M. steht im Zentrum des RUAG-Skandals, der die Schweiz seit dieser Woche erschüttert.
Laut bisherigen Ermittlungen soll der Ex-Kadermann der helvetischen Waffenschmiede ein Grossbetrüger sein – die Beute soll sich auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag belaufen.
„In seinem Dorf ist kaum einer überrascht“, sagt eine Quelle. „Man sah ja, dass er nicht mehr wusste, wie er das viele Geld ausgeben soll.“
Noch ist nichts erhärtet. Am Ende muss je nach Strafermittlungen ein Gericht urteilen.
In seiner Oberwalliser Gemeinde baute der 38-Jährige eine grosse „Hütte“, wie Aufnahmen zeigen. Die Dimensionen seines Hauses stellten alle umliegenden Gebäude in den Schatten.
Der vermutete Betrug – es gilt Unschuldsvermutung – könnte über eine GmbH mit 20’000 Franken Kapital seiner Frau gelaufen sein.
Diese hat als Zweck das „Erbringen von Dienstleistungen in beratender, planender und ausführender Funktion in Industrie, Gewerbe und im Dienstleistungssektor“.
Zu Hause ist die Firma an der Wohnadresse des Paars, in der Nähe von Visp im Oberwallis. Die Frau hatte die GmbH Ende 2018 im Handelsregister eintragen lassen.
Mit den bisher bekannten Verbindungen zu einem deutschen Mittelsmann lassen sich leicht geschäftliche Beziehungen zwischen dem RUAG-Mann, seiner zwei Jahre älteren Frau und den Abnehmern erahnen.
Letztere sollen laut den Erkenntnissen der von der RUAG mandatierten Zürcher NKF-Anwaltskanzlei für Schweizer Panzermaterial viel mehr bezahlt haben, als Verkäuferin RUAG dafür kassierte.
Die Differenz entspräche demnach dem Reibach der Beschuldigten.
Herzstück des Waffenschieber-Netzwerks scheint eine deutsche Firma zu sein, bei denen der Ex-RUAG-Manager und seine Frau namentlich aufleuchten.
Laut den im Netz verfügbaren Informationen soll M. der Geschäftsführer dieser GmbH sein und seine Partnerin die Prokura haben. Eine ebenfalls eingetragene deutsche Geschäftsfrau ist seit ein paar Wochen nicht mehr unterschriftsberechtigt.
Als Zweck des deutschen Unternehmens mit Sitz südlich von Bremen im hohen Norden des Nachbarlands findet sich Folgendes:
„Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft ist die Herstellung, die Instandsetzung und der Vertrieb von zivilen und militärischen Systemen und Komponenten, der Handel mit solchen Gegenständen und die Beteiligung an anderen Unternehmen“.
Auffällig ist der Zeitpunkt der Gründung dieser Firma: 2018. Das ist das gleiche Jahr wie jenes, in dem die Ehefrau des RUAG-Kadermanns ihre Schweizer GmbH mit Sitz am Privatdomizil im Oberwallis eingetragen hatte.
Per Ende 2023, dem letzten offengelegten Jahresabschluss, wies die deutsche GmbH, die mit Militärgütern Handel betreibt, Cash und Bankguthaben von knapp 20 Millionen Euro aus.
Die „Vorräte“, gemeint sein dürfte Waffenmaterial, beliefen sich auf 2,8 Millionen, die Forderungen gegenüber Kunden, sprich Debitoren, auf knapp 11 Millionen.
Nach getätigten „Rückstellungen“ über nicht ganz 8 Millionen erzielte die Firma einen eindrücklichen Gewinn von 19,7 Millionen Euro – allein im 2023.
Den stolzen Profit teilten sich die „Verschwörer“ auf – so die Vermutung der Untersucher. Die RUAG hat jetzt Strafanzeige eingereicht.
Dies, nachem schon vor über 5 Jahren konkrete Verdachtshinweise aufgekommen waren. In Deutschland ermitteln die Strafbehörden bereits seit 2023.
Die unzähligen Millionen, von denen im RUAG-Skandal die Rede ist, könnten M. und seiner Frau ein Leben in Saus und Braus ermöglicht haben.
Fotos zeigen die beiden, wie sie ihre Hochzeit im mondänen Zermatt feierten. Die beiden gaben sich das Ja-Wort in der St.Mauritius-Kirche im Walliser Super-Skiort.
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Suite und Vorbereitungen hatten die beiden im Zermatter „Unique Hotel Post“ – einer Herberge im „Mountain Lodge Stil“ -, das grosse Fest nach der kirchlichen Trauung ging dann im „Mont Cervin Palace“, einem der teuersten Plätze im Alpen-Paradies, über die Bühne.
Die Bilder zeigen einen Anlass der Superlative. Lachende Freunde, beseelt vom Luxus, den sie dank der Einladung des Hochzeits-Paars in einem der luxuriösesten und mondänsten Gasthäuser dieses Planeten geniessen dürfen.
Alles bezahlt vom dummen Steuerzahler?
In der RUAG sitzt zuoberst eine Anwältin mit bekanntem Namen: Déborah Carlson-Burkart. Ihre spezielle Beziehung? Sie ist die Schwester von Thierry Burkart.
Dem Präsidenten der Schweizer FDP, dem bestgewählten Ständerat des Kantons Aargau.
Die Juristin stiess Ende 2021 frisch in den Verwaltungsrat der damaligen RUAG-Muttergesellschaft. Wenige Monate später trennte der Bundesrat die Gruppe auf in einen Schweizer und einen internationalen Teil.
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Wirtschaftsanwältin Carlson-Burkart machte weiter in der globalen RUAG International, der Skandal mit den aufgeflogenen Panzer-Geschäften gehört zur RUAG MRO, der Schweizer Waffenfirma.
Thierry Burkart haute diese Woche laut auf die Pauke. „Womöglich wussten auch einige in der Mitte-Partei von der Situation im VBS“, sagte der bürgerliche Spitzenpolitiker der NZZ.
Die Warnung eines Insiders von Sommer 2019 war auf dem Vorzimmer-Tisch der Oberwalliser „Mitte“-Verteidigungsministerin Viola Amherd gelandet – und von dort im Papierkorb.
Zuvor hatten die Vorgesetzten von M. in der RUAG diesem die Vorwürfe persönlich erläutert. Bring das in Ordnung, sollen sie ihm aufgetragen haben. Klar, no problem.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Walliser Filz bis in die höchste Ebene der Regierung!
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Sehr geehrter Herr Hässig
Bitte, warum so zurückhaltend und ohne Nennung von Namen und Vornamen des Verdächtigten? Die Ausgangslage scheint sehr klar zu sein. Gilt wirklich die Unschuldsvermutung? -
Wallis Klassisch
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Chalchas, auch Mal wieder typisch für viele Kommentierende: 2 Wörter = 1 Fehler
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Mir fehlt die Diskussion über den Kauf der Leo 1 Panzer. Wie kann ein 🇨🇭Staatsunternehmen ausländische Schrottpanzer kaufen?
Wozu?
Für wen?
Mit welchem Budget? -
Auch im Heimatland des Beschuldigten ermittelt bereits die deutsche Staatsanwaltschaft.
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Nur so nebenbei das Hochzeitsreisli und andere Verluste. Von den vergebenen 137 000 Coronakrediten sind, Stand jetzt, immer noch 66 000 rund offen, rund 6,2 Milliarden Franken.Kommt aus der Steuerkasse auch. Am folgenden Tag oft überwiesen. Den einen wurde es freiwillig gegeben und andere nehmen es selber in diesen Departementen. Die Strafen meist an der Haftgrenze. Was sofort hilft, in diesem RUAG-Fall, jedem grösseren Entscheidungsträger einen Aufpasser geben. Verträge nur noch mit 2 Unterschriften.
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Er ist mit der Hochzeit genug bestraft!
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habe ich auch gedacht. nach dem prozess folgt dann die scheidung.
nur in guten zeiten eben.
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Ist der Mann ein Schweizer ?
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Selbstverständlich Deutsche.
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egal ob mit Masken, Corona oder Waffen:
Der Bund gibt die Straftaten vor.
Ohne Be-Strafung.
Und der Staatsanwalt steht klein bei Fuss.-
Egal ob mit Masken, Corona oder Waffen,
Der Bund diktiert, was Straftaten lassen.
Doch ohne Strafe bleibt die Tat,
Ein Spiel der Macht, so hart, so grad.Der Staatsanwalt, in seiner Pflicht,
Verblasst im Schatten, das Licht zerbricht.
Er steht bei Fuss, doch hört man kaum,
Die Rechte weichen, wie ein Traum.
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Wäre noch spannend zu wissen, wer Hausbank der GmbH war und wie die Geldflüsse ggü. Der Bank dokumentiert wurden bzw. wie fest die Compliance-Abteilung die Augen zugedrückt hatte.
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In Complianceabteilungen von Banken werden Augenbinden getragen – Augenzudrücken nicht nötig.
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Da kann der RUAG Manager gleich in die Selbsthilfe Gruppe ins neue Resort zum verurteilten Burkhalter Group Manager J.C Bregy. Pierin Vincenz kann man auch gleich in dieses Resort verbannen.
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Nett von diesem Deutschen, dass er den bei uns herrschenden Fachkräftemangel bei den Berufsverbrechern etwas abzumildern hilft.
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Fragt sich nur warum IP KI darauf verweist das der Kommentar freigegeben werden muss, wenn er dann sowieso immer abgelehnt wird. Irgendetwas läuft noch nicht rund…
Zum Artikel kann man nur sagen, dies ist derzeit alles nur Spekulation ist. In Deutschland gab es vor 5 Jahren Verdachtsmomente, seit 2023 ermittelt man dort gegen die betreffende Person. Wirklich konkretes scheint man aber nicht zu haben, denn sonst hätte man denjenigen schon längst per Haftbefehl festgesetzt.
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Ein Deutscher in einer Führungsposition einer Schweizer Rüstungsfirma. Fehlt eigentlich nur noch ein Chinese oder Russe im Verwaltungsrat.
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Vergiss den Ami nicht, einer muss ja noch die Nidle absahnen bei den Deals.
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Die Amis sitzen im Bundesrat und lassen die dritte Welt ungehindert in die Schweiz einreisen (Jans der Kanns)
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Rüstungsfirmen und ihre Produkte
In der Schweiz gibt es Dutzende von kleineren bis mittleren Unternehmen, die direkt oder indirekt in der Rüstungsindustrie tätig sind – die Öffentlichkeit nimmt allerdings kaum Notiz von ihnen. Sie stellen beispielsweise militärische Nachtsichtgeräte (Vectronix AG, Heerbrugg SG), Ziellaser für Gewehre (ILEE AG, Urdorf ZH), Anti-G-Anzüge für Kampfpiloten (Aeromiltec, Basel) oder Sensoren (Colybrys SA; Neuenburg) her. Dominiert wird die Schweizer Wehrtechnik jedoch von vier grossen Unternehmen: Ruag, Pilatus, Mowag und Rheinmetall Air Defence. Gemäss der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) sind diese Firmen für drei Viertel der Rüstungsausfuhren verantwortlich.Quelle: https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/rustungsfirmen-und-ihre-produkte-ld.1994715
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Und was wollen Sie uns damit sagen?
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@???
Versteckst Dich wieder hinter „uns“?
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Unsäglich was unter BRin Amherd alles möglich war. Hatte die gute Frau eigentlich auch einen Fokus auf die Aufgaben, die es im VBS primär zu lösen gab?
Oder ging es ihr nur um die Feminisierung unserer Verteidigungsarmee und die farblich korrekten Unterhosen der AdA?
Man muss schnellstens über Beamten- und Behörden-Haftung nachdenken! Analog Unternehmer-Haftung.
Wo bleibt die Initiative von Rot/Grün für eine Verantwortungsinitiative in der Öffentlichen Verwaltung?-
Rot/Grün und eine Initiative das man in Verwaltungen Haftet wenn man mist baut? Wovon träumen sie die sind doch genau so korrupt wie all die anderen politischen Parteien. Und Rot/Grün leert im Sozialbereich die Staatskassen.
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Deutsche verarschen die naiven Eidgenossen.
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Remo Lütolf und Deborah Carlsson-Burkhard halten sich gaaaaanz still dieser Tage. Wieso wohl?
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Der FDP’ler Burkhart sollte den Ball ganz flach halten und nicht gegen Bundesrätin Amherd voreillig schiessen. Könnte schnell ein Rohrkrepierer werden🫡.
Wäre nicht das erste Mal das die wo am lautesten Posaunen, plötzlich ganz still werden.
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Das Geld ist gut investiert: Die RSP Schülke GmbH ist ein Familienunternehmen mit Firmensitz in Soest, NRW.
Das Unternehmen arbeitet maßgeblich in der Wehrtechnik im Bereich der Elektrotechnik, Kabelkonfektion, Geräteherstellung und Metallbau
Die hierfür notwendige Expertise und Flexibilität stellt RSP Schülke seit vielen Jahren erfolgreich unter Beweis. Qualität und Nachhaltigkeit stehen dabei für uns an erster Stelle. Dabei zählt für uns besonders ein faires Miteinander, absolute Verlässlichkeit, Flexibilität und eine hohe Zufriedenheit sowohl bei unseren Mitarbeitern als auch bei unseren Kunden -
Wie übersetzt man eigentlich “Cosa Nostra” auf Walliser Deutsch? Für mich ist das Wallis das Pendant zu Sizilien – jede/r kennt jede/n und man “geschäftet” gerne unter sich. Und der walliser Capo di tutti i Capi sitzt in Bern …
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Plauderi, sind Deutsche Staatsangehörige.
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War bei diesem Deal die gleiche Deutsche Firma beteiligt?
https://www.blick.ch/politik/es-geht-um-25-panzer-deutsche-firma-verklagt-die-ruag-id19399495.html -
Auch eine solche ausländische „Fachkraft“.
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@Deutschland
Schweizer „Fachkräfte“ produzieren Schweizer Stahl ;-).
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1:1 dasselbe Sytem wie russische Oligarchen (link unten), Wirecard etc etc. gross geworden sind: den Staat oder die eigene Firma dadurch bescheissen, dass man mit der Ehefrau eine zwischengeschaltete Firma gründet, über die man Firmenmaterial mit Faktor 10 X weiterverkauft und den kompletten Gewinn selber einreicht. Das ist das effizienteste grösste Betrugsmodell, um in der kürzesten Zeit 100 Millionen oder 1 Milliarde zu „verdienen“. Fraglich ist halt, warum dieser Mann und sein Netzwerk nicht untersucht und für seine Taten zur Rechenschaft gezogen werden. und 100-prozentig: war seine Ehefrau in alle Sachverhalte komplett eingeweiht, und wusste genau um die vermutete Unrecht Mässigkeit…..
Link: Gebrauchsanweisung Oligarch zu werden: https://www.publiceye.ch/de/themen/ukraine/russische-oligarchen-und-die-schweiz/oligarchen-galerie -
Ich kann diese Art von Aussagen nicht glauben. Es gibt keine gerichtliche Entscheidung, dass die Person schuldig ist, aber wir bekommen diese „Fake News“. Wie wäre es, wenn wir abwarten, bis es eine tatsächliche rechtliche Entscheidung gibt?
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Auch in Deutschland ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den eigenen Landsmann.
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Tabletten wieder vergessen?
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Der frühere Ruag-Manager soll sich im Handel mit Panzergetrieben der Korruption schuldig gemacht haben. In Deutschland ermittelt die Staatsanwaltschaft.
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Es ist schon interessant zu sehen, wie viele mal wieder mit unterschiedlichem Maß messen: Der Betreffende in dem Artikel hat den Raub an Steuerzahlergeldern“ (sofern es einen solchen gegeben hat) zu verantworten, aber beim nächsten Artikel über die Masken Jungs ist es vollkommen ok den Steuerzahler abzukassieren.
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Das Wallis – der Ort an dem Korruption und Vetterliwirts haft als statthaft gelten… Lauber, Amherd, M. – bei Ruag gibt es noch so einige unaufgedeckte Seiten. Das Scheinwerferlicht mdürfte auch mal auf Ruag Space gelegt werden. Spatzen zwitschern da so einiges von den Dächern.
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All die Walliser Kommentare und am Ende ist der Typ Deutscher. Besser kann man IP und seine Jünger nicht entlarven. Zum totlachen
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Erstaunlich, dass niemand im VBS oder bei der Ruag ob diesem Krösus-Verhalten misstrauisch wurde. Oder war der Whistleblower misstrauisch geworden, der BRin Amherd einen entsprechenden Brief schrieb, den sie allerdings nicht ernst nahm ? Ein Führungsversagen der gröberen Art mit einem Millionenschaden für das Land.
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Da versickert sich noch viel mehr! Wenn die Kasse leer wird, wird einfach gejammert, wir sparen die Ruag zu Tode, ist System relevant, wir brauchen mehr Geld, sonst? Da das Steuergeld ist darf der Steuerzahler einfach mehr zahlen, den Steuerzahler fragt niemand ob seine Kasse so üppig gefühlt ist, das er es gerne zahlen kann.
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Ich komme zum Schluss: Nimm dich in acht vor dem Walliser! Sie führen dich ins Verderben.
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Mein Gott was für ein Sumpf den wir hier sehen.
Geld macht nicht nur dumm sondern auch hemmungslos. -
WHO CARES ! 🥳
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Im katholischen Wallis wird mit Geld und dubiosen Rüstungsdeals kirchlich und fromm geheiratet.
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Der Typ ist nicht Walliser, sondern zugewanderter Deutscher. Tammi nomohl! Er heisst auch nicht „M“.
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Normales Schweizer Geschäftsgebaren!
Für das Wallis geradezu moderat!
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Der Typ ist Deutscher, nicht Walliser.
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„Was passiert im Wallis, bleibt im Wallis“
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ist doch schön. Die lassen ihn schlussendlich sicher noch laufen weil er verspricht, es nicht mehr zu tun. Kuscheljustiz. Dem gehört Alles weggenommen bis aufs Existenzminimum.
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Leider sind solche „Stunts“ bald der einzige Weg, wie man in Europa noch vermögend werden kann. Traurig, aber wahr. Das walliser Kerlchen hat gemerkt, dass es ehrlich zu nichts mehr kommt.
Ev. dämmert es jetzt dem einen oder anderen, wieso im Kommunismus/extremen Marxismus (=wirtschaftliche Gleichmacherei) Kriminalität oft überbordet… -
Man gönnt sich ja sonst nix…
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Naja die „Hütte“ ist ein Schuhschachtel-EFH in einem Kaff im Wallis direkt an der Hauptstrasse und auch nicht grösser als die umliegenden Gebäude. Hauptsache ein reisserischer Artikel..
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Wenn die Panzer in der Ukraine sind, haben wir ein noch grösseres Problem.
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Welches Problem haben wir dann?
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@Beobachter
Als Kriegsteilnehmer wäre dann unsere völkerrechtlich anerkannte Neutralität gefährdet. -
@markus:wie alt bist du
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Ab in den Knast. Von der Suite in die Zelle. Ohne Fangnetz! Und dazu noch einige mehr „Höhenwanderer“ mitnehmen. Bei Wasser und Brot.
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könnte man das wallis nicht einer direkten kontrolle unterstellen und zu einer ‚vogtei‘ machen? mit einem bundes-vogt, der steuern einzieht statt verteilt. periodische weinskandale, eine mafiöse drogenstory wie ‚en france‘, und nun diese teure provinzgeschichte rund um panzer- und sonstiges…..
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Wundern kann einen doch gar nichts!
Grundsätzlich kann man keine einzige der Altparteien wählen. Alle haben sie leider versagt seit sie bestehen. Von Links, Grün, Grünliberal, Mitte, EVP, FDP, leider bis Rechts. Sie betreiben allesamt Politik gegen die Bundesverfassung. Schon das Finanzsystem ist verfassungsfeindlich. Schon frühere Systeme haben im Zusammenbruch geendet, z.B in Frankreich in der französischen Revolution unter der Guillotine. Ob auch diesmal Viele unter der Guillotine enden, werden wir dann sehen.
Normalerweise werden die Akteure nie umdenken, sondern versuchen alles unter den Tisch zu kehren, um weiter zu wursteln wie bisher.
Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass die allesamt verschwinden. Nur dann ist ein Neubeginn möglich.-
Fast ALLE sitzen nur in den politischen Ämtern zum Selbstzweck!
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Offensichtlich wieder ein Walliser, vermutlich aus dem Amherd Umfeld.
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Kennen sie den Spruch:
Es ist nur die Spitze des Eisbergs.
Walliser Filz halt.
Wetten: Alle wissen es, niemand tut etwas. 🥲🥲 -
Ich sehe das schon lange als ein stilles agreement in der Politik. Das Geld wird entweder durch die SP (Staats-Plünderer) für Post und halbstaatliches Gedöns am Bürger vorbei verpulvert, im Gegenzug machen die Brügerlichen bestehend aus Mitte+FDP den Reibach bei fenaco und Armee und ähnlichem.
Dem Staat muss man das Geld entziehen, ausser bei der 13. AHV. Sonst wird das nie mehr etwas. Wie im Mittelalter, der Zehnte und das wars. 100% !
Nur der Bürger kann Geld, der Staat nicht.
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Es wundert mich immer wieder wie so etwas passieren kann. Alle wussten, dass etwas nicht stimmen kann und schauten in ihre Fendant Gläser. Die die ihre Kontrollaufgabe nicht wahrgenommen haben gehören genauso untersucht wie der Kadermann. Dazu kommt natürlich die Walliser Komponente. Es wundert mich, dass es in diesem Kanton kein eigenes Gesetzbuch gibt. Die falschen Freunde werden sich bei einer Verurteilung wohl von dem Mann abwenden und vielleicht findet Frau Amherd beim aufräumen Ihrer Schubladen ja besagtes Verdachtschreiben bevor hoffentlich Oberst Pfister ihr Amt übernimmt.
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Wie wäres mit AIA im Lande:
„Mit Hilfe des globalen Standards für den automatischen Informationsaustausch über Finanzkonten (AIA) soll die Steuertransparenz erhöht und die grenzüberschreitende Steuerhinterziehung verhindert werden. Der globale Standard sieht vor, dass Staaten, Territorien und Kantonen in der Schweiz,gegenseitig Informationen über Finanzkonten austauschen. Nebst der Schweiz haben über 100 Staaten, darunter alle wichtigen Finanzzentren, den Standard übernommen.
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Im Wallis müess alles sini Richtigkeit ha.
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Auch im Heimatland des Beschuldigten ermittelt bereits die deutsche Staatsanwaltschaft.
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Sag bloss, es ist gar kein richtiger Walliser, sondern ein Deutscher?
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Sollte es sich bewahrheiten – und es ist wohl tatsächlich so – dass dieser Typ – x-Millionen Steuergelder verprasst hatte, dürfte dieser viele Jahre in die Kiste…
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Kaum. Hier ermitteln die Strafverfolgungsbehörden bedächtig, und langsam und in aller Bequemheit, meistens auch recht unprofessionell, sodass schon die Verjährung eintritt, bevor die Staatsanwaltschaft nur schon ihre Ordner nummeriert hat. Und wenn es mal zur Anklage reicht, sprechen ewig nachsichtige Wohlfühlrichter bestenfalls bedingte Strafen ab. Handelt es sich nicht um winen in flagranti erwischten Velodieb, sind sie immer überfordert.
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Der frühere Ruag-Manager soll sich im Handel mit Panzergetrieben der Korruption schuldig gemacht haben. In Deutschland ermittelt die Staatsanwaltschaft.
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Im Wallis wird nur nach der Herkunft von Geld gefragt, wenn es aus dem Wallis stammt.
Geld aus Uesserschwiiz ist immer willkommen.
Naja, ds Wallis, nitt i miis Härz inne gmeisslet. -
Unsere deutschen Gäste liesen es sich sozusagen auf Kosten des naiven Schweizer Steuerzahlers gut gehen.
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Die Eidgenossenschaft das reinste Paradies für ausländische Betrüger.
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Das ist so. Besonders viele aus D.
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Was läuft eigentlich in der Causa Postauto Skandal?
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Die in Geiste mit Oaf Schitz verwandten Untersucher dieser Sache würden hierzu wohl sagen: „Da kann ich mich nicht dran erinnern!“
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Amtsmissbrauch ist eine schwere Straftat – es ist Verrat am Staat und an den Bürgern. Wenn Beamte ihr Amt missbrauchen, um sich persönlich zu bereichern oder unliebsame Menschen zu ruinieren, ist das nicht nur kriminell, sondern auch moralisch verwerflich.
Noch schlimmer wird es, wenn Vorgesetzte solche Machenschaften decken, anstatt sie zu unterbinden. Dann haben wir es nicht mehr mit einzelnen schwarzen Schafen zu tun, sondern mit einem System, das Korruption fördert und ehrliche Bürger im Stich lässt. Ein Whistleblower hat diesen Fall schon vor langer Zeit bei seinen Vorgesetzten gemeldet – und was ist passiert? Nichts. Wegschauen, vertuschen, weitermachen.
Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie sehr das System versagt. Es wurde früh gewarnt, doch niemand hat gehandelt. Die Verantwortlichen haben ihre Pflicht ignoriert, und die Korruption konnte weitergehen.
Alle Beamten, die Amtsmissbrauch begangen haben, gehören vor Gericht und dann ins Gefängnis. No mercy!
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sich nicht von der Freigebigkeit der Schweizer Steuerzahler anstecken liessen und die immer höheren Steuern, die die Schweizer ihren Regierenden hinterherwerfen, einer erbaulichen und frohsinnigen Verwendung zuführten. So macht das Leben Spass, oder?
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Im Wallis ticken die Uhren immer noch anders. Der Fall zeigt aber auch,
dass die ehemalige Notarin Viola Amherd aus Brig-Glis ihr Departement
nicht im Griff hatte. Guter Artikel zum Walliser-Wahlsonntag von LH.-
Auch hier im Bündnerland ticken die Uhren anders.
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Mein Wehrdienst am Vaterland in den 70/80er Jahren war für die Katz. Wie Zuhälter und Puffmütter ihre Mündel, haben Politiker, nicht wenige davon Dienstverweigerer, uns und das Land ausgenutzt, verraten und verkauft! Mit Überschreitung der Bevölkerungszahl von 6.5 Mio., mit Abschaffung «unserer» Armee 61, wurde «unsere» Schweiz, wurde «unsere» Heimat abgeschafft. Heute ist die Schweiz ist ein Land ohne Schweizer! Die Eidgenossenschaft ist ein Land ohne Eidgenossen. Eidgenossen gibt’s nicht mehr!
Wir Eidgenossen wurden von den Genossen abgelöst. Heute ist die «Neutrale Schweiz» eine Mogelpackung sondergleichen, ohne Integrität, die Anfälligkeit für Erpressung on Innen und Aussen ist höher denn je. Zu leichtfertig haben wir fast 40 Jahrelang unsere Wahlzettel ausgefüllt! Deshalb muss wieder gelten: «Drum prüfe, wer sich ewig bindet – ob sich nicht was Bess’res findet».-
„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
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Ja, in unserer Fam haben Väter, Grosväter, Onkel, im 2. Weltkrieg, monatelang Aktivdienst geleistet.
Meinen Enkeln kann ich bei besten Gewissen, solches nicht empfehlen
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ich lese wallis😂
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Unsere deutschen Gäste liesen es sich sozusagen auf Kosten des naiven Schweizer Steuerzahlers gut gehen.
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Vermutunen, Spekulationen, erfundene Zusammenhänge. Dazu der heuchlerische Satz „es gilt die Unschuldsvermutung“. Wenn diese tatsächlich gilt, wozu dann der Artikel? Wieso nicht warten, bis die Fakten geklärt sind und die Verurteilung rechtskräftig ist? Journalisten hätten die Rolle, neutral zu berichten. Das macht heute Keiner mehr. Eine gefährliche Entwicklung, welche die Spaltung der Gesellschaft voran treibt und Konfliktsituationen verschärfen wird. Darüber kann man ja dann wieder sehr neutral berichten.
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Herr Dreck, arbeiten Sie auch für RUAG, dass Sie die Mitarbeiter so in Schutz nehmen?
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Mit unserer so tollen Justiz, vor allem im Kanton Wallis, müssen wir ja mindestens 10 Jahre auf Fakten und Verurteilung warten, wenn überhaupt….
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Bist Du es M??
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Tabletten heute wieder vergessen!
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Aha, neutral bedeutet, dass dann kritisches Hinterfragen aufgrund vorliegender Fakten, das die Aufgabe von Journalisten darstellt, unerwünscht ist.
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Schluderigeres Recherchieren, faktenfreie Behauptungen sowie Diffamierungen sollten definitiv keinen Platz in den Medien haben, auch bei IP nicht. Leider ist das ein Wunschtraum, auf IP erfüllen verschiedene Autoren diese Anforderungen nicht.
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@unerwünscht: wann hast Du hier oder in irgend einem Medium eine auf Fakten basierende kritische Hinterfragung gesehen?
„38-jähriger Ex-Kader, der viele Millionen ergaunert haben soll, wusste nicht, wohin mit Geld: Riesenhütte in Walliser Heimat, Wedding im „Cervin Palace“.“
Ist das kritisch hinterfragt? Wo sind die Fakten? Ist das neutral Bericht erstattet?
Nein, es ist reisserisches, hetzerisches Neidhammeltum mit dem Ziel die Massen in einem stetig Zustand des Hasses zu halten.
Wurde nur einmal faktenbasiert hinterfragt, weshalb Putin in die Ukraine einmarschiert ist? Oder weshalb Selenski gar nicht an Frieden interessiert ist? Man stellt Trump lieber als Verbündeten des „Feindes“ dar und spielt Putin damit voll in die Karten. Weil der Amateurschauspieler Selenski zu stolz ist, sich zu entschuldigen und sich das schwache Europa von ihm erpressen lässt, riskieren wir einen 3. Weltkrieg. Und die Presse giesst Öl ins Feuer
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@Neurolge
Primitiver Kommentar -
ja und jetzt Hr. Hässig? Das wissen wir doch schon alles aus der Tagespresse…was interessiert ist, wieviel der veruntreuten Steuergelder sind bis heute sichergestellt? Ist der Frosch in der Deutschen Firma und im Walliser Anwesen schon aufgeklebt? Die Konten gesperrt? Ich wette, die Steuerkohle ist schon längst in Dubai. Das Problem das sie mal thematsieren sollten ist die „schleichende Behördenschnecke“ der man nach der Tat easy entkommt.
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Was nicht auf den Tisch kommt und eine Vielfalt erreicht ,wird sonst leider unter den Tisch gewischt. Genau darum sind solche Artikel wichtig!
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Mit unserer so tollen Justiz, vor allem im Kanton Wallis, müssen wir ja mindestens 10 Jahre auf Fakten und Verurteilung…
Im Wallis ticken die Uhren immer noch anders. Der Fall zeigt aber auch, dass die ehemalige Notarin Viola Amherd aus…
ich lese wallis😂