Als Kind eines albanischen Saisonniers erlebte er hartes Mobbing, bis ihm die CS die Chance zum Aufstieg gab, sagt der Stadtzürcher FDP-Präsident Perparim Avdili. Sein 13-Stunden-Tag gehöre zum Leistungsmodell, das es zu retten gelte – indem alle Subventionen überprüft würden.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Herr Hässig. wieso geben sie so einem Grossmaul eine Plattform?! wieso engagieren sich solche leute nicht im kosovo in der Politik. die interessen die dieser Politiker vertritt haben rein gar nichts mit den schweizerischen Werten zu tun und er brüstet sich auch noch als sogenannter „stadtzürcher“. Hat rein gar nichts zum erfolg beigetragen und sonnt sich nun im erfolg, wie kann das sein?!!
Müssen wir hart arbeitende Schweizer uns sowas gefallen lassen. Meiner Meinung nach sollten nur Eidgenossen in die Politik gewählt werden dürfen. diese Leute vertreten unsere Interessen in keiner Art und Weise.
-
Wo sind die Schweizer Politiker, die wirklich daran interessiert sind, die Probleme unseres Landes zu lösen? Es gibt kaum noch Arbeitsplätze, die Arbeitslosigkeit steigt, die Migrationswelle scheint unaufhaltsam, der EU-Knebelvertrag droht, die Kriminalität nimmt zu, und die Medienlandschaft wirkt zunehmend zensiert. Als junger Bürger ist dieser Zustand nicht mehr akzeptabel und die Gemütslage scheint bei meinen Mitmenschen auch zunehmend zu kippen.
-
Als in der Schweiz lebender und aufgewachsener Kosovare kann ich das Argument des Mobbings aufgrund Herkunft nicht mehr hören, es kotzt mich richtig an.
Es gibt Diskriminierung aufgrund der Herkunft, ganz klar, dies streite ich nicht ab.
Jedoch diese Haltung sich immer selbst zu bemitleiden und sich in diese Rolle zu positionieren: „oh ich armer Albaner, ich armer Jugo“ – ekelhaft!!
Unabhängig von solchen Diskrimnierungen – konnte ich bis anhin ein erfülltes Leben, leben und meinen schulischen oder berfuflichen Werdegang verfolgen. Deshalb an alle Secondos – hört damit auf!
-
Ziegen und Eselhirten.
-
DIE FDP FLIEGT AUS DEM BUNDESTAG- NOCH FRAGEN ?
KELLER SUTTER WIRD BALD AUCH DIE EINZIGE SEIN
-
-
Deutschland hat gewählt. Wieder die CSU. Diejenige Partei, welches das jetzige Schlamassel verursacht hat. Welcome, wir schaffen das 🙂 Deutschland lernt einfach nicht dazu!
-
Darum Alice!
-
-
Ein Albaner als Parteichef in der Stadt Zürich. Tststs…
-
Sozial – und Gesundheitstourismus.
-
und noch mehr „tourismus“
-
-
Als Schweizerin (mütterlicher-und väterlicherseits in x-ter Generation) schäme ich mich für viele dieser Kommentare hier und vermisse kritische Kommentare gegen den Interviewer Lukas Hässig. Seine vielen ausgedruckten Papiere auf dem Schreibtisch sollen wohl über seine Unkenntnis der Stadtzürcher Politik (weiss nicht, dass die FDP die 2. grösste Partei ist) und der europäischen Einwanderungsgeschichte hinwegtäuschen.
-
Bitte verbreiten Sie als eingebürgerte Schweizerin keine Fake News ! Die FDP ist lediglich fünf stärkste Partei.
Stadt Zürich
Kanton ZürichSP
GPS
GLP
SVP
FDP -
Wohl den Einbürgerungstest nicht bestanden, die FDP ist lediglich dritt stärkste Partei in der CH.
-
Kosovarin?
-
-
Eines der größten Gesellschaftsprobleme dieses Landes hat mit Migration zu tun – konkret: mit Integrations-und Sprachverweigern.
-
Ein gelungenes Beispiel, die Mehrheit ist aber auf den Sozialämtern und dem RAV anzutreffen.
-
Jaja, und deswegen wird die Sache nicht besser, nur weil einer von vielen „angeblich integriert ist“. Hört auf, alles schönzureden!
-
-
Bildungsferne mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
-
Leeren unser Sozialkassen und plündern die IV.
-
-
Dass die meisten IP-Leser mit dem braunen Nachthemd schlafen, war schon klar. Offenbar ist aber bei vielen IP-Lesern das Nachthemd pechschwarz…
-
Nimm Deine verordneten Medikamente und alles wird wieder gut.
-
Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen.
-
Also ich schlafe immer ohne Nachthemd..
-
Ziegenhirt!
-
-
Guter Typ dieser Advili! Wir können auf jeden einzelnen „Jugo“ (so nennen sie sich ja selber auch), der sich so hervorragend integriert hat und für die Landesinteressen eintritt, stolz sein! Ich bin selber ein „Jugo“ hier in Asien als Schweizer. Ein Auswanderer halt..! Aber so gut integriert wie Herr Advili bin ich noch nicht. Was das Mobbing anbelangt: Mein Schwiegersohn, halb Asiate, halb Schweizer, wurde auch gemobbt bei einem Arbeitgeber. Weil er kein „Eidgenosse“ war. Das ist das Letzte!
-
E riese Laveri und mehr nöd.
-
warum der hate
-
Medis vergessen?
-
-
Hätte er nicht nur 13h gearbeitet am Tag sondern sich noch härter an und für sich optimiert, so wäre er Fussballer geworden! So reichte es halt nur zum Bankangestellten vom Balkan. Aber eigentlich sind die Schweizer Bünzli schuld, denn die sind alle R@ssisten und haben Neidbalken vor den Augen. Das ist das Problem. Und nicht zu vergessen, die strukturelle Gewalt, die die Schweiz zusammenhält. Es ist infam und beschämend. Auch ich wurde gemobbt und wurde dramatisch traumatisiert.
-
Gegenfrage hätten wir Schweizer flüchten müssen, wären wir auch unkompliziert und sozial besichert aufgenommen worden im Balkan wir ihr wie ihr der Schweiz? Ich kenne viele Italiener erster, zweiter Generation die waren dank dankbar in der Schweiz zu sein und arbeiten zu dürfen. Und die arbeiteten genauso hat wie ihr. Hört mal auf gleich immer die Rassismus Keule zu schwingen und denkt mal über meine Worte nach.
-
-
13h Tages Arbeitszeit kann zweierlei bedeuten. Entweder er ist überfordert oder seine Freundin oder Frau arbeitet bei Jelmoli oder Globus und hat erst um 20 Uhr Feierabend?
-
Heisst wohl eher das er doppelt so viel Zeit bereit ist für seinen Beruf zu investieren als manche „Urschweizer“.
-
Top Kommentar. Am grossen Maul hat’s denen noch nie gefehlt. Jegwelcher, der schwadroniert, er arbeite 13 Std hat keine Ahnung von ’schaffen‘. Wir schaffen nämlich als Schweizer, d.h. wir er-schaffen. sauf-les-gauches.
Sogar marschieren ist ineffizient 13 Std am Stück. Plapperi. Schnorrer.
Aber die FDP muss ja mit der Zeit gehen. Adieu, Adios MFs! Don’t let the door hit you in the ass!
Bald werden die Tage unserer Feinde noch länger! Hoffentlich schriibt er alli Stunde uuf.
-
-
Nichts hat die Schweiz gesellschaftlich so verändert wie die Zuwanderung infolge des Jugoslawienkriegs.
-
Wo ein Wille ist, ist auch ein weg.
-
-
Der ist das beste Beispiel einer Marionette. Im Moment ist seine Politik genau so gesteuert wie es seine Sponsoren möchten. Sobald der Wind von der anderen Seite weht, ist er der erste der alle verurteilt und über alle schimpft… Idealer Politiker halt
-
Statt IP nun halt IR. Irrer Rassismus in einigen Kommentaren, die weder die Künstliche Intelligenz noch die natürliche Blödheit in der Redaktion zensiert. Man will ja Klicks, nicht Journalismus.
-
Alles verweichlichte Heulsusen, es gibt kaum mehr richtige Männer.
Aber die Augebrauen zupfen…
-
Wir sagen auch der bleede Schweizer wenn jemand blöd ist.
-
In meiner Firma schauen bei Einstellungsgesprächen auf folgende Softskills:
– Spricht er negativ über ex Arbeitgeber
– Spricht er negativ über ex Mitarbeiter
– Schmückt sich die Person mit Überzeit die gesetzlich schwierig und menschlich negativ istFalls dies jemand tut, wissen wir er tut dies überall und somit wohl dann auch bei uns und ausser Zeit absitzen läuft auch nichts.
Bitte das nächste Dosier, bei uns hätte er keine Chance
-
Plauderi, wohl eher soziale Hängematte wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier.
-
In welcher betreuten Institution sind Sie den zurzeit untergebracht?
-
Mein Patient meint auch immer er sei Napoleon Bonaparte.
-
Wohl eher Sozialhilfe oder IV.
-
Gibt viele wie Ihn, die ständig nur nörgeln und die Schuld bei den anderen suchen stimmt!
-
-
Bei der Gen Z gehört es ja zum guten Ton, in der Jugendzeit gemobbt worden zu sein. Jeder sucht sich seine Opferrolle. Er sollte aber erst mal in seiner Community ausmisten.
-
Lustig, dass diejenigen, die von weit gekommen aber schon da sind, oft eine ausländerkritische Haltung haben. Etwa so, wie wenn der Zweitlehrjahrsstift den Erstlehrjahrsstift mobbt.
P.S.: ‚Aufgrund einer KI-Analyse muss Ihr Kommentar manuell geprüft werden. Für eine schnellere Veröffentlichung können Sie nochmals bearbeiten‘. Es wäre nett, wenn mir die KI dann gleich sagen würde, welche Wortwahl unerwünscht ist. -
Wir brauchen mehr Russen in unserem Land.
Es gibt kaum ein Volk das so gut Arbeitet und Top ausgebildet ist.-
Die kommen noch. Putin und Trump verhandeln gerade über die Aufteilung von Europa.
-
-
Wusste gar nicht, dass die CS jetzt auch eine Albanerquote hat.
-
Jetzt wo es die CS nicht mehr gibt, kommen die ganz schwierigen Themen hoch.
Jö, gut wenn man diesen Leuten ein Ventil gibt, wenn sie es sonst nicht verarbeiten können oder keine Hilfe finden.
-
-
Wow, welch eine Einstellung. Menschen sollen also für andere mit 13h-Tagen bis zur Erschöpfung krüppeln. Auch das Arbeitsgesetz ist ja schliesslich völlig überbewertet, und wer dann vorzeitig den Löffel abgibt, schont immerhin die AHV.
Mir tut Herr Avdili leid, wenn sein ganzer Lebensinhalt aus Arbeit und Politik besteht.
-
Man muss im Aussen darstellen und beweisen, was man im Inneren nicht hat.
Bei vielen Leuten kann es eine Profilierungsneurose sein. Das Ergebnis kann dann Quantität anstatt Qualität sein.
Sehr traurig, ja.
-
-
Ein gelungenes Beispiel, die Mehrheit ist aber auf den Sozialämtern und dem RAV anzutreffen.
-
Auch überproportionale viele IV-Bezüger.
-
-
Es sind eben nicht alle von dort so smart wie Sie. Immer noch nicht.
-
Hat nicht jeder über ihn gelacht?
-
Auch jetzt noch..
-
-
Das stimmt so nicht. Rückschritt ist kein Fortschritt!
-
Nur SVP wählen für eine wirklich freie demokratische Schweiz.
-
AFD!
-
SVP = Abschottung
Ist das frei?
-
Loeli, wenn du nur 2 Synapsen aktivieren würdest, würdest du verstehen, dass die SVP gerne Verträge mit anderen macht, aber man muss nicht mit allen in ein Bündnis eintreten muss.
Aber denken ist ja bei dir so eine Sache oder
-
Der SVp hat mit Freiheit nischt zum thun.
-
-
Er sagt es wie es ist in dieser linken Stadt die wirklich das Geld zum Fenster rauswirft . Weiter so
Wähle immer FDP 👍-
Das sind die Grünen die der Ukraine alles Geld nach schmeissen
-
-
Würde mir wünschen, dass er sich für die Bildung und Integration der eigenen Landsleute einsetzen würde.
-
Bitte nicht noch mehr Geld aus dem Fenster schmeissen.
-
-
Wenn er in mein Büro kommt, ist er der einzige der die Schuhe nicht ausziehen darf.
-
Teppich gereinigt?
-
-
Eine simple Lehre bei der CS und schon behauptet man Karriere gemacht zu haben.
-
FDP eben..
-
-
Sport würde dem jungen Herren auch gut tun, Thema Trippel-Kinn.
-
Was sol farren Leasing BMW M3
-
-
Ein gelungenes Beispiel, die Mehrheit ist aber auf den Sozialämtern und dem RAV anzutreffen.
-
Er wohl bald auch, was man so intern hört
-
Auch 60% der Gefängnisinsassen sind ausländischer Herkunft.
-
Auch überproportionale viele IV-Bezüger.
-
Zunehmende Migration verursacht Probleme an Schulen
Der Leistungsabfall ist einerseits auf den verweichlichten Schulbetrieb, andererseits aber auch auf die hohe Zahl fremdsprachiger Schüler zurückzuführen. Zahlreiche Schulklassen in Städten und Agglomerationen weisen heute einen Ausländeranteil von weit über 50% aus. In vielen Klassen sind Schweizer Kinder sogar die Ausnahme. Dazu kommt, dass immer mehr Kinder aus sog. „bildungsfernen“ Familien stammen.
-
Es gibt auch viele Messer stecher, leider
-
-
Eine gelungene Integration, die Mehrheit lebt aber vom Sozialstaat.
-
Das wird mal ein härte Falls fürs RAV, aber zum Glück kann er dann wieder etwas Klagen, jedem seine Hobbies
-
Definitiv kein Schweizer!
-
Aber das Gel in den Haaren sitzt gut, Frisör wär auch eine alternative
-
Gespräch hat mich emotional bewegt. Wie bei vielen Machern wurden die Gene für den Leistungsdrang und den Erfolg durch Diskriminierung in der Jugend geweckt. Dies trifft nicht nur für Ausländer zu, sondern auch für Jugendliche in der Diaspora (Kath., Ref., Islam, Jüd.). Perparim Avdili ist ein wertvoller Vorzeigefall! Gratuliere und herzlichen Dank. Ein Superschweizer in der Willensnation!
-
Definitiv kein Schweizer.
-
Es gibt Hilfsangebote wie zb. Dargebotene Hand 143 falls es mal schnell gehen muss oder deine Frau gerade nicht Zeit hat dich in den Arm zu nehmen.
-
Perparim Avdili, ein typisches Schweizer Geschlecht..😂
-
Jedem sein tiefes Bildungsniveau.
-
Wenn ich zurück Blicke, wir haben wirklich nur die bl_öden gehänselt, alles richtig gemacht
-
Immer diese „arme Ausländer“ Tränendrüse. Kinder mit Brille, Spange etc werden ebenfalls gemoppt und gehen deswegen auch nicht unter…
-
-
Heute sind bereits sechs von zehn Sozialhilfebezügern Ausländer.
Über 60% sind in unseren CH Gefängnissen untergebracht. -
Das ist ein tolles Beispiel:
Nehmen wir mal an, rein hypothetisch, all seine Kollegen und Vorgesetzten hatten recht, er „war“ und „ist“ „Du*m“.
Dann, wird uns allen klar, es gibt kein Problem, ausser, dass man sich wieder in die Opferrolle steckt und nach dem Helfer Mami und Papi schreit.Die Leute müssen mal aufhören zu jammern und immer eine Ausrede und Entschuldigung zu finden für ihr Pech im Leben.
Eigenverantwortung für sein Leben in die Hand zu nehmen, besser Leistungen zu zeigen sich zu verbessern. Dann hört man das auch nicht.
Aber nein „die böse ex, der böse Staat, der böse Boss“
Erwachsen werden heisst an sich zu schaffen, die Umstände ändern sich immer und für niemand ist es leicht.
Brauchst du ein Taschentuch?
-
Eine Lehre bei der CS und schon hat man es scheinbar geschafft..
-
Der hohe Ausländeranteil in vielen Schulklassen, die zu einem regelrechten Markt ausufernde Zahl von Scheinehen, der stetig wachsende Anteil ausländischer Scheininvalider, die sich körperlich fit ein süsses Leben einrichten, oder die via Zwangsheirat in die Schweiz hergeholten Frauen und Männer, mit all ihren himmelschreienden menschlichen Begleiterscheinungen usw. usw.
-
Ausländischer Gemobbter will den Leuten in CH vorschreiben wie sie zu leben haben (13h Tage). Wer nichts mit seinem armseligen Balkanleben anfangen kann, bleibt am besten dort wo er herkam. FDP sowieso kaum mehr gefragt.
-
Ohne Secondos wäre die Schweiz ein Drittweltland.
-
Der selbsternannte ‚Schlankmacher der Verwaltung‘, der mit einem beeindruckenden Arsenal an Anti-Woke-Anfragen die Bürokratie wiederkehrend auf Trab hält.
-
Die Kontrolle waere schon gut. Hat jemand im Bundesrat eine Ahnung was das EDA verbraucht und fuer was? 30 Millionen im Jahr nach Afghanistan um die Frauen zu emmanzipieren. Die USA waren ca. 20 Jahre dort. 30 Millionen an die Hamas im Jahr damit, laut Blick, die Frauen unter anderem singen lernen. Sind nur 2 Beispiele.
-
Das schreibt einer der keine Ahnung hat.
-
-
genau so.
die subventionen sind ein schlimmes übel.
an vielen orten versickern sie seit jahrzehnten
und bewirken genau das gegenteil.
gilt vorallem für landwirtschaft, tourismus usw.
zeit, damit aufzuhören.
ich habe nie was bekommen, durfte aber immer
schön einzahlen.-
Die Kontrolle waere schon gut. Hat jemand im Bundesrat eine Ahnung was das EDA verbraucht und fuer was? 30 Millionen im Jahr nach Afghanistan um die Frauen zu emmanzipieren. Die USA waren ca. 20 Jahre dort. 30 Millionen an die Hamas im Jahr, damit laut Blick, die Frauen singen lernen. Sind nur 2 Beispiele.
-
-
Ciao Luki, recherchiere mal die Connections dieses Herrn zu den israelischen Soldaten, welche sich in der Schweiz vom Krieg „erholen“. Da läuft einiges auch über ….
-
Eine zertifizierte albanische™ Anlagestrategie: Investiere dein gesamtes Vermögen in das grösstmögliche Auto mit dem kleinstmöglichen Motor.
-
Er wünscht sich wohl einfach nur ein bisschen „Fame“ in seinem Leben. Für DSDS hat es nicht gereicht, so hört man.
-
Da sind die CHer aber gewaltig auf dem Holzweg. Das Theater mit diesen unkultivierten, unzivilisierten Herrschaften hat Ende der neunziger Jahre schon angefangen. Danke sagen können wir unserer damaligen Sozi-BR M.C.-R., die als Erste in den Kosovo reiste und das Hurra verkündete, wir anerkennen diesen Staat. Und schwups, waren schon tausende im Land. Die guten Herrschaften können an einer Hand abgezählt werden. Wieviele arbeiten bis Heute nichts und leben jahrzehnte vom CHer Steuerzahler? Tausende! Und immer und überall nur „Krämpfe“ machen. Die sogenannten Fachkräfte… Da lachen ja die Hühner… Der wohlstandsverblödete, naive CHer wird es nie kapieren! Bis es dann wie in D zu spät ist…
-
Stimmt: geht mal ins Vorarlberg (Österreich), dort ist die Migration von Türken noch i.V. grösser als bei uns (dafür weniger aus der B-Zone)…
Dort ist es so, dass die gebürtigen Vorarlberger sich aus den Bädern und den Meisten Dörfern in der Freizeit zurückziehen und ab in die Berge!!
=> das ist kein Scherz… und die (Gemäss Sarazzin erwähnte) grössere Geburtenrate (youth bulge!!) fördert die Überfremdung.Ich bin einverstanden, grundsätzlich brauchen wir Migration und „Wanderung“ – die „Qualität“ sollte halt stimmen. Die sog. Fachkräfte sind wo???
-
✌🏻@Winkelried
Die Fachkräfte, das sind die Hütchenspieler am HB, einer davon wurde CEO bei der CS
-
-
Wer wählt solche Pappnasen? Und, wie sieht so ein Tag aus?
08h00-10h00 Frühstück mit Benedetta Hamzai
10h00-11h30 Maniküre und Friesenpflege mit Walker-Späh
11h30-15h00 Mittagessen mit Lobbyisten
15h00-15h15 Bürobesuch, um das Mail von Filippo zu lesen
15h15-16h30 Saunaclub-Meeting
16h30-18h00 Apero mit den anderen FDP-lern
18h00-21h00 Abendessen mit Lobbyisten -
Sein Tag hat 13 Stunden? Schläft er also nur 11 Stunden?
-
Seid ihr eigentlich so einfältig, wie die Kommentare vermuten lassen? Oder versuchst Du krampfhaft, lustig zu sein?
-
Schau das Video. Der Text wird dem Gesprochenen nicht gerecht. Finde die Fragen am Anfang etwas unprofessionell.
-
-
Thematisch ein informatives Interview. Der FDP – Präsident konnte viele Baustellen der Stadt-Zürcher Politik thematisieren. Schade, dass beide Interviewpartner so schnell reden. Der Redeschwall schmälert das Ergebnis.
-
…den 13 Stunden Tag macht er nur so lange bis er einen Burn Out hat…und dann den Staat viel mehr kostet…als wenn er so macht wie alle anderen…ganz einfach….!!!
-
Ich arbeitete viele Jahre lang mehr als 13 Stunden pro Tag. Wenn einem die Arbeit Spass macht, dann spielt sowas keine Rolle.
Wenn hingegen die Arbeit Scheisse ist, dann wird man schon bei 8 Stunden krank.
-
@Suchen Sie: das werden 99% der Leser hier nicht verstehen. Es handelt sich um notorische Loser, deren Genie immer durch (ihrer Meimung nach) A..kriecher und unfähigen Manager verkannt wurde. Mehr als 9h „arbeiten“ liegt bei denen nicht drin, das ist zu viel Stress
-
Bei anspruchsvoller Denkarbeit, z. B. im Ingenieurwesen, bist du nach 5–6 Stunden schon ziemlich durch, und in den restlichen 2–3 Stunden schaffst du nichts Signifikantes mehr. 13-Stunden-Tage bringen in solchen Berufen gar nichts, im Gegenteil, sie sind sogar kontraproduktiv, da die Qualität der Arbeit sinkt.
-
Ein Burnout hat rein gar nichts mit der Anzahl Stunden zu tun, die man arbeitet, sondern ob es Spass macht und das Umfeld stimmt, oder eben nicht. Primär brennen Menschen aus, wenn sie all den Ansprüchen, die sie selber an sich stellen, nicht mehr erfüllen können. Es ist ein internes und nicht externes Problem. Sonst müssten alle Topsportler, Topmanager, Topunternehmer etc. ausbrennen. Das Gegenteil ist der Fall, die ziehen alle sehr viel Energie raus, weil sie Spass und Erfolg haben.
-
-
Sein Konzept von ‚harter Arbeit‘ beinhaltet das Tippen von E-Mails und Social Media mit Latte in Reichweite.
Er sollte mal eine paar Wochen lang das machen, was viele seiner Landsleute tagtäglich machen, dann sehen wir mal, ob er dann noch so von Leistung redet.
-
Viele seiner Landsleute sehe ich bei Banken und Versicherungen.
Okay, einige machen noch was mit Auto, Gebäudetechnik oder Fassaden.
-
-
„alle Subventionen überprüfen“ reicht nicht. Unnötiges muss auch sofort gestrichen werden.
Wir warten auf diesen Leistungsausweis!-
Da können Sie lange warten…
-
-
Die Ausnahme bestätigt die Regel…. Er ist gut und besser als manch‘ Eidgenosse.
Das Grundproblem besteht weiterhin, darum auch dieses Video!-
Nicht von sich auf andere schliessen lieber Albaner Freund.
-
-
13 Stunden-Tag. Respekt. Andere gehen in der Zeit 2 mal arbeiten.
-
Also sorry, aber ich kenne nur Albaner die ausschliesslich mit Albanern „arbeiten“. Ist einer aus dieser „Community“ z.B. bei einem Gartenbauer zum Vorarbeiter aufgestiegen, werden nach und nach alle Nicht-Albaner rausgemobbt und die Community beginnt sich einzurichten, aber nicht mit einem >8 Stunden Tag. Ich weiss das als Auftraggeber.
Selbiges auch bei den Nordlichtern, wird einem bei SWISS täglich vor Augen geführt.
Das ist übrigens nicht gegen die Jugos gerichtet, es ist gegen uns Musterschweizer gerichtet, die Trottel Europas.
-
Fein analysiert.
-
Die gleiche Community wirft dann seine GmbH oder AG, wenn sie nicht rentiert gleich in den Konkurs und macht dann vierzehn Tage später eine neue Firma über den Bruder oder Onkel auf. Einzelfilmen machen sie nicht, da müsste man ja privat haften.
Diese wirtschaftliche Community ist in der Schweiz auch unter „Swissalbs“ entsprechend gut untereinander organisiert.
Wir müssen gar nicht über Lohndumping reden das haben wir schon. Diese Firmen, hauptsächlich im Baunebengewerbe tätig, hauen mit den Preisen eh unten rein. Machte mal eine Ausschreibung im Portal OFRI .
Zu 90 Prozent meldeten sich solche Firmen. Ich will nicht wissen wie viel wirtschaftliche und bauliche Schäden das für die Schweiz und Schweizer Unternehmen bringt. -
Jugos. Wie schweizerisch.
-
Auch wenn mich nun ein paar canceln werden, ich sag’s trotzdem: noch vor 20 Jahren wurden Einkaufatouristen, d.h. Leute, die hier verdienen, jedoch Teile ihres Lohns im Ausland ausgeben als Verräter bezeichnet. Heute ist dies LEIDER nicht mehr so. Wenn man sich durch die News liest, scheint dies mittlerweile normal ja gar richtig zu sein, um den bösen Konzernen (welche notabene nebst Steuern auch unsere Löhne bezahlen), eins auszuwischen. Der Zusammenhalt, den veute nur noch Diasporas zB aus dem Balkan oder auch Deutsche kennen, hat uns (auch) zu dem verholfen, was wir als Nation sind! Ökonomie 101: Jeder augegebene Franken ist das Einkommen eines Anderen. Ist dies im Ausland, ist das Geld weg! Der zunehmende Egoismus bringt uns noch komplett auf EU Niveau runter. Einfach, nicht?!
-
und wegen dieser harten „Schulung“ ist er etwas geworden. Wir sind total „biraweich“ i.S. Sprachkenntnisse der Zuzüger. Innert 2-3 Jahre unsere Sprache beherrschen können oder retour… Zu viel Sprachunkundige leben unter uns. DAs erschwert die Integration enorm. Die linken Weicheier mögen das z.K. nehmen.
-
-
Jeder wie er will. 13h Arbeiten, weshalb, wieso, warum? Als Banker weiss er ja das das Geld für einem arbeitet, resp arbeiten sollte. Finanzielle Unabhängigkeit erreichen und sich schon mit 40 pensionieren lassen, ist das Ziel immer mehr Millennials.
um mit rund 40 Jahren bereits in Ruhestand gehen zu können, müssen FIRE-Anhänger ihre monatliche Sparrate maximieren und das gesparte Geld so investieren, dass sie nach ihrem Ruhestand von ihrem passiven Einkommen leben können. Das eigene Vermögen muss so angespart und angelegt werden, dass ein Verzehr von 4% jährlich bis ans Lebensende reichen soll. Dazu muss das eigene Vermögen maximiert werden. Das passiert auf zwei Wegen:
Minimierung der monatlichen Ausgaben und
konsequentes Anlegen des ganzen Vermögens. Mit Bitcoin, Kuros, Newron, Swissquote oder Partners Group konnte man das Geld in den letzten Jahren locker verzwanzigfachen und muss sich keine 13h Tage mehr geben 🤓-
Man beachte : „… in den letzten Jahren…“. Das hilft mir heute wenig. Was bringt die Zukunft für sichere Anlagen?
-
-
Herr Avdili fleissig, der ist eher in der ehemaligen CS als Langschläfer bekannt. Schaffte es jeweils am Morgen nicht vor 11 Uhr ins Büro! Und sich jetzt so hervorzuheben als Arbeitsbiene sprengt einfach alles. Aber halt typisch Politiker Blabla und nichts dahinter
-
Krass.
Jetzt muss ein Albaner uns Indigenen den Spiegel vorhalten.
Damit wir wieder unsere Identät finden.
Danke, Jugo.
Und Hut ab, Schweizer. -
SVP Hassig gibt FDP Avdili eine Chance.
Eine Chance, die SVP zu stärken.-
Oder die Grünliberalen. Alles, Hauptsache diesfalls nicht FDP Stadt Zürich.
-
-
Stadtzürcher FDP-Präsident Perparim Avdili sagt, er hätte nicht weitergemacht im schweizer Militär, weil „ich will Menschen überzeugen, weil man mir zuhört, und nicht, weil ich irgendein Strichlein habe“. Dass man das „Strichlein“, zum Beispiel, in Westeuropa nur dann bekommt, wenn man Führungsstärke, einen Leistungsausweis, ein starkes Netzwerk (ja tatsächlich, tragbare Beziehungen, das gibt es wirklich) und eine ausgeglichene Art hat, scheint ihm unbekannt zu sein.
-
So ein Quatsch. Ich hatte Löftis, die taugten zu gar nichts.
-
Aber auch einem Leutnant wird zugehört. Muss!
-
-
Nur schon wenn ich so einen Satz höre: ‚ALLE Subventionen überprüft würden‘.. Will nun noch einer Trump spielen?
Alles schlecht reden und anprangern, was bisher war? So tun wie jedes soziale Verhalten zu verurteilen ist? Möglichst viel Aufmerksamkeit erzielen wollen? Im anderen Menschen am Schluss nur noch einen Feind sehen? Selbst erfolgreich und stark scheinen wollen? Etc.Wie wir aktuell erkennen und der Weltlage entnehmen, machen wir alles kaputt damit. Der FDP-Mann mag in Punkten recht haben, wir müssen uns nun jedoch ALLE besinnen. Zurückhalten in Sprache und Verhalten, Freundlichkeit und Wertschätzung im Umgang mit Anderem, Einstehen für Freiheit, Nachhaltigkeit etc.
Wir sind gerade dabei, viele gute menschliche Errungenschaften zu zerstören. Lassen wir uns nicht täuschen: Die Art von Trump macht es nicht besser, sondern schlechter.-
„erlebte er hartes Mobbing, bis ihm die CS die Chance zum Aufstieg gab“, mir kommen die Tränen. Aufstieg bei der CS hatte immer mit der Fähigkeit „nach oben buckeln“ zu tun. Hoffe das es ihm persönlich besser geht als der CS. Die FDP in der Stadt darf ihren Kriechgang fortsetzen auch Advili hat kein Rezept dagegen!
-
Überprüfen bzw. Kontrollieren hat nichts mit Schlechtreden oder Anprangern und auch nichts mit Trump zu tun sondern ist ein völlig normaler und notwendiger Vorgang. Falls das bisher nicht gemacht wurde, dann ist das ein gravierendes Versäumnis. Kontrollen machen nichts kaputt, ausser Verschwendung, Mauscheleien und Veruntreuung, was aber im Interesse der Allgemeinheit ist. Rechtschaffene Subventionsempfänger haben daher nichts zu befürchten. Wenn du eine Firma hast, wird diese min. alle fünf Jahre genau kontrolliert bzw. auditiert. Und das braucht es bei Subventionsempfängern auch.
Wenn ich hier ausserhalb des Dorfes die vielen stehenden Obstbaumleichen sehe, dann fällt mir dafür nur ein Grund ein: Die Bauern kriegen Subventionen für Hochstammbäume, obwohl diese längst tot sind. Und das ist vermutlich nur ein kleiner Posten von missbräuchlichen Subventionen… und auch nicht nur bei Bauern sondern auch bei Kultur, ÖV, etc.
-
Trumpismus ist nicht das Problem, die vier Jahre überleben wir. Es braucht nun einfach einen Gegenschub. Der Sauglattismus des Fingerpointings und das mainstreamen zu Gunsten der Minderheiten der Minderheiten wurde übertrieben. Das Trump-Syndrom hilft, den Gegenschub einzuleiten. Wir müssen unsere Titanic neu kalibrieren. Deshalb geht die ganze Schifffahrt noch lange nicht unter.
-
-
Nimmt mich Wunder was der unter Arbeiten versteht. 13 Stunden einen Bürostuhl wärmen und grosse Töne spucken bringt noch keine Steigerung des Bruttosozialprodukts. Ich muss aber zugeben, dass es durchaus fleissige Albaner und Schweizer gibt, aber sicher nicht in der Politik.
-
Jeder wie er will. 13h Arbeiten, weshalb, wieso, warum? Als Banker weiss er ja das das Geld für einem arbeitet, resp arbeiten sollte. Finanzielle Unabhängigkeit erreichen und sich schon mit 40 pensionieren lassen, ist das Ziel immer mehr Millennials.
um mit rund 40 Jahren bereits in Ruhestand gehen zu können, müssen FIRE-Anhänger ihre monatliche Sparrate maximieren und das gesparte Geld so investieren, dass sie nach ihrem Ruhestand von ihrem passiven Einkommen leben können. Das eigene Vermögen muss so angespart und angelegt werden, dass ein Verzehr von 4% jährlich bis ans Lebensende reichen soll. Dazu muss das eigene Vermögen maximiert werden. Das passiert auf zwei Wegen:
Minimierung der monatlichen Ausgaben und
konsequentes Anlegen des ganzen Vermögens. Mit Bitcoin, Kuros, Newron, Swissquote oder Partners Group konnte man das Geld in den letzten Jahren locker verzwanzigfachen und muss sich keine 13h Tage mehr geben 🤓 -
@Sarah Löchlinger: You dreamer you !
-
13 Stunden sollten reichen für alternatives Arbeiten. Nur bedingt fast Home Office.
-
Alles behauptungen, ich kann auch sagen ich sitze 14h im Büro. Das sagt nichts über den Output. Jedem ist klar das man ein Ziel hat dies muss erreicht werden nicht nur Stunden absitzen. Aber oft gibt es auch schlechte Chefs die machen das gleiche und schauen nur wer sitzt da und redet viel „geschäftliches“.
-
-
mit abstand die grössten subventionsempfänger in der schweiz sind die bauern. können wir gerne darüber reden, von mir aus…
-
…kommt hinzu, dass die Bauern die grössten Natur- und Trinkwasser-Vergifter sind. Darüber MÖSSEN wir endlich reden – und am besten Pestizideinsätze mit Subventionskürzungen sanktionieren.
Der energischste Verfechter, dass dies nicht geschieht, heisst Markus Ritter. Deshalb gehört er auf keinen Fall in den Bundesrat.
-
@eucken
falsch Eucken und Grumpy. Die Bauern bekommen Geld für eine Leistung. Ist im Kern wie der Lohnschutz der jetzt bei dem EU-Gedöns wieder in aller Munde ist. Da kämpfen die Linken für Nordlichter, Rumänen und Portogiessen für astronomisch hohe Löhne wenn die bei uns arbeiten, aber die eigenen Bauren werden von Leuten wie Euch nur angepinnt.
-
@Selber denken klappt nicht immer: Soso… wer sonst vergiftet denn Natur und Trinkwasser mit Pestiziden, wenn nicht unsere hochsubventionierten Bauern? Ist das die Art von Leistung, die du willst? Ich hingegen erwarte als Leistung von den Bauern, dass sie für das ihnen überlassene Geld Natur- und Gesundheits-schonend sowie nachhaltig produzieren. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Landwirtschaftssubventionen.
Ritter hat im Vorfeld der Abstimmung zu Trinkwasserinitiative treuherzig versichert, das die Bauern sparsam mit Pestiziden umgehen und dies auch transparent offenlegen würden. Kaum ist das IT-System zur Dokumentation der Pestizideinsätze bereit, ruft Ritter die Bauern zum Boykott dieses Systems auf. Ein Wortbrüchiger als Bundesrat?
-
Das ist Unsinn hoch 10
-
-
Solche fähigen ehemaligen Secondos braucht die Schweiz. Die sind mir lieber als die linken rot-grünen Schweizer. Diese Leute bringen uns voran.
-
13 h? Lahm. Die doge boys arbeiten 18h ohne Wochenende. Wer gewinnt?
-
Jedem steht es frei, soviel zu arbeiten wie er mag. Dies aber über die gesetzliche Arbeitszeit hinaus als Standard für andere zu fordern, unterwandert die Regeln, die in der direkten Demokratie Wille des Souverän sind.
-
Bravo genau diese Menschen werden die Schweiz retten!
Mit der 60 Prozent Work Life Balance sind wir verloren.
Was zählt sind die zusätzlichen Engagements! Viele Einwanderer haben es
Begriffen während die (Schweizer) es sich beim Staat wohlig eingerichtet haben.-
Sie haben anscheinend nicht begriffen. Träumen Sie weiter!
-
Einwanderung in unser Sozial-und Gesundheitssystem ohne je etwas geleistet zu haben.
-
ich glaube seine Vorgesetzten hatten womöglich recht.
-
-
Oje.
Also sorry, aber ich kenne nur Albaner die ausschliesslich mit Albanern "arbeiten". Ist einer aus dieser "Community" z.B. bei einem…
Bravo genau diese Menschen werden die Schweiz retten! Mit der 60 Prozent Work Life Balance sind wir verloren. Was zählt…
Solche fähigen ehemaligen Secondos braucht die Schweiz. Die sind mir lieber als die linken rot-grünen Schweizer. Diese Leute bringen uns…