Standpunkte

Seit 2008 eine Milliarde. Öffentliche Aufträge werden im Kosovo nach Prinzipien vergeben, die fragwürdiger sind als jene in Graubünden.

Oder nur schamloses Abkassieren? Odyssee von Storchen über Baur au Lac bis Engimatt sorgt für grosse Ernüchterung. Eden au Lac rettet Abend.

Ideologien beherrschen immer mehr den Diskurs, wie ein jüngster Auftritt zeigt. Gefährlich, würde ich sagen, sehr gefährlich.

US-System auf immer höhere Preise ausgelegt – das bricht jetzt US-Präsident, was Schweiz Aufschlag beschert. Bern muss kontrollieren.

Und es ist absurder, als ich glaubte: Nachteilsausgleiche wollen Ungerechtigkeiten bekämpfen, dabei schaffen sie neue.

Willkommen im Zürcher E-Government.

Den Mohren will die Tochter nicht, der Baum schrumpft, weil die Preise steigen – Xmas schenkt Erkenntnisse.

Fragt bang die NZZ. Und hat recht: Für Dunkelkammern der EU bedeutet Meinungsfreiheit, frei von Meinung zu sein. Ausser wenn’s die eigene ist.

Und jetzt als Schweiz das lecke Brüsseler Schiff besteigen, um damit gemeinsam unterzugehen? Nein, auf keinen Fall.

Geopolitischer Schachzug zur Verteueurung des Billig-Öls für Asienreich. Schlägt China zurück mit Aufwertung des Renminbis?

EU sanktioniert Schweizer Ex-Offizier ohne Anklage, Urteil, Verfahren. Bauds Beachtung ist überschaubar, aber in Insider-Kreisen gross.

In der Schweiz wächst die Zahl der Arbeitslosen, der bankrotten Klein- und Mittelbetriebe. Statt innovativ zu sein, wird aufgerüstet.

Das Gespräch verlagert sich ins Sitzungszimmer. Dort wartet man bereits auf ihn – vom Aus eines CS-Direktors, nacherzählt von einem Insider.

Geld für kriegführende Nation kurz vor Bankrott: Woher nehmen? Am besten stehlen. Raubzug scheiterte kurz vor dem Ziel.

Filialbanken verdienen sich goldene Nase an Vorsorgenehmern – Obli-Misch-Fonds in CHF sei Dank. Keine Rendite, happige Gebühren.

Dazu braucht es im Westen eine Veränderung des Klimas von aussen. Die „Verhandlungsbubble“ muss mit der Realität konfrontiert werden.

Urs Mühlebachs abrupter Abgang als Präsident der Jörg Bucherer-Stiftung wirft ein Schlaglicht auf verschwiegenste Milliarden-Szene.

Seit 2014 verfolgte die EU eine Politik der Eskalation gegenüber Russland – und verzockte sich. Besessene Spieler verlieren zuletzt meist alles.

Triebzüge statt Kurswagen verunmöglichen breites Angebot mit vielen Destinationen in Europa.

Wie absurd es ist, wenn die Hälfte der Schüler einen Bonus für Konzentrations-Schwächen erhält.

CS-Kapitän wollte seine Ruhe – die Zürcher Bevölkerung im Süden zahlte den Preis mit Fluglärm. Auch Kielholz zeigt sich schlaumeierisch.

Kein Zutritt für Schweizer Berichterstatter zu Werk im Hinterland von Sao Paulo. Food-Multi trägt Mitschuld an miserablen Löhnen im Riesenland.

Kontaktverbot für Studenten zu chinesischen Universitäten erweckt Eindruck einer US-Vasallität.

Weshalb ich meine Stimme Përparim Avdili, Kandidat der Zürcher FDP für die nächsten Stadtratswahlen, geben werde.

Europas gefährlichster Finanzcoup seit dem Kalten Krieg: Die Einfrierung russischer Notenbank-Reserven auf unbestimmte Zeit.

Deutsches Gericht verknurrte kürzlich Commerzbank zu Rücküberweisung an geschröpfte Sparer. Was macht die Schweiz?

Gianni Infantino machts möglich: Friedenspreis des Weltverbands für Donald Trump. Kann der internationale Fussball noch tiefer sinken?

Güterbahn-Konkurrenten zeigen SBB Cargo, wie erfolgreiche Waren-Transporte gehen. Steuerzahler zahlt für Misere der Staatsbahnen teuer.

40 Millionen Steuergeld, damit Velofahrer unter Hauptbahnhof pedalen können. Schon 673’000 Durchfahrten gezählt. Wirklich?

Unter Druck wählt China das „Réduit“ – nicht einfach als Notlösung, sondern als Plattform für den nächsten Aufstieg. Reflex aus 4’000 Jahren Zivilisation.

Schwerste Vorfälle mit verstorbenen Kindern und Langzeit-Geschädigten, doch Verantwortliche zucken nur mit Schultern – kann passieren.

Kanzler machte mittels Anti-Hass-Agentur Jagd auf Hunderte Bürger, die ihn online verunglimpft haben sollen. Derweil bricht Goodwill im Volk ein.

Antrag der Grünliberalen für neu 96 Prozent dürfte mehrheitsfähig sein. Von Schuldenbremse will Regierung aber nichts wissen.

Soll Eidgenossenschaft hoch-korrupte Elite in der Ukraine weiter finanzieren, wie das die EU will? Kontrollen sabotiert, um Geld zu stehlen.

Gegen Barbaren helfen nur barbarische Massnahmen, sagt sich die EU, die russische Vermögen arrestieren will – ohne die Folgen zu bedenken.

Aussenminister Cassis präsentierte am Freitag Stellungnahmen zum EU-Rahmendeal. Sein Vernehmlassungs-Verfahren war einzige Trickserei.

Marc Brütsch, Chefökonom Swiss Life, sieht Comeback von Deutschlands Wirtschaft und Fall jener der USA. „KI-Boom verdeckt US-Schwächen“.

Elon Musks Plattform will politische Narrative nicht nach EU-Vorstellung „strukturieren“. Für Brüssel Grund genug für 120 Millionen Penalty.

Vincent Ducrot war Besteller des Milliarden-„FV-Dosto“, jetzt schönt Bahn-Chef sein Tun mit weiteren 90 Millionen. Zu eigenem Fehler stehen? Nope.

Seit 100 Jahren hofft Lateinamerika-Riese vergebens auf eine bessere Zukunft. Schuld ist der masslose Kapitalismus.

Notenbank soll noch im alten Jahr Zinsen anheben, dann könnte Yen steigen. Ziehen Investoren Gelder aus US-Treasuries ab?

Habe ich es richtig gemacht im Leben? Waren die vom Glück verwöhnten Menschen wirklich die Glücklichen?

Nicht monetäre Vorherrschaft ist Thema, sondern die Einsicht, dass Gold Sicherheit und Bitcoin digitale Disruption bringt. Zukunft gehört beiden.

Lenker von EU und Ukraine sträuben sich, ihre Niederlage einzugestehen, weil sie damit voraussichtlich abgesetzt werden.

Hochhaus-Manie der abtretenden SP-Grössen Corine Mauch und André Odermatt ist Chance für Debatte: Wie machen wir Stadt lebenswert?

Peter Brabeck ist einer der letzten Nägel im Sarg einer Kaste, die Fehler an Fehler reiht. Hört das nicht auf, wird das Land vom Ausland verspeist.

Verdacht auf Korruption bei Italienerin Mogherini, die Elite-College leitet – dieses erhielt massgeschneiderten EU-Auftrag. Was macht Bern?

Allein Zahl russischer Toten offenbart schwere Mängel: Statt kolportierten 1,5 Millionen sind es bisher im Ukraine-Krieg ein Zehntel: 149’241.

Nicht ganz souverän sein ist Normalfall, Macht „dynamisch“ abtreten wäre Sonderfall. City-State mit High-end-Angeboten verspricht Zukunft.

Wer zu früh, zu stark oder unvorsichtig investiert, riskiert nicht nur Geld, sondern unter Umständen sein Leben.