Wer beruflich unterwegs ist, darf die Beine ausstrecken. Sämtliche Angestellten, vom Lehrling bis ganz oben, können sich beim Gebührensender die Fahrtkosten 1. Klasse zurückerstatten lassen.
Zum Beispiel Zürich HB-Genf retour: 128 Franken. Der Bürger und Steuerzahler berappts.
Solche Feudalität kennt man bei anderen Schweizer Medien schon lange nicht mehr. Sie wirken wie ein Luxus aus einer untergegangenen Ära.
Die Gratisfahrten in der 1. Klasse sei mit den Gewerkschaften so ausgehandelt worden, erklärt die SRG auf Anfrage.
Ein harter Fight wird das kaum gewesen sein.
Man hat’s halt.
Und entgegen allen angekündigten Sparmassnahmen in der Vergangenhei baut die SRG beim Personal nicht ab – sondern aus. In den letzten 2 Jahren stellte man 300 neue Leute ein.
Alles frische 1. Klasse-Berechtigte.
Einzigartig. Nicht einmal die SBB, die ja das Bahnfahren selber „produziert“, lässt ihre Angestellten gratis 1. Klasse fahren.
Ab Januar will man bei der SRG nun doch etwas sparen. Beiträge bei den ÖV-Abos sollen wegfallen. Ganz.
Die Massnahme zähle zum Paket „A-Minus“, so ein Sprecher der Radio- und Fernseh-Gesellschaft. Über die anderen Kürzungen: No comment.
Gratis 1. Klasse, aber keine Abo-Vergünstigungen: Sehr logisch wirkt das nicht, aber wir reden ja von der SRG.
Die Massnahme für nächstes Jahr provoziert jetzt aber einen Aufstand bei Zugfahrern. Im Intranet formiert sich Widerstand in Form geballter Fäuste.
Ausgerechnet der linke Sender motiviere nicht mehr zum ökologischen Zugfahren, so der Tenor.
Man sei weiterhin grün, heisst es aus der Zentrale.
„Als Mitglied der Initiative Vorbild Energie und Klima (VEK) arbeitet SRF und die gesamte SRG stark an einer nachhaltigeren Gestaltung aller Geschäftsprozesse.“
Nur nicht beim Zugfahren.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn die Belegschaft des SRG rebelliert, stört das niemand.
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Nun ja, neben dem SRG gäbe es auch noch die staatlichen Stellen, deren Angestellten auf Staatskosten und damit auf Kosten von uns allen mehrheitlich in der 1. Klasse unterwegs sind. Das Sparpotential wäre riesig (geht in die Millionen).
Es geht mir hier nicht um Neid, sondern darum, dass man sich nicht auf Kosten anderer im Luxus suhlen soll. Daher wäre es wünschenswert, wenn solche Angestellte den Aufpreis auf die 1. Klasse selbst bezahlen müssen. So wie sehr viele Angestellte aus der „echten“ Realwirtschaft auch.
Die 1. Klasse soll ein Privileg bleiben, das pauschal nur den obersten Gremien vorbehalten bleibt. Alle anderen sollen sich das auf eigene Kosten selbst ermöglichen.
Bei der SRG selbst gibt es zudem unendlich Sparpotential. Wenn beispielsweise eine Folge „Mona mittendrin“ mit CHF 75’000 und ein Schweizer Tatort mit CHF 2’000’000 zu Buche schlägt, sollte das nicht so schwer sein. Von den abendfüllenden Unterhaltungssendungen ganz zu schweigen, welche teilweise in die Millionen gehen.
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Für ein tägliches Meteo update würde ich gerne ein Abo bezahlen. 5.-/Monat wäre ein fairer Preis. Für all den restlichen Müll sollte Niemandem mehr in diesem Land Rechnung gestellt werden.
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… wenn der AessAerrAffe in der 1. sitzt.
So muss ich ihn mir wenigstens während der Zugfahrt nicht antun. -
Mit Zwangsgebühren kann der Sender den Mitarbeitern den roten Teppich ausrollen.
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mit zwanghaftem Verhalten schadet sich jeder Bürger immer nur selbst!
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Serafe gehört abgeschafft und SRG in Abo-Modelle verwandelt. Dann wird sich zeigen, wie gross die Nachfrage ist. Alles andere ist sozialistisch-diktatorische Zwangsfinanzierung.
SRG und SBB (vollständig vom Steuerzahler bezahlte Firmen) stopfen die 1. Klasse mit all ihrem Personal voll und engen die zahlende Kundschaft massiv ein. Ein absolutes No-Go. -
Die Bereicherungen bei den linken Seilschaften innerhalb der SRG ist legendär. Die verantwortlichen Sozialisten dort sollten umgehend ihren Arbeitsplatz verlassen müssen. Die Programmverblödung und die ständige Geldverbrennung durch unfähige Verantwortliche muss ein Ende haben. Die SRG muss neu aufgestellt werden unter bürgerlicher Führung. Unglaublich, wie schnell die Linken unseren Staatssender mit Inkompetenz und Verantwortunslosigkeit an den Abgrund gefahren haben.
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Musste meinen Fernseher mehr nach rechts verschieben um das linke SRG Programm auszugleichen. Jetzt passt es wieder.
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Zwangsgebühr abschaffen.
Vor allem wenn man den Mist nicht konsumiert.
Und kein Abo bestellt hat. -
Unglaublich, wie feudal es sich die SRF Mitarbeiter auf Kosten unserer Zwangsabgaben haben gehen lassen. Ich denke, auch nach Annahme der Halbierungsinitiative ist da noch viel Sparpotenzial vorhanden.
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Daspasst mir. Langsam hat es auch in der 1. Klasse zu viel Leute.
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Werter Luki. Fragen Sie bei der Frustquelle nochmals nach, wie das bei der SRG geregelt ist. Wer wann erste fährt und wann zweite. Hauptsache Freitag, Zweihänder raus und wild umherschiessen.
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Die SRG wird bei der nächsten Reduktionsrunde schon noch sparen lernen.
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Nichts anderes ist die SRF, obwohl mit allen Mitteln versucht wird, genau das zu widerlegen. Das einzig richtige ist den Stecker zu ziehen. Vermissen würden SRF nur die Narzissen in Zürich Seebach und die Mediengeilen Politiker in Bern. Ich staune immer wieder, wie viele Steuerzahler sich dieses Schundfernsehen antun. Für einmal bekäme der Steuerzahler mehr für weniger…
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In der 2. Klasse wären sie näher am Volk und würden die Auswirkungen der derzeitigen Politik der offenen Grenzen besser sehen.
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So geht sparen bei den Linken!
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Echt? Verweis auf Gewerkschaft mittels „Lapidar-Antwort“?
Die SRG sollte sich nicht wundern, als was sie entsprechend wahrgenommen wird. Anspruch und Realität divergieren offensichtlich extrem.
OMG. Wie peinlich ist das denn?
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Weg mit diesem Staatssender! Wer das will, soll ein Abo kaufen. Basta!!
Den braucht es nicht. Eine absolute Zumutung. -
Erste Klasse für die Feudalherrschaft, was denn sonst.
Pfründen und Privilegien die man sich natürlich vom Rechtlosem Bauernstand abgelten lässt. Der zahlende Pöbel darf sich wie ein Päckli von Temu in der Holzklasse quälen, aber gleichzeitig dem Adelsstand das wärmende Polster finanzieren. Die kennen wir.
Die haben garantiert noch hundert andere Benefits, von der täglichen Fussmassage bis zum Cannabis-Stübli. Echt.
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@affe: Nicht schlecht, falls das satirisch sein soll. Falls ernst gemeint, solltest du vielleicht in Erwägung ziehen, auf der Couch eines professionellen Zuhörers deinen Chropf zu leeren.
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Ich muss seit Jahren nach Zürich und Bern pendeln. Mir fällt auf, dass die 1. Klasse zenehmend durch Staatspersonal geflutet wird. Generieren keinen wirtschaftlichen Mehrwert, dürfen aber 1. Klasse auf Kosten der Steuerzahler fahren. Ich gönne mir den teuren Luxus, den ich selbst bezahle. Und wenn ich stehend einfahre, kommt mir beim Blick auf all die sitzenden „Staatsdiener“, die ausgeruht den Arbeitsalltag begrüssen, schon die Galle hoch.
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Nachhaltigkeit ist OK so lange es auf Kosten der Steuerzahler geht.
Es ist höchste Zeit das ALLE Medien vom Tropf der Steuerzahler abgehängt werden.
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Der woke links-grüne Propagandabetrieb hat ausgedient. Die Berichterstattung der US-Wahlen war der letzte Beweis, dass es diesen Brainwashing-Automaten nicht mehr braucht. Von mir aus können sie noch die Landfrauenküche und die Schwingfeste übertragen, damit der Schweizer Nationalstolz nicht ganz untergeht.
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Ganz genau weg mit Zwangsgebühren
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Spätestens seit Netflix ist Schweizer Fernsehen überflüssig
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Das sagt wohl alles über das IP-Forum: Netflix als ‚Schweizer‘ Fernsehen.
Haben wohl alle eine hippe, californische Gleitsichtbrille vor’s Hirni geschnallt.
Na, die Mehrheit ist mal wieder Nr 1 bei den beliebtesten Meinungen.
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Jetzt reicht’s!
Zieht den Schmarotzern ganz einfach den Stecker. Dauerhaft!
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nehmt es den starken Armen und gebt es den schwachen Reichen!
btw: Jesus brach das Brot und verteilte die Krümel auch unter
seinen beiden Armen. (Zitat von Axel Schweiss, weiss nicht warum)
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Deshalb Ja zur Halbierungsinitiative!
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… und danach immer wieder halbieren, bis sie 2. Klasse fahren.
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SRG ganz abschaffen wäre noch besser. Wer braucht die linke Staatspropagandaorganisation?
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Die Lohnschreiber und Schwurbler der SRG lassen sich ihr Woke,ihre Einseitigkeit und
Voreingenommenheit mit Privilegien abgelten, So kommt kein schlechtes Gewissen auf.-
wer hat dir denn befohlen Staatssender-Schmarrn zu glotzen?
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wieviele wollten den sender behalten?
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Die Schweiz und mithin auch die Schweizer sind langsam verblödet wie die Deutschen, fordern fordern fordern, alle fordern und ganz wenige sollen Bezahlen, man lebt über den Verhältnissen überall das trifft nicht nur Firmen es trifft auch den Staat verbindlichkeiten werden den nächsten Generationen aufgebürdet, die Schulden über die hintertür, mit Bilanztricks, erhöht, die Folgen werden wir bald alle spüren, Wechselt von Weltleitwährungen, zusammenbruch von ganz vielen Währungen die in den letzten Jahren produziert wurden wie Zimbabwisxhe Dollars und mit diesen Ihr Schicksal teilen werden, in den Verteilungskämpfen wird man kaum friedlich bleiben, aber führen wir doch noch 625195 mehr gesetzte mit staatlicher überwachung ein und finanzieren 815519 Irgendwas in afrika, Asien oder sonst wo, wir können ja kaum noch unsere Gesundheitskosten stemmen, aber wir können es uns leisten, dafür nehmen wir den hart arbeitenden Schweizer bitzli mehr vons seinen Vorsorgefränkli….
Beni hat sich ja schon vorbereitet bald leben wir alle vom Boden
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Weg mit der Zwangsfinanzierung! Sollen sie halt Abos verkaufen, wie andere Sender auch, und mit den Einnahmen machen was sie wollen. Bzw. was sie dann noch können. Viel Erfolg dabei!
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An angenehme Privilegien gewöhnt sich der linksgrünwoke Mob relativ schnell.
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Da ist aber jemand sehr neidisch.
Deshalb Ja zur Halbierungsinitiative!
Spätestens seit Netflix ist Schweizer Fernsehen überflüssig
Weg mit diesem Staatssender! Wer das will, soll ein Abo kaufen. Basta!! Den braucht es nicht. Eine absolute Zumutung.