nur CS Mitarbeiter sondern alle, und großteils UBS, da strategisch wichtige Rollen der CS übergeben wurden
– ja es gibt verschiedene Benefits für UBS und CS Mitarbeiter, bei denen die CS Mitarbeiter in der Regel deutlich besser wegkommen, z.B. höhere Ränge, Salär, Boni, und mehr Beförderungen, da wie gesagt strategisch wichtige Positionen von CS MDs besetzt wurden– Klage ist Unsinn, da wieviele davon betroffen sein sollten? Hier wird wieder einfach etwas dazuerfunden, um Drama zu schüren.
Die Situation ist nicht rosig, die Grabenkämpfe zwischen UBS und CS enorm, und die Haltung des GEB zum allen hilft auch kaum weiter, da es ignoriert wird. Vor allem GWM scheint CS dominiert zu sein…und Iqbal lacht fragen, wie z.B. wie man sicherstellt, dass nicht nur auf dem Papier sondern auch zwischenmenschlich integriert wird, einfach weg
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Apropos keine Ahnung davon haben, selten einen solchen Blödsinn gelesen, es betrifft eben nicht alle sondern lediglich den Maschinenraum. Ein gewisser Ermotti kassierte 2023 für 9 Monate 14 Millionen ohne jegliche Gegenleistung.
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Best of both worlds – Es geht doch hier nur darum, wer den Lead hat und raus fliegen die anderen. Habe bei beiden gearbeitet, als erfolgreicher Kundenberater/Kader und kann nach 40 Jahren sagen: Beide genau gleich schlecht. 98% der Belegschaft wird niemals die Kompetenzen des Top Managements hinterfragen und einfach toll finden, was da kommt. Sergio, Iqbal und wie die Leute heute heissen, werden total überbewertet. Der nächtse Banken Crash in der Schweiz steht bevor und unsere Politiker haben schon gar keine Ahnung von Banking!
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Sie sind derjenige, der sehr öffentlich gezeigt hat, wie wenig SIE über die Fusion wissen Das einzige wo Sie recht haben ist das Iqbal lacht wie verrückt.
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@Anda Berisha, Maschinenraum alleine wird nicht reichen bei den Zielen, viel Senior Management wurde auch schon gehen gelassen, das selbe wird im Front, Middle und Backoffice passieren.
Vieles fällt auf den Maschinenraum, aber letztendlich gibt es Kostendruck der realisiert werden muss, und da ist der Maschinenraum einfach zu günstig für.Und re Ermotti, man kann sagen was man will, aber allein seine Berufung als CEO hat Ruhe im Schweizer Finanzmarkt und in den Medien geschaffen. Ein Hamers hätte nicht den selben Rückhalt, und die Stimmung hätte sehr leicht und sehr schnell kippen können.
Sind 14m dafür gerechtfertigt? Wahrscheinlich nicht bei diesen Summen, aber Nachfrage nach einem guten CEO war in diesem Fall deutlich dringender als das Angebot. Und ich glaube kaum, dass Du/Sie in einer ähnlichen Situation auch nur auf einen Rappen Gehalt verzichten würden wenn man es Dir/Ihnen anbieten würde…da sind wir alle gleich!Kommentar melden
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Die beiden Kulturen sind nie und nimmer kompatibel. Ausser vielleicht beim Ansatz EDs, MDs und GL das Geld in den Allerwertesten zu schieben und unter zu kürzen. Konzepte kommen allesamt vom total unfähigen und überforderten HR.
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Zwei „Kulturen“? Es sind zwei Boni-Systeme. Das eine blau, das andere rot.
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dienstaltersgeschenk? voll krass die boomers
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Na, heute keinen Termin beim RAV?
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Generation Z in der sozialen Regenbogen Hängematte hat gesprochen..
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Wenn man einem anderen Artikel von heute glauben will, dann verlieren 80% der ex CSler ihre Stelle, somit haben von ihrem Sabbatical wohl nichts. Die UBSler, die einmal bei der CS gearbeitet haben sollen froh sein, die Kurve gekriegt zu haben und das Maul halten.
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Wohl eher Chef de Pissoir, übrigens „Maul halten“ gehört sich nicht !
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Wir wäre es wenn Sie mal den Schlitten hielten?
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Wohl ein Grossschwätzer aus dem grossen Kanton.
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Ey Mami, das isch aber gring!
De CSler bechunt meh vom Chueche ab als ich
i mag nüme mit ihm spile!Kommentar melden -
Rette sich wer kann, auch bei der unsäglichen UBS. Oben wird kräftig abkassiert und im Maschinenraum nachgetreten.
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Gestern hieß es noch, es würde mehr als die Hälfte der alten CS-Belegschaft ausscheiden…
Damit erübrigt sich die Aufregung!Kommentar melden -
Also…diejenigen CS-Mitarbeitenden, welche heute noch das Gefühl haben, bei der UBS eine Stelle zu bekommen…denen ist echt nicht mehr zu helfen! Wer zu faul oder zu blöd ist seinen Allerwertesten zu bewegen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Gleiches gilt übrigens für Kunden der beiden Banken und noch mehr für die UBS-Aktionäre.
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Alles Nichts… gegen die Goddies, welche Vontobel den UBS SFA Leuten im Zuge der Acquisition der US Einheit der UBS offeriert hatte: Beförderungen a-gogo, Unkündbarkeit für mehrere Jahre, Garantierter Bonus für Jahre, Dienstjahreanrechnung usw. Erhalten haben sie eine Truppe, welche NULL sense of urgency kennt und jedes Quartal gute 250 Mio. Net-Outflows bucht. Top Leistung des Vontobel Managements.
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Kenne die ex UBS SFA Truppe. Total überfordert, überbezahlt und unfähig. Der Vontobel ist nicht zu helfen.
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Je schlechter die Leistung, desto mehr Beförderungen. Die HR Tante wirde gerade MD. Viel mehr muss man sich bei Vontobel fragen, wie es um das Betriebsklima steht. Wie wir alles wissen, sind in den letzten Jahren mehrere Kollegen tragischerweise freiwillig aus dem Leben geschieden.
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@Gulasch. Entweder kamen Sie via CEO aus dem Middle East/Turkey Desk oder APAC Desk, wo sie alle samt erfolglos waren. Dann hat es noch erfolglose EAM Kollegen, sowie MDs entweder aus dem Coach Programm oder direkt vom RAV. Und all das, für sehr sehr viel Geld. Siehe UBS Gewinnbeitrag aus Verkauf SFA von +86mio in 2023. Als Aktionär bei Vontobel würde ich die Absetzung der WM Leute verlangen.
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Ich verstehe den Aufschrei für die Betroffenen. Dies allerdings einzuklagen ist schon arg mimimi. Und es ist durchaus nachvollziehbar, dass diese Umstände so von UBS gehandhabt werden, weil das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.
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hey joe. das sind krasse boomerprobleme. voll cringe, echt. ich gehöre nicht zu dieser generation
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@chef: Wer heute noch mit Emoticons um sich wirft, der gehört auch nicht mehr so richtig dazu – zumindendest nicht zu einer jungen, aufstrebenden und alles in die Hand nehmenden Generation.
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Na heute auch zum Einkauf in den grossen Kanton?! Wir Sozialhilfebezüger müssen zusammen halten.
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Mr. Boompastic bischt eh nur aus Plastik,
kannst nur schaffe schaffe Häusle baue
un nie nach em Rechte schaue …Kommentar melden -
Gut und eingach für Macky Messer. Vergleich abschliessen und alle Klagenden als under performer führen.
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Rette sich wer kann, auch bei der unsäglichen UBS. Oben wird kräftig abkassiert und im Maschinenraum nachgetreten.
Kenne viele MA, die sich wie Söldner verhielten: Von UBS zu CS und umgekehrt, vielleicht via Bär, Vontobel, irgendeine KB,…
Zum Glück habe ich diesen Saftladen vor Jahren verlassen. Früher konnte man sich noch mit der UBS als Arbeitgeber identifizieren…