Er sei „nicht erpressbar“, sagt Alain Berset zum Skandal mit einer Ex-Geliebten, laut welcher der Bundesrat Privatmails unter „alaintigrillo“ betreibe.
Stimmt das? In Bern geht um, dass Berset nicht wie behauptet wegen Corona-Gegnern unter „Personenschutz“ stehe, sondern wegen Affären.
Die Künstlerin, die nach massivem Druck durch Berset und dem Einsatz der Terror-Antieinheit Tigris ihre Vorwürfe gegen den Innenminister zurückgezogen hatte, agierte möglicherweise im Verbund.
Eine „Jessica Jurassica“ publizierte vergangenen Sommer kurz vor der Kapitulations-Erklärung der Ex-Geliebten ein 28seitiges Büchlein zu Sex-Phantasien mit Alain Berset. Offiziell Fiktion.
Bersets Amt prüfte eine Klage. Dazu war nie mehr etwas zu hören. Laut Insidern könnten die beiden Künstlerinnen gemeinsame Sache gemacht haben.
Auf Twitter gibt es ein Porträt einer Asiatin namens Jennifer Hattfield. Sie sei ein „Alain Berset Gspusi“, schreibt sie. „Wohl eine Kunstfigur“, meint ein Gesprächspartner.
Haben die beiden Künstlerinnen im 2019 gemeinsam den Plan ausgeheckt, Alain Berset in die Enge zu treiben?
Der Fall scheint viel grösser als bisher angenommen. Ruth Metzler mit ihren Helikopterflügen und Elisabeth Kopp mit ihrem Telefonat wirken harmlos im Vergleich.
Die Spuren führen ins Basler Sexmilieu. Dort verschwand Anfang 2016 ein bekannter lokaler Musiker. Der 40jährige verbrachte gemäss Ermittlungen eine Nacht mit mehreren Prostituierten.
Ein Monat später findet ihn die Polizei in Frankreich im Rhein. Tot. Ermittlungen zeigen über 100’000 Barbezüge in wenigen Monaten. Das Geld landete offenbar bei Schwarzafrikanerinnen.
Und wohl deren Hintermännern. Die Polizei ging dem nach – und stiess bei einer der „aufleuchtenden“ Frauen auf ein Facebook-Video. Dieses dauert fast eine Stunde.
In einer 2-Minuten-Sequenz spricht sie von einer Beziehung zu Alain Berset und nennt den Vornamen dessen Ehefrau. Sie verfüge über Bersets Handy-Nummer.
Der Name der Frau sage ihm und dem Bundesrat nichts, wiederholte Bersets Sprecher gestern, nachdem er dies schon auf eine erste Anfrage im Frühling ausgeführt hatte.
Rund um die Frau tauchten damals Fotos mit einem hohen Beamten von Baselland auf. Auf Fragen im April sagte dieser:
„Ich kenne Frau X. flüchtig aus meiner Zeit in Basel-Stadt – sie war vor Jahren an einem Anlass für neu Zugezogene, an welchem ich geschäftlich anwesend war und für ausländerrechtliche Fragen zur Verfügung stand.“
Und weiter: „Ich habe schon länger keinen Kontakt mehr mit ihr. Ich habe keine Kenntnisse über ihr persönliches oder berufliches Umfeld.“
Der Funktionär und die Frau sind auf mehreren Fotos. Sie wirken darauf eng vertraut. Die Basler Staatsanwaltschaft wollte sich zur Frage, ob sie gegen die Frau am Ermitteln sei, nichts sagen.
„Gestützt auf das Amts- und Untersuchungsgeheimnis gemäss Strafprozessordnung äussert sich die Stawa grundsätzlich nicht zu allfälligen hängigen Strafverfahren“, sagte ein Sprecher.
Die Spurensuche im Basler Milieu mit dem Facebook-Video und den Fotos der Frau zusammen mit dem hohen Beamten führten zu roten Lampen bei der Polizei am Rheinknie.
Wer informiert Bern, dass möglicherweise ein Bundesrat sich angreifbar gemacht hat? Auf höchster Ebene fanden im weiteren Verlauf Gespäche statt.
Doch nichts passierte. Die für den Staatsschutz zuständigen Schweizer Geheim- und Nachrichtendienste legten die Hände in den Schoss.
Oder fast. Es könnte sein, dass sie hinter umfangreichen Löschungen stecken. Jedenfalls verschwanden viele Spuren: das Facebook-Video, Fotos, Links.
Unter dem gelöschten Material befindet sich ein Bild von Bundesrat Berset zusammen mit seiner Ex-Geliebten. Es stammt von jenem offiziellen Anlass, an dem sich die beiden das erste Mal begegnet waren.
Kurz darauf wurden sie ein geheimes Paar. Parallel dazu kriegte die Frau ein Kind von einem bekannten Schweizer Musiker. Und laut der NZZ benutzte sie einige Monate später die „Pille danach“, um von einem anderen Partner nicht schwanger zu werden.
„Das Löschen vieler Spuren verlangte grosse Energie und Ressourcen“, sagt ein Gesprächspartner. „Wer hatte ein derart starkes Interesse daran?“
Die Schwarzafrikanerin wird von der Schweiz mit internationalem Haftbefehl gesucht. Sie soll sich im grenznahen Frankreich aufhalten.
Ihr Abtauchen könnte mächtigen Schweizer Kreisen in den Kram passen. Würde die Polizei sie zu ihren Aussagen im Facebook-Video befragen, könnten neue Fakten im Fall Berset zum Vorschein kommen.
Dass der Schweizer Nachrichtendienst im Wissen um Bersets Angreifbarkeit nichts unternommen hat, wirft ein fragwürdiges Licht auf die höchsten Instanzen im Land. Der Wille, Brisantem auf den Grund zu gehen, verblasst neben dem Eifer, Würdenträger zu schützen.
Cui bono? „Alle haben etwas gegen ihre Widersacher in der Hand“, so die Auskunftsperson. Man würde lieber das Spiel der Macht spielen, statt das Land und seine zentralen Institutionen stärken.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ich bin kein Freund der SP, aber mit wem der Berset „sexy time“ hat oder nicht, ist nicht unsere Sache. Ausserdem glaube ich diesen Milieu-Personen eh nichts.
-
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt’s sich in unserem Lande völlig ungeniert
-
Juhui! Endlich kehrt die Vernunft zurück.
-
Woooo sind ALLE Frauen die in Bern
politisieren
wieso schützen SIE Diktator Berset ..
der nicht nur Unheil im Schwarzwald begonnen hat auch mit dem ganzen Schweizervolk……schaut mal genau hin in Bern was in diesem Land abgeht
Der Herr B…… ist schon längst nicht mehr tragbar…oder doch….darum wird er immer noch auf Händen getragen auch noch mit seinen wirwar aussagen
Blibid alli Xund vor allem im Kopf -
-
Wie ist der aktuelle Stand dieses Geschäftes? Der Gesundheitsminister erreicht die Leute nicht mehr. Mit oder ohne Hut: Dessen Konterfei oder Stimme ermuntert jeweils zum Abdrehen von Radio und Fernsehen. Und wenn es die Tageszeitung betrifft, werden die entsprechenden Berichte mit Fotos gleich entsorgt. Mir jedenfalls geht es so – und ich nehme an, Hunderttausenden ebenso. Die Glaubwürdigkeit ist dahin, die meisten merken es, nur er selber nicht.
-
Diese Jennifer ist ziemlich aggressiv zu Alain:
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/rts-muss-eingreifen-journalistin-wegen-alain-berset-interview-angegriffen-id16248148.html -
Mit Verlaub: Da treibts ein Gesundheitsminister offensichtlich bunt (das tun andere auch, die sind aber nicht Bundesrat) und will uns Normalbürger dagegen gängeln und weismachen, wie wir zu leben haben. Ich meine: Treten Sie zurück Herr Magistrat, zu Gunsten der Regierungs-Glaubwürdigkeit. Und zur Rettung des Ansehen unseres Landes!
-
Die Muriel scheint auch nicht ohne zu sein … sie lasst wohl ihren geliebten Gatten an der langen Leine herumschnüfflen!
-
Gehört abgewählt:
Nicht mehr Tragbar für so ein Amt,
Berset démission! -
Ufff, D A S wird jaa immer brisanter….wer hetis nid vermuetet???
-
Und jetzt hat er keine mehr die er ( fff) kann darum sind wir drann mit Impfvergewaltiung und so
-
-
Welche Folgen hat diese Impfstoff-Fabrik für den Körper?
Das ist ja das Problem: Man weiss es nicht. Man hat die Mittel- und Langzeitfolgen gar nicht studiert. Man weiss jedoch aus jahrelangen vorausgegangenen Tierversuchen, dass lebensbedrohliche antikörper-abhängige Immunverstärkung (ADE) und Autoimmunerkrankungen zum Abbruch der Tierversuche geführt haben. Niemand kann mit Studien belegen, dass dies bei den Geimpften nicht auftreten wird.https://www.medinside.ch/de/post/die-covid-impfstoffe-werden-unverantwortlich-verharmlost
-
@ Mad Thema-Dicker
Durch Diversifikation eines Damenportfolios kann sehr wohl das Risiko reduziert werden – nämlich das Risiko, des NichtzumZugekommens. Man stelle sich vor, die Dame in Basel springt vom Damenportfolio ab (sprich Totalausfall) – so steht dann bestimmt ein Dame in Zürich zur Verfügung, womit sich obenerwähntes Risiko reduziert. Thema begriffen Dicker ?
-
Comprene tuto bene.
Was iche aber nichte verstehe iste, warum Volk vertrauen Schwindlere von Heirate? Plötzlich glauben, mache ehrlich Politik? No! Mache Politrick für eigene Gunste, Volk hinter Spiegel führe! Basta!
Habe fertig….
-
-
Es macht viel Spass all diese lustigen Kommentare zu lesen.
-
Extrem unterhaltsam all diese lustigen Kommentare zu lesen. Made my day!
-
Hei,hallo allo Troll,SP?…
-
-
Doktor Berset wollte seine Geliebte plötzlich für schizophren erklären lassen – doch während der jahrelangen Liebesbeziehung ist ihm nie etwas dazu aufgefallen. Wird nicht einfach, diese Vorgänge schönzureden !
-
Die Frage sei erlaubt, wer eigentlich der Schizophrene in der Beziehung war und welche Auswirkungen das für die Menschen in der Schweiz seit geraumer Zeit hat …
-
-
Herr Berset ist für alle Frauen ein Schlag ins Gesicht. Ob deren Couleur Rot, Schwarz, Blau, Geld oder Grün ist!
Frauen setzt euch alle für dessen Absetzung ein.
-
Man hört so nichts, hat er sich im Milieu versteckt, unser möchtegern Playboy!?
-
Vielleicht sollte er sich ja mal mit Silvio Berlusconi treffen. Der könnte ihm zeigen, wie man eine Bunga Bunga Party abhält.
-
Falls es wirklich eine Erpressung gegeben haben sollte, dann wurde dieser Bundesrat Berset bereits mit dem Erpresservirus angesteckt.
Und nun glaubt er, er könne diesen Epresservirus auf die Schweizer Bevölkerung übertragen, indem er, ins Ausland ausgereiste Schweizer Bürger nötigt; und nur noch dann in die Schweiz ohne Bussgelderpressung rückreisen lässt, wenn sie ein Covidzertifikat vorweisen können.
Unglaublich welche Erpressung, Nötigung und Freiheitsberaubung dieser hinterlistige und arrogante „Bundesverräter“ da gegen seine eigene Bevölkerung (und Steuerzahler) anwenden will.
Ohne Covidzertifikat kann kein (e) gesunder (e) Schweizer oder Schweizerin mehr ins eigene Land zurück reisen, ohne gebüsst zu werden!!!!!Es geht nicht an, dass gesunde Schweizer Bürger und Bürgerinnen nur noch dann ohne Bussgeld in ihre Heimat rückreisen können, wenn sie ein Covidzertifikat vorweisen können.
Was ist denn das für ein hinterlistiger, mieser Erpresser-Bundesrat?? Das ist mit Notrecht nicht zu begründen und komplett Verfassungswidrig!
Der Schweizer Staat ist keinesfalls gefährdet und befindet sich keinesfalls in einer existentiellen Notlage.
Dieses Notrecht ist durch Amtsanmassung völlig zu Unrecht eingeführt worden.
Bundesrat und Parlament haben ihre Kompetenzen komplett überschritten und müssen dieses Notrecht und diese Zertifikatepflicht für sofort ungültig erklären und ausser Kraft setzen. -
Irgendwann fällt jedes Lügenkonstrukt in sich zusammen. Auch das eines Bundesrates – nicht zuletzt wenn er sich aufspielt wie unser König aus Bern.
-
hey guys could i mabybe come over at your paradeplatz office soon?? need to talk to you!!! urgent! +++
-
Hört doch au, ständig unsere Landesväter zu diskreditieren.
Diese Schmutzkampagnen aus der Ecke der Schmierenpresse locken nun wirklich keinen mehr hinter dem Ofen vor.-
Landesvater? Sind wir im Reich der Ziegenböcke gelandet?
-
-
@Tofa Tula
Vielleicht nur halb so viele?
-
Der grösste Skandal ist doch, dass die Akten offengelegt sind – und die Mainstream-Medien SRF, NZZ, Tagi etc. schweigen. Die Angst Subventionen und andere „Goodies“ zu verlieren ist zu gross. Da schreibt man lieber fünf Seiten über Evergrande (ein Unternehmen, das vor drei Wochen nur Insider kannten). Das Gleiche gilt für die Bereicherung in der Zürcher Stadtregierung. Wäre eigentlich nichts für den „Paradeplatz“, aber überall sonst wird es totgeschwiegen.
-
Berset wird bald noch kopfloser agieren als sowieso schon. So viel kann ich schon mal verraten.
-
säu häfeli säu deggeli kann man da nur noch sagen,doch wenn die sicherheit des landes gefärdet ist hört der spass auf.
-
Dass ein Bundesrat eine Affäre hat ist verständlich; schliesslich sind Bundesräte Männer und Frauen fühlen sich von mächtigen Männern seit jeher angezogen. Dass ein Bundesrat nicht das savoir faire hatte, sich auf Damen einzulassen, die aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung bestimmt schweigen würden, ist hingegen stümperhaft und des Landes unwürdig.
-
Allfällige Parallelen zu Harvey Weinstein und MeToo sind rein zufällig.
-
#Justice for X
#MeToo -
…und der soll uns aus der Krise führen. Das alleine ist eine Lachnummer!
Ceterum censeo: RNA-Viren sind wohl ein Fake. Das sagt Prof. Stefan Lanka, faktenbasiert, nachdem er verzweifelt ein Isolat des HIV-Virus machen wollte und scheiterte. Dann hat er umgedacht! Alle Details und Links auf meinem Blog (blog.jvbc.ch).-
SPAM-SPAM-SPAM!!!
-
Es gibt gar keine Krise.
Siehe Todeszahlen.
Siehe Intensivbetten-Belegung.Von Youtube (Google) gelöschtes Vid:
https://serv3.wiki-tube.de/videos/watch/5576a947-1a6a-42b9-b20b-71a47583344e
-
-
Ich meinte, wir würden von sehr vielen Pfeifen regiert.
Jetzt auch noch von Schw….Ich bitte um Entschuldigung für meine medikamentös begründete Enthemmung.
-
Die Erpresserin kommt in dieser Geschichte viel zu gut weg. Täterinnenschutz und Frauenbonus in bekannter Schweizer Manier. Erst kürzlich hatte sie einen lässigen Auftritt im Staatsfernsehen. Was wenn der Psychiater doch recht hatte?
-
Davon bin ich überhaupt nicht überzeugt. Es könnte auch sein, dass sie sich nach dem Versprechen einer Heirat zu einem späteren Zeitpunkt sich schwängern liess, und dann Genugtuung verlangte als die Beziehung platzte oder das Versprechen zurückgezogen wurde, und sie abtreiben liess. Nach dieser Hypothese hätte sie die Ferndiagnose und Verhaftung als Nötigung empfunden.
-
Wenn sie im Staatsfernsehen auftritt, warum ist dann ihr Name geheim?
-
-
Der hohe Beamte aus Basel sagte artikelgemäss:
„Ich habe schon länger keinen Kontakt mehr mit ihr“
Dies impliziert wohl, das es anfangs sehr wohl „Kontakte“ gegeben hat…
-
El Tigrillo hat auch am Rheinknie zugeschlagen – stark !
-
@ Mark Nagel
Sie zitieren allen Ernstes durchsubventionierte Staatsmedien…zum Lachen !
-
Herr Berset ist durch sein Benehmen erpressbar geworden. Und wer in seiner Position erpressbar wird, kann schnell zum Landesverräter werden.
Er verdient den Namen Bundesrat nicht.
Er schadet nur der Schweiz und muss abtreten.
Aber schnell. -
@ W. Churchill
Wenn ich Ihren Kommentar lese wird sofort klar, wer zur Bildungsfernen Schicht gehört, nämlich Sie !!!-
Selbstwort = Grossschreibung; „bildungsfern“ = kein Selbstwort.
-
-
In bisschen geforscht. Ich fand sowohl den Namen des Musikers, als auch der Freundin. Die Freundin zeigt deutlich, dass sie eine sogenannte Querdenkerin ist und von den Massnahmen so gar nichts hält. Ich bin wirklich überzeugt, dass Berset eher ein Opfer ist hier.
-
ja, ich weiss nun auch, dass sie Tribelle Sympa heisst und er Cano Valention! Das Kind Bastian. Aber jeder weiss das, der googlen kann!
-
-
Berset wegen ungetreuer Geschäftsführung zur Rechenschaft ziehen. Wer hat denn wieviel an den „gratis“ zur Verfügung gestellten COVID-Selbsttests abgezweigt? Die Rechnung ist insofern einfach nachzuvollziehen, als in der Schweiz nur eine bestimmte ganz klein gehaltene Anzahl von Selbsttests von ausgesuchten Lieferanten zugelassen waren, während in Deutschland deren 40 auf dem Markt genau den gleichen Zweck erfüllten. Geht man davon aus, dass in der Schweiz ca. 30% der Bevölkerung von 8,5 Mio. im Mai 2021 das Angebot genutzt haben, so wurde der Steuerzahler mit >CHF 142 Mio. belastet, auch wenn die Abrechnung der Krankenkasse den Betrag von CHF 60.– auswies mit der Bemerkung „Zu Ihren Lasten CHF 0.–„. Eine Beschaffung von zugelassenen Tests aus Deutschland (Einzelpreis <CHF 2.00) hätte lediglich Kosten von ca. CHF 24 Mio zur Folge gehabt. Die Beschaffung von BAG arbiträr zugelassenen Selbsttests führten deshalb zu völlig überrissenen und unnötigen Zusatzkosten von nahezu CHF 120 Mio pro Monat, solange Nichtgeimpfte die Tests gratis in der Apotheke abholen. Ist dafür die Basler Schiene verantwortlich? – BR Berset – Lévy BAG – Engelberger Präsident Gesundheitsdirektorenkonferenz (ex-Roche) – Schwan ROCHE. Ist die Fährte noch aufzunehmen, die den Missstand aufdeckt, oder bleibt nur noch Resignation?
-
Die Missstände gehen noch viel weiter:
„Ist dafür die Basler Schiene verantwortlich? – BR Berset – Lévy BAG – Engelberger Präsident Gesundheitsdirektorenkonferenz (ex-Roche) – Schwan ROCHE.“Es sollte noch bemerkt werden, das die Fam. Lévy in Basel stark verankert war/ist und der Vater Ph. Lévy in den Jahren 90/95 die heutige MCH Group (Messe Basel) als Direktor schon an den Abgrund geführt hat. Seine Tochter A. Lévy hinterlässt eine Spur der Verwüstung ebenfalls in Basel und nun in der ganzen Schweiz.
Die ganze Abzocker Clique im Umfeld der Cov-19 Plandemie findet sich immer wieder in denselben Kreisen und der Historie der letzten 50 Jahre.
-
-
Das haben über eine Milliarde Chinesen auch.
-
Schreibt doch nicht dauernd über den armen Berset. Der T-Shirt Träger ist doch viel interessanter, wenn auch viel integrer, erwachsen und im Focus der Mainstream Prioritätensetzer und Unfugverbreiterinnen.
-
Hei Tofa,falsche Webside,wir sind hier nicht beim Blick und deinen Kollegen,Küde Zohu,Schleiffer und den anderen Linkspopulisten und Hetzer.
-
-
Mir fällt noch etwas ganz anderes auf, das hier nur durch die Zeilen schimmert.
Unser Geheimdienst (Nachrichtendienst des Bundes; NdB) hat die Aufgabe, die Personen auf Herz und Nieren zu überprüfen, die mit denen verkehren, die im Land Verantwortung tragen und Kompetenzen anvertraut bekommen.
Zum Kreis von Personen, deren Kontakte dauernd observiert werden, gehören nicht nur die Amtschefs und alle, die Verhandlungen mit Dritten führen, sondern auch die Bundesräte. Selbst Anrufer bei der Bundesverwaltung müssen sich im Klaren sein, dass das Auge der Schlapphüte unter der Krempe und den Brauen hervorguckt.
Wie kann es also sein, dass der NdB und die Staatsschützer auf Ebene Kantone einen Alan Berset und dessen Frauenbekanntschaften aus dem Auge verlieren, so dass sich eine solche Konstellation ergeben kann? Das Kompromittierungrisiko für einen Bundesrat ist riesig. Es ist freilich bekannt, dass es im Bundesrat noch andere Männer gibt, die gerne Frauen angesprochen haben; vielleicht waren sie damals noch nicht Bundesrat.
Hat Bundesrat Berset selber den Observationsauftrag gecancelt? Das Parlament überwacht durch eine Kommission die Arbeit des NdB. Was ist hier los in der Schweiz?
-
Lukas der hässige Freiheitstrychler wird in der Langstrasse mit einer Prostituierten aus Alpistan gesehen! Es liegen Dokumente vor, dass er seine Schlegel an ihren ungeimpften Glöckchen geschüttelt hat.
Rücktritt! Nicht haltbar! Luki dröhnt 140‘000 Leser mit Blabla zu. Das muss ein Ende haben!-
140.000 Leser scheint es zu interessieren.
Die sind alle dumm und Sie ganz schlau.
So wird es sein : – )
-
-
Bersetgate, CH-Mediengate, Gerichtsgate – wow, da stinkt gar vieles zum Himmel. Ohne Wenn und Aber: Alain Berset als Bundesrat ist er eine völlige Fehlbesetzung.
-
Eher Einstellungsvoraussetzung – zumindest bei uns!
-
-
Auch ich werde meine Ex seit Jahren einfach nicht los. Diese blauäugigen, blonden ex-Fotomodells aus Mailand und Barcelona wissen einfach nicht, wann Schluss ist. Ist das Los aller sehr potenten, noch besser aussehenden Männer.
-
Bingo! Der nicht abzusägende war danach mit ihr zusammen… von ihm auch das Kind!
-
Boulevard-Journalismus.
Lieber Herr Hässig, da haben Sie aber in eine der untersten Schubladen gegriffen. IP entwickelt sich leider immer mehr zum Konkurrenten von Blick und Weltwoche. Schade.-
Und Blick ist ne schlechtere WOZ geworden…zudem anbiedernd den Subventionsgebern
-
Finden Sie das nicht komisch:
Dass Blick, 20Min, Nau.ch usw. plötzlich die Lust auf Boulevard vergangen ist und ganz fromm über Berset „berichten“, ihn verteidigen, keine Details bringen (ausser die, die gar nicht mehr vermeidbar sind)?
-
-
Ich denke, man wird eine sozialökonomisch orientierte Stiftung finden oder auch gründen können, die Alain Berset leitet. Als Ex-Bundesrat.
-
Wenn – was zurzeit immer mehr ruchbar wird – er es so übertrieben haben sollte wie anno dazumal Vincenz, dann wird auch das nicht mehr gehen glaube ich.
-
-
Niederschwellige Angebote… Monsieur le président Berset de la Suisse, neben dessen Allmacht die anderen Bundesräte inzwischen wie Säckelmeister und Sekretäre erscheinen. Wie lange lässt sich die Schweiz das noch bieten?
-
Well, Alain, the story of the year so far…
Da werden noch ganz andere Männer zittern…
Ein Mann der sehr viel Zeit und Lust investiert um seinen Schwengel spazieren zu führen, haben die Hyänen erst mal Lunte gerochen gibt es kein zurück mehr…Er wird gejagt werden bis zum leidigen Rücktritt…
Wo Er all diese Zeit hergeholt hat, seine Kinder können einem Leid tun, aber wie so oft, Männer mit einer gewissen Position in der Gesellschaft haben das Gefühl Sie können sich alles erlauben…Mal sehen wenn die SI die nächste Home-Story mit dem Gefallenen machen wird….
Wenn Er Eier hat erzählt Er uns vielleicht die ganze, die wahre Geschichte, ohne Kondom, DANKE!! -
Bin nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe. Deshalb die kurze Zusammenfassung:
Offenbar könnte möglicherweise die Frau, die vorgab, sie sei von einem bekannten Musiker geschwängert worden, mit einer nicht näher bekannten Schwarzafrikanerin aus Asien ein Komplott gegen Andere geschmiedet haben, da beide möglicherweise nicht über die ersehnten Mittel verfügen, die sie bräuchten um die Pille danach zu finanzieren und ansonsten das vaterlose Kind in unterprivilegierten Verhältnissen aufwachsen würde. -
Und da haben doch auch noch ganz andere eine Geliebte. Boris Becker, Clinton, Kennedy sind die, die mir so spontan einfallen.
Ja und ? Ist doch nur der Neid derjenigen, die sich in so einer mieserablen Lage befinden, das keine Frau je auf die Idee kommen würde, ihm als Geliebte zur Verfügung zu stehen.
Macht ihn das nun zu einem schlechten Menschen ?
Und zu diesen Vorwürfen der Schwarzafrikanerin – mit den heutigen Methoden und Zusammenstellung von irgendwelchen Schnipselchen kann man alles und jedes beweisen.-
Jemand der – siehe Weltwoche-Zitat aus den Akten – einer anderen Frau verspricht, er würde sich in 10 Jahren zu ihr begeben und sich von seiner jetztigen trennen und dann mit seiner damals und heute jetzigen und mit der anderen Kinder zeugt (eines davon nicht geboren durch Pille danach) ist in Ihren Augen kein schlechter Mensch?
Und dann die Sache mit der Anti-Terror- / Schwerverbrecher-Einheit Tigris: Also wenn Sie fremdgegangen wären vor Jahren und Ihre Ex-Flamme erpresst Sie, dann würde die Polizei natürlich auch so eine Einheit aufbieten? Glauben Sie das? Kein Machtmissbrauch?
-
-
Der Basler ist überführt mit diesem Foto. Peinlicher Beamter. Auch er kommt aus dieser Nummer nicht mehr raus aber die Basler werden sagen: ……..auch er braucht doch Kontakt zu Frauen, sonst versauert er noch ganz…..
-
Es stellt sich doch die Frage, was von der Geschichte am Ende noch übrig bleibt? Vermutlich einfach der Umstand, dass Herr Berset fremdgegangen ist und eine versuchte Erpressung.
Wie bei so vielen Dingen ist es doch so, dass diese Vorwürfe auch bewiesen werden müssen. Da werden Herleitungen produziert, die mit Herr Berset bei genauerer Betrachtung und Analyse gar nichts zu tun haben. Sicherlich, man muss der Möglichkeit tatsächlich ins Auge schauen, dass mehr dahinter steckt, die Aufmachung der Story kommt mir aber eher so vor, wie sie aus einer billigen Agentenstory entnommen wurde.
Ich bin da doch wirklich gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Wenn sich das ganze auflöst, dürfen wird dann einen Gang nach Canossa …. Äh nach Bern erwarten der Herren Hässig und Mörgeli?-
Nein, der Weg vom Hr. Hässig und Dr. Mörgeli führt nicht nach Bern, sondern zum Bezirksgericht Zürich. Die Adresse ist dem Weltwoch bekannt, da schon mehrere Weltwoch-Journalisten (z.B. Dr. Gut, Hr. Baur) dort vor Gericht standen und mehrheitlich unterlagen. Vieldank & einschöntag.
-
Die gleichen Kommentare gab es bei Vincenz auch damals.
-
-
Warum wird hier so um den heissen Brei herum geredet? Man kann doch gleich das Kind beim Namen nennen und ehrlich sagen, Puff Gänger, streit mit der Prostituierten mit anschliessender Erpressung. Immer dasselbe Theater.
-
Genau so ist es,Ehrlichkeit vertragen nicht viele
-
-
Was auch immer stimmt oder eben nicht stimmt, die Wahrheit wird eh herauskommen! Für die Frau und die Familie von Alain Berset muss das ganze ja absolut grauenhaft sein ……. mir tut seine Familie leid, das hat sie auf keinen Fall verdient!
-
Ja, solche Frauen können einem wirklich leid-tun.
Die arme Nadja Ceregato, die ihren Job so schön bekam, die natürlich auch. Und als Controlling-Chefin dann völlig ahnungslos die ganzen komischen Spesen ihres Gatten übersah.
Dass die Frauen nie etwas ahnen.
-
-
Mit diesem Einstieg wird alles, was möglicherweise an den anderen sehr seltsam formulierten und wenig überraschend nur gemunkelten Vorgängen dran sein soll, völlig ins absurde gedreht. Immerhin wird sich Jessica Jurassica bestimmt köstlich amüsieren.
Alles für die Klicks, Herr Hässig? Dann vielleicht lieber wieder Weltwoche-Artikel zu diesem Thema abschreiben.
-
Die erdrückend überwiegend Mehrzahl der bishereigen Kommentare zum immer dramatischeren Fall Berset meint klipp & klar:
SOFORT ABTRETEN, ALAIN BERSET! Game Over!-
Kleinstgeistige Schwurbler sind tatsächlich in der Überzahl auf IP! Diese Tatsache spricht aber nicht gegen Berset, sondern gegen das kleingeistige Format von IP!
-
-
Politiker, die dermassen erpressbar sind, gehören weg. Punkt.
-
Herr Berset, Sie haben die Schweizer Mentalität nicht verstanden. Nehmen Sie sich ein Beispiel an unserem Hans Waldmann: Wer sich zu sehr exponiert wird geköpft. Das ist einfach so in diesem Land. Das Beste worauf Sie hoffen können, ist dass man Ihnen im Nachhinein eine Statue aufstellt…
-
Eine Statue für den ersten Bundesrat, der wegen seines ausschweifigen Sexlebens und eigenartigem Benehmen in diesem Zusammenhang (Tigris-Einsatz usw. usf.) zurücktreten musste.
-
-
Die richtig Leidtragenden in dieser Geschichte sind die Gattin, Kinder und Ex-Geliebten von Berset. Wahrscheinlich sieht sich Berset jedoch selber als Opfer. Eine Schande!
-
Für aufregenden Sex braucht es ja immer mindestens zwei. Der immer perfekt gekleidete Berset mit seiner fein polierten Glatze ist ganz offensichtlich für das weibliche Geschlecht von viel grösserer Attraktivität als all die SVPler mit den orangen oder schwarzen Hemden, ihren schmutzigen Billigschuhen und überlangen, ungebügelten Schlampihosen. Und ihren Händen in den Hosensäcken.
-
Sieh an, sieh an, welch eine Anlayse:
Gelackte Herren mit viel Geld wirken auf Damen aus dem Umfeld von Antifa und Links-Aussen anziehend wie ein Magnet.
Interessanter Aspekt der ganzen Affären mit Künstlerinnen und Antifantinnen.
-
-
Mancher, der da so lächelt, trägt tausend Unheil in sich.
Je länger BR Berset zuwartet, um so mehr Köpfe werden rollen.
Let the games beginn.
-
Erstaunlich, wie unkritisch viele hier den Kopf von Berset fordern wegen dieses sensationsgeilen Artikels. Da scheinen einige vor lauter Hass auf Berset ihren kritischen Verstand verloren zu haben. Der Mob schreit und fordert Blut.
Und Chrischtoff Puurezmörgeli und Roschee Chlöppel amüsieren sich.-
Hier ist nicht der Blick,sie Hüner-Hirni.Hetzen Sie bitte wo anders,klar?!
-
-
Als Frau halte ich diese Geschichte für plausibel.
Weil: Niemand, absolut niemand aus meinem Umfeld würde je mit einem A.B. ins Bett gehen, der sieht aus wie aus einem Schock-Film. -
Auch Hildebrand von der SNB wurde damals als „geschniegelter Gangster“ ebenfalls von der Weltwoche enttarnt und musste nach wochenlangem Widerstand plötzlich „barfuss davonseckeln“… Jetzt ist mit Berset wieder so ein geschniegelter, egozentrischer, selbstverliebter Selbstdarsteller drangekommen: Auch Berset wird plötzlich jämmerlich und weinerlich abtreten müssen, um nicht vom Amt gejagt zu werden!
-
Sehr geehrter Herr Hässig: Nach meinem Empfinden und so, wie ich Sie auf IP „kennengelernt“ habe, ist dieser Weltwoche- und Milieu-Müll ganz tief unter Ihrem sonstigen Niveau.
-
Anscheinend ist derjenige, der dem Roger Köppel die Informationen zugespielt hat, daran interessiert, ein Bauernopfer für das Stimmvieh zu produzieren.
Gleiches könnte man mit jedem Bundesrat, Politer, Richter, etc tun.
Warum gerade Berset?
Covid wird in 195 Ländern gleich behandelt!
-
aushalten, man stelle sich vor:
Er kommt in die Bundesratssitzung und er weiss was seine SP Pianospielerin-Kollegin über ihn denkt, und dass sie ihn insgeheim als Frau dafür verachtet. Da aber Parteikollegin, senkt sie den errötenden Kopf beim Fremdschämen.
Und was alle anderen BR Kollegen denken, weiss er nur allzu genau.Das wäre für jeden normalen Bürger, den Souverän, in einer solchen Situation, der nicht auszuhaltende blanke Horror.
Ein Freund der Psychoanalytiker ist, hat mir gesagt wie die klinische Diagnose für solch einen Menschen lautet, der fähig ist diese unerhörte Dissonanz auszublenden.
Kann hier nicht gennant werden, sonst würde es zensiert (zu Recht).Mein Freund hat mir aber auch gesagt, es ist genau so bedenklich, wie sehr viele Menschen bereit sind dies zu akzeptieren, weil sie finanziell abhängig sind, beim Bund arbeiten, bei den korrumpierten MSM, im Pflegebereich oder als Aerzte, als normale Angestellte, aber Angst vor Jobverlust haben, wenn sie zu ihren wahren Gedanken stehen würden.
Ja, das ist so, genau so schlimm wie dieser BR, sind leider auch die Verdränger in der Bevölkerung, die nicht wahrnehmen wollen (es auch insgeheim wissen), es kommt nicht gut, diese Verdrängung.
Und besonders interessant, in einigen Jahren, wenn die Wahrheit spätestens ans Licht kommt, sind dann alle heute „im Widerstand“ gewesen. Erbärmlich, aber nur allzu menschlich.
-
Lauter lusche Gestalten aus dem Milieu, die sich nun wichtig machen wollen. Und LH fällt voll darauf rein. Wenn man will, kann man sich immer eine Story zusammen reimen. Und am Schluss endet es mit einer Me-too Geschichte aus dem Bundeshaus. Oh je mi ne, mi Seel…..! LH Du hast mehr drauf als diese Form des Billig-Journalismus auf Bettkanten-Niveau.
-
So ein abstruser und schlechter Artikel! Echt jetzt, wie hier willkürlich Fäden gesponnen werden (Schwarzafrikanerin (verschwunden) – Jessica Jurassica (Pseudonym, Buch über Sexphantasien) – Jennifer Hattfield (Kultfigur?) – lokaler Musiker (tot) – … kennt Frau X. und Berset das ist Journalismus der tiefsten Schublade. Heisst, kein Journalismus sondern trash, nichts als trash. Nachsitzen!
-
Wieso kümmert sich niemand darum, dass Alain Berset Steuergelder mit Preisen an Künstler von pädophiler Kunst vergeben bzw. verschwendet hat und warum gibt es mindestens 3 solcher Fälle? Bei einem Bundesrat sollte man davon ausgehen können, dass sein Stab ihm rechtzeitig mitteilt, dass diese Künstler pädophile Neigungen haben oder noch schlimmer eventuell selbst krank sind.
-
Nichts ist mächtiger als eine Idee deren Zeit gekommen ist
Victor Hugo
-
Die Lösung ist ganz einfach: wir brauchen mehr homosexuelle Bundesräte.
-
Nächsten Sonntag in der NZZ werden wir noch lustigere Dinge über Herrn Berset lesen. Es waren fast ein Dutzend Geliebte, dies ist ja noch nicht das Problem, denen aber einen Job besorgen unter Umständen schon.
-
Ein SP-ler darf alles, regt euch nicht so auf.
-
Wie heisst nochmal diese Plattform:
– In$ide PARADEPLATZ ?!
– FINANZNEWS aus ZÜRICH ?!
Der Artikel ist hier also absolut fehl am Platz. LH scheinen die Themen auszugehen, ist wohl noch Saure-Gurken-Zeit… -
Berset muss jetzt von seinen
Bundesratskollegen das Departement entzogen werden. Es kann nicht zugesehen werden, wie ein Mitglied des Bundesrates, das sein Amt derart missbraucht, das Ansehen der Behörde weiter beschädigt. Auch die ganze Corona Diktatur beruht auf untauglichen Tests, lügenhaften Angaben und Zahlen und dem Drehbuch der kommunistisch beherrschten WTO. Sachliche Diskurse zur angeblichen Coronapandemie werden von den mit unseren Steuerbelgeldern geschmierten Mainstreammedien verunmöglicht und mutige Kritiker diffamiert. -
Es ist ganz einfach: Wenn ein Bundesrat erpressbar ist, und das ist Herr Berset seit einigen Jahren, dann kann er nicht mehr für die Schweiz tätig sein, weil er von anderen Staaten und Organisationen unter Druck gesetzt werden kann und wird.
-
Berset muss jetzt von seinen elBundesratskollegen das Departement entzogen werden. Es kann nicht zugesehen werden,wie ein Mittglied des Bundesrates, dadd sein Amt derart missbraucht,das Ansehen der Behörde weiter beschädigt. Auch die ganze Corona Diktatur beruht auf untauglichen Tests,lügenhaften Zahlen und dem Drehbuch der kommunistisch beherrschte WTO. Sachliche Dispute zur angeblichen Coronapandemie werden von den mit unseren Steuerbelgeldern geschmierten Mainstreammedien verunmöglicht.
-
Berset wird seines Lebens nicht mehr froh, da kann ihn Ringier zum Schweizer des Jahrhunderts hochjubeln, es ändert sich nichts. Der selbstverliebte Schreibtisch-Sozi hat auf allen Ebenen Schiffbruch erlitten. Kompliment an die Weltwoche und speziell auch an Lukas Hässig.
-
Bravo. Jetzt wird IP zum Treffpunkt der Corona Leugner, Verschwörungstheoretiker und rechts angehauchten SP Hassern.
Gut gemacht Herr Hässig.-
Ist ja nichts wirklich Neues. Macht das ganze aber auch ungemein unterhaltsam. Wie ein Zoobesuch am Sonntagmorgen.
-
-
Sesselkleber Berset bleibt, auch wenn ihm das Wasser bis zum Halse steht. Er ist erpressbar, also muss er gehen. Da machte der Deutsche Kanzler Schröder mit seinem Verteigungsminister Scharping kurzen Prozess: Nach der Mallorca-Affäre und der Hunzinger-Affäre hatte Scharping Ansehen und Respekt in der Bundeswehr verloren. Also wurde er von Schröder entlassen! Ein Amtsenthebungaverfahren wird es im Vielparteiensystem in der Schweiz nicht geben. Und freiwllig räumt Berset seinen Stuhl nicht, obwohl er für einen grossen Teil der Bevölkerung längst untragbar ist. Elisabeth Kopp musste wegen einem Telefonat an ihren Ehemann gehen, für die Linken gelten offensichtlich andere Gesetze.
-
Man würde lieber das Spiel der Macht spielen, statt das Land und seine zentralen Institutionen stärken.
Welche Macht? Das ist doch das absurde. Man verfügt Covid-Massnahmen unter Abstimmung mit den anderen Schlümpfen… Und erhält ein recht dürftiges Gehalt. Also im Vergleich ist das der Mikropen. von Macht. Es ist traurig, dass man ein Bohei um diesen Mumpitz machen muss. -
Bald ist der Plott zusammen für den nächsten „echten“ Schweizer Tatort.
-
Investigativ-Journalismus, Bravo Herr Hässig.
„In den Sümpfen von Bern“, N E I N, lieber Herr Matter, das ist unterdessen leider nur der Vorname.
Ohne grosse Notlage stellt man die mündigen Bürger mit totalitären Methoden unter Vormundschaft. Der Verursacher: Ein interkantonaler (National) tätiger Schwanzgesteuerter Frauen-Jäger, der seine Spargel nicht unter Kontrolle hat. So einem überlässt man im BR das SAGEN! Grauenhaft, um Himmels willen, was machen eigentlich die anderen fünf Pfeiffen (- Maurer) in diesem Gremium?
Mit der willfährigen Hilfe seiner wohlgesinnten Beamtenschaft, schüchtert der Freiburger Karl Marx auf Kosten der Steuerzahler nicht nur Frauen ein, sondern auch ganz Bundesbern. Lauter träge und überbezahlte Dickbäuche, die eigentlich uns, dem Volk Rechenschaft ablegen müssten. Es ist aber das Gegenteil der Fall, sie drangsalieren uns seit bald 2 Jahren mit immer wieder neuen untauglichen und haarsträubenden Einschränkungen.
Klar doch, die rotgrünen Träumer brauchen keine Belehrungen, sie wissen wie Diktaturen funktionieren. ALT 68er pilgerten zu dem Arbeiter- und Bauernstaat DDR, dort machten sie dem Genossen Honecker den Bückling. Andere Jungs, wie der Kommunist aus Zofingen Wermuth, himmeln in grosser Verzückung den Taxi-Fahrer Nicolas Maduro in Venezuela an.
Wo verdammt nochmals sind wir eigentlich gelandet? In welchem kaputten Land leben wir, dass wir solche ignorante Strolchen in unserer Regierung verdient haben? In Haiti oder irgendwo weltweit in einer der vielen Bananenrepubliken? Sorry, fast eine Beleidigung an diese!
Wo ist unser Parlament der im diesem Saftladen, ja diesem Tollhaus die Normalität zurückbringt? Oder herrscht bereits so viel nepotismo (Nepotismus), dass die politische Zukunft auf dem Spiel stehen könnte? Ich glaube ja!
-
Berset, seine “Affären” und Zugemüse, die Sache stinkt, so oder so, bis zum Himmel. Da erscheint Hillary Clinton im Vergleich wie Mutter Teresa.
-
So Herrlich,Herr Hässig
Sie haben Ihre Stammtischbrüder wieder gut unterhalten und lanciert. Ich amüsiere mich köstlich.
-
Wer bezahlt Sie? Oder sind Sie die flüchtige Afrikanerin? Welchen gutbezahlten!! Geschäften gehen Sie sonst noch nach?
-
-
Lieber Herr Hässig
Habe ich Ihren Artikel richtig verstanden? Die Geliebte von Berset war offenbar von einem bekannten Schweizer Musiker schwanger. Jedoch hat man diesen bekannten Schweizer Musiker eben, nachdem er CHF100’000+ agehoben und verprasst hatte und auch im Basler Milieu verkehrtem, tot im Rhein in Frankreich gefunden? Können Sie das klären bitte?
Beste Grüsse
Ein Basler-
Nein, sie vermischen da etwas: Die Künstlerin hat ein Kind mit einem bekannten Mundartsänger. Der ist aber quicklebendig, lebt teilweise in der Ostschweiz und tourte nicht durchs Basler Rotlichtmilieu.
-
Irgendwie ist der Betrag 100‘000 sehr ominös, ist immer wieder die Rede von 100‘000! Gibt es einen Zusammenhang? Bald haben wir ein Krimi zusammen gedichtet. So oder so soll der Herr jedoch die Politik verlassen, er ist penibel.
-
Es gibt hierzu auch einen Artikel in der BZ, in der der Musiker aufgeführt ist:
https://www.bzbasel.ch/amp/basel/basel-stadt/vermisster-musiker-daniel-b-ist-tot-ld.1542069
-
Nein, Sie haben da was falsch verstanden: Ich glaube ein toter Musiker erpresst Alain Berset, weil zwei Künstlerinnen gemeinsam 100’000 Franken abgehoben habe um damit in Frankreich eine Prostituierte zu bezahlen, die in einem Facebook-Video behauptet, der Chef eines Amts habe Bersets Frau geschwängert. Oder?
(Im Ernst: Der „bekannte Schweizer Musiker“ ist der Vater des Kindes der Frau, die Berset erpresst hat. Ansonsten hat er überhaupt nichts mit der Geschichte zu tun. Der tote Musiker ist eine andere Person. Der hat auch nichts mit der Geschichte zu tun. Wie auch die Autorin Jessica Jurassica überhaupt nichts mit der Geschichte zu tun hat. Aber all das klingt halt furchtbar aufregend…)
-
-
Hoffentlich bekommen die vielen Pro-Berset Schreiberlinge ein grosszügiges Honorar, selbstverständlich auf Kosten des Staates
-
Haste in deinem kümmerlichen Leben offenbar noch keinen Fehltritt geleistet, Turbi, wie?!
-
@ Büezer:
Einen?
Wohl eher Serie wie bei Vincenz.
-
-
BERSET ist die grosse Schande unseres Landes. Aus der Nummer kommt der Typ nicht mehr raus. Sie, Herr Berset, werden untergehen mit dieser Geschichte und wir warten alle eigentlich nur noch auf ihr Statement zum Fall oder müssen sich wieder ihre Mitarbeiter mit ihrem Privatfall auseinandersetzen? Sie sind wirklich die traurigste Gestalt im Bundesrat und ihrer Position nicht würdig. Gehen sie in Rente. Jetzt haben sie die Rente ja, die sie in der Privatwirtschaft nie hätten erwirtschaften können, weil sie nicht fähig waren, ihr eigenes Geld zu verdienen. Das nennt man in der Privatwirtschaft Versager.
-
ich teile Ihren Kommentar 100%!!!
Was können wir tun damit dieser Typ endlich geht?! Von alleine geht dieser Berset niemals!!
Bin eigentlich auf der Linie der SP aber Berset ist ein heimlifeisser Verräter! ein richtiger Hypokrit!
-
Äusserst gefährlicher Total-Versager!
-
Der Berset ist bald definitiv weg vom Fenster.
-
Rente? Das würde gerade noch fehlen – dieser miese Corona-General gehört ohne Rente in die Wüste bzw. in den Canton de Fribourg zurück geschickt und zwar subito!
-
…und leider hat es in Bern noch sehr, sehr viel mehr von dieser Kaste.
Ab mittleres Kader fängt es an, nur mal diese Käuze morgens in der 1. Klasse der SBB beobachten. Herzen sich nett mit hoi, Fredi, Hans, Dölf etc. erklären wichtig ihre IT-Prozesse, ihre nächsten Sitzungen, den Abteilungsausflug, dafür tragen Sie Schuhe mit abgelaufenen Absätzen, zu enge Hosen und einen 3-Tage Bart, diese Männer sollten mal eine Woche auf dem Bau, in der IS eines KH oder in einer Kita arbeiten müssen.
Vor Ermüdung würden die ganz sicher nicht mehr einen Hochkriegen am Abend. Ich habe fertig!!! -
Selbst wenn er jetzt abtreten müsste. Die BR Rente hätte er auf sicher. Ein schöner Sozialdemokrat eben..
-
Hart aber wahr! Nur von denen gibt es viele. Da werden sie vom behördlichen System alimentiert, sitzen und schweigen sich zur Pension, ausufernde Taten nicht ausgeschlossen.
-
-
Man stelle sich einmal vor bei einem Trump wäre ähnliches aufgedeckt worden, unsere „Journis“ wären mit geiferndem Mund vor dem Computer gesessen. Jetzt herrscht dir grosse Stille im Wald. Es ist nur noch zum Lachen.
-
leider nicht zum lachen!! aber bald formiert sich was wenn dieser BR Berset nicht sofort geht!! warum tut bei der SP niemand was???
-
Abartig – diese Zustände sind ja noch schlimmer als die Clinton-Affaire damals.
-
-
Sehr dubios und eines Bundesrates in jedem Fall unwürdig.
Berset muss abtreten.
-
Ist doch alles im grünen Bereich! Nutten, Wein, Geliebte, ein Mann braucht das eben, wie soll er den Alltag und den Ballast sonst hinter sich lassen? Corona hat uns alle geschädigt,jeder ist doch sonst so hypertolrant! Seid es auch hier! Natürlich stimmt diese Geshcichte um Berset zu 99%, wieso auch nicht? Aber man könnte hinter fast jedem Mann so eine Geschichte herziehen, dieses moralische Getue ist doch absurd. Praktisch kein Mann ist ehrlich und loyal, aber das war und wird immer so sein! Gewöhnt Euch daran, thats life! Und Frauen mögen im Grund solche Männer am meisten, denn die sind nie langweilig!
-
„Praktisch kein Mann ist ehrlich und loyal, aber das war und wird immer so sein! Gewöhnt Euch daran, thats life!“ Erhellend wie Sie Ihren miserablen Charakter als allgemein gültig betrachten…
„Und Frauen mögen im Grund solche Männer am meisten, denn die sind nie langweilig!“ Aha! Umkehrschluss: praktisch alle Frauen sind ehrlich und loyal und geniessen es von Männer wie Sie verarscht zu werden…
-
Darum gehts doch gar nicht. Vermutlich ist es der Mehrheit der Schweizer*Innen egal, was Herr Berset treibt. Aber es geht darum, dass der feine Herr Deine und meine Steuergelder verwendet, um die Spezialeinheit aufzufahren gegen eine harmlose Frau und um sich mit der Staatslimousine zu ihr kutschieren zu lassen usw. usf.
-
Lieber Leo,
Als Mann muss ich Dir da leider wieder sprechen. Es gibt sie sicher, diese Männer. Aber es gibt auch welche die nicht so sind. Weil diese Männer gewisse Werte haben, nicht verheiratet sind, zum Beispiel, so einer bin ich. Warum? Ich geniesse meine Freiheiten, bin gesund, geimpft und zahle gerne meine Steuern, dies zeigt auch das ich finanziell unabhängig bin. Meine Gesellschaft wird geschätzt, ich bin pünktlich und helfe gerne anderen Mitbürgern. Frauen geniesse ich, aber alles mit Mass und Anstand. Es wird keine Heirat versprochen etc.
Ich zahle gerne für ein Abendessen, aber nicht für sexuelle Praktiken welche eine Frau nicht mag. Auch habe ich mich unterbinden lassen, aber Safe Sex wird angewendet. Männer wie ich können mehrere Frauen haben, warum, weil diese Männer mit einer eigenen Meinung, flottem Auftreten ohne Anzugeben schätzen, und nicht bei jeder Dame die vorbeigeht einen Kommentar abgibt. Betreffend Frauen hatte ich noch nie Stress, einfach entspannender Beischlaf mit einem reichhaltigen Frühstück danach…! -
Berset hat als BR Verantwortung gegenüber der Bevölkerung
Er hat sich erpressbar gemacht.
Hötte er Rückgrat würde er zurücktreten, mit Verzicht auf seine Rente! -
Kann man so sehen, aber: Berset macht sich laufend erpressbar und darum geht es.
Wie Vincenz übrigens auch. Vincenz, der plötzlich mit der Forderung nach Quasi-Abschaffung des Bankkundengeheimnisses vorpreschte (Weissgeldstrategie bla bla…)
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass dies ausgerechnet Vincenz forderte:
https://schweizerzeitung.ch/vincenz-berset-und-die-erpressbarkeit/Ausserdem auch darum, ob es rechtens ist, die Tigris-Einheit zu missbrauchen für so einen Einsatz.
Das mit dem Privatchaffeur nach DE im Dienstwagen, das interessiert mich auch nicht.
-
-
Ja auch in Bundesratshosen gibts noch Leben. Augenscheinlich entwickelt dies ein dermassen starkes Eigenleben, dass viele Behörden in Trab versetzt werden.
Welcher Trieb immer Alain Berset gesteuert hat, es wäre ihm zu raten nicht weiter alles abstreiten zu wollen. Die Lawine ist in Gang gekommen und lässt sich nur noch mit ehrlicher Kommunikation begrenzen.-
Von einem solchen Bundesrat ist doch keine ehrliche Kommunikation mehr zu erwarten.
Der versucht doch alles zu vertuschen, jegliche Kommumikation zu vermeiden, um weiter auf dem Bundeshaussessel kleben zu können. -
@islesleep
ja, also dann habe ich grossen respekt vor so einem manne, der vom aussterben bedroht ist! ich persönlich kenne keinen der ehrlich und loyal ist, jeder lügt, betrügt und geht ins bordell, auch ich.
aber hut ab, dass sie so anständig sind, falls wir uns mal begegnen zahle ich ihnen gerne ein kafi, ganz ohne hintergedanken finde ich spannend, dass es noch gentlemen gibt!bravo! oder noch besser: geben sie dem berserker berset nachhilfe unterricht in sitte+anstand, ich meine das ehrlich! der braucht eine grosse portion davon, weiss ja nicht wie seine frau drauf ist, aber für die und die kindern tut mir das alles leid. sie kann sich gerne bei mir melden, ich würde sie zum znacht einladen, natürich ohne hintergedanken und mit ihr über kunst sprechen, ich kann auch anständig sein! danke.ihr leo
-
-
Oh je, die Freundin des Herrn Beamten braucht dringend eine Zahnbehandlung. Melden Sie sich bei doch bei mir.
-
Saniertes Gebiss kostet. Was meinen Sie warum die „Dame“ bei Ihnen in der Schweiz ist? Die „arbeitet“ im Augenblick intensiv, um sich jemanden wie Sie leisten zu können. Pro bono werden Sie sicher nicht arbeiten, jedenfalls nicht in der Schweiz.
-
Schade, jetzt ist das Selfie der Schwarzafrikanerin mit schwarzem Balken vor den Augen und dem hohen Beamten aus dem Artikel verschwunden…
-
-
Also etwas scheint BR Berset nicht im Griff zu haben oder zu bekommen dafür aber uns alle das Volk mit Masken-Zertifikats- und darauffolgend mit einer nicht vom Tisch zu weisenden Impfpflicht.
Untragbar!-
Gonzo der Unwissende, so sollte eigentlich der Name lauten. Die Lösung Ihres Problems ist die Impfung und nicht das Nichtimpfen. Die Zahlen und Fakten belegen es nun mal.
-
-
Glauben Sie mir, das ist eine Schmutzkampanie, aufgezogen von der SVP und deren „Dräkler“. Mörgeli. Diese Gruppierung will BR Berset in den Dreck ziehen, da er äusserst pragmatisch gegen die Pandemie vor geht. Übrigens ich bin ein Mitglied der FDP.
-
dass sie, werter herr/frau/X/weissgeradenichtwas „faxe news“
sich als FDP mit(oder ohne)glied outen wusste ich schon. gleichwohl dank dafür. ihre soziale ader, fake news zu wiederholen für die weniger bemittelten wie mich, ist vornehm und zeugt von ihrer edlen gesinnung. -
zu Faxe news: wenn nächste Woche auf der Rigi ein Vulkan ausbricht und Lava spukt, ist der Mörgeli schuld. Wenn in Amerika in einer Hitzewelle ein paar Tausend Menschen umkommen, ist es der Köppel. Wenn in China bei einer Überschwemmung 10 Dörfer versinken, ja der Blocher und wenn Grönland versinkt, natürlich die SVP. Einfältiger, dümmer und blöder geht`s wirklich nicht. Und natürlich ist es Ihnen überlassen, dass Sie Ihre Einstellung öffentlich zelebrieren, Sie sind ja so clever und kommen sich so fortschrittlich und vor allem so tolerant vor. Mir kommt gleich das Kotzen!
-
Ein weiteres Schlafschaf, das sich diesen Impfdreck hat einspritzen lassen, und voll des Lobes für den unrühmlichen BR ist. OMG 😱
-
Das ist so. Wenn Argumente fehlen, wird auf den Mann gespielt.
-
Dräckler Mörgeli ist gediegen ausgedrückt.
-
Passt zu Faxe news…. die FDP ist auch die einzigste Partei die auch noch im Liegen umfällt!!
-
FDP und SP sind heute Schwesternparteien, und der Freisinn doch schon lange begraben, und ersetzt durch Irsinn.
-
-
Heirate nie ein Schweizer !
-
Wie meinen? Interpunktion oder Grammatik? Das ist hier die Frage.
a) Heirate nie! Ein Schweizer.
b) Heirate nie einen Schweizer! -
Richtig, nicht ein Schweizer, sondern gleiche mehrere Schweizer, der Abwechslung wegen.
Sie meinten: Heirate nie einen Schweizer.
-
-
Nun, langsam nähern sich die Spekulationen über Berset einem Krimi an. Allerdings gehe ich davon aus, dass ähnlich wie beim Schrottartikel der „Weltwoche“ des Dauerschwätzers Roscheli Köppeli auch hier nur wenig stimmt. Warum wird eigentlich die Geschichte der „Coaching“ Frau von LaChapelle nicht weiter aufgerollt? Da käme Erstaunliches zum Vorschein. Dort steckt Engelberger und die ganze Basler Politszene dahinter. Und dass Berset vielen nicht passt, ist offensichtlich. Und dass Nutten erpressen, ist ja schon beim Fall Vinzenz klar.
-
Ich denke es stimmt restlos alles und es kommt noch mehr zum Vorschein. Zum Glück gibt es Roger Köppel (wie er wirklich heisst) und IP. Wo die Wahrheit weniger genau wiedergegeben wird ist bei den 2 Linksverlagen vom Seefeld und Stauffacher.
-
-
Jennifer Hattfield, Demokratin. Feministin. Antifa. Was für eine dämliche Visitenkarte!
Die Schweiz hat vielleicht bald auch ein „Ibiza Video“. Gut möglich ist Berset mehr Opfer als Täter wenn man sich die Bilder hier genauer ansieht.
Bei Berset kann ich mir einfach nicht vorstellen, ohne starke mentale Belastung seiner Arbeit als BR nachgehen zu können. Er sollte dringend in einen Sabbatical.
-
Im Stab von Berset hat es garantiert einen Vollzeitbeichtvater. Ganz patent für den Freiburger Katholiken. Beicht, beicht und das Teufeli ist weg. Hesch gmeint, hä?
-
Berset:
Abstreiten bis zum unweigerlichen Rücktritt.Kommt uns dies nicht bekannt vor?
„I never had sex with this woman“
„I didn’t inhale“Anregung für Bersets Post-BR-Karriere:
Wie Clinton kann er z.B. teure Vorträge halten und eine Stiftung gründen, warum nicht zusammen mit JSH?-
Vorträge über NÖTIGUNG UND ZWSNGSIMPFUNG!
-
-
Bei Elisabeth Kopp wurde wegen einem im Vergleich „Nichts“ ein derartiger Wirbel veranstaltet. Alain Berset versucht immer verzweifelter, wild nervös mit dem Feuerlöscher herumzufuchteln. So ein Bundesrat ist keine weitere Stunde mehr zumutbar, weil er seine Glaubwürdigkeit völlig selbst ruiniert hat und zur Belastung für die gesamte Regierung geworden ist.
-
@Fall Kopp dagegen völlig harmlos!
Bin fast in allem 100% einverstanden. Ausser „So ein Bundesrat ist keine weitere Stunde mehr zumutbar“. Ich bitte Sie:
So ein Bundesrat ist keine weitere Tausendstelsekunde mehr zumutbar“.
Alain: ABTRETEN!
-
@Fall Kopp dagegen völlig harmlos:
Also wenn Sie die „Pizza-Connection“, spätere „Libanon-Connection“ als völlig harmlos bezeichnen, erlaube ich mir, Sie daran zu erinnern, dass deren Auswirkungen zum Rücktritt von Frau Kopp geführt haben und die Schweiz wegen obigen Connections international als „unterreguliertes Offshore-Zentrum“ an den Pranger gestellt wurde.
Hans W. Kopp war Verwaltungsrat der Shakarchi Trading AG, die damals unter Drogengeldwäscherei-Verdacht stand und von dessen VR-Mandat er nach dem „harmlosen Telefon“ gleichentags noch zurücktrat. -
Kopp musste gehen weil das US DEA Drug Enforcement Agency, ein US Geheimdienst, gegen Shakarchi, der eine Geschäftsbeziehung mit ihrem Mann hatte, ermittelte. Ich persönlich bezweifle stark, dass Kopp und die damalige FDP es sonst nicht unter den Teppich hätte kehren können. Aus irgendeinem Grund meinte sie ja, sich den Telefonanruf erlauben zu können.
-
Na ja das müssen sie wohl unter Gedächnisverlust leider, manchmal sicherlich vorteilhaft im Leben.
-
Nicht nur das, BR Berset (ich muss mich zusammenreissen, sonst werde ich aufällig) ist nicht nur nich tragbar. Er ist ein Verbrecher ung gehört auf die Anglagebank. Dazu gerade noch ein paar andere aus dem BAG und und v. a. aus der Covid Task-Force!
-
-
Und in Basel hat der Herr Beamte woanders gearbeitet.
Die Artikel hier haben langsam 20 Min-Niveau, wie wenn sie von einem Praktikanten geschrieben worden wären, der nicht mal Google bedienen kann.d
-
das ändert natürlich alles an der Geschichte.
-
Waren Sie der/die Psychiater/in von Alain, der der Geliebten Schizophrenie anhängen wollte?
Ihr Niveau ist erschreckend. -
Lieber Herr Hässig, es wäre noch schon, wenn Sie das irgendwie Kennzeichnen würden, dass Sie meinen ursprünglichen Kommentar nach der Veröffentlichung gekürzt haben, sodass er nun keinen Sinn mehr ergibt. Z.B. „nachträglich durch die Redaktion gekürzt“
Und in der Zwischenzeit habe ich herausgefunden, dass dieser aktuelle Chefbeamte aus dem Kanton Basel-Landschaft früher in Basel im Migrationsbereich gleich mehrere aufeinanderfolgende Stellen hatte. So ist wohl auch das Durcheinander mit den Behörden in Ihrem Artikel passiert. Wobei der Artikel auch jetzt noch nicht überall korrekt abgeändert ist. Aber es macht den Anschein, dass Sie sowieso überall den Namen von Herrn … rausnehmen mussten. Und dies ziemlich hektisch, das gekleistere hat 20 Min-Niveau.
Und weshalb wird nirgends der Name ausgeschrieben? Und meinen Kommentar zu … haben Sie auch unterdrückt. Schade. Es geht Ihnen wohl eher um die Aufrechterhaltung der behördenkritischen Stimmung an SVP-Stammtischen als um wasserdichte Recherche.
Und nun widmen Sie sich doch wieder (Finanz-) Themen aus Zürich, man merkt, dass Sie Basel bloss vom Hörensagen kennen.
-
-
… wenn der BR erpressbar ist, da muss er zurücktreten… er würde ja nicht nur durch diese Personen erpressbar sein. Die Regierungen in Frankreich und Deutschland habe. sicher noch bessere Informationen durch die Geheimdienste…
-
@Tut nichts zur Sache
Ja was jetzt, Sie Schlaumeier? Migros-mueter-amt, Fachstelle für (oder gegen?) Di- oder gar Per-versität?
Coop-verdeckel, wen interesiert es denn am Paradeplatz, was in der Basler Pampa geschieht?Lach. Appell.
-
-
Bitte sorgfältiger recherchieren. Basel-Stadt und Basel-Landschaft sind zwei unterschiedliche, eigenständige Kantone und der eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ausser, dass sie gleich nebeneinander liegen. Auch im fernen Zürich sollte man dies langsam begriffen haben.
-
@Tut nichts zur Sache
Selbst im fernen Zürich hat man begriffen – schon längst und keineswegs langsam – dass Basel-Stadt und Basel-Landschaft nicht zwei Kantone sind. Sondern zwei HALB-Kantone! (Warum nur kommen mir jetzt Schuhe in den Sinn, Herr Tut-nichts-zur-Sache?)
-
@Halb Schlau:
Ihr Staatskundeunterricht liegt wohl schon etwas länger zurück. Seit der Totalrevision der Bundesverfassung (von 1999, das ist jetzt auch schon einige Jahre her…) gibt es keine Halbkantone mehr. In Art. 1 der Bundesverfassung werden alle Kantone aufgezählt. Erst in Art. 142 folgt die Einschränkung, dass 6 Kantone (historisch bedingt) bloss eine halbe Standesstimme haben. Und in Art. 150, dass diese 6 Kantone auch nur einen Ständerat haben. Das sind auch schon alle Einschränkungen, ansonsten haben Basel-Stadt und Basel-Landschaft die gleichen Rechte und Pflichten wie beispielsweise Zürich, und sind vollwertige Kantone. Sie können Ihren Halbschuh gerne behalten, sind sind selber einer.
-
@Tut nichts zur Sache
S und BL haben je eine eine Standesstimme. Also die Hälfte eines Kantons.
Nennen Sie sich von mir aus wie Sie wollen, aber der Fakt bleibt: BS und BL (wie auch AI, AR, NW, OW) haben genau die Hälfte der Stndesstimmen, wie die anderen Kantone.
-
-
Wer Gelernt Hat Im Dunklen Zu Laufen, Der Braucht Auch Keine Blender Um Sich Herum.
-
gemäss einem Medienschaffenden beim SFR, möchte man über den Berset Skandal berichten, darf aber nicht!! was wird den dort wieder gemauschelt??
-
Nathalie Wappler ist doch auch so eine Cüpli-Soze
-
Interessant, was Sie hier schreiben! So,so, die SRG-Verantwortlichen verweigern eine Berichterstattung.
Die SRG wird es zu verschweigen versuchen, so lange es nur geht. Den Deckel darüber zu halten, ist jedoch keine gute Strategie und verschlimmert dadurch nur ihre Ausgangslage. Und dies nur wegen ihrer predominanten linksgrünen Sozi-Ideologie.
Berset, eine tickende Zeitbombe im freien Fall. Bei der SRG schlichtweg noch nicht angekommen.
-
-
Der Hutträger ist für die Schweiz nicht mehr tragbar.
-
@Ungeimpfter
Vr allem trägt er eine Glatze. Immer. Den Hut nur manchmal.
Weg mit diesem Cüpli-Sozi!
-
-
Geschätztes IP Team,
Könnten Sie bitte eine Online Umfrage starten auf Ihrer Website, wer ein Rücktritt oder ein Amtsenthebungsverfahrens des BR Bersets begrüsen würde und wer der Meinung ist, dass dieser Herr noch länger im Amt bleiben soll.
Bereits in Ihrem vor rund einer Woche publiziertem Artikel, hatten Sie über 140’000 Leser und somit wäre eine representative Umfrage möglich. Vielleicht würde dann auch mal das Schweizer Fernsehen Ihre journalistischen Pflichten wahrnehmen und in der Tagesschau darüber berichten;
https://insideparadeplatz.ch/2021/09/16/weltwoche-bombe-bersets-affaere-wird-staatsskandal/
-
Die Polls auf IP sind nicht repräsentativ, weil du leider mehrfach abstimmen kannst, wenn du weisst wie.
-
Als wäre der IP-Quatsch-Leser repräsentativ für die Schweiz…
Die zwei Arten von Lesern hier sind entweder (A) im Finanzbereich tätig oder (B) Schwurbler. Zusammen repräsentieren sie rund 10% der Schweizer Bevölkerung.
-
Sie haben Banken und Schwurbler vergessen!
-
-
Spahn scheint ein Hellseher zu sein, obwohl er nicht besonders hell aussieht:
Er weiss jetzt schon, dass die Plandemie im Frühling vorbei sein wird.
-
Das ist nur die nächste Karotte vor dem Esel!
-
-
Da kommt Berset nicht mehr raus: Er ist eine derartige Belastung geworden, dass nur noch ein SOFORTIGER Rücktritt wieder etwas Ruhe bringen kann. Hiermit ist Berset auf allen Kanälen hochkant gescheitert; wie zuvor schon als selbständiger „Berater“…
-
Ich fass mich Sebstian … also KURZ:
BMW!
Nein, nicht das Auto. Sondern „Berset Muss Weg“!
-
In Basel ist sowieso alles gratis!
-
Zitat aus dem Text:
„Kurz darauf wurden sie ein geheimes Paar. Parallel dazu kriegte die Frau ein Kind von einem bekannten Schweizer Musiker.“Bitte nicht absägen!
-
Die Zens Uhr, nicht zu verwechseln mit der (Negativ-) Zins-Uhr, hat wieder mal zugeschlagen …
Einst sass ich auf einem Baum, genauer auf so einem Ding, welches aus dem Stamm wuchs. Weit aussen. Und da zerbrach er. Beziehungsweise die Beziehung zu ihm.
-
-
Auch zu dieser Sache wird man in den schmierigen Mietmäulern wie Blick, Tagi, NZZ & Co. nichts finden – diese triefen nur so vor Parteilichkeit !
-
Diese Blätter können nichts mehr schreiben, weil sie nicht mehr recherchieren. Sie kaufen ihre Storys über eine Filterblase ein oder kupfern die lauen Infos im IE ab oder dichten etwas zusammen. Professionelles recherchieren ist gestern. Heutr ist Abzocken angesagt
-
-
Können Sie bitte Alain Berset’s Mobile Nummer veröffentlichen? Oder den Namen der erwähnten Gespielin von Berset, auf dass sie mir diese Nummer schicke?
Ich möchte nämlich Herrn Berset persönlich mündlich mitteilen, was ich von ihm halte: Nichts! Und was er gefälligst tun soll: Sofort zurücktreten!
-
der Name der Dame ist …. Eine Künstlerin. Geboren am …. Und vor einem Jahr hat sie zum .. jährigen Geburtstag als Geschenk den Strafbefehl erhalten und Polizeifestnahme etc. Zudem wurden all ihre „Berset komprimitierenden“ Föteli auf dem Natel und Ipad gelöscht
Bitte Herr Berset, tritt zurück. Nur noch peinlich!! nicht nur für dich aber für die SP, den Gesamtbundesrat sowie die untätigen Staatsanwälte
-
die email private email ist bekannt siehe weltwoche, und der name der gespielin ist auch bekannt und bestätigt. gucken sie die kommentare – auf twitter. es sit einfach. und der berner mundartmusiker der mal ganz gross war ebenfalls…
-
die email private email ist bekannt siehe weltwoche, und der name der gespielin ist auch bekannt und bestätigt. gucken sie die kommentare – auf twitter. es sit einfach. und der berner mundartmusiker der mal ganz gross war ebenfalls…
-
-
Where do our Public Servants have time to indulge in such misbehavior?
Charity begins at home we say in English. Cheating behind your wife’s back means you can possibly cheat on anyone, the State included.
What happend to our Helvetic morals? Heads need to roll-at many levels? -
Milieu? Dann sollte sich Berset von Valentin Landmann vertreten lassen. Zwar kein guter Anwalt aber mit dem Milieu kennt der sich aus, weil seine jetzige Gefährtin auch aus dem Milieu kommt. Landmann braucht Aufträge, seine besten Leute haben gekündigt, weil sie es mit ihm nicht mehr ausgehalten haben. Kluger Entscheid.
-
Die Frage ist, wie lange Staatspropaganda Medien wie Blick und SRF das ganze noch verschweigen können. Es ist ja jetzt schon offensichtlich und peinlich. Es muss auch untersucht werden, wie diese Medien währen Corona zu diesen Millionen gekommen sind und warum überhaupt. Waren ja alle Zuhause am Zeitung lesen und TV schauen. Wo sind da die Einbussen wegen Corona?
-
Hochspannend und tragisch zugleich! Kompliment an Herr Hässig für seinen Investigativ Journalismus! Das braucht Mut und Talent! Tragisch und peinlich ist allerdings das Verhalten der Staatsanwaltschaft sowie des Gesamtbundesrats!! Verstehen die nicht, dass wenn die ihren Job nicht machen, sich das Volk plötzlich vereint und es zum Aufstand kommt! Berset ist nicht länger haltbar!! Aber sein schwacher Charakter erlaubt ihm nicht zurückzutreten! Was soll er auch tun? Mit seinem unsympatischen Aussehen und seinem verwerflichen Verhalten, erhält der niemehr einen Job.
-
Doch, doch, in Sozikreisen wird er sicher ein Nestchen finden. Er wird sich anfänglich auch zu tarnen wissen mit einer blonden Perücke. ;-P
-
Bei SRF schon, oder in Brüssel.
-
Dafür bekommt er eine lebenslange Bundesrente von ca. 220’000.–, und wenn er es geschickt einteilt, müsste doch ein Schäferstündchen im Basler Milieu schon noch drin liegen! 😉
-
Doch doch, im Basler Milieu als Rausschmeisser! 😉
-
Doch doch, von uns braven Steuerzahler, geniesst er dann genüsslich seine nicht verdiente Bundesrente, so viel zum Job! 😉
-
-
Bla, bla, bla, bla, bla! GÄHHHHHHN!!! Hier geilt sich nur der kleinstgeistige Mob auf! Armselige Bande!
-
wie lässt sich den deine Wenigkeit hier erklären? 😉
-
Ach Karl, Sie schnallen es einfach nicht.
Nein, nicht die Lehrerin und nicht der Lehrer haben versagt, auch nicht deine Eltern.
-
-
Ich wünsche mir einfach nur, dass die Strafverfolgungsbehörden in diesen Fall die gleiche Energie und Hartnäckigkeit an den Tag legen, wie bei Verkehrsdelikten.
-
das ist schön gesagt! mal 15km zu schnell auf der Autobahn und weg ist der Brief. Aber kleine Mädchen ohne Verhütung zu bum….. und ihnen dann auch noch die Pille danach aufzwingen, bleibt ungestraft. Und der grosse Mann spielen und mit der Geliebten auf Staatskosten rumzukurfen und in Hotels nächtigen und dann Extra Frühstück und Mini Bar zu lasten Steuerzahler zu genehmigen, ist alles ok. Und dann gross moral predigen und der eigenen Familie sagen es tue ihm leid dass er soviel zu tun hat und nicht öfters zuhause sein zu können um dann wieder auf Nutten tour gehen und zwischendurch seine Geliebten kehren, das ist doch das gröbste.
Deine Tage sind gezählt Berset
-
-
Der Boulevard kann sich schön ereifern,
und das Volk kann wieder geifern. -
Jetzt gibt es hier auch Boulevardjournalismus….so verliert man das Interesse an dieser Platform!
-
Wie war noch bei Raiffeisen-Pierin? Gibt es da Parallelen?
Das ist das Problem der Schweiz. Smarte Phones und dumme Bürger.Lasst IP den Job machenhttps://tse1.mm.bing.net/th?id=OGC.464f6177f5f3eaa51e9de2365c087446&pid=Api&rurl=https%3a%2f%2fmedia.giphy.com%2fmedia%2f26DMcylG4n2m4kHio%2fgiphy.gif&ehk=xmzDkwRYTdPlH%2bS4vSxlBiKE%2bQFrtff1D2RCJx5%2ftK8%3d
-
-
Skandal bei,mit und um Berset. SRF Ombudsstelle schützt ihren SP Magistraten mit SP Leuten. Was den sonst. Filz as it Best. Bitte dran bleiben. Wenn sie wild um sich schlagen ist noch mehr zu finden!
-
Spuren vertuschen, bedarf grosser krimminekker Energie. Auf solch eine Truppe könnten wir verzichten, würde locker 300Mio. jährlich einsparen!
-
Irgendwie steht in dem Artikel gar nichts. Mächtige Männer mit viel Geld lassen haben das eine oder andere Mal im Milieu Spass, den sie zuhause offensichtlich nicht haben. So what. Wenn Aufenthaltsberechtigungen gegen Sex vergeben wurden (was der Artikel zu suggerieren scheint), dann wäre dies Amtsmissbrauch auf der einen und Bestechung auf der anderen Seite. Wird aber sowieso nicht nachweisbar sein, also auf wichtigeres konzentrieren.
-
Schon was von Honey Trapp gehört?
Bei Epstein war das gang und gäbe, um einflussreiche in der Politik und Wirtschaft gefügig zu machen… Für wessen Interesse auch immer, dies darf man nirgends niederschreiben, ohne in eine unschöne Ecke derjenigen im Hintergrund, diffamiert zu werden. -
So what?
Bist deine Tochter anschafft und im Milieu Spass hat. Dann würdest du vielleicht merken, wie rücksichtslos diese Typen sind.
Eigentlich suchen sie ja nach Liebe, die sie sich erbärmlich erkaufen müssen und gleichzeitig wissen, dass sie sie so nie erreichen werden.
-
-
Statt gegen Berset billig zu schreiben gäbe es wichtigere Themen zur Wirtschaft.
z.B. Peter Spuhler der König der Züge ……..versucht sich neu im Offertenschreiben.
Habe die Aktien nie gekauft und möchte sie nicht einmal geschenkt-
Korruption oder sind die Züge schlecht?
-
-
Sorry Herr Hässig: jetzt beginnt es, stark unglaubwürdig zu werden: Milieu, Mord, Schwarzafrikanerin.
Desweiteren möchte ich auch noch festhalten:
Covidmassnahmen und private Sexbeziehungen sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Dass diese Privatgeschichte Berset von Covid-Massnahmenkritikern benutzt wird, ist einfach nur lächerlich. Die meisten Massnahmenkritiker sind armselige Würstchen, die null Ahnung, dafür aber sehr viel Meinung haben. Meistens sind diese auch im bildungsfernen Milieu angesiedelt. Desweiteren sind sie eine Minderheit und Minderheiten soll man als das behandeln, was sie sind: Minderheiten, also unwichtig! Politik hat sich gefälligst an Mehrheiten zu orientieren.Der erste teil der Geschichte mit der Künstlerin mag ja vielleicht so stimmen, aber diese Geschichte hier ist einfach nur eine billige, lügnerische Scheissgeschichte.
-
Nein, diese Geschichte ist wichtig, weil der mutmassliche Kopf von Covid-Desaster und Machtmissbrauch zur privaten Vorteilsnahme der selbe sein könnte.
-
@Churchill: Sie vergleichen Covid mit Berset’s Privatgeschichten.
Der einzige Unterschied: bei Covid sollte man die Maske obenrum tragen, bei den Privatgeschichten untenrum. Tigrillo ist privat am liebsten ohne jegliche Maske unterwegs.
-
-
Es gab da übrigens in der 90ern oder späten 80ern einen SVP Bundesrat, der sich regelmäßig von einer Domina durchprügeln lassen hat😂👍
-
An Ioomit. Ich vermute, Sie verwechseln das mit einem Nationalrat der FDP, wie man seinerzeit lesen konnte.
-
Ja stimmt. Verdacht war bei Villiger. Wae es Ogi? Da wurde auch Dicht gehalten.
-
-
OMG ist diese Hurerei peinlich. Vor allem auch für die Frauen, die ungeschützten Verkehr mit mehreren Partnern haben und dann abtreiben müssen. Es fehlt noch, dass gesagt wird, dies sei Kunst… Die involvierten Personen in öffentlichen Ämtern gehören entlassen.
-
Danke an die 2 einzigen Zeitungen Inside und Weltwoche, dass Ihr überhaupt darüber berichtet. Ohne diese wüsste die Öffentlichkeit nichts von Alain Tigrillo alias Bundesrat Berset. Es wird nun hoffentlich alles ans Tageslicht kommen, auch wenn Alain Tigrillo abgetaucht ist.
-
Hilft der Schweizerische Nachrichtendienst, die Verfehlungen von Herrn Berset zu verstecken ? Das wäre ein Skandal.
Und die Medien wie Tagi, Blick, NZZ, SRF etc ? Es wird möglichst der Mantel des Schweigens über die Sache gelegt. Die Medien hat sich die Linke aus Bern mit Subventionen gekauft. Dafür wird nun sehr wohlwollend über alle Linken berichtet. Die vierte Gewalt ist leise geworden, wenn es um die Linke geht.
Viel Krach macht man da lieber über das Trychlerhemd von SVP Bundesrat Maurer. Vor allem die Chefredaktoren Dorer (Blick) und Patrik Müller (Wanner) wirken wie Speichellecker gegenüber den linken Parteien.
-
Unsere Medien sind eine Katastrophe.
Gekauft.
Das muss ich leider immer wieder feststellen bezüglich der Berichterstattung über unsere Schweizerischen Nationalbank (SNB) wo man nichts hinterfragen darf und alles von den Medien zurechtgebogen wird.
Eine Schande für unsere Land unsere Medien!
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
-
Addendum:
Auch in Sachen Corona vollkommene Irreführung des Volkes durch Bundesrat und Medien!
Wenn jemand schwer erkrankt ist, beispielsweise mit Krebs, und er kommt ins Krankenhaus und wird dort positiv auf Corona getestet, so gilt er als Corona-Toter, wenn er stirbt.
Das ist eine vollkommene Verdrehung des Sachverhaltes!
Mit solchen Falschinformationen will der Bundesrat das Volk fügig machen. Der BR führt uns in die Irre und die vom Bundesrat mitfinanzierten Medien unterstützen das.
Wir befinden uns mittlerweile in einem Irrenhaus.
Die gekauften Medien tragen eine grosse Mitschuld.
Die Medien sollen endlich ihre Pflicht wahrnehmen und wahrheitsgetreu berichten – nicht falschinformieren und verdecken!
Ein Journalist, der das nicht tut, soll schleunigst verschwinden!
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
-
Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Der grosse Knall ist in vorbereitung und kommt erst noch.
-
Frage nich wie lange das Cluborgan des BR (aka Blick) braucht um einen Gegenartikel diesbezüglich sich sus den subventionierten Fingern zu saugen
-
Ja, Sie sind mir noch ein Dr. rer. pol., der alles so eng sieht. Ein lustiger Kommentar, indeed!
-
-
Werter Herr Hässig, vielen Dank für diesen „Augenöffner“. Ein wichtiger Hinweis haben Sie jedoch vergessen: dass die Menschen welche Sie beschreiben in führenden Positionen stehen und für unser Leben, unseren Alltag, Vorschriften erlassen, wie wir zu leben haben.
-
@ Peter Meier: Jedem steht es frei weiterhin den Ja-Sager und Bückling zu spielen.
-
-
Der Fall Berset wird immer skurriler. Gut machen die investigativen Journalisten ihre Arbeit und bleiben dran. Der Sumpf Berset muss endlich mal trocken gelegt werden.
Im Blog über Berset vom vergangenen Freitag ging ich davon aus, dass die bereits bekannte Affäre mit der Ex-Geliebten nur die Spitze des Eisbergs sein dürfte. In der Tat kommen nun laufend Hinweise auf weitere Fälle mit Ungereimtheiten und Spurenverwischungen. Ein untrügliches Zeichen im Bereich von Strafhandlungen, die für weitere „saloperies“ sprechen.
Sollte mehr aus dem Basler Milieu auftauchen, werden auch die engsten Handlanger den kapitalen Sturz nicht mehr halten können. Wie kann man so weit fallen?
-
Relevant für CH Finanzwelt ? Vielleicht ist das lebenswichtig für frustrierte und schaulustige Personen, die 7/24 nichts besseres haben, als solche Kommentare zu lesen.
Argument ist fehl am Platz, lieber Herr Hässig, Evergrande Konsequenzen für Grossbanken wären sicher interessanter als die Hosen von Herrn Berset.-
@ Martell: Was interessiert uns Evergrande, weder der Schweizer Immobilien Markt noch unsere Großbanken sind davon betroffen.
-
-
Diese Geschichte wird immer verrückter.
-
Und noch verrückter ist, dass Alain Berset meint, er würde damit nicht auffliegen.
-
Wer hat denn diese Informationen zur Verfügung gestellt?
Hat sie der Roger selber geholt?
-
-
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
Thomas Jefferson -
So langsam muss man sich fremdschämen für diesen Bundesrat. Wie lange schauen da wohl Sommaruga und ihre heuchlerische Entourage noch zu ? Kann sich einer der in der SP ist, einfach alles erlauben ?
-
Es müsste heissen:
Was meinen Frau Sommaruga und die andern SP-Frauen?
Denn Sommaruga und andere Frauen sind mehrere. Auch plural genannt.
-
-
Die verzweifelten Versuche, etwas gegen Berset daher zu konstruieren werden immer absurder: wenn eine unauffindbare Prostituierte in einem angeblichen Video, das offenbar gar nicht mehr existiert (hat es je existiert?), angeblich einmal den Namen eines Ministers und dessen Frau erwähnt haben soll, macht dies eben diesen Minister verdächtig? Wie bitte? Alle am Durchdrehen? Höchst amüsant, dieses Theater mitzuverfolgen. Weniger amüsant, was es über diejenigen offenbart, die es aufführen.
-
Doch, doch das Video hat es gegeben, Mörgeli hat das ganz zuverlässig von Einem bestätigt erhalten, der Einen kennt, der von einem Anderen gehört hat, dass die unauffindbare Prostituierte genau das im Video (welches nachher (Verschwörung!) selbstverständlich zum Schutz von BR Berset von der Bundespolizei entsorgt wurde) gesagt hat. Also persönlich finde ich die Story sehr spannend, aber doch am Ende dünn was die Fakten angeht. Pulp Fiction halt.
-
-
Ich bin masslos enttäuscht von LH, jetzt auch noch mit der billigen Masche gegen Alain Berset aufzukreuzen.
-
Vermutlich LH’s letzter Strohhalm: als Experte in Sachen Finance wird er nie anerkannt werden, darum muss er es anders versuchen – als Blick-like.
-
Das kommt den anständigen Steuerzahlenden in der Schweiz teuer zu stehen, dieses Schmierentheater von Alain.
-
-
Die Dummheit von sehr vielen Politikern/-.innen zeichnet sich schon dadurch aus, dass sie oftmals in die von Geheimdiensten gestellten Fallen hineinlaufen und dann damit gleich erpressbar gemacht wurden. Ab diesem Zeitpunkt ist jeder Politiker/-.in dann „fernsteuerbar“ und muss ab dann so entscheiden wie die Erpresser das gerne haben, und nicht mehr wie es die Bevölkerung gerne hätte.
Es dürfte absolut klar, dass erpressbare Bundesräte/-.innen oder Parlamentarier/-.innen nichts im Bundeshaus zu suchen haben.
Deshalb Herr Berset adios! – Bitte gehen Sie jetzt sofort. Auch seine Partei, die SP hätte jetzt dafür selbst zu sorgen, dass Berset seinen Platz im Bundesrat verlässt, um nicht noch unglaubwürdiger zu werden.
Wie alle weltweiten Geheimdienste, ist auch der Nachrichtendienst des Bundes eine völlig unsinnige Einrichtung, bei der Niemand weiss wem sie eigentlich dient. Sicher ist leider nur (wie bei vielen dieser unnötigen staatlichen Einrichtungen) dass die Steuerbürger dafür bezahlen sollen.
-
Scheint ganz so, als hätte Hr. Berset seine ausserehelichen Eskapaden auch geographisch etwas diversifiziert – wie man weiss, kann durch Diversifikation eines Damenportfolios das Risiko reduziert werden…
-
Ahnungslos, Alain Stecher!
Klar, bei Wertanlagen kann man durch Diversifikation das Risiko durchaus senken. Aber Geliebte sind keine Wertanlagen! Sundern Kurzzeit-Freudenspenderinnen. Und bei denen nimmt das Risiko zu, vermutlich quadratisch, wie dies im Netzwerk-Bereich normalerweise der Fall ist.
-
-
Tja Leute: einfach mal bei den transatlantischen Freunden nachfragen… Beim Alphabet-Konzern (Google, FB, Cambridge und Co.) sowie bei der NSA und Homeland Sec. liegen schon noch ein par Backup-Kopien von dem heissenZeugs rum.
By the way: diese „Freunde“ und Konzerne beschäftigen ganz viele Menschen und auch Bots, welche sich im Geschäft der globalen Erpressung, Nötigung und Beeinflussung hervorragend auskennen!
-
Wann wird dieser Sumpf entwässert? Wann tritt Berset vor seinen Arbeitgeber und Lohnzahler und steht als Mann zu seinen Taten? Glaubwürdigkeit ist die Grundlage für sein Amt. Allerdings hat er die in der Pandemie schon lange verloren. Wann haut er endlich ab?
-
Nicht mal im Traum würde ich die Seitensprünge von Berset verurteilen,- wenn sie überhaupt stimmen ? Aber wenn sein Verhalten danach sich auch so abgespielt hat wie die Sensationsjournalisten es berichten, dann war das nicht sehr klug von ihm. Und dem Mörgeli würde ich jede Fähigkeit zum „Journalisten“ absolut absprechen! ! Dazu muss man das schon gelernt haben ! Ich nenne was er macht; „Schmutzli-Journalismus“
-
Was man nicht hören will, soll nicht gesagt/geschrieben werden. Ansonsten 3 mal ich. Der Kommentar eines Mitmenschen, dessen Intelligenz nicht stark über dem minimalen Grenzwertes liegt.
-
-
Alain Berset muss sofort von allen Ämtern zurücktreten. Er ist als Vertreter unserer Demokratie nicht mehr tragbar.
-
Aufgrund von welchen „Tatsachen“? Bis jetzt geht es um Anschuldigungen, die erst noch zu belegen sind.
NB Sind sie als „Durchschnittsbürger“ genauso „Vertreter unserer Demokratie“ und hoffentlich ebenfalls noch tragbar?
-
-
Die Schweiz ist ein Riesenpuff.
-
@Al Dente
Nein, das Puff war im Schwarzwald!Casino nella foresta nera! Capisci?!
-
Wenn das so ist, wandere ich aus,…wahrscheinlich nach Thailand…oder so……………
-
die Schweiz ist eine Rothschild Filiale…
-
-
Herr Berset kennt die Digitale Welt zu wenig, Sonnst wüsste er dass im Handy Zeitalter fast nichts geheim bleibt. Hoffe dass das BAG besser arbeitet!
-
Möglicherweise bleibt nur weniges geheim; andererseits wird aber auf diesen Plattformen auch extrem viel Müll verbreitet.
-
-
Hier wird mittlerweile jeder Mist abgedruckt. Und übrigens: Afrika ist ein Kontinent, er besteht aus mehreren Staaten. „Schwarzafrikanerin“ ist rassistisch.
-
@Peter Weber
WAHNSINN! Ein Gutmensch hat sich nach http://www.insiderparadeplatz.ch verirrt!
Herzliches Beileid. Und bitte schalten Sie doch den Sex- etc. Filter in Ihrer Brause ein. Also in Ihrem Brauser. „Browser“ geschrieben.
-
…..und ein weisser Europaeer ist ja dann wohl auch rassistisch….
-
Sie haben vollkommen recht. Weisswurst ist im Fall auch rassistisch.
-
-
Was hat diese Story mit Finanzen, Banken, Paradeplatz oder so zu tun?
Dieser Blog verkommt zu einem Boulevard Medium à la Blick. Nur schlechter.-
bin ich nicht Ihrer Meinung!! zudem interessiert es die Menschen!! IP nimmt die Verantwortung wahr Ungerechtes aufzudecken! Wer macht das schon in der Schweiz. Zudem schauen sie doch mal die Zahlen an! IP hat ein Team von halb sovielen Leuten wie beispielsweise Finews aber dreimal soviele Leser!! Aber nörgelen ist immer einfach. Und zuletzt, auch Sue sind hier und haben nicht nur zu Ende gelesen sondern sich sogar noch die Zeit genommen einen Kommentar zu schreiben. :). IP macht das schon gut
-
Herr Hässig weiss meiner Meinung nach genau, was er tut, vielleicht wird sein Portal demnächst mit „….und Bundeshaus mit -Verwaltung“ oder ähnlich erweitert, es wäre langsam Zeit, mehr von diesem Deep State zu erfahren und dann wird das Zähneknirschen in Bern schweizweit zu hören sein.
-
Gratulation an LH!!
-
@Pascal Gantenbein
Gantengebein? ArroGantenbein?
Ihre Meinung interessiert hier nicht. Räumen Sie statt dessen endlich Ihren Raiffeisen Saftladen auf.
-
-
Eine wirre Geschichte… Der Mann hat es nicht leicht.
Aber: Wo Rauch ist auch ein Feuer. Die Luft wird langsam stickig für Herrn Berset. Amouröse Abenteuer seien ihm gegönnt; das muss er allein mit seiner Frau ausmachen. Der Staatsapparat sollte dafür aber nicht hinhalten müssen.
Am besten sagt er die Wahrheit und zieht dann die Konsequenzen.
Die Bundesratsrente (sofern er sie dann erhält) dürfte für ein paar schöne Stunden im Schwarzwald reichen.
Ich wünsche ihm alles Gute und dass er die richtigen Entscheidungen fällt. -
OMG, Luki, was hast du geraucht? Unseriöser und blöder kann man wohl nicht mehr berichten…. Alles nur Geschwurbel aus der untersten Schublade – viel tiefer kann IP jetzt nicht mehr fallen!
-
Wer einen Kommentar mit OMG beginnt sollte sich vielleicht besser auf Instagram austoben…
-
..und was hast Du geraucht, Du Trottel musst wieder mal den Namen eines anderen Kommentators verwenden.
Torpedo Orginal
-
Genau meine Worte. Zusätzlich lässt mich so ein Bullshit auch auch restlichen Artikel die hier auf IP noch mehr anzweifeln. Die Qualität der Beiträge wird ja eine gewisse Konsistenz haben. Schade! Ich wende mich von dieser Plattform ab.
-
-
Einfach nur peinlich…
Als BR spielt er den seriösen und allwissenden Politiker und privat leistet er sich solche Eskapaden.
Nein, ein solcher BR ist definitiv nicht mehr glaubwürdig !
-
Diese Geschichte freut natürlich die Esoteriker und Flacherdler.
Um fair zu bleiben aber Bitte auch zu Freiheitstrychler Ueli nachforschen, lieber Herr Hässig
-
ein Teenager hat Canabis geraucht, wow… was für eine Staatsaffaire
-
@Brett mit Nagel vor Kopf
… und der Garten des Vaters, ääh Bundesrat, dient als Hanfplantage.
-
-
Ziemlich wirr geschrieben. Ausserdem fehlt der Nexus von der Künstlerin zum Basler Sexmilieu. Und was hat der Basler Beamte mit Berset am Hut? Ein Durcheinander ohne jegliche Struktur. Sie unterstellen sogar, dass die Künstlerin im Verbund mit dem Basler Sexmilieu stand, ohne jegliche Beweise zu liefern. Wollen Sie nun Berset entlasten? Einfach schlecht geschrieben.
-
schlecht geschrieben – aber sehr gut
-
Allerdings. Wirrer geht nimmer. Nicht nur keine Struktur, auch keine Fakten, nur absurde Vermutungen, Thesen und Verdächtigungen. Diese Art der Berichterstattung ist schlicht verantwortungslos. Entweder man hat harte Fakten und legt sie schonungslos offen oder man hält die Klappe.
-
Sandra, sind Sie eine Alain nahestehende Beamtin? Oder wurden Sie sogar für diesen seltsamen Kommentar bezahlt?
-
-
Kommt überhaupt jemand in eine Machtposition, der nicht irgendwelche Geheimnisse hat, die nicht bekannt werden sollen? Scheint mir ein System zu sein: Wer nicht mitspielt und nach der Lead-Pfeife tanzt, über den erscheinen peinliche Fakten in der Öffentlichkeit, womit die Karriere beendet wäre. Wer will schon eine total saubere Person an der Macht, die kann man ja nicht kontrollieren…
-
passender Artikel dazu: https://www.galileo.tv/life/verschwoerungstheorie-kontrollieren-reptiloide-die-welt/
-
-
Im Kreis 4 gehen auch viele höhere Banker tagsüber ein und aus im Adventskalender. Bei so viel geballter Macht entsteht Druck und der muss irgendwo abgelassen werden. Das war schon im alten Rom so lieber Lukas Hässig. Insofern erzählen sie zwar nichts Neues könnte aber zum BR passen. Glatzköpfigen sagt man ja den Nimmersatt nach.
-
Many bankers are wankers – especially when in higher echelons …
-
-
alaintigrillo verheddert sich im Basler Milieu – keine Angst, Tigris steht bei Fuss und wird bald auf potentiell gefährliche Informanten losgelassen. Die Spaltung der Schweizer in zertifizierte und nicht zertifizierte Bürger ist nur der Anfang. Tigrillo plant die Implementierung eines sozialistischen und durch ihn selber kontrolliertes Systems. Fortsetzung folgt….
-
Mann & Frau müsste irgendwie vermuten, dass Herr BR Berset neben seiner Rolle als Diktator das BAG auch noch Feldherr über einen Swinger-Club ist?
Herr Berset, ihre Rolle als Bundesrat in der Schweiz ist nicht mehr zu akzeptieren; bitte legen sie ihr Amt noch heute ab!
-
gestern waere besser
-
-
Der Name „Jurassica“ erinnert irgendwie an einen Schwabbeldrachen
-
Die Geschichte wird immer grösser und Alain Bersets Ruf ist komplett am Boden aber das scheint ihn und seine Frau wenig zu kümmern. Erstaunlich, dass der Mann so wenig Ehrgefühl hat und weiter macht, als wäre nichts gewesen. Es wird vermutlich noch mehr ans Tageslicht kommen mit der Zeit. Berset bleibt aalglatt aber seine Frau wird hinter verschlossenen Türen leiden wie ein geschlagener Hund. Sie kann sich nirgends mehr zeigen mit ihrem Mann aber Berset……egal. Ich bin Bundesrat und keiner kann mir was. Das sehe ich ganz anders und ich würde ihm dringend raten, jetzt die REissleine zu ziehen, bevor es noch viel schlimmer wird. Oder versteckt er sich hinter seiner Immunität??? Gut möglich, wenn er weiss, dass er Mist gebaut hat. Zeigen sie Grösse Herr Berset und treten sie ab. Ihr Ruf kann nicht mehr aufgebaut werden auf kurz oder lang. Sie werden als das, was jetzt passiert ist, in die Bundesratsgeschichte eingehen – der Mann, der seine Frau betrogen hat und die Staatsmacht missbraucht hat, um davon abzulenken.
-
Dass diese Geschichte Frau Berset nicht kümmert, das behaupten Sie…. kennen Sie Frau Berset überhaupt ? ? ?
-
-
Sex sells!
Ich würde jedoch lieber wissen wie der Züriberg Maskendeal ohne Korruption seitens des Bundes über die Bühne ging.-
Und ich will beides wissen.
LH, bitte dran bleiben.
-
-
Lass uns doch bitte in Ruhe mit diesem Boulevard-Thema….. Danke!
-
Einmal mehr nur Schrott was da erzählt wird.
-
danke fuer dieses Sittengemälde
-
Falsch. Wie kommen Sie darauf?
Ich habe da ganz andere Informationen.
-
Bei Elisabeth Kopp wurde wegen einem im Vergleich "Nichts" ein derartiger Wirbel veranstaltet. Alain Berset versucht immer verzweifelter, wild nervös…
Hilft der Schweizerische Nachrichtendienst, die Verfehlungen von Herrn Berset zu verstecken ? Das wäre ein Skandal. Und die Medien wie…
Auch zu dieser Sache wird man in den schmierigen Mietmäulern wie Blick, Tagi, NZZ & Co. nichts finden - diese…