Debatte

Ikone-Café am Paradeplatz nach Umbau total ab der Rolle: Schlange-Stehen ohne Ende, Verkäuferinnen gestresst wie nie.

Geschichtsträchtiger Auto-Hersteller wirft seine ganze Tradition über Bord, um auf den Woke-Highway einzuspuren.

Keine Busse, keine Züge, frierende Passagiere in Waggons – allein im Dunkeln gelassen: Vorzeige-Alpenrepublik kann kein Schnee.

Bekannter „Nebelspalter“-Journalist und Amerika-Kenner tippt auf Demokratin: „Mein Bauch sagt mir das“.

Inflation lebt. Doch Nationalbank will Zinsen weiter senken – unter Null again?

Finanzministerin öffnete bei Rettung der CS-Kapitäne sämtliche Geld-Schleusen, jetzt ist sie klamm – und attackiert Solide&Einsatzfreudige.

Edelmetall steigt ohne Ende, weil Inflation überhaupt nicht besiegt ist. Bern schwächt Kleine noch extra: Zollfrei-Einkauf halbiert – Migros profitiert.

Partners Group-Milliardäre schiessen aus allen Rohren gegen Bundes-Bern: Wer in Kartei der Zuger Financiers ist, kriegt Post von ihnen.

Kriegsland hat derart viel Einfluss in der Schweiz, dass NZZ-Filmfestival einknickt und russischen Front-Movie aus dem Programm kippt.

Kamala Harris in „Kennedy“-Groove, beschwört vereinigtes Land, befeuert American Dream für alle. Trump: grimmig+düster.

Erfolgspartei verhalf Sanija Ameti zum Kometen-Aufstieg, jetzt Höchststrafe: Parteiausschluss durch Jürg Grossen, den Präsidenten mit dem Impf-Sticker.

Keine August-Löhne des Pleite gegangenen Buch- und Zeitschriften-Verteilers, im Tessin lässt CEO Leute im Dunkeln: Ab in die Holidays.

Zürichs Rotgrün-Regierung will Stadtzentrum zu Slowmotion-Grossraum umgestalten. Autofahrer, not welcome.

Einflussreiche Zeitung löscht schnell: Man vergreife sich im Ton, der sei „unter der Gürtellinie“. Wer steuert?

Reicher Verleger Michael Ringier wäre von 50%-Ablass betroffen. Nun schreiben seine Leute gegen Juso – Journalismus wie im Covid-Gate.

Klein, pampig, mit zwei Krabben aufgepeppt: Star-Gastronom weiss, wie man auf Rechnung kommt. Mitarbeiter ohne Deutsch-Kenntnisse.

Demokraten gehen mit Joe Biden unter.

Mini-Kürzung der Maxi-Gebühren für Swiss Radio+TV ist Geschenk an Fürsten in Leutschenbach. Deren Programm kommt nicht an.

Neue Auswüchse im reichen Finanzzentrum: Wer in Storchen-„Barchetta“ extragrossen “Ice Cube“ will, muss ins Portemonnaie greifen.

Verluste bei Kunsthaus, Krise bei Unispital, Crash in Wetzikon, Kartenhaus CS: Wie die Freisinnigen Zürich ruinierten.

Schulpflege entscheidet nächste Woche, ob Muslimin weiter mit Kopfbedeckung im Klassenzimmer arbeiten kann.

Gefallener CEO der Julius Bär kreuzt weiterhin auf – offenbar auch am kürzlichen Formel-E-Rennen in Monaco. So geht das bis Ende Juli.

UBS geniesst Blanko-Scheck des Schweizer Steuerzahlers. Dies erkannte der Deutsche Oswald Grübel, den Tessiner Ermotti kümmert’s nicht.

Finanzministerin verschont Monster-Bank vor harten Fesseln, ihr 339-Seiten-Bericht widerspricht jenem der Finma, wonach CS abwickelbar war.

Jubel-Meldungen können anhaltende Verluste im Tagesgeschäft nicht wegwischen. On-Store an Limmatquai: Gigantismus mit Bünzli-Schuh.

175 Millionen „Beamten“-Löhne kurz mal doppelt ausbezahlt, und keiner merkt’s. Folgen? Null.

Börsen-Gruppe verweigert Maximum für 2023, weil noch nicht jede Vierte im Kader Frau ist. Riesenabschreiber auf Worldline geht spurlos vorbei.

Am WEF bedrängten „Rebel News“-Macher Ex-SNB-Chef und Blackrock-Spitzenmann. Klima-Extremisten kündigen mehr davon an.

KPMG sieht in Umfrage Rückkehr zu alter 100%-Büropräsenz bis 2027. Das wird nicht passieren, zu sehr hat sich Home-Office bei uns verankert.

Im 5-Sterne-Haus im Besitz von Katar löst sich weisse Tischbedeckung in Wollknäueln auf. Swiss Hostellerie auf Abwegen.

Investoren nehmen Zinssenkungen der Notenbanken vorweg. Diese warnen – erfolglos. Goldpreis signalisiert: Sturm ahoi.

Gestern erneut Verspätung bei Abflügen. „Zu wenig Personal“, heisst es aus dem Lx-Cockpit lapidar. Sparen am Boden, Durchstarten beim Profit.

Schweizer Top-Aktien druchbrechen Widerstands-Marken im Flug – Krise erfasst den SMI.

Zürcher Schul-Chef Leutenegger will 8 Wochen Ferien für Lehrlinge, um Sek wieder sexy zu machen. Ihm gehen die Schüler aus.

41 Prozent mehr verdient im 1. Halbjahr im Geschäft mit den Zinsen, Kosten-Ertrags-Verhältnis bei 49 Prozent: Wohin nur mit dem Giga-Profit?