Die Migros Bank hat ein Flair für umstrittene Köpfe, wenn es um ihren Verwaltungsrat geht.
Nach Bernard Kobler, der bei der Luzerner KB nach einem Frauen-Skandal gehen musste und sich neu „Bernhard“ mit einem „h“ nennt, hat die Dutti-Bank jetzt eine ehemalige hohe CS-Managerin ins wichtigste Gremium berufen.
Diese war für alle Risiken in der CS Schweiz zuständig.
Vor allem machte die Italienerin mit einem falschen Doktor-Titel zu reden.

Als sie noch im VR der damaligen CS-Tochter NAB, der Neuer Aargauer Bank, sass, war sie sich dort mit „Dr. Serena Fioravanti“ auf der Webseite.
Mit „Promotion in Biophysik und Computational Modelling“. Sie soll ein entsprechendes PhD-Studium an der Uni Zürich absolviert haben.
Alles falsch. Die Risk-Managerin hatte weder einen Doktor gemacht noch eine „Promotion“ geschafft. Und es gibt auch kein PhD-Studium in Zürich.
Als dies publik wurde, gab Fioravanti den NAB-Zuständigen die Schuld. Sie habe die Fehler sofort nach Entdeckung der Aargauer Tochterbank gemeldet.
Doch „die Löschung blieb aus“, so ein CS-Sprecher zur Story vor 5 Jahren.
Ein paar Wochen später war die NAB Geschichte. Die CS-Mutter am Paradeplatz hatte ihr den Stecker gezogen – zu teuer, zu aufwändig.
Schon zuvor war eine Frau rund um die Affäre verschwunden: Die Assistentin von CS-Riskchefin Fioravanti.
Sie könnte von der Römerin für den Wirbel um den falschen „Dr.“ verantwortlich gemacht worden sein.
Letzten Herbst feierte Fioravanti ihr Comeback bei der ABN Amro. Bei der holländischen Traditionsbank trägt sie den stolzen Titel Group Chief Risk Officer.
Bei der Migros Bank ersetze sie eine andere Frau, die kürzlich aus dem VR ausgeschieden sei, so das Communiqué von dieser Woche.

Er freue sich, mit Fioravanti „eine äusserst versierte und erfahrene Persönlichkeit“ zu gewinnen, so Bank-Präsident Kobler.
Sie sei „wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten von Zürich und Ulm“ gewesen. Das also ist vom einstigen „PhD-Studium“ übrig geblieben.
Als frisches VR-Mitglied kann Fioravanti mit einem attraktiven „Batzen“ rechnen. Die VR-Entschädigung „orientiert sich“ an „vergleichbaren Unternehmen“, schreibt die Bank des Orangen Riesen.
Deren Höhe soll „keine Anreize“ setzen, „die zu Interessenkonflikten mit den Aufgaben“ führten. Das passiert auch so:
Mit 280 Millionen Reingewinn dank Vollgas im helvetischen Immo-Business hält die Finanztochter den schlingernden Food-Konzern über Wasser.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Mann oh Mann Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Die Migros ist mein lieblings Shopping Center.
Meine Frau kauft dort Gurken ich andere Früchtchen.Kommentar melden -
Umstritten?!
Als würde jeder Mensch immer von allen seiten zu 100% gemocht
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Risk Officer scheint die richtige Bezeichnung für Frau Fioravanti. Es ist möglicherweise ein Risiko, sie anzustellen. Zu akademischen Titeln ist zu sagen, dass die gerade bei vielen unserer Nachbarn sehr beliebt sind. Vor wenigen Jahren gab es einen Herzchirurgen von dort an einem grossen ZH-Spital, der Professor genannt werden wollte. Er hatte nie habilitiert. Inzwischen ist er wieder in Italia.
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die migrosbank ist eigentlich recht gesund. und auch iO und sympathisch, da sie nicht diese exorbitanten raeuberischen absurden salaere und boni bezahlt. aber was passiert mit ihr, wenn der genossenschaftsbund pleite geht als alleinige eigentuemerin? noch niemand konnte mir das beantworten. also eine „hohe risikochefin“ der CS einzstellen ist eine fatale dummheit. man sah ja was mit CS los war. totalversagen des risc-managements. und nun bei migrosbank? hurrah! muss ich mir sorgen machen?
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Migros, täglich negative Meldungen. DerEx GM Zürich Ceo setzt Millionen in den Sand und wir zum VR Präsident befördert und jetzt die Top Frau im VR, vermutlich vom einem Frauenflüsterer auf Grund ihres Aussehen, ausgesucht. Herr Irniger, da nützt es wenig, wenn sie das Schiff wieder auf Kurs bringen möchten und im Hintergrund quer gearbeitet wird. Weiterhin viel Glück. Es ist schade für die einst stolze Migros.
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Müsste der Titel nicht unakzeptable CS Frau heissen?
Wer’s nötig hat, das CV so zu pimpen, der ist nicht integer genug für einen VR Job.
Wer glaubt dass die Assistentin das verbockt hat, muss auch glauben, dass dass Frau SF, nicht mal ihr eigenes Profil auf der Webseite überprüft hat, was auch etwas über Kontrollfähigkeiten aussagt.
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Es ist mir nicht wohl, wenn solche Fake-Masken für mein Geld bei der Migrosbank verantwortlich sind.
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Viele Frauen, die aufgrund von Quoten bei der Credit Suisse eine Position bekamen, suchen nun nach neuen Möglichkeiten. Kürzlich wurde bekannt, dass Miss Digipigi eine leitende Position bei der Zürcher Kantonalbank übernimmt, und nun versucht auch eine „Doktorin“ ohne abgeschlossenes Studium, bei der Migros Bank eine Chance zu bekommen.
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Mit einem teuren italienischen Friseur – so lässt sich vermuten – könnte man den Einfluss ehemaliger Führungskräfte der Migros Bank nutzen, um sich einen Posten zu sichern.
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Mein Hundefriseur Wau-Wau hätte noch freie Kapazitäten.
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Ein „CV-Pfuscher“ ist jemand, der ihren Lebenslauf fälscht oder übertreibt, um sich besser darzustellen, als sie wirklich ist.
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Handelt es sich um die gleiche Person, die ihren Lebenslauf geschönt hat?
https://insideparadeplatz.ch/2020/09/01/cv-pfusch-von-cs-topfrau-assistentin-entlassen/
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Nein es ist der Klon..
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So dürfte es sein, ganz klar.
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Eine „Quotenfrau“ ist eine Frau, die aufgrund einer Geschlechterquote eine Position erhält, oft kritisiert, weil sie nicht nur aufgrund ihrer Qualifikationen, sondern auch wegen der Quote berufen wird.
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Die Angelegenheit mit dem Doktortitel hat sich leider für Frau Fioravanti nicht wie erhofft entwickelt. Vielleicht wäre es eine Überlegung wert gewesen, den Ansatz der Spitze einer Schweizer Privatklinik oder eines Kantonsspitals zu übernehmen: Sich nach Australien zu begeben und dort einen Doktortitel online zu erwerben. Es ist nicht notwendig, eine umfangreiche Dissertation zu verfassen, sondern es ist eher eine finanzielle Angelegenheit.
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Als HR-Mitarbeiter bei der Migros Bank möchte ich klarstellen, dass IP hier kein Frauen Bashing betreibt, sondern Fakten offen legt. Seit geraumer Zeit geht es nur noch um die Frauenquote im VR und in anderen top Positionen. Wäre Woke in der Schweiz salonfähiger, wäre wohl die Hälfte der Mannschaft von der Rainbow Fraktion.
Bei uns arbeiten viele fragwürdige Charaktere, nicht nur im VR. Es geht nämlich nicht um die Qualifikation, sondern um den „Migros Bank Fit“, wie wir so schön sagen. Was das bedeutet? Man muss ins Bild passen.
Leider werden immer noch reichlich Kununu Bewertungen gelöscht, die genau das kundgeben. Da hat die Bank einen zu guten Draht nach Wien aufgebaut, vor allem durch eine bestimmte Person im Team die aus dieser Region kommt.
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Frage mich längst, wer eigentlich ab 50 Jahren noch seine Hypothek wird bedienen können, nach der obligaten RAV Zwischenrunde?
Schon mal im Zefix nachgeschaut, wieviele Executive Directors gerade ihren Job loswerden?
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Und selbst? Sozialhilfe oder IV?
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Scheinst ja selbst auch nicht zu arbeiten, also Füße schön still halten.
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@Karl-Heinz
es reicht sich einen Regenbogen auf den Sultan tätowieren zu lassen, danach liegen Ihnen die Jobs zu Füssen bei SRF, Migros, Swisscom, UBS, Swiss etc.
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Habe einen Abschluss als Ornithologe, vielleicht wählt mich der Orange Zwerg auch in den VR!
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Super Qualifikation, etwas zwitschern und Sie haben den VR-Job.
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Hape anleere als Welomech, vie Sint meinne cancen?
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Melden Sie sich auch bei der Feld-Wald-und Wiesenbank Raiffeisen, die sind froh um jeden.
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@ Burim : teutsche sbrache schvere sbrache.
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In Italien ist jeder und jede Professore.
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Sie hat bereits den Credit Suisse in den Konkurs geführt und stellt nun auch für die Migros Bank ein Risiko dar.
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Sie hat wenig Qualifikationen für ein VR-Mandst und ist auch charakterlich nicht wirklich geeignet. Das kommt in der Finanzindustrie nicht in Frage. Ich kenne mehrere Finanzexpertinnen mit tadellosem Fach- und Leistungsausweis und tadellosem Ruf. Die sol man sls Kunde das Vertrauen nicht verlieren, das gerade nach den mehrfach inkompetent gehandhabten E-Banking-Ausfällen schwer gelitten hat. Von arrogantem, nicht erreichbarem Personal abgewimmelt, wofür man noch Geld für die superteure Hotlinetelefonate aufbringen musste.
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Ist den FINMA schon aus ihrem Winterschlaf erwacht?
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Als Banker reicht das scharen, als Instruktionsoffizier hat er sogar da kläglich versagt, dass will doch etwas heissen.
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Meanwhile muss ich jeweils beweisen ob ich wirklich ein KV Diplom vor 24 Jahren erlangt habe.
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Dazumal war das eidg. KV-Diplom auch noch etwas wert, vergleichbar zu einem MBA einer ausländischen Wald- und Wiesen-Universität!
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Heute ist das Niveau von IP besonders tief. Frauen-Bashing ist angesagt. Zuerst Frau Rosenwasser und und nun eine Dame aus der untergegangenen CS mit einem früher mal vorgetäuschten Dr.-Titel. Carl Gustav Jung würde dies wohl als Minderplexikeitskonverter des Autors diagnostizieren.
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Wer braucht einen phD Studium? In der Finanzbranche braucht man nur Vitamin B und ein bisschen Vetternwirtschaft. Hold my beer!
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ein PhD in Applied Physics ist eben manchmal auch nicht alles.
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Eben
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ein PhD in Applied Physics ist vintage. Jetzt ist KI.
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Schreibt man Topffrau nicht mit einem scharfen ‚f‘?
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Schreibt man Topffrau nicht mit eine scharfen ‚f‘?
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Eine umstrittene Frau in der 2. schlechtesten Bank (nach Postfinance) der Schweiz, kümmert niemanden
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Die unsägliche und inkompetente Raiffeisen haben Sie vergessen.
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Die irren Personalentscheidungen von Walter Kielholz standen am Anfang des Untergangs der CS: Er machte den IB-Hasardeur Brady Dougan zum CEO und den Laien Urs Rohner zum VRP.
Nun ähnlich sonderbare Promotionen bei Migros Bank.
Gut möglich, dass auch hier die Weichen in Richtung Niedergang gestellt worden sind.Kommentar melden -
Meiner Meinung nach existieren da vor allem zwei Warnsignale: 1.) Risikomanagerin Credit Suisse Schweiz und 2.) gefakter Doktortitel. Zudem ist es vollkommen irrelevant das sie „wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten von Zürich und Ulm“ gewesen ist, denn das wiegt den falschen Titel nicht auf.
Scheint bei der Migros Bank so zu sein wie bei anderen: Aufgrund einer notwendigen Quotenbesetzung ist alles andere egal.
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Man kann es kaum glauben
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Es stellt sich nicht die Frage wer er ist, sondern was er tatsächlich macht? “hähä!“
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Ein typisches Eigentor. Diese Frau ist nicht tragbar.
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Es bleibt zu vermuten, dass sie ihre Karriere im Stile von Madonna aufgebaut hat.
Dutti wird sich im Grabe drehen.Kommentar melden-
Der kann sich nicht mehr drehen, wurde meines Wissens eingeäschert.
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Jetzt kann sich auch kompostieren lassen.
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Achtung! Ameti schiesst auf Madonnas!
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Soll ich mich jetzt um operieren um Karriere Chancen zu haben?!
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Den richtigen Namen hast Du ja schon einmal.
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Dein Name macht Lust auf mehr..
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Welche Migros-Klubschule bietet Doktor Titel an?
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Sucke auck nock leer stele mid ditel von docktor.
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Fehlt nur noch, dass dieser Dame als Antrittsbonus den teuren, falschen Doktor-Titel von der Migros Bank rückvergütet wird.
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Die Migros Leute und ihre Genossenschafter sind dumm.
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Ja der Bernhard!
Auch als Instruktionsoffizier war er nur bei den Nachtübungen gut……….Kommentar melden -
Ich bin als stolzes Migros-Kind aufgewachsen und habe schon vor 2 Jahren die Mitgliedschaft gekündigt und tätige meine Einkäufe bei Coop. Es erstaunt mich nichts mehr und ich vermute, die Migros ist bald am Ende. Es ist kaum zu glauben, dass eine solche Perle innert kurzer Zeit von den Verantwortlichen herabgewirtschaftet wird. Der Virus der Credit Suisse steckt auch in der Migros. Ich bin gespannt, ob Thomas Jordan das sinkende Schiff noch retten kann.
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Es ist eine Frau – somit ist das wichtigste Kriterium erfüllt. Know-how, Erfahrung und Menschlichkeit zählen bei den meisten Banken eh nix mehr. Ich habe bei einer Bank gearbeitet, da wurden mit Vitamin B Leute als Bereichsleiter eingestellt, die null Ahnung hatten. Die Arbeit haben ja eh die Untertanen erledigt. Für mich gilt: Nie mehr Bank!
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leiht ihnen Mauchi sicher ein farbiges Kleidchen aus?
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Es passt in die ganze Entwicklung des Migros Konzerns. Was einst mit viel Energie und Sozialkompetenz aufgebaut wurde versinkt langsam aber stetig im Sumpf der Wirtschaftsskandale.
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Diese Frau ist wie jede/r andere in der Schweiz, welche solche Positionen besetzen im selben Club oder Geheimgesellschaft – man könnte fast meinen, sie hätten alle den geheimen Club „Fondue-Finesse“ gegründet, in dem neben dem Austausch streng geheimer Raclette-Rezepte auch das perfekte Timing beim Kuhglocken-Karaoke zelebriert wird. Denn wer könnte in einer Welt, in der selbst die Uhren vor Lachen ticken, dem Charme dieser illustren Runde widerstehen?
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Da es sich um die Migros-Bank handelt, frage ich mich, ob dieser Fehlentscheid schon wieder auf Irmiger/McKinsey zurückzuführen ist, oder ob das ein anderes Gremium dereinst verantworten muss.
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Ende der Story.
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Blunschi ist für ein dreistelliges Verlustloch über die letzten 3 Jahre bei Genossenschaft Zürich verantwortlich. Zum „Dank“ Präsident Migros Aare, wie dem auch sei….
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Die Besetzung von Top-Positionen bei der Migros wird immer fragwürdiger.
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Peter Diethelm lässt freundlichst grüssen.
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Wer nimmt denn so eine mit gefälschtem Doktortitel ernst?
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Auch der Kohlen-Verbrenner Blunschi wurde befördert, aber nicht an die Luft.
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Sie hat ein grosses Ego! Das passt bestens zum VRP Kobler und CEO Kunzelmann. Ein aufgeblähter erfundener Doktortitel und ein grossartiger Auftritt ist mehr als eine ausreichende Qualifikation.
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Was für eine schöne Vor-Ostern Geschichte. Hat da ein Migroschind endlich heimgefunden?
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Da werden die Mitarbeiter grossen Respekt zollen!?
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Vor allem werden sie grosse Augen machen.
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Jeder selbst schuld, der bei der Migros Bank ist. Eine bestenfalls drittklassige Adresse.
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Besser und sicherer ist man ohne Bank, denn die Währungen der Banker entstehen und bestehen lediglich aus Kredit!
Nich präziser:
Die Währungen gegen Zins sind Falschgeld!
Dazu höchst inflationär, dies erkennen sie insbesondere sehr gut daran, dass sich immer weniger Menschen Immobilien kaufen, oder Wohnungsmieten, Krankenkassenprämien etc..bezahlen können.
Es ist kein Wunder, denn Falschgeld, welches durch immer neue Kreditschulden entsteht, hat eigentlich gar keine Kaufkraft!
An dessen Ende sitzen alle nur auf Schuldenbergen, auf NULL!
Schon auf den Banknoten der SNB fehlt deshalb der Name „Geld“.
Mit Zahlen bedruckte Falschgeldnoten kann und darf man nicht als Geld bezeichnen.Kommentar melden
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„Group Chier Risk Officer“
Schlimmer geht es nicht mehr!
Kann sich IP nicht einmal mehr IA leisten?
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Es braucht dazu keine „IA“. Rechtschreibe- oder Autokorrektur im Word gibt’s seit 30 Jahren.
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Aber es wurde jetzt durch teure KI ersetzt, also.
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IP’s IA muss erst noch englisch lernen.
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Group Chier Risk Officer -> Très chiant Risk Officer
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Sind das nun diese ausländischen „Fachkräfte“ welche unsere Altersrenten sichern sollten?
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Allesamt ausländische „Fachkräfte“..
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Verkauft die Migros-Clubschule Doktor Titel?
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Kein Problem, einfach genügend Cumulus Punkte mitbringen.
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…zerfällt die Migros mit ihren morschen Seitenästen. Nach dem SWISSAIR-Grounding und dem CS-Crash ist das Schweizervolk dermassen geeicht, dass der bevorstehende Migros-Untergang nur noch mit einem kleinen Wimpernzucken registriert werden wird. Mittlerweile kann die Schweiz ganz gut ohne die verzichtbar gewordene Migros weiter existieren…
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das finde ich gar nicht,
bin zufrieden mit der migrosbank, sie ist angenehm unaufgeregt und es funktioniert. persönlichen kontakt am telefon leisten die anderen ja auch nicht
(Raiffeisen-Bäbi: „darf ich zuerst ihr geburtsdatum fragen …“).
Auch beim Einkaufen ist es OK.
Dumm ist, dass wir mit Milch und Yogurth die Millionen bezahlen, die doofe Manager in den Sand setzen.
UND WAS MICH SEHR ÄRGERT IST,
DASS KEINER ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WIRD !!
gibt es da nicht ungetreue geschäftsbesorgung?Kommentar melden
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Lange scheint sie’s bei der ABN nicht ausgehalten zu haben. Oder ausgehalten worden zu sein? Die überschwänglichen Linkedin-Kommentare lassen jedenfalls nichts gutes vermuten. Und: Job Hopper im Risikomanagement sind keine gute Qualifikation. Viel Spass, Migros Bank.
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Lara Warner, die Frau im Zentrum des Greensill-Debakels fand auch wieder einen Job in einer Berater-Firma in Washington D.C. Soll heissen:
Solche Damen finden immer wieder einen Job und zeigt uns doch nur, wie desaströs dieses System Banken-, Führungspositionen und Finanzwelt ist. Fazit: Egal welche Bank, im Verwaltungsrat sind heutzutage Egos und Narzismus mehr gefragt als Führungskompetenz, Sozialverhalten und gesunder Menschenverstand, leider.
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Die Migrosbank hat gerade erst kürzlich gelernt, dass eine unabhängige Risk Management Funktion notwendig ist. Dass diese auch Kompetent sein muss, lernen sie beim nächsten Mal wenn der Markt rumort – Fahrlässigkeit pur. Aber vielleicht brauchts ja eine kreative Zerstörung
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Eigentlich alles zu „Bernhard“ und seinen 7 Zwergen/innen gesagt: „Wie der Herr, so‘s Gscherr“, oder „Wie der Boss, so der Tross“!
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Hansi auch kompostierbar wie die rot-grüne Zürcher Stadtregierung?
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Der diverse Zürcher Stadtrat bezahlt sicherlich auch die Geschlechtsumwandlung.
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Die Migros wird es schon noch schaffen, die Migrosbank in den Boden zu wirtschaften.
Schon hinter der „Personalie Kobler“ würde ich ein grosses Fragezeichen setzen.Kommentar melden -
„Top-Frau“ der ist gut.. waren bei der CS nicht auch alle Topshots?!
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Lukas kennt keine anderen Bezeichnungen. Er hat ja gabz stolz erzählt, noch nie ein Buch gelesen zu haben – man merkts
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Wusste ich es doch….irgendwie kam mir dieser Name bekannt vor. Ein Paradebeispiel für den Niedergang und Hochmut der vergangenen CS. Fake, Schein und warme Luft. Passt irgendwie zum Migros Konzern
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Passt doch irgendwie zur unsäglichen Migros „Genossenschaft“.
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Eine ausländische „Fachkraft“…
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Frauenquote erfüllt…
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Hallo Migrosbank VRP: Ui! Bitte nicht!!!
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Was wir dringend benötigen, ist ein junger Willhelm Tell, am Besten gleich mehrere. Es braucht dringend einen Aufstand. In der jüngsten Geschichte nennt man das Revolution.
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@Rinaldo R
In der Schweiz wird es nie eine Revolution geben, dafür Fehlt das Formular – Faust im Sack.
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In Deutschland ist alles besser
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@Schland – Piefke
Nein Piefke, da fehlt das Papier.
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Die Migros Bank hat ein Governance-Problem. Das wirklich fähige VR-Mitgied hat den VR verlassen, Schläfer ohne viel Ahnung und Abnicker bleiben. Die Sparer können auf die FINMA hoffen, solange die internen Risikomanagementsysteme und die 2. und 3. Linie mangelhaft sind
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Der Leiter Interne Revision hat soeben den Bettel hingeschmissen und ist freiwillig gegangen. So wie der CRO vor zwei Jahren. Dieser wurde dann mit dem privaten „Best Buddy“ des CEOs ersetzt. Wohlverstanden ein Trader im ALM-Bereich, der von der BLKB kam und noch nie ein Risk Mgmt von innen gesehen hat (kann man im CV nachlesen). Das sagt wohl alles über die Risikokultur. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es dort zu einer Kernschmelze kommt.
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…passt gut ins Bild der sich gerade zersetzenden Migros.
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Die MB sollte an Raiffeisen verkauft werden solange noch was zu holen ist. Gleiches Profil, dieselben Probleme…
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@Merger: die Sonne ist leider zu. Musst diesen Zwei ein anderes Lokal vorschlagen. Vielen Dank für deine Hilfe.
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@Erik: Dann nehmen wir die Lugano Bar.
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@Merger: sehr gut. Die werden sich dort noch wohler fühlen als in der Sonne.
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…miserable „Presse“ für die schlingernde Migros…
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Grüezi Herr Hässig. Sie erwähnen in Ihrem Artikel ein Finanzinstitut mit Namen „Dutti-Bank.“ Was meinen Sie damit ? In der Schweiz existiert keine Bank mit diesem Namen; handelt es sich eventuell um eine indonesische Bank ?
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Selamat pagi, pak! Apa itu? Saya bekerja bahasa indonesia hanya sedikit…
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DeepSeek hilft…
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Die Hetzjagd von Luki geht weiter!
Heute ist mal wieder eine Frau von Migros dran. Morgen vermutli Vonti weil es vor Tagen LO war. Wann kommt wieder Bär oder Mbaer?
Klasse Luki. Mal ein Bericht über Deine Arbeit schreiben? Das wäre mal was…Kommentar melden-
Das macht der Herr Hässig schon gut. Es ist eine Sauerei, dass sich solche Leute in einer Bank so hoch positionieren können. Wo ist der ehrliche, tüchtige, kundenorientierte Banker geblieben ? Bleiben Sie dran Herr Hässig.
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Nimm Deine verschriebenen Medis und alles wird gut.
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Die Arbeit von Luki ist Kohle verdienen, da spielt es keine Rolle, was er bringt. Noch etwas dazu dichten und schon Klickt es in der Kasse.
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@Kommentar enttäuscht immer mehr.
Die Arbeit von Kommentator ist aber auch Ihr Geld & Zeit nicht wert.
Gassi gehen mit dem Hund und Häufchen sammeln, da weis man was man hat.Kommentar melden
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Vom Instruktor zum Banker.
Dort war halt die Frauenquote zu tief und sein Können zu klein.
Wortwörtlich!Kommentar melden -
Die Migros und ihre Kraken-Arme geben ein immer desolateres Bild ab. Offenbar ist die zersetzende Fäulnis zu einem Flächenbrand geworden. Das verrottende Migros-Schiff ist offenbar unrettbar verloren…
Wenn man so die Reaktionen hört, ist das dem Durchschnittsschweizer mittlerweile völlig egal. Migros gilt in weiten Kreisen als „abgeschrieben“.Kommentar melden -
Das kommt von MC Kensie ….. Dies gilt auch für die Stadtverwaltung Zürich. Es scheint, als ob immer wieder Frauen für die offenen Stellen bevorzugt werden. Oft werden Positionen besetzt, ohne dass sie öffentlich ausgeschrieben werden, oder es ist bereits Jahre im Voraus bekannt, dass genau diese Frau die passende Kandidatin für eine Führungsposition sein wird. Da stellt sich unweigerlich die Frage, wie transparent und fair der Auswahlprozess wirklich ist …. stellt sich diese Frage wirklich?
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Was verstehen Sie unter Transparenz? Im Kreis 4 sind die Damen auch transparent, aber mangels gefälschtem Doktortitel nicht qualifiziert genug für die KI von Digital HR.
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Eventuell war ja die Frau zum Tiefpreis und mit 5fach Cumulus zu haben.
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Halt eine Quotenfrau, so langsam mache ich mir Gedanken um die Gleichberechtigung.
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Langsam?
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Sie wird wenig kosten – muss froh sein, dass sie überhaupt einen Job bekommt. Tiefe Kosten, günstige Bank!
Ich zahle CHF 40.– für einen Börsenauftrag …..
(i gibä zue, han no es bitzeli grinset wo i das gschribä han!)Als Bonus wird’s dann eine Cummulus Karte der Merci Migros geben.
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Bei der Migros ist die Frauen-Quote für die Jobs verantwortlich.
Dazulernen ist bei der Dutti – Bude nicht auf dem Programm.Kommentar melden -
gratuliere der migrosbank.
die haben es offensichtlich nötig.Kommentar melden -
Vielleicht kann sie auf Kosten MIGROS bei der Klubschule einen Titel erwerben, „best in class“, oä!
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wenn man die klasse klein genug wählt, bspw. grösse 1 schüler, sollte dieser Titel durchaus drin liegen.
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Qualifikation, Engagement und Erfahrung sind für eine erfolgreiche Karriere in der Schweiz vollkommen irrelevant. Es zählen vor allem Geschlecht sowie politische und gesellschaftliche Haltung.
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Kann frau ja mal versuchen im Aargau, etwas zu blenden. NAB ist Geschichte, heute ubs.
Und gut gibt es aldi lidl.Kommentar melden -
Wie kann man als Bank, wo Vertrauen die Währung für Kundenbeziehungen ist, derart instinktlos agieren?
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Sie ist Frau, gut aussehend, und halt von exCS lol
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Wie kann man als Bank, wo Vertrauen die Währung für Kundenbeziehungen ist, derart instinktlos agieren?
Vielleicht kann sie auf Kosten MIGROS bei der Klubschule einen Titel erwerben, "best in class", oä!
Bei der Migros ist die Frauen-Quote für die Jobs verantwortlich. Dazulernen ist bei der Dutti - Bude nicht auf dem…