Das Marketing ist 1A. Virtuell kann der Interessent durch jedes Zimmer schweben und die Aussicht von der Terrasse aus geniessen.
Das hat seinen Grund. „Toll saniertes Townhouse beim Irchelpark“ trägt ein Preisschild, das selbst Hartgesottene aus den Schuhen haut.
3,35 Millionen Franken werden verlangt für ein Reihen-Einfamilien-Häuschen in Zürich-Unterstrass, nahe beim „Irchelpark“ der Uni Zürich.
Dafür erhält der Käufer 112 Quadratmeter Wohnfläche. Macht 30’000 Franken pro m2. Zürichberg und Goldküste können sich ein Vorbild nehmen.
Das ganze Haus ist frisch herausgeputzt: alles modern, von Küche bis Abstellkammer.
Doch oben muss man den Kopf einziehen: Dachschrägen überall.
Die Wohnfläche ist im Inserat aufgepeppt – „Studio“ mit 24m2 sei Dank. Hinzu kommen 21m2 Balkon.
Aussicht? Wohnsiedlungen rundherum.
Grundstück? 227m2. Vorgarten? 49m2.
Fläche mini, Preis maxi. Willkommen in Zürich, wo die Steuern nie sinken und die Immos durch die Decke schiessen.
Ob der Reichtum immer weiter spriesst?
Das hängt davon ab, wer noch arbeiten mag. Ausländer sollen es laut der Rechten nicht sein.
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Die beliebtesten Kommentare
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Teuer, wird aber im nu Verkauft sein!
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Interessant ist jeweils, den Kaufpreis durch die Mietkosten (ohne Nebenkosten) für ein vergleichbares Objekt zu teilen. Brutto würde man so ein Haus für rund 4’800 anbieten. Netto würde man auf rund 4’500 im Monat kommen. 3’350’00 durch 4’500 sind abgerundet 744 Monate, durch 12 ergibt 62 Jahre. Die ganzen Reparatur- und Renovationskosten in den nächsten 62 Jahren lassen wir mal auf der Seite.
Längere Zeit war dieser Wert um 30 herum. Ab einem Wert über 35 war die Empfehlung, das Objekt nicht länger zu betrachten, da es wirtschaftlich nicht mehr lohnenswert ist. Denn zu den hohen Kosten kommen noch die höheren Steuern durch den Eigenmietwert. Auch wenn einige meinen, der werde bald abgeschafft. Nur sagt man dies seit über 30 Jahren. Und so wie das Parlament die Ausgestaltung aktuell versucht, liefert man den Gegnern viel zu viele Argumente für ein Referendum und den Gewinn einer späteren Abstimmung.
Jedenfalls ist einer einigermassen vernünftigen Person oder Familie nicht zu raten, das Reihenhaus zum ausgeschriebenen Preis zu kaufen. Ausser man hat zu viel Geld. Aber dann findet man relativ einfach ein Objekt mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Na ja, viel Spass bei der Suche nach einer Finanzierung. Die Belehnungsbasis wir vermutlich ein „wenig“ tiefer ausfallen.
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Casino-Gefühle am Immomarkt. Passt auch: In 8052 Zürich (Seebach) ist eine „Spektakuläre 2,5 Zi-Attikawohnung (79qm) mit 43qm grosser Dachterrasse!“ zu mieten. Für läppische 5’580 Stützli – im Monat! Was an der Wohnung spektakulär sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Da ist einiges ausser Rand und Band, aber vielleicht täusche ich mich auch.
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Immo-Bubble? Na und? Wir wollen ja die 10 Mio. Schweiz!
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Erste Stunde Marketing Zuwanderung steigert die Nachfrage nach Wohnraum was zu einem Nachfrageüberhang führt der die Preise steigen lässt. Linke wie Jaqueline Badran kennen dieses Prinzip leider nicht. Sie meinen dann der Staat müsse dann einfach noch mehr Sozialwohnungen für ihre Klientel bauen.
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Falsch. J. Badran kritisiert die Zuwanderung explizit:
https://www.nzz.ch/nzz-am-sonntag/sp-nationalraetin-jacqueline-badran-kritisiert-die-hohe-zuwanderung-ld.1754443
Und zurecht. Von der aktuellen Zuwanderung profitieren nur die Grosskonzerne und die Expat-Typen. Internationale Konzerne machen Gewinne, die sie kaum versteuern. Die Expats machen sich ein tolles Leben und machen Druck auf Infrastruktur und Wohnungsmarkt. Die einheimische Bevölkerung und die Nation Schweiz profitieren davon genau NULL.
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Der frustrierte wieder. Sehe es doch positiv, Kaufen können das nur Leute die auch Geld haben, die zahlen dann auch ordentlich steuern, dann können wir an der mächsten Rad WM alle Bäume und Wälder absagen und wieder aufforsten später, sicherheit geht vor aber das kostet halt. Wir brauchen Leistungsträger die den ganzen Müll finanzieren, du mit deinen 4000 Fränkli würdest besser auswandern und von Irgendwo schreiben anstatt jammern, in einer Stunde Flug bist du an einem Ort wo das Durchschnittsalär 1500 beträgt und eim Brötchen 0.2 kostet. Den hin und Rückflug gibts für 150.00 nicht jammern, Lösungen suchen, aber wer halt wie ein Baum festgewachsen ist, dem fehlt es an Alternativen Perspektiven.
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Wir sind wieder bei den 90ziger Jahren einfach unter anderen Vorzeichen. Bei einer 80 Prozent Finanzierung auf dieses Vogelhüsli müsste jemand ungefähr 550k verdienen.
Mal schauen wieviel bei einem Crash am Markt die Banken dieses Mal abschreiben müssten., in den 90zigern waren es 45 Mrd. -
Wäre interessant, wie hoch die amtliche Schätzung lautet. Auch in der Ostschweiz (sogar in den Ruinenstadt Rorschach) werden neuerdings locker Objekte zum doppelten amtl. Schätzwert versuchsweise auf den Markt geworfen. Dumm nur, dass dann meist kein Dummer gefunden wird…
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1.1 Mio.
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Schlagende Verkaufsargumente überall: Dachschräge und mitten an an einem Autobahnkreuz, da bleibt ja gar keine andere Wahl als zu kaufen… Der Verkäufer versucht eben mal die alte Taktik nach dem Motto „Irgendein Dummer steht jeden Tag auf, vielleicht erwischen wir denjenigen.“
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Die Käufer die das kaufen sind das gewohnt im Ausland, das stört nicht, ist halt Stadt.
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„Mitten an einem Autobahnkreuz“ ist BS. Die Liegenschaft liegt an einer Quartierstrasse, in der Nähe einer Autobahn-Zubringerstrasse. Das und weitere Klarstellungen habe ich heute früh in einen Kommentar geschrieben. Dieser wird aber wohl erst morgen oder übermorgen veröffentlicht. Hässig mag es nicht, wenn man aufzeigt, dass seine Empörungsartikel auf alternativen Fakten basieren und bei korrekten Fakten die ganze Empörung implodieren würde.
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Zuerst Myriaden ins Land holen, danach sich wundern, wenn die Preise steigen.
Galoppierende Verblödung.-
Myriaden? Hmm 🧐
Milliardäre?
Triaden?
Milliarden?
My riad?Ich verstehe nur Bahnhof
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Myriade: altgriechisch „10’000“ bzw. ungezählte.
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Lieber Hässig
der letzte Satz in Ihrem Artikel ist überflüssig!-
Der ganze Artikel ist überflüssig.
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Sind da die Ukrainer gemeint?
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Lukas Hässig:
„Grundstück? 227m2“
227 m² ist kein Grundstück sondern eine Briefmarke.
Wieso benutzen Sie kein „²“ Zeichen, Herr Hässig ?
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na dann viel Spass beim Anlecken deiner Marke, Kasper!
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Probieren kann man’s ja.
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Ich frage mich oft.
Gibt es denn Leute die so einen Mondpreis bezahlen.
30’000 Franken für einen Quadratmeter! Echt jetzt.
Der ganz normale Wahnsinn!-
Nein, es sind die ersten Zeichen vom bevorstehenden Untergang.
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doch, doch, Geronimo,
im Schweizer Volk ist das ganz normal,
man hat ja schliesslich das Geld der anderen sanktioniert!
da kann man schon mal prassen …
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Bei dieser alten Bausubstanz wird das Obergeschoss im Sommer vermutlich 40 Grad Celsius erreichen und im Winter kannst du dir noch ein Elektro-Öfeli ins Bad stellen.
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Wow! Da bekommst Du vin mir einen Resoort in Thailand mit 22 Villen, zusätzlichen Gebäuden inkl. Land. Und es bleibt dir noch 1 Mio übrig. Oder gleich 2 Apartments (je 180m2) im Burj Khalifa, High Floor mit Aussicht auf die Fontänen und zahlst nie mehr Steuern.
Aber OK. 49m2 Garten in der Schweiz hat halt seinen Preis.
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Der Preis ist einfach erklärt. Er beinhaltet die 2 Mio Gewinn des Verkäufers.
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Anbieten darf man alles, zu jedem Preis. Die Bilder zeigen ja jedem normaldenkenden, dass es hier um ein völlig überteuertes Angebot geht.
Die meisten Banken würden wohl auch absehen, 80% dieser Albtraum-Immo zu übernehmen.Jedoch an alle Stadtzürcher: Wählt weiterhin rot-grün – dann wird diese Immo gar CHF5M wert – weil niemand mehr bauen will.
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Mach dir die Welt, wie sie dir gefällt! Neu-Englisch: Fake it till you make it. Man kann noch viel wollen :):):)
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Lässt sich sicherlich verkaufen, am Besten an Bankmanager, die müssen ja die Gürtel enger schnallen. Da liegt halt rechts- und linksseitig des Sees nichts mehr drin.
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also ich weiss nicht was die Schweiz da falsch macht. Ich habe mir dieses Jahr im Mai eine schöne Villa am Lago Maggiore direkt am See für 500.000 EUR aus den Beständen der UBS ausgesucht. Bin gerade dabei das zwei Hektar große Grundstück winterfest zu machen und das Schlösslein auf Vordermann zu bringen. Über die Schweiz kann ich nur den Kopf schütteln. So ein hohles Volk aber auch!
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und wenn jetzt noch die Schmarotzer und Schuldner drum herum verschwinden, wird das wie ein Paradies auf Erden …
Wie lebt es sich eigentlich noch mit solch einer grossen Schuldenlast?
btw: dagegen gibt es echt kein Zäpfchen, das man sich hinten reinschiebt. -
das wird denn Lesern vom Luki aber überhaupt nicht gefallen, Dudi!
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Jeder Tag steht ein Dummer auf und erfüllt sich den Traum der eigenen vier Wände. Es lässt sich auch immer ein Banker finden der auf Unsatz aus ist und jede Hühnerstall finanziert.
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Interessant wäre zu erfahren, wieviel Hypothek eine Bank bereit ist maximal für diese Liegenschaft zu vergeben, unbesehen des Hypothekarnehmers.
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Nun. Hypotheken werden nie „unbesehen des Hypothekarnehmers“ vergeben. Allenfalls könnte eine Bank den Verkaufswert der Liegenschaft anders einschätzen. Beim angegebenen Verkaufspreis würde wohl ein Eigenkapital von mindestens 25% vorausgesetzt. Wären also noch grob 2.5 Mio. zu finanzieren. Macht dann mit kalkulatorischen 5% Hypozins (welche von den Banken für die Tragbarkeit noch immer angewendet werden, obwohl seit Jahrzehnten ein Witz), plus Zuschlag für Nebenkosten ca. 200’000.- jährliche Kosten. (Die Steuerbelastung wg. Eigenmietwert nicht mit eingerechnet.) Dann müsste jemand ein Jahressalär von 600’000.- nach Hause bringen, um die Tragbarkeit zu gewährleisten. Mit einem marktüblichen Hypozins bräuchte es noch immer ein gutes Jahressalär von 210’000.-. Also nix für Geringverdiener…
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nichts gegen Ausländer, die arbeiten und für die Schweiz NETTO ein Gewinn sind – das könnte man so regeln, mann man die unkontrollierte Migration wieder ersetzen würde durch eine kontrollierte Immigration, wie es die Vernünftigen wollen – schade, dass fast nur noch die „Rechten“ vernünftig sind…
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Ideal für einen Sportstudenten mit dickem Porsche. Die Wohnung kann er nach dem Studium für 4 mio verkaufen.
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Finde es immer amüsant, wenn linksgrüne Zürcher die Zuger Preise fürs Wohnen kritisieren. Mit freundlichem Gruss aus dem Steuerparadies 🙂
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Hat denn diese tolle Wohnperle auch einen Parkplatz / Garage oder muss es die blaue Zone richten?
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In der rotgrünen Stadt gibt es lediglich Platz für das Velo…
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Mitten im Autobahnkreuz = exzellente Verbindungen! Kleiner Vorgarten = wenig Rasenmähen. …
Mit diesen Vorteilen wären auch locker 5 mio dringelegen.
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Den gewünschten Preis macht Ihnen jeder Makler mit seiner „Gratis Bewertung“.
Ob das dann auch bezahlt wird, steht auf einem anderen Blatt. Eine seriöse Bank finanziert nur den realistischen Anteil. Den Teil des Phantasiepreis muss der Käufer in Form von Eigenkapital bringen. .
Die neuen Preis-Schübe hängen natürlich zusammen mit den sinkenden Zinsen und noch mehr, mit dem Druck im Kessel durch die Zuwanderung. Wer sich Hauseigentum im Raum Zürich antun will, der hat nur noch selten eine Kaufgelegenheit. Angebot und Nachfrage. Seit dem Versenken der MEI produziert die Schweiz nur noch Nachfrage.
Wer dann für ein 0815 Hüüsli so viel Geld ausgeben kann, der darf ja gar nicht mehr aus dem Haus um das überhaupt je amortisieren zu können :-).
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Nice! Erstaunt mich kaum, welche Maklerfirma – die, die unter dem Deckmantel eines angeblichen Verbands firmiert – das hier vertreibt…
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Ich würde das als Hochrisiko-Anlage einstufen, die sich nur bezahlt macht, wenn alles so weiterläuft wie bisher. Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass alles so weiterläuft wie bisher? Die Blasen welche durch die immensen Geldmengen verursacht wurden sind gigantisch. Und was werden die Neuzuzüger machen, wenn die Blasen platzen und auch die Schweiz in eine Rezession schlittert? Sie werden die teure Schweiz wieder verlassen und d damit sind diese absurden Preise Geschichte.
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eigentlich gehts nur um die makler.
je höher der preis und ihre ansätze, desto mehr kohle.
nur weil die zinsen fallen, steigen die preise.
jeder selber schuld, der so einen schlund bezahlt.-
Die Gier gewisser Eigentümer ist grenzenlos!
Motto: Man kann es ja mal versuchen. Kommt ein Angebot 500‘000.00 tiefer hat man immerhin ein Angebot.
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Mach dir die Welt, wie sie dir gefällt! Neu-Englisch: Fake it till you make it. Man kann noch viel wollen…
Der Preis ist einfach erklärt. Er beinhaltet die 2 Mio Gewinn des Verkäufers.
Mitten im Autobahnkreuz = exzellente Verbindungen! Kleiner Vorgarten = wenig Rasenmähen. ... Mit diesen Vorteilen wären auch locker 5 mio…