NZZ eröffnet das Feuer auf Christoph Blocher

Das eigentlich Schweizerische ist im Begriff der Auflösung. Das „Weltblatt“ ebnet den Weg.

Klaus Stöhlker 193 193 Kommentare 17.837

Diesmal muss es klappen, soll die freie Schweiz der liberalen Wirtschaft samt ihren Universitäten nicht untergehen.

Der Bundesrat strebt mit aller Macht hin zur Europäischen Union (EU).

Nein, nicht als Mitglied, sondern mit einem neuen Rahmenvertrag, der von Bern wie Brüssel unterschrieben werden kann.

Kollateralschäden inbegriffen.

Dem steht nur einer, hart wie Gotthard-Granit, gegenüber: Christoph Blocher, der einzige Schweizer Politik-Titan in den letzten 50 Jahren.

Die Schlüsselfrage ist, wie der 83-jährige Milliardär aus Herrliberg, der seine Partei, die grösste der Schweiz, von A bis Z beherrscht, zu einer Niederlage in der drohenden Volksabstimmung gebracht werden kann.

Gestern Samstag, dem 24. Februar, hat die „Neue Zürcher Zeitung“ das Feuer auf den SVP-Patriarchen eröffnet.

Christina Neuhaus, Leiterin des Inlandteils der NZZ, hat 4-spaltig getitelt: „Christoph Blochers letzter Auftrag“.

Sie zieht damit, erstmals vor allen anderen Redaktionen der Schweiz, einen Schlussstrich hinter die Karriere eines Mannes, der die Schweizer Politik während über eines halben Jahrhunderts entscheidend beeinflusst hat.

Nicht immer zum Guten, wie der Freisinn meint, der einst die NZZ beherrschte.

Heute sind FDP und NZZ, die den Erfolg der Schweiz im 19. Jahrhundert massgeblich beeinflussten, nur noch ein Schatten ihrer einstigen Macht.

Zuletzt hat das bürgerliche Tandem, mit politischen Hilfstruppen verstärkt, die Schweiz in die UNO gebracht, dann in das Kraftfeld der NATO hineingeführt.

Jetzt soll der dritte Pfeiler fallen, die Annäherung an die Europäische Union.

Der Zeitpunkt könne nicht schlechter gewählt sein. Unter der deutschen EU-Präsidentin Ursula von der Leyen hat die EU wenig erreicht.

Der Zustrom von Flüchtlingen aus aller Welt, halb gewollt („Wir schaffen das“, Angela Merkel), halb verflucht von allen Europäern, die ihre Kultur in Gefahr sehen, findet kein Ende.

Einmal abgesehen von Milliarden, die in die Türkei und in die Länder des Balkans wie nach Nordafrika fliessen, um diese Armutsflucht in den Westen zu stoppen.

Die Wirtschaftslage ist im EU-Europa mässig bis schlecht. Überall fehlt es an Geld, in Brüssel wie in den Mitgliedsstaaten.

Der von den USA leichtfertig ausgelöste Krieg in der Ukraine, ganz wie im Irak oder Afghanistan, steht knapp davor, verloren zu gehen.

Wird in den USA Donald Trump oder ein ihm ähnlicher Politiker im November dieses Jahres zum Präsidenten gewählt, wird Westeuropa von allen der grösste Verlierer sein.

Gegen den Widerstand von Christoph Blocher hat die Schweiz ihre Neutralität de facto aufgegeben. Geht alles nach dem Willen der Regierung, wird die Schweiz noch Ende dieses Jahres vor einem weiteren Integrationsschritt hin zur EU und in die NATO stehen.

Die „kooperative Neutralität“ unseres EDA-Phantasten Ignazio Cassis ist nicht mehr als ein politisches Schamtuch.

In bester Manier der bedeutenden Propaganda-Truppen des Freien Westens soll die Schweiz die EU als Protektorat der US-Amerikaner freiwillig unterstützen.

Als Zeichen des guten Willens hat die listenreiche VBS-Chefin Viola Amherd bereits 36 Exemplare des amerikanischen F-35-Kampfjets bestellt, um die Lücke im europäischen Luftraum über der Schweiz zu schliessen.

Ob die EU uns irgendwelche Zugeständnisse bei der Formulierung des neuen Rahmenabkommens machen wird, wird sich zeigen. Ich bin eher skeptisch, denn die Schweiz hat keine Alternative.

Der Weg von „Europe first“ zu „America first“ ist kurz. Von „Switzerland first“ spricht niemand.

Es geht also darum, Christoph Blocher früh anzugreifen und möglichst auch in die Knie zu zwingen.

Wenn nicht ihn, dann seine Parteimitglieder und Freunde der helvetischen Selbstbehauptung.

Was wirft Christina Neuhaus der „Grauen Eminenz“ der SVP, die keine offiziellen Parteiämter mehr beansprucht, vor?

Die SVP trete mit alten Mythen, zum Teil älter als 500 Jahre, gegen den neuen Vertrag mit der EU an.

Blocher hält dagegen: „Mythen sind ebenso viel wert wie Fakten.“

Die Schweiz befindet sich seit gut 60 Jahren wirtschaftlich im Aufstieg. Jetzt leben bereits neun Millionen Menschen der in der Schweiz. Diesen Prozess will der Bundesrat weiterführen.

Marignano sei demgegenüber nur eine Metapher, auch wenn Christoph Blocher darin den Kern des souveränen Kleinstaats sehe.

An dieser Stelle soll die Diskussion um die vielen Details der Auseinandersetzung zwischen Blocher und Bern nicht vertieft werden, denn wir werden davon in den kommenden Wochen noch viel hören.

Wichtig ist, dass der Bundesrat Angst vor diesem innenpolitisch hoch kompetenten Milliardär hat, den CVP (Die Mitte) und SP Schweiz einmal aus dem Bundesrat geworfen haben.

Nur dann, wenn Blocher überwunden ist, ist der Weg nach Europa und in die Vollmitgliedschaft der NATO offen.

Wen vertritt die NZZ?

Unter Leitung von Chefredaktor Eric Gujer in erster Linie sich selber. Dann vor allem die mehr oder weniger freisinnig-liberalen Leser im Grossraum Zürich.

Natürlich vertritt sie auch viele der grossen Unternehmen und Konzerne der Schweizer Wirtschaft, dies jedoch mit der Einschränkung, dass eine Mehrheit der hiesigen Multis, von ABB bis Nestlé und Glencore, der grössten Firma im Land, sich in ausländischen Händen befindet.

Die grossen Schweizer Verbände, vor allem Economiesuisse und Arbeitgeberverband, betrachten die NZZ als ihr Sprachrohr.

Früher auch die Bankiervereinigung, aber diese ist operativ inexistent, zumal die grösste Schweizer Bank, der UBS-Konzern, angelsächsisch geführt wird.

Da wäre noch die geheimnisvolle Swiss Holdings, die Vereinigung der grössten Konzerne der Schweiz. Sie ist mit Sicherheit für mehr EU.

Die Schweiz ist überfremdet, aber weniger von unten als von oben her. Das eigentlich Schweizerische ist im Begriff, aufgelöst zu werden.

Schweizer Geschichte wird immer weniger gelehrt, auch an den Unis nicht.

Die Fähigkeiten des Lesens und Schreibens haben bei den jüngeren Jahrgängen bereits massiv abgenommen.

Der IQ der Menschen in der Schweiz sinkt, ganz im Gegensatz zum steigenden IQ asiatischer Völker.

Die Arbeitsfreude, wie sie im 20. Jahrhundert noch herrschte, nimmt rasch ab.

Die Schweizer mögen wohlhabend oder reich sein, aber sie sind auch faul geworden. Wozu arbeiten, wenn mich das Erbe über Wasser hält?

Christoph Blocher, dessen Familie vor 190 Jahren aus Oberschwaben in die Schweiz einwanderte, träumt tatsächlich von einer Schweiz, wie sie von fleissigen Schweizer Industriellen und Bankiers im 19. Jahrhundert aufgebaut wurde, zu Ansehen kam und reich wurde.

Jetzt muss er zusehen, wie sie verfällt und immer grössere Teil der Wirtschaft von Ausländern aus der ganzen Welt gekauft werden.

Das sehen auch viele andere Schweizer, fühlen sich aber unter dem Druck der „Neue Zürcher Zeitung“ und anderer einflussreichen Medien zu hilflos, um für ihre alte Freiheit zu kämpfen.

Sie ziehen sich ins Privatleben zurück und verschwinden aus der Öffentlichkeit.

Christina Neuhaus will mit ihren Kollegen den Landsleuten „500 Jahre nach Marignano eine neue Geschichte erzählen“. Das ist eine unglaublich grosse Aufgabe.

Schon vor gut sechs Jahren hat die „Financial Times“, eine andere meiner Lieblingszeitungen, geschrieben:

„Die Zeit der kleinen Staaten ist vorbei.“ Gemeint waren die Schweiz, Luxemburg, Monaco und andere.

Werden wir nicht mehr gebraucht? Oder „Wo werden wir künftig gebraucht, ohne zu den neuen Verlierern zu zählen?“

Genug Diskussionsstoff – und vielleicht ein neuer Auftrag für Christoph Blocher, den seit 50 Jahren Allgegenwärtigen.

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  1. Alle, die sich im heutigen Zeitpunkt der EU, in welcher Form auch immer, annähern oder unterwerfen wollen, sind entweder auf…

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  3. Was ist nur in die NZZ gefahren. Sie reiht sich mit der Journalistin Neuhaus in die devoten, unterwürfigen Politiker ein,…

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  1. Wieso sollten die Fakten offline gehen, wenn die Fake-Informationen durch die Massenmedien verbreitet werden können. Selbst die Financial Times in den USA hat erst kürzlich einen faktenbasierten Artikel veröffentlicht, welcher aufzeigt, dass die USA sich, in Bezug auf die Ukraine, nicht sonderlich anständig benommen hat…

    Antworten

  2. Nana. Also Herr Stoelker. Die USA haben den Krieg in der Ukraine nicht leichtfertig verursacht. Etwas mehr Kenntnis der Bedrohungslage für die CH und Europa durch den Schlächter von Grosny, Abchasien, Krim, Malaysian Airlines und Mariupol wäre hier wohl angebracht.
    Guisan hatte Pläne mit den Franzosen, die Briten nutzten CH Luftraum um München zu bombardieren mit dem Wissen des Bundesrates, Herr Blocher und seine Obristenkollegen waren an Nato Manövern präsent, die Armee 66 war voll und ganz auf die Positionen der Natoverbände an den Grenzen abgestimmt. Dieses Narrativ der Heldenhaftigkeit von Auns, Blocher, etc. Und Gleichsetzung von Neutralität und Schweiz entspricht einfach nicht der historischen Fakten.

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  3. Die Schweiz ist einfach und schlicht die Basisstation des Teufels. Gegründet damals von des Jesuiten aus Rom. Die Schweiz gehört ihnen. Alle ausgewählten Familien dienten dieser Sekte bis heute. Sie gründeten die Banken, Versicherungen, Spitäler, Psychiatrien, die Schulen, die Universitäten, die Fabriken – einfach alles. Alle angeblichen reformierten Pfarrer wurden zur Vermehrung, wenn möglich mit über 10 Kinder, zur Machterhaltung eingesetzt und bezahlt. Sie durften damals auch jede katholische Kirche übernehmen. Vor 500 Jahren baute niemand extra eine reformierte Kirche. Wieso auch die Eingeweihten räumten ihre für die Ausserwählten neuen, mehrheitlich aus dem nahen Ausland zugezogenen, getarnt auch als Flüchtlinge, wie Hugenotten etc. Auch der Blocher = Bloch – ein Name, wie wir alle wissen, woher er kommt. Auch alle anderen eingesetzten Familien sind vom gleichen Schlag. Sie idoktrinierten alles. Heute nennt sich die Sekte Globalisten. Alles ganz einfach, wenn man die Ahnenlinien kennt und ihre Soldauszahlungen. Wer gegen eine 13. AHV ist, soll sein Maul halten und seine Milliarden – die er woher genau hatte – ? Verteile die Milliarden, nicht nur an den Gate-Keeper Köppel. Ich bin so was von hässig auf das Ganze Märchen, was die Schweiz alles ist. Alles nur Lug und Betrug seit 500 Jahren. Fragen sie die Sekte, wenn sie nicht selber ein eingweihtes Miglied davon sind. Gebt mal jedem Einwohner in der Schweiz ein paar Barren Gold, bevor alles an die Brüder verkauft wird bezw. geschenkt wird. Das Land gehört nicht den paar Hampeln, die sich Regierung nennt, sondern den Menschen.

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  5. Kollektive Angstmacherei gehört zum erfolgreichsten Instrument der koordinierten Komplexe aus Grossunternehmen, supranationalen Organisationen, aktivistischen Wissenschaften, abgehobener Politik und manipulierenden Medienhäusern. Diese Interessengruppierungen bringen kaum evidenzbasierte Argumente, dafür Polemik wie früher bei den Religionen, wo mit der Hölle gedroht wurde. Ängste werden v.a.durch wissenschaftliches und wirtschaftliches Denken gebannt. Leider macht ein hoher Bildungsgrad nicht immun gegen Verdrehungen. Im Zentrum stehen nicht mehr Wege von weisen Eliten mit den Errungenschaften der Aufklärung, der Vernunft und des kritischen Denkens. Heute zelebriert man den Weltuntergang, um eine ideologisch geprägte Wende für die Schweiz durchzusetzen und zerstört gleichzeitig die Realität und den Optimismus für die neue Generation, um eine lebenswerte, eigenständige Zukunft gestalten zu können.

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  7. Liebe Schweizer Freunde,
    eine Eu-Mitgiedschaft der Schweiz, es macht mich betroffen.

    Eine EU-Vorsitzende die nicht gewählt , die nach 740 Mio. Euro ,nicht belegbar an externe Berater vergeben und die die EU ersmals in ihrer Geschichte verschuldet hat, undemokratisch in das Amt gehoben wurde, was ist der Grund für eine demokratische Schweiz einen so verhängnisvollen Weg gehen zu wollen?

    Aktuell hat die EZB-Bilanz ein Volumen von rund sieben Billionen Euro. Vor Ausbruch der globalen Finanzkrise 2007 lag das Volumen noch bei 1,5 Billionen Euro . Die EZB hatte in den Jahren nach der großen Finanzkrise und nach der Euro-Schuldenkrise im Zuge einer lockeren Geldpolitik und Niedrigzinsen massive Programme zum Ankauf von Staatsanleihen und Firmenanleihen zur Ankurbelung der Konjunktur aufgelegt. Dazu kamen großvolumige langfristige Liquiditätsspritzen für Geschäftsbanken ( „TLTRO“ ) – um den Kreditfluss an die Wirtschaft zu stützen. Und zur Abmilderung der ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie kam 2020 mit dem Kaufprogramm PEPP noch ein weiteres billionenschweres Anleihenkaufprogramm hinzu. Dies ließ die Notenbankbilanz immer mehr anschwellen.

    Seitdem Nixon 1971 das Goldfenster schloss, ist der Wert der sieben wchtigsten Währungen (US-Dollar eingeschlossen) effektiv um > 97 % gefallen. Gemessen an „konstanter Kaufkraft“.
    James Rickards , Ökonom und Investmentbanker, CIA -Berater zahlreiche rUS-Regierungen und mit über 35 Jahren Erfahrung an der Wall Street und der Politik , sieht perspektivische Konflikte zw. Nationen verstärkt im Devisenbereich ausgetragen.

    ,, Der Weg in den Untergang ist kein unmittelbarer, seit 50 Jahren beobachten wir den „Niedergang des Systems“.
    Es ist aber unwahrscheinlich, dass das Ende des aktuellen Fiskal-Systems noch weit entfernt sein sollte.

    „Das erste Allheilmittel schlecht verwalteter Nationen ist Währungsinflation. Das zweite ist Krieg.
    Beide bringen vorläufig Wohlstand; beide bringen dauerhaft Ruin.
    Aber beide sind Zufluchtsort für politische wie ökonomische Opportunisten.“

    Ernest Hemingway

    Zuvor wird noch alles mögliche ,,auf die Beine gestellt werden“ ,wir werden noch eine Kreditexplosion vernehmen ,die bisheriges in den Schatten stellt.Expotentielle Verschuldung hat nur eine Perspektive:
    „Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde.“ – Ludwig von Mises

    Schon Marc Aurel meinte:

    „Das Ziel des Lebens besteht nicht darin, auf der Seite der Mehrheit zu
    stehen, sondern zu vermeiden, sich in den Reihen der Wahnsinnigen
    wiederzufinden.“

    Herzliche Grüße aus Deutschland

    Antworten

  8. Die NZZ ist im wahrsten Sinne des Wortes das:

    Newspaper from Yesterday
    ähnlich wie das schon nach Wochen gescheiterte „Business“-Fernsehen
    von CNN in Schlieren oder andere Vergangenheitsprojekte.

    Der grosse WAKE-UP-CALL kam vor ca. 1 1/2 Jahren, als CNN in den Staaten gerade
    noch 90’000 Viewer’s hatte und gleichzeitig das Joe Rogan Experience Interview
    mit Dr. Robert Malone (Co-Erfinder der mRNA Technologie) in den ersten Stunden von über 125 Mio in voller Länge (über 2h) geschaut wurde – OHNE Werbung notabene !!!

    Dies war das Ende der „Corona“-Lüge und zugleich ein von den ehemals „etablierten“ Medien bis heute verkanntes Zeichen, dass ihre Zeit abgelaufen ist !

    Die Zahl der Masochisten, welche sich an der Tatsache dass sie angelogen werden, aufgeilen, nimmt ständig ab und so auch die Leserschaft der Presstitutes.

    Antworten

  9. 1.Was ist vorteilhaft, Mitglied in einem Verein zu oder nur die Verordnungen dieses Vereins für sich stillschweigend nachzuvollziehen?
    Sind Dänemark und Ungarn aus der EU ausgetreten? Ist Grossbritannien als als UNO Sicherheitsratsmitglied mit seinem EU Austritt wahnsinnig glücklich geworden?
    2.Ist der Euro gegenüber dem US$ abgesackt? Ich lese nichts davon. Ist die Leistungsbilanz des EURO-Währungsraums ins Defizit geraten und nur diese Bilanz zählt, das diese Währung eine eigene Zentralbank hat. Die USA hat ein riesiges Leistungsbilanz Defizit.
    3. Sind unsere Lebensmittel-Preise ohne die MWST tiefer als die unserer Nachbarn mit MWST? Die EU dankt Gott, dass sie wegen ihrem Agrar-Budget nichts mit der Schweizer Bauernschaft zu tun.
    4. Welche europäischen Personen in der Öffentlichkeit fordert auf die Schlepper und die europäischen NGOs (finanziert durch uns) zu schiessen und damit den Zustrom zu unterbinden. Schreiben Sie einen solchen Brief an die öffentlichen Medien. Man nimmt Sie nicht zur Kenntnis und sie sind ein Nazi. Die Mehrheit unserer sogenannten intellektuellen Elite vergeht in Weltschmerz und will helfen, aber ja nicht bei sich in ihrer Wohnung diese Leute mit ihrem Gebaren aufzunehmen, obwohl sie von uns verlangen sich deren Zivilisation anzubiedern.
    5. Die Deutschen sollen doch von den Russen deren Enklave Kalingrad (früher Königsberg) zurückfordern, dann hätte Deutschland auch mehr Sicherheit. Vielleicht hat Zar Putin Orban die Karpaten-Ukraine mit ihren Ungarn versprochen, die 1918 verloren und nach 1945 von Stalin gestohlen wurde. Man weiss nie. Staaten haben Interessen, aber der Weltschmerz vieler Intellektueller ist da völlig feht am Platz.

    Antworten

  10. Ja dem ist so, „wir Adeligen waren von Anfang an mit dabei“, so las ich ein Interview mit dem Adeligen von Habsburg 1989 in den USA. „Politisch ging es nicht (Montan-Union, BENELUX), darum machen wir es Wirtschaftlich (EWG, EG, EU)… Die Nationen zu ZWINGEN ihre Souveränität aufzugeben… Wir schaffen die Einheitswährung (kam 1 Jahrzehnt später), die Einheitsverfassung (kam 2 Jahrzehnte später), das Einheitsmilitär (derzeit in action)..“ Von Habsburg publizierte damals auch ein Buch „Macht jenseits des Marktes“.. usw – darum Souveränität unbeding beibehalten. Finger weg vom *4. Reich*.

    Antworten

  11. Wenn Stöhlker Debatte meint, dann schreibt er in seinem Politklatsch von „Feuer eröffnen.“
    Irgendwann platzt doch der Worthülsen-Ballon!

    Antworten

  12. Also, Herr Stöhlker, dass die USA – deren Aussenpolitk und Kriege seit 1945 gar nicht meine Zustimmung finden – auch den Einmarsch den Russen in die Ukraine ‚leichtfertig ausgelöst‘ hätten – diese These finde ich mehr als ‚leichtfertig‘ und die müssten Sie schon mit Fakten belegen !

    Antworten

    • Sie amerikanische Schattenregierung hat nicht den „Einmarsch de Russen in die Ukraine ‚leichtfertig ausgelöst‘ sondern orchestriert. Victoria Nuland, Joe Biden und ein Senator, dessen Name mir grad nicht einfällt, haben im Vorfeld des russichen „Einmarsches“ auf allen Kanälen, ins Kriegshorn gepustet. Es würde vielleicht Sinn machen, die SRF-Tagesschau und den Blick als Informationsquellen zu streichen und echte jourmalistische Quellen zu organisieren – ach ja, und selber denken nicht vergessen!

    • Ich bin nicht Herr Stöhlker, aber Frage ist wichtig.

      Noam Chomsky zählte die Opfer des westlichen Terrorismus seit dem Zweiten Weltkrieg bei US-Militärinterventionen auf der ganzen Welt und kam auf 55 bis 60 Millionen Menschen, die durch die USA ermordet wurden, praktisch alle unschuldige Zivilisten.
      Über 150 Putsche und Kriege gehen auf ihr Konto.

      N. Chomsky:„Die allgemeine Bevölkerung weiß nicht, was passiert, und weiß nicht einmal, dass sie es nicht weiß.“

      John Joseph Mearsheimer (* 14. Dezember 1947 in Brooklyn, New York City) ist ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler an der University of Chicago.

      Er befasst sich hauptsächlich mit Internationalen Beziehungen. Mearsheimer schrieb das erste systematische Werk über die Rolle der Lüge in der internationalen Politik.
      In Why Leaders Lie (Oxford University Press, 2011) stellte er dar, dass politische Führer das Ausland ebenso wie das eigene Volk belügen, weil sie daran glauben,
      damit ihrem Land zu dienen.

      Seine Veröffentlichung von 2011 Why Leaders Lie: The Truth About Lying in International Politics kategorisiert die „Lügen, die Staaten einander erzählen“.
      Mearsheimers wichtigste Befunde waren bisher, dass die Lügen gegenüber dem Ausland nicht so häufig sind und dass demokratische Politiker häufiger
      ihr eigenes Volk belügen als Diktatoren.

      George W. Bush und seine Hauptberater belogen das amerikanische Volk über die angebliche Bedrohung durch den Irak.
      Am häufigsten werde das Volk in Demokratien belogen,
      wenn es darum geht, einen selbstgewählten Krieg an fernen Schauplätzen zu führen.

      Erfolgreiches Lügen setze Vertrauen voraus.
      So ist es für Politiker leichter, das eigene Volk zu belügen, da hier meist ein höheres Maß an Vertrauen gegeben ist.

      Zum aktuell gehypten Konflikt um die Ukraine hat er sich in einem Interview mit einem überregionalen deutschen Medium geäußert.
      Der Konflikt um die Ukraine schaukelt sich gefährlich hoch. Das liegt nach Meinung des Realpolitikkenners John Mearsheimer primär am Westen,
      der die russischen Interessen fehlinterpretiert hat.

      „Die Nato hat mit dem Feuer gespielt und sich verbrannt“.

      Auf die immer wieder vom Westen abgelehnten und von Russland geforderten Garantien, dass die Ukraine nie zur Nato gehören wird, hat er eine eindeutige Meinung:
      ,,Absolut. Russland möchte kein westliches Bollwerk vor seiner Haustür, was aus Russlands Perspektive vollkommen logisch ist.
      Ich verstehe nicht, warum so viele im Westen diese simple Tatsache nicht begreifen können“.
      Umgekehrt- die USA an Stelle von Russland würden das auch nicht akzeptieren!

      Dazu haben sich Brezinsky mit dem Alleinvertretungsanspruch der USA als Weltmacht, dem Think Tank Rand Corp. oder bspw. George Friedman (Stratfor ) über die Pläne der USA äußerst offene Worte gefunden.

      Henry Kissinger:
      „Es mag gefährlich sein, Amerikas Feind zu sein, aber Amerikas Freund zu
      sein, ist fatal.
      Amerika hat keine festen Freunde, nur Interessen“.

  13. Die Zeit kleiner, gut geführter Staaten ist alles andere als vorbei. Eher ist die Zeit des UK und Ds vorbei. Qualität statt Quantität.

    Antworten

  14. Die Zeit kleiner, gut geführter Staaten ist alles andere als vorbei. Eher ist die Zeit des UK und Ds vorbei. Qualität statt Quantität.

    Antworten

  15. Ich teile ihr Geschichtsverständnis nicht Herr Stöhlker.
    Bitte bei den Fakten bleiben.
    Russische Geschichte scheint auch nicht eine ihrer Stärken zu sein.
    Schade um ihren Ruf.

    Antworten

  16. EU nein Danke. Die EU hat es nur auf das Geld der Schweiz abgesehen. Dass die rot-grünen Umverteiler dafür sind, verwundert ja nicht, denn die meisten zahlen ja wenig Steuern.

    Antworten

    • @Die Schweiz das goldene Kalb

      Frag für einen Freund: Wieviel EU Geld/ Vermögen liegt in den Schweizer Bank Tresoren?

      Tipp an EU: Alle Vermögen werden künftig aus der Schweiz abgezogen und Verbot Börsen Handel in der EU. Exportverbot EU und Schweiz und gut ist. SVP Bauern versorgen Swiss.

      Viel Freude mit Börsen Handel in Madrid und Zürich keine EU unter der Käseglocke.

    • @Das goldne Kalb zur Schlachtbank

      1. EU und seine Bürger ziehen sämtliches Geld/ vermögen aus der Schweiz ab.

      2. EU erlaubt Schweizer Börse keinen Handel in der EU.

      3. EU verbietet: Keine Schweizer Exporte … Urs: Tell me please äh was tun wir jetzt?

  17. Der IP und Klaus J. Stöhlker verkommen zu SVP und Blocher Jünger. Wer glaubt, dass Blocker oder die SVP die Schweiz im Blick hat, der verdrängt die Fakten. Die SVP und Blocher schauen nur auf sich und dass es ihnen persönlich besser geht. Blocher hat aus eigener Kraft nicht viel Erreicht. Mit eine Schweiz ohne SVP geht uns deutlich besser. Und für alle EU Hasser: wir machen über 70 % unseres Aussenhandelsumsatz mit der EU!

    Antworten

  18. „Der von den USA ausgelöste Krieg in der Ukraine“ schreibt Herr Stöhlker“ und verliert damit noch seine restliche Glaubwürdigkeit.

    Antworten

    • Es ist schon bedenklich, wie die Tatsachen von Herr Stöhlker verdreht werden. Die Ukraine wird von Russland, das 1991 die Grenzen der Ukraine anerkannt und dafür ’seine Atomwaffen‘ zurück erhalten hat, nach 2014 zum zweiten Mal angegriffen, und wieder sind die bösen Amerikaner schuld. Ein sehr einfaches Weltbild mit russophilen Zügen.

    • Das Leibblatt des zugelaufenen Herrn Stöhlker
      wird wohl eher die „Weltwoche“ sein.

      Hatte der Narzisst Stöhlker je eine Glaubwürdigkeit?

      Und ach ja:
      Jetzt wird er auch noch zum Enddarm-Besetzer des geifernden alten Mannes Christoph B.

  19. Geschätzter Herr Stöhlker: „Der von den USA leichtfertig ausgelöste Krieg in der Ukraine….“ – das muss ein Verschrieb sein, oder nicht? Wenn nicht, bitte ich um eine Erklärung.
    Und zum Rahmenvertrag: Wir werden sehen, wie die strittigen Punkte gelöst werden sollen. Kommt alter Wein in neuen Schlächen, hat der Rahmenvertrag in der Volksabstimmung keine Chance.

    Antworten

    • Patricia Nuland, damals „Assistant Secreatary of State“ in der USA, sagte in einem Treffen der USA-Ukraine Foundation in Washington im Dezember 2013 „We have invested over 5 billions to assist Ukraine in these and other goals that will ensure a secure and prosperous and democratic Ukraine.“

      Das Treffen in Washington fand anlässlich der gerade angezettelten Unruhen auf dem Euromajdan in Kiev statt und konzentrierte sich auf die Frage „wie verjagen wir den Janukowytsch aus dem Amt“. 2 Monate nach dem Treffen wurde tatsächlich Präsident Janukowytsch erfolgreich aus dem Amt verjagt und der Bürgekrieg in der östlichen Ukraine konnte wie bestellt und bezahlt ausbrechen.

      Der Beweis:
      https://www.youtube.com/watch?v=rPVs5VuI8XI

      Vorspulen bis 7m 41s, sollte jemand das für russische Propaganda halten.

      Schaut bei der Gelegenheit auf die Werbetafeln hinter Patricia.
      Der Werbung ist zu entnehmen wer den Krieg Ukraine-Russland bestellt hat.

  21. Die EU ist ein totes Pferd. Wer will da noch aufsatteln. In 5 Jahren ist die EU Geschichte. Sinnvoller wäre es, die EFTA wieder aus der Senke zu heben und diese als Projekt für ganz Europa, inkl Ukraine und Russland neu zu etablieren.
    Keine Diktatur aus Brüssel, keine dummen Leute dort an der Spitze, die uns ins tägliche Leben hineinreden. Dann gibts Frieden in Europa.

    Antworten

  22. Ziemlich hässlich sind sie schon, die Exponenten des Blochets. Kommen auch sehr unsympathisch rüber. Auch die ganzen Satelliten im System Blocher sind weder schön, noch sympathisch. Man versteht oft auch nicht, ob die politische Agenda der SVP für die persönlichen Eigeninteressen massgeschneidert wird oder ob sie für das Wohl des Voulchs gedacht ist. Vermute Ersteres. Viel hat die ganze Übung bisher jedoch nicht gebracht. Die Zuwanderung nimmt weiterhin stratosphärisch zu, die gefühlte Kriminalität auch und die Schweizer Arbeitnehmer sind brutal unter Druck, insbesondere wenn sie über 50 Jahre alt sind. Blocher müsste nun endlich aus dem Hintergrund wirken und die öffentliche Bühne einer Art Politschönling im Stil George Clooney mit Anziehungskraft und Sympathie überlassen. Die Ideologie könnte durchaus ähnlich bleiben. Aber nein, erstens kann der Mann nicht aus dem Rampenlicht verschwinden und zweitens mutet er der Schweiz sein Töchterchen Magdalena Martello zu. Nei, you dreamer Du.

    Antworten

    • Wieso? Hat dir Stöhlker ein Abo des AfD-Parteiblatts angeboten? Abe4 für dich tut‘s die Schweizerzeit.

    • @Dein Redakteur

      Weltwoche genügt ;-))) …

      Artikel: Rechte Medien: Achtung, die Älpler!

      Rechte Medien für ein rechtes Publikum: Was in Österreich und der Schweiz ins Stocken gerät, will Roger Köppel in Deutschland groß machen.
      Wer in der rechtskonservativen Szene etwas auf sich hält, pilgert an diesem Novembermittwoch ins Luxushotel Dolder hoch über Zürich. Zwei ehemalige Mitglieder der Schweizer Landesregierung sitzen im Publikum, dazu viele SVP-Politiker, der ehemalige Feuilletonchef der Neuen Zürcher Zeitung und die milliardenschwere deutsche Fürstin und Rechts-Katholikin Gloria von Thurn und Taxis. Mittendrin: Der Gastgeber Roger Köppel, das Schweizer Taschenmesser des deutschsprachigen

      Quelle: https://www.zeit.de/2023/52/roger-koeppel-weltwoche-rechte-medien-oesterreich-schweiz

  24. Schwachkopf Stöhlker sagt immer noch die USA hätten den Krieg in der Ukraine ausgelöst. Wie lange gebt Ihr ihm noch Platz für seinen Mist?

    Antworten

    • Sorry, bitte eigene Titel behalten und bei den Fakten bleiben. Was Herr Stöhlker schreibt ist korrekt. Immer erst vor der eigenen Türe wischen, dann erkennen Sie sich bestimmt selbst als verblendet und gehirngewaschener MSM-Gläubiger.

  25. ‚Der von den USA leichtfertig ausgelöste Krieg in der Ukraine‘ … ? Sie sind definitiv im falschen Film, Herr Stölker.

    Antworten

    • Tja, Fritz Knaller, Nomen est omen! Es knallt und er schläft trotzdem weiter. Blind wie ein Maulwurf…

  27. „[…] Der von den USA leichtfertig ausgelöste Krieg in der Ukraine […]“ unglaublich!! Welche Drogen nimmt Stöhlker? Der Mann ist nicht zurechnungsfähig!

    Antworten

  28. Was erzählt er da für Unwahrheiten. Der ganze Artikel ist gefüllt mit erwiesenen Unwahrheiten.
    Hauptsache, die Kasse stimmt

    Antworten

    • @Guido Schmucki

      Guido, hol dir im Kiosk die Swiss Prawda, das steht jede Woche die Wahrheit und nix als die Wahrheit im Sinne von: Unabhängig, kritisch und positiv. Freund der Wahrheit.

  29. Herr Stöhlker schreibt: „Der von den USA leichtfertig ausgelöste Krieg in der Ukraine“. Ja gibts denn sowas?

    Die Welt spinnt nicht, Herr Stöhlker. Es wäre deshalb besser, wenn Sie noch einmal nachlesen, was am 22 Februar 2021 geschehen ist.

    Antworten

    • @Felber: was ist denn am 22.Feb 2021 geschehen?

      Wie pseudoschlau kann man schreiben, um sich dann im (vermutlich) gemeinten Datum nicht nur um 2 Tage, sondern auch noch um ein Jahr zu verhauen?!? Oder um 7 Jahre, falls Sie doch die Absetzung des letzten gesamtukrainischen Präsidenten Janukowitsch im 2014 meinten (was ich bezweifle)…

      Mein Tip: etwas weniger Tagi-, SRF-, 20min- oder Blick-Presstituierten-Erzeugnisse konsumieren und sich bemühen, mal ein paar Kanäle zu öffnen, die vielleicht etwas mehr mit den Realitäten dieser Welt zu tun haben.

  31. Blocher.
    Hat immer nur eins interessiert, seine Macht und sein Vermögen. Lieber Erster in einem Dorf – die Schweiz -, als Zweiter in Rom – Europa, frei nach Cäsar. Die EU kann uns nicht bessere Konditionen geben als ihren eigenen Mitgliedern, das sollte doch jeder begreifen. Und dass wir auch mit der NATO kompatibel werden müssen ist jedem klar der mehr hat als Froschperspektive.

    Antworten

  32. Jeder der noch ein klein wenig selber denken kann gibt sowieso nicht mehr viel auf die „Position“ der regenbogenden NZZ. Die Komptenez von diesem FDP-Sprachrohr liegt seit Greta Pössi wohl eher bei „wir jetzt auch“, sei es Klima, Woke oder Geschlecht nach Wahl, das einzige was FDP und NZZ im Kanon können ist „Hauptsache gegen die SVP“. Das nimmt keiner mehr ernst, bloss ein weiteres MSM Produkt neben SFR/TX/Ringier/Wanner Gedöns. Schade, aber das Blatt ist abgehubert.

    Antworten

    • NZZ = Neoliberale Zensur Zentrale

      Die Adresse der „alten Dame“ ist der einzig treffende Hinweis auf die wahren Herren in diesem Transatlantiker-Propaganda-Haus.

  33. Die EU war mal ein feuriges, gutes Projekt mit hehren Zielen damals, allerdings bereits in den aller ersten Jahren schon unter der Währungsgemeinschaft leidend. Heute, unter miserablen, schlechten Führung der UVL werden Zentrifugalkräfte immer stärker, Riesenschulden wachsen ins Unermessliche und überhastete Neuaufnahmen diverser Ländern machen den Riesenkahn heute praktisch nicht mehr steuerbar. Künftig um so mehr düster als die UVL sogar die Ukraine, korruptestes Land ! der Welt, unbedingt superschnell in die EU aufnehmen will: Aufnehmen will obschon die Ukraine keines der Aufnahmebedingungen (!) erfüllt. Dazu kommt eine Monsterbürokratie in Brüssel par excellence die den Mitgliedern die meisten Gesetze zwingend vorschreibt, diese zwingend (!!) zu übernehmen sind. Wollen wir Schweizer dies? Im Moment funktioniert diese EU noch, mehr schlecht als recht, weil Deutschland (noch!) am allermeisten von allen einbezahlt. Dies könnte sich aber drastisch ändern.. Mit ein Grund, warum die reiche Schweiz so willkommen ist, wäre! xxSchweizermilliarden wecken natürlich EU-Gelüste.. —- Daher: Wehret den Anfängen, stoppt endlich die Turbos in Bern! —-

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    • Daumenregel: Die Anzahl nicht fundierter Behauptungen in einem Text ist proportional zur Anzahl verwendeter Ausrufezeichen ‼️. Dabei sibd die eine oder andere darunter versteckte Lüge nicht mitgezählt.

  34. In die EU. Nie. Nur die wahsinnigen besteigen ein sinkendes Schiff.
    Es sei denn, die Gier vehindert eine klare Sicht und ein intelligentes Handeln.

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  35. Auch wenn ich kein SVP-Wähler bin, traure ich dem Alt-Bundesrat heute noch nach ! ! Nur Dank seiner undiplomatischen Art, schmiss man ihn aus dem Bundesrat und heute besteht dieser sonderbare Rat zum grössten Teil aus angepassten „Unfähigen“ ! Dem Blocher hat die Schweiz sehr viel zu verdanken !

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  36. Voellig unverstaendlich auch unfairer wenig sachlicher
    Beitrag in der NZZ von Christine Neuhaus. „Christoph Blochers letzter Auftrag“ eigentlich auch eine Frechheit. Waere Chr.Neuhaus letzter AUFTRAG BESSER?? wenn nun leider die NZZ und mit ihr Chefredaktor Guyer der irrigen Meinung sind, die Schweiz müsse in die ueberschuldete, unfaehige, ueberhebliche EU – na dann
    „sans gegruesst“
    Bedauerliche NZZ Aussagwe n.

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  37. Leider treffen sie mit dieser Analyse voll ins Schwarze. Die Schweiz hat keine engagierten, mutige und die Interessen des Landes, warnehmende Politiker mehr. Nur Ducken, auf die EU warten, und bloss keine Meinung der Schweiz vertreten, das ist Bern.

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    • Wenn man sich die heutigen BR in Bern ansieht, muss man angesichts der geistigen und intellektuellen Kapazitäten einer Viola Amherd, einer Karin Keller-Sutter, eines Beat Jans, einer Baume-Schneider oder eines Guy Parmelins sogar einem abgeschnittenen Zehennagel von CB nachtrauern.

  38. Worum geht es bei der Unterstützung der Ukraine durch die EU und die USA? Es geht um Business. Die Ukraine ist ein exzellenter Markt für die Konzerte der EU und der USA, und somit um jeden Preis für sich zu sichern. Unter dem Deckmantel der „Freiheit“ wird dieses Ziel brutal verfolgt. Diesen Deckmantel verwendet auch die läppische NZZ, die sich damit – zum Glück schwindende – Leserkreise sichern will.
    Auch die Russen wollen den Markt der Ukraine. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass die Ukraine vor der Haustüre von Russland liegt, zumindest in Teilen russisch ist. Dass die USA als Hauptdrahtzieher am Krieg verantwortlich sind, wir klar, wenn man erkennt, dass die USA mit Macht und Gewalt wieder unter dem Deckmantel der Freiheit die Interessen ihrer Wirtschaft weltweit durchsetzt.
    Russland wollte keinen Krieg in der Ukraine, sondern einfach den Markt durch einen raschen, dreitägigen Marsch auf Kiew sichern. Dabei wurde verkannt, dass die marode russische Armee dazu nicht in der Lage war. (Und wir haben im Kalten Krieg 45 Jahre vor dieser Armee Angst gehabt !)
    Auch die Aufrüstung der NATO und der westeuropäischen Länder hat mit Panikmache der Rüstungskonzerne zu tun, die sich ab dem zusätzlichen Business ind Fäustchen lachen. Putin hat keinen einzigen Grund, auch nur einen mm nach Westen zu stossen. Was will er mit Pantern in Warschau, Bern oder Paris?? Und wie kommt er dort hin?
    Wie schrieb doch Tschechov: Der ernsthafte Denker leidet darunter, dass die Wahrheit nicht bekannt ist, und er fürchtet für die Menschen.

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    • @Altersrassist

      Bei den Indianern gingen sie immer zu den Ältesten um nach Rat zu fragen. Heute schimpft man so etwas Kulturelle Aneignung und Junge Bildungsabbrecher wie die Anti-Semiten-Greta werden von unseren Medien auf den Schild gehoben. Darum lese ich keine Schrott-NZZ mehr und kein anderes MSM Zeugs aus der Schweiz.

    • und wer solchen totalen Mist schreibt, hatte niemals eine Zukunft und erst recht keine Gegenwart !!

    • @Emilio

      Deine Gegenwart war mal Zukunft und ist jetzt Vergangenheit.
      Spanische Philosophie

    • Aber mit Jungen sich auf den Boden klebenden, deprimierten und in angst lebenden minderjährigen? Sich selbst als letzte Generation bezeichnenden Google akrobaten welche nichts aber auch gar nichts selbst wissen haben ja wie sie selbst sagen, keine Zukunft. Die Infantilen Gutmenschen welche sich ununterbrochen selbst wiedersprechen sind wohl sicher keine alternative zu alten mit lebenserfahrung ausgestateten Männern welche Ihr ganzes Leben garbeitet haben damit es diese (oben genannten) einmal besser haben.

    • @Zukunft ist Jetzt alter Mann

      Danke für den Satz. Bin 93 Jahre alt. Die Alten (Fitness, Cabriolet, Motorrad) wollen jung sein und vergessen, dass es wunderbar ist Alt zu werden. Ich lesen gerade das Buch:

      Gerhard Ahrens (Hrsg.), Günther Rühle
      Ein alter Mann wird älter
      Ein merkwürdiges Tagebuch
      Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Gerhard Ahrens
      2021

      »Das Buch des Jahres stammt von einem alten, weißen Mann. … Sein Tagebuch, Ein alter Mann wird älter, ist geradezu ein Standardwerk über das Altsein, man könnte auch sagen: über den Versuch, im Alter nicht ›zu veralten‹ … Ein Endspiel, aber eines, das im Gegensatz zu Beckett, ins Positive gewendet ist, ins Würdevolle, sogar manchmal wundervoll Heitere.

      Artikel & Video: https://www.alexander-verlag.com/programm/titel/ein-alter-mann-wird-aelter.html

    • Bruno, du nimmst dich zu wichtig. Unsere Lebenserfahrung stammt aus einer vergangenen Zeit, und wir waren beide auch mal jung.

    • Falsch. Bitte mal rechnen: In Jahr 2022 waren Zuwanderer aus der EU in die Schweiz circa 100.000.
      2022 waren Auswanderer mit Schweizer Pass, aus der Schweiz in die EU circa 60.000
      Die hat 450 Millionen Einwohner davon sind 100.000 in die Schweiz gekommen. Das sind 0,02 %. Die Schweiz hat ungefähr 9 Millionen Einwohner davon sind 60.000 weggezogen, das sind ungefähr 0,7% . Es sind 35 mal so viele Schweizer in die EU ausgewandert als umgekehrt. Das! sollte zu denken geben 😉

  41. Berset ging dieser Tage nach Kiew… Sie sind Alle gleich. Alle bis auf einen 83-jährigen Mann. Es gibt auch eine Menge SVP-INOs.

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  42. Immer zu allem „Nein“ sagen ist einfach. Ich höre von Herrn Blocher und der SVP leider sehr selten eine konstruktive Lösung zu den wirklichen Problemen. Hauptsache man kann die SFR Gebühren halbieren.

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    • Welche Drogen haben Sie denn genommen? Einfacher Geist wenn überhaupt Geist vorhanden ist – ist zu bezweifeln

  44. Herr Christoph Blocher wird oft als eine herausragende Figur unserer Zeit betrachtet. Es ist denkbar, dass in Zukunft, wenn die Schweiz mit Herausforderungen wie Armut, Überfremdung und Identitätsverlust konfrontiert ist, seine Verdienste noch stärker gewürdigt werden. Möglicherweise wird man erwägen, ihm ein Denkmal zu errichten, das seine Liebe zur Schweiz und seine unermüdlichen Bemühungen, das Land zu schützen, würdigt. Auf diesem Denkmal könnte stehen: ‚Lieber Christoph, du hast die Schweiz geliebt wie kein anderer und hast alles dafür getan, dieses Land zu verteidigen. Bitte verzeih uns unsere Unwissenheit. Mögest du in Frieden ruhen

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  45. Blocher hat die CH verraten, als er bei Corona mitgemacht hat: QR-Code „gäbig“, Maske im Betrieb, Spritze „gut“.

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    • Ja, das ist mir auch aufgefallen bei Herrn Blocher während der Plandemiephase. Herr Blocher hat offensichtlich auch seine „Meister“, die ihm eine rote Linie ziehen, wie auch bei Herrn Köppel, der plötzlich Impfen gut fand und vorher vehement dagegen anschrieb in seiner WW. Blocher’s Aussagen motivierten mutmasslich viele Schafe (die lieben Froue und Manne), die gesundheitsfördernden Massnahmen in Vorfreude zu beanspruchen, der Chef tat es ja auch.

    • Es muss so richtig Scheisse sein für die SVP, mit noch mehr Unsinn rechts überholt zu werden.

  47. Ab 80 glaubt man einiges, auch was nicht stimmt! Echt der Lacher.

    …Der von den USA leichtfertig ausgelöste Krieg in der Ukraine…

    Fragen sie einmal EU Bürger was die meinen? Da bekommt Schweizer mehr klopfe wie Engländer!
    …Ob die EU uns irgendwelche Zugeständnisse bei der Formulierung des neuen Rahmenabkommens machen wird, wird sich zeigen…

    Wäre interessant, wenn EU wie bei BREXIT eine Umfrage mit Auswahl von KI alle EU Länder deren Bürger dazu befragt, was da raus kommt.

    Die sollten einmal klarstellen was Tell betrifft, das es kein Schweizer war sondern eine Bühnenfigur Schillers!
    …Schweizer Geschichte wird immer weniger gelehrt…

    Wäre schon einmal guter ein Anfang!

    Was SVP betrifft, vor allem deren Bauern, geht das Rosinen sammeln auf volle touren wieder los! Ihre 80%/80.000 to Käse wollen sie ja in EU verkaufen und selbst ihren Status Schweiz wie immer voll alleine haben. Die größten Hetzer EU aber meisten Profiteure von EU, schon einmalig. Blocher EMS ebenso, sind bloß über 40 % was EU kauft.
    Schaut man SVP Granden an in welchen Aufsichtsräten und CO sie drinnen sind, kein Deut besser!

    Also Schweiz last, einfach aus EU rauswerfen und wir schauen was dann passiert. Dann können SVP und ihre Rechten zeigen was sie drauf haben, eher aber nicht.

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    • Was für ein Blödsinn. Die Schweiz hat mit der ganzen Welt Wirtschaftsverträge ohne sich politisch zu unterwerfen. Das ist auch mit der EU möglich.

    • Ja klar, sagt Schweizer der über Rindviecher Hörner abstimmen darf, aber über EU und CS Banken Geschichten für Blöd erklärt wird!

      @Anton Gruber

      Irgendwie eigenartige Definition was Direktdemokratie betrifft, anscheinend auch Märchen wie Schweizer Tell den es nicht gab! In USA kann man wenigsten CS und CO verklagen und Kohle bekommen. In Schweiz schaut man so gut wie immer in die Röhre.

      Frag dich einmal, hat das SYSTEM? Falls mit nein geantwortet wird, perfekt System Schweiz als Mantra im Gehirn gelandet!

  48. Wäre Herr Blocher ein Politiker mit grossem Herz und etwas Weitsicht, hätte er viel für die Schweiz erreichen können. Aber so ist er nicht viel mehr als eine Fussnote im Geschichtsbuch der grossen Figuren der Schweizer Politik. Schade.

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    • Grosse Figuren der Schweizer Politik? Eher das Gegenteil. Er hat und hilft immer noch Massgeblich mit, dass die Schweiz an AUSLAENDER verkauft wird. Siehe all die Ferienwohnungen in Andermatt etc welche an ausländische Millionäre und Milliardäre verkauft werden, damit sich diese Pauschalbesteuert hier Niederlassen. Sogar das Kerosin für deren Privatflieger wird nicht besteuert…..

      Blocher hat hier in der Schweiz die Gier Salonfähig gemacht. Er und sein Kumpane Ebner haben ja die 20 % Eigenkapitalrendite eingeführt.

      Blocher ist sowenig ein grosser Politiker wie Ueli Maurer, Parmelin, Rösti, Glarner, Köppel.

  49. Letztes jahr sind 100’000 menschen vorwiegend aus der EU in die schweiz eingewandert. Das sagt schon alles: niemals in die EU.

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    • Die Fachkräfte laufen in Deutschland davon. Viele haben genug vom Sozialismus und der Bürokratie. Ein Wahnsinn, wie die Linken den Staat an den Abgrund gefahren haben. Ueberall nur noch Probleme und inkompetente Politiker und Beamte.

    • Ach Esther, wenn halt die SchweizerInnen zu dämlich oder viel zu schön sind um die Drecksjobs in der Pflege, Kanalarbeit, Abfuhr, Bauwesen, Verkauf, Reinigung etc. zu machen, müssen halt Ausländer her. Blochers Frau oder gar Martullo wischen die den Allerwertesten im Altersheim garantiert nicht weg.

      Und denk immer schön daran: kaum gewählt hat der NR und SR mit voller Unterstützung der $VP das Mietrecht enorm zu Lasten der Mieter verschlechtert. Falls Du Mieterin bist und irgendwas zum reklamieren hast: die Hürden sind viel höher als vor den Wahlen. Danke sagen kannst Du Deinen Helden aus der $VP. Die gucken ja für das Vouch. Und damit Deine Bildungslücke noch etwas kleiner wird: 80 % der Schweizer sind Mieter….. Aber gell, das ist Dir egal. Hauptsache die EU und die Ausländer sind die phösen. Geh in die Schule, lern was, hiess es doch mal. Offenbar vergebens.

    • @ Esther Moser

      Ist Ihnen bewusst, warum die eingewandert sind?

      Das sind keine Asylanten oder solche, die hier eine Notschlafstelle suchen.

      Es sind dies Fachkräfte mit entsprechender Ausbildung (Zb Informatiker, Programmierer, Pflegepersonal, Gastropersonal, etc., etc.) die wir hier nicht verfügbar haben oder nicht in genügender Anzahl. Die arbeiten und konsumieren hier, zahlen Miete und auch AHV.

      Können Sie das verstehen? Welche Schweiz möchten Sie denn?

    • Ja was jetzt, Kopfschüttler, sind es jetzt Fachkräfte oder nicht?

      Vielleicht müsste der linke Söder und sein „Aber der Helmut war‘s!“-Aiwanger einfach mal ein paar Windkraftwerke bauen, dann hätte Bayern wieder billigen Strom.

    • Herr Stöhlker ist wohl zu bequem für eine faktenbasierte Recherche.
      Stattdessen posaunt er einfach mal raus und schaut wie das Volk reagiert; offenbar sein Erfolgsmodell: Schall und Rauch für den Plebs.

    • Liebe Frau Moser

      haben Sie denn die Rückwanderer auch berücksichtigt?

  50. Die NZZ, Sprachrohr der untergehenden FDP, steht einer Annäherung an ein undemokatisches, hochverschuldetes und global unbedeutendes Gebilde positiv gegenüber, sagt alles über deren arrogante Journis aus. Inkompetente Blocher-Basher, nicht mehr und nicht weniger.

    Antworten

    • Ein EU-Anschluss als Endziel ist doch bequem für die FDP. Brüssel bestimmt, FDP ist fein raus. Regieren nur noch zum Schein.

  51. Unsere Neutrallität steht zur Disposition sobald Putin via D nach dem Bodensee vordringt. Wie das Stöhlker schon einmal erwähnt hat.

    Dann müssen wir uns entscheiden, ob wir uns dem Eindringling von Osten um den Hals werfen und lieber in eine totalitäre Planwirtschaft wechseln oder ob wir zusammen mit unseren langjährigen verlässlichen Bündnispartnern, zusammen mit NATO und EU, bereit sind, die westlichen Werte zu verteidigen.

    Nach alledem, was ich bisher an Kommentaren hier auf IP gelesen habe würden viele sich liebend gerne Putin um den Hals werfen, in der naiven Hoffnung, der Krieg sei dann vorbei.

    Wer so selbstversessen gierig und zugleich naiv denkt und handelt ist einer Demokratie nicht würdig!

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    • Lieber spät als nie! Schweizer wartet bis es immer einschlägt.

      …Dann müssen wir uns entscheiden,…

    • Wie könnt Ihr mit so viel Angst noch leben? Den kalten Krieg habt Ihr wohl im Keller verbracht in der Gewissheit, dass morgen die Sowjets im Garten stehen, wie damals schon alle behauptet haben. Und auch damals war’s völliger Blödsinn.

      Wie kann man auf den selben Schwachsinn erneut reinfallen?

    • Um Ihre Worte zu zitieren: werfen Sie sich den Amerikanern um den Hals! Die Ernüchterung wird gewaltig sein!

    • @ realo

      wenn Sie dann wieder nüchtern sind können Sie sich überlegen, warum sich so viele russische Oligarchen dem Westen um den Hals werfen, gell.
      Noch Fragen?

    • @ Ponzi

      Warum leben Sie überhaupt noch hier im Westen?

      Moskau einfach löst doch Ihr Wahrnehmungsproblem.
      Wenn Sie dort allerdings so ideologieverbissen kritisieren wie hier, dann landen Sie im Arbeitslager in Sibirien. Entlassung unwahrscheinlich.

      Übrigens: durch all Ihre Schreibereien zieht sich ein Wort wie ein roter Faden:“Schwachsinn“.
      Können Sie auch anders argumentieren oder macht es Ihnen gar viel Mühe?

    • Da wird mir warm ums Herz: „Moskau einfach!“ Wie in den 70ern! Da mir ziemlich wurscht ist, wer wen im Donbass massakriert, bin ich einigermassen entspannt. Ich habe mit den Russen sowenig am Hut wie mit den Ukrainern. Sie hingegen scheinen genau zu wissen, wer die Lieben und wer die Bösen sind. Also: Fahren Sie in die Ukraine und kämpfen Sie, wenn Sie der Überzeugung sind, dass dort Ihre Freiheit verteidigt wird. Kiew einfach!

  54. Einmal mehr durch russische KI zusammengewürfelte wirre Textfragmente und Propaganda. Da darf der missverstandene Putin nicht fehlen, der einmal mehr gegen die Auslöschung seines Reiches ankämpft.

    Ein Loblied auf Blocher, dessen Partei im Schulterschluss mit den Linken unsere Armee in Grund und Boden gespart hat. Predigen aber gebetsmühlenartig eine bewaffnete Neutralität, die wir dann mit Wattebäuschchen und Goldhasen (die in Deutschland produziert werden) verteidigen.

    Da wir uns aber nach den Vorstellungen der SVP und Klaus sowieso den Russen an den Hals werfen sollten, erübrigen sich auch die neutralen Goldhasen.

    Wir sind nicht einmal fähig, annähernd eine Art Sicherheit in der digitalen Welt zu gewährleisten und zählen diesbezüglich zu den Entwicklungsländern. Da sind uns die Ukrainer um Lichtjahre voraus. Ausser, wenn es um die Geschwindigkeit geht. Da verweisen wir gar die Deutschen und Russen auf die letzten Plätze. Das wars dann schon – aber es lässt sich gut damit protzen. Wie mit den aufgeblähten und tonnenschweren zivilen Panzern auf unseren Strassen, wo wir uns zu den Spitzenreitern zählen dürfen.

    Wir sind schlicht und einfach nicht im Stande, alleine unsere Sicherheit, sei es im digitalen oder militärischen Raum, zu gewährleisten. In Zeiten komplexer hybrider Kriegsführung selbstmörderisch und töricht, sich dem als Einzelkämpfer entgegenstellen zu wollen. Ob uns da die amerikanischen Tarnkappenbomber wirklich helfen, sei jedoch bezweifelt.

    Die ständige Angstmacherei, unsere Wirtschaft läge bald in Schutt Asche – einmal mehr nichts als Propaganda. In Wirklichkeit sieht es so aus, dass wir immer interessanter für Investoren aus dem europäischen Raum werden. Ironischerweise auch Dank Putin.

    Herr Stöhlker ist sich dessen sehr wohl bewusst. Aber eben, der Kreml lässt Propagandisten fürstlich bezahlen. Passt gut zur deutschen „Gier-DNA“.

    Schlafwandeln wir weiter – es kommt irgendwie schon gut.

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  55. Die Zeit für kleine Staaten ist so gut wie noch nie. Die Schweiz muss sich einfach als KMU verstehen, die Perlen der Kleinheit pflücken, die Nachteile schmälern. So wird und bleibt man fit.

    Die Menschen in der Schweiz profitierten von dieser KMU-Haltung auf verschiedensten Ebenen der Lebensqualität.

    Was die „Wirtschaft“, sprich Konzerne mit dem Land im Sinn haben, dient nur der Umverteilung von unten nach oben.

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    • In welcher Schweiz lebst Du? In derjenigen, welche die Gier und Ausländerhass, Korruption und Lügen grassieren? Tja, dann bist Du wohl im Paradies.

    • Die Armut erreeicht hier jährlich neue Höhen und nun die Frage, welche Menschen „profitieren“ und wie soll sich so was äussern? Kurzfristiges abgrasen oder langfristige nachhaltige Lebensweise die sich auch an künftige Generationen vererben lässt?

  56. Mit den persönlichen Angriffen auf Christoph Blocher wird weder das Rahmenabkommen für die Eidgenossenschaft, für die Kantone, für die Gemeinden, für die Schweizerinnen und Schweizer, noch die EU attraktiver, besser und die Anlehnung an die EU richtiger.

    Im Ergebnis geht die NZZ im Stil des Sozialismus gegen eine abweichende Meinung vor, aber nicht in dem man sich mit den Argumenten der Gegenmeinung auseinandersetzt, sondern in dem man denjenigen, der die abweichende Meinung formuliert, im Stile des Sozialismus (der ja eine totalitäre Ideologie ist), persönlich angreift. Insoweit kann man die NZZ leider nicht ernst nehmen.

    Eine neutrale Schweiz wird gebraucht, das zeigt die weltpolitische Lage überdeutlich.

    Und wer Mythen verbreitet, das ist die NZZ, z. B. dass die EU Ausdruck der Europäischen Idee wäre. Das ist ein Mythos. Die EU ist Ausdruck, politisch nicht (oder bestenfalls lauwarm) demokratisch legitimierte Verwaltung, die sich um die Idee der „Freien Völker“ nicht schert. Die EU ist keine Freihandelsorganisation, sondern bestimmt zunehmend über die politisierte und ideologiserte Verwaltung (also Kommission und Generaldirektionen) – im Stile einer [politisierten-ideologisierten] Plankommission in der Zentralenvewaltungswirtschaft, welche Produkte auf dem Markt sein dürfen und welche nicht, dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verboten werden, das Gen-minipuliertes Saatgut oder Produkte, über deren unbedenklichkeit für die Menschen, die Flora und Fauna angebaut und verkauft werden dürfen.

    Die EU ist zwischenzeitlich zu einer ideologisierten politischen Vereinigung geworden ist, die ihr Selbstbestimmungfähigkeit längst verlioren hat, auch (aber nicht nur) weil keine Diskussion unter den Mitgliedstaaten von der politisierten und ideologisierten Kommission un dem Rat unterdrückt wird, wer der linken Ideologisierung (und Bevormundung der Mitgliedstaaten) nicht folgt, wird mit der Blockade von Geldern und Sanktionen erpresst (s. Ungarn und Polen).

    Duch die Ideologiserung nahezu sämtlicher Politikbreiche hat die EU auch wirtschaftlich handlungsunfähig gemacht, und auch dadruch nimmt die wirtschaftliche Bedeutung der EU und deren Mitgliedsstaaten nach und nach ab. Die wirtschaftliche Bedeutung der EU leidet auch darunter, dass die EU (und die EU-Mitgliedsstaaten) politisch ein (orientierungsloser) Vasall der USA sind, die gegen die EU, deren Mitgliedsstaaten (insbesondere gegen Deutschland) einen Wirtschaftskrieg führen (der EU und Mitgliedstaaten auch finanziell auszehrt). Die EU und deren Mitgliedsstaaten fehlt es, nicht nur auf grund ihres ideologischen Gefangensein an Innovationskraft.

    Wo bitte ist der Vorteil für die Schweiz ein totes Pferd zu reiten und für ein Rahmenabkommen die eigenen demokratischen Prinzipien aufzugeben? Viel Geld für nichts zu bezahlen? Fremde Richter, den EuGH, der an langen Ende entscheidet, zu akzeptieren?

    Wäre es nicht Aufgabe des Bundesrates gewesen, parallel zu diesen einseitig geführte und seitens der EU-Bürokratie mit Druck und mehr oder weniger unverholener (versuchter) Erpressung dieses undemokratische, intransparente und teure Rahmenabkommen zu Lasten der Schweiz, Handelsbeziehungen mit asiatischen Staaten, nicht EU-Staaten, zu begründen, auszubauen, zu intensivieren? Die schweizerische Position und Mind-Set richtig verstanden, hätte man sich als innovationstarker und v. a. neutraler Handelspartner präsentieren und etablieren können. Das ist (auch) im Wesentlichen vom Bundesrat verschlafen worden.

    Vielleicht sollte sich die Arbeitsgruppe „Pro-EU“ bei der NZZ mit den wesentlichen Fragen, die die Schweizerinnen und Schweizer interessiert und betrifft auseinandersetzen sollen, statt den verdienstvollen Christoph Blocher persönlich anzugreifen.

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  57. Sich der EU annähern heisst die erfolgreiche Schweiz aufgeben. Dem werde ich niemals zustimmen. Die NZZ ist in diesem Zusammenhang ohnehin irrelevant!

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    • Erfolgreiche Schweiz? Deren Bewohner sogar zu blöde sind, um für ihre eigenen Vorteile zu stimmen? Siehe 13. AHV-Rente. Es ist ein Sinnbild für das Verhalten des Schweizer: Angst, wer es bezahlen soll. Eingeheizt von der $VP und der Handlanger den Bauernorganisationen. Und es funktioniert prima. Sogar die Mieter (eben erst von den rechten bürgerlichen Parteien, unter anderem der $VP, gnadenlos zu Lasten des Vouches verschärft.) heulen hier mit den $VPlern. Wie Doof muss man eigentlich sein, um dauernd gegen seine eigenen Interessen zu stimmen? Ist die Gehirnwäsche hierzulande bereits so weit fortgeschritten? Kuschen alle? Was für ein jämmerliches Vouch….

      Uhhh, ja keine fremden Richter oder gar eine EU. Zum Teufel damit. Aber einem Putin in den Arsch kriechen….. passt, gell ich $VP Wähler.

  58. Wir brauchen nur noch zehn, zwanzig Jahre durchzuhalten, dann werden EU und NATO unter an ihrer eigenen Schwerfälligkeit ersticken.

    Die Zukunft liegt nicht im Supranationalismus, sondern im Gegenteil im Superföderalismus. Aber lassen wir den Grössenwahnsinnigen die Chance zum Scheitern und zur Einsicht.

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    • Deine Platte ist schon 50 Jahre alt! Komischerweise lebt EU und NATO noch immer. EU ihr BIP ist nur um einiges größer geworden und damit ihre Wirtschaftsmacht. Umfragewerte für EU sind so hoch wie noch nie bei EU Bürger, über 80%!

      …Wir brauchen nur noch zehn, zwanzig Jahre durchzuhalten, dann werden EU und NATO unter an ihrer eigenen Schwerfälligkeit ersticken…

      Was Schwerfälligkeit betrifft, Schweiz klebt da mit Hintern fest am Boden!

      Da spricht ein Fachmann, Fachmann für Inkompetenz nichts zu kapieren!

      …Die Zukunft liegt nicht im Supranationalismus, sondern im Gegenteil …

      Lese einmal das Buch von Jeremy Rifkin, Der Europäische Traum, „Die Vision einer leisen Super Macht“. Ob du das kapierst ist eine andere Frage wahrscheinlich!

      Also reden wir in 10-20 Jahren wieder. Dann reden wir von einer „Vereinten Länder von Europa und und Europa Armee“ wieder.
      Das sind die jetzigen Visionen der EU Bürger laut Umfragen!

      Kollektives Denken der EU Bürger ist Supranationalismus was EU betrifft
      Deine Weisheit für sowas was du von dir gibst dürfte auf Tell Märchen beruhen!

      https://fastercapital.com/de/inhalt/Europaeische-Union–Erforschung-des-supranationalen-Charakters-der-Europaeischen-Union.html

    • Ich garantiere Ihnen, der Zusammenbruch dieser sogenannten Wertegemeinschaft EU, die praktisch wöchentlich ihre eigenen Verträge bricht, für die Schulden kein Thema ist und von abgehalfterten Politiker „geführt“, das Aus kommt viel früher. Da muss man nicht mehr 10 oder 20 Jahre darauf warten!

    • Was die EU Länder und deren Bürger nach WK II mit gemacht haben hat Schweizer Rosinen-Picker nicht erlebt!

      @realo…Ich garantiere Ihnen, der Zusammenbruch dieser sogenannten Wertegemeinschaft EU, …

      Das wissen die EU Bürger von ihren Eltern, das Friede das höchste GUT ist es zu erhalten! Die EU Bürger werden es nicht zu lassen, das ihre Kinder das mitmachen müssen was sie und ihre Eltern erlebt haben.

      EU Bürger können verzichten und Schmerzen dafür aushalten, weil sie wissen was davon abhängt! Schweizer kapiert das nicht, weil er diesen Schmerz nie hatte!
      Wir machen viele Umfragen und wissen was in EU abgeht und was diese Bürger dafür tun werden, das zu schützen. Das geht weit über Schweizer Vorstellungsvermögen hinaus!

      Es war nicht einmal Thema ob 3 oder 4% vom BIP für Militär benötigt wird wenn man wo anders sparen muss, Hauptsache RUSSE hat Schiss gegen EU/NATO zu marschieren. Die EU Armee kommt wie“ Die Vereinigte Länder von Europa!“
      Das bestreben der EU Bürger, das EU so stark oder stärker wird wie USA steht voll in ihrer Zukunft-Vision.

      Also ihre Aussage ist nur Bullshit wie von vielen anderen Schweizer.
      EU BIP Stärke heute, vor allem Netto BIP, zwingt selbst Chinesen jetzt in die Knie. Die wissen wenn EU Mauert was sie vermehrt machen es heftig wird.

  59. „Die Zeit der kleinen Staaten ist vorbei.“ Eher noch ist die Zeit Grossbritanniens vorbei. Gruss aus der Innerschweiz.

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    • Ach, die Innerschweizer Bergtrolle!! Gegen die letzte Klimainitiative stimmen (siehe Gemeinde Sattel) und einen Monat jammern, dass infolge des Klimawandels das Skigebiet bald nicht mehr sein wird (ebenfalls Gemeinde Sattel). Dieses kleine Beispiel zeigt, wie abartig veranlagt die Innerschweizer Bergtrollfraktion doch ist. Lieber schiesst ihr euch ins eigene Knie und applaudiert auch noch dazu. Wahrlich, verkaufen ihr Land an ausländische Steuerflüchtlinge und labern was von phösen Ausländern…. Schizophrener geht’s nicht.

  60. Von der Leyen will jetzt auch noch die Ukraine in die hoch überschuldete EU hineinziehen und die Kriegereien gegen Russland ausweiten, bis ihr dann doch noch die nächste Atombombe auf den Kopf fällt.

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  61. Und welche Vorteile bringt dieses Abkommen der Schweiz bzw. den Beamten der Schweiz ??
    Ueberwiegen nicht die Nachteile, schade wird in diesem Artikel nichts davon erzählt…, doch ein Abbau der direkten Demokratie und des Föderalismus ist gewiss, wahrscheinlich sind sinkende Einkommen und mehr Sozialleistungen an Einwanderer

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  62. Der Untertitel „Werden sie (die Hindernisse in der Konsultation) überwunden, kann die Schweiz ihre Geschichte weiterschreiben.“ Ja ist da wohl gemeint und unterstellt, ohne die Überwindung dieser Hindernisse und also letztlich ohne einen Vertragsabschluss könne die Schweiz ihre Geschichte NICHT weiterschreiben? Welches sind die Hindernisse? Die Neutralität, die Unabhängigkeit, der Föderalismus, die die direkte Demokratie, der noch weniger fette Staat als die EU-Staaten, die weit geringere Staatsverschuldung, die prosperierende Wirtschaft, der weltweite Platz 1 im Globalen Innovations Index 2023 der WIPO, die tiefere Arbeitslosigkeit, der Arbeitsfriede, einfach alles, was in Konsequenz dazu führt, dass 2023 netto 100’000 Menschen in die Schweiz strömten, um hier zu leben (und wir das immer noch zulassen). Merke eines: Jeder aus der Fremde, der hier lebt, dem geht es hier besser als zuhause, sonst wäre er nämlich zuhause, selbst wenn er aus der EU kam. Wir schreiben die Schweizer Geschichte gerne weiter, auch ohne Unterwerfungsvertrag, dafür erfolgreicher.

    Antworten

  63. Es besteht offensichtlich noch Hoffnung für die Schweiz.
    Wenn ich mir die kritischen Kommentare hier durchlese die grossteils von intelligenten Menschen geschrieben wurden.

    Solche die nicht in einer Traumwelt leben.

    Panama Papers
    Selbstdenkend, frei & unabhängig

    Antworten

  64. Alle, die sich im heutigen Zeitpunkt der EU, in welcher Form auch immer, annähern oder unterwerfen wollen, sind entweder auf beiden Augen blind oder ideologisch verblendet. Die EU-Staaten sind hoch verschuldet und werden von der USA immer mehr in einen Krieg hinein getrieben. Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit, bis die EU implodiert. Deshalb NEIN zu diesem Rahmenvertrag!

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    • Es erschliesst sich mir nicht, wie die EU-Staaten vom den USA in den Krieg hineingetrieben werden. Der Aggressor ist Russland. Der einzige Grund für den Krieg in Europa ist und bleibt Russland. Wer Russland als Nato-Opfer sieht, leidet wohl an Realitätsverlust (wo und wann konkret hat die Nato Russland bedroht oder gar angegriffen?). Der einzige Grund für den Nato-Beitritt von Finnland und Schweden ist Russland. Man muss sich die Aussagen der russischen Imperialisten wie Medwedew nur anhören um zu verstehen, was die wirklich wollen. Deshalb nochmals: nicht die USA sind die Kriegstreiber sondern Russland.

    • Ja die Platte hat schon Mega-Platinstatus, oder nehmen wir Iridiumstatus, das ist noch einiges teurer, 1kg 148000k!

      …Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit, bis die EU implodiert. Deshalb NEIN zu diesem Rahmenvertrag!…

      Google einmal welche Zentralbank die höchste Last trägt was BIP betrifft? Da hat USA und vor allem EU noch gewaltig Spielraum!

      …Die EU-Staaten sind hoch verschuldet…

      Bei einen Mega-Crash schauen wir wie es bei UBS aussieht ob es da wirklich alles so tolle ist. Falls nicht, dann ist Schweizer ganz einfach kurz erledigt laut Top Ökonomen!

      60 Jahre Schweizer Aufschwung einmal zurückschauen weshalb so? Da landest du Vollidiot bei EU und Verträge wegen gewaltige Rezession damals Schweiz! Engländer gleiches Spiel zur selben Zeit!
      Schweizer sagen wie immer haben wir natürlich alles selber gemacht, EU wird ausgeblendet wie bei Tell Schiller!

      Gehe auf Straße mit Schild, da kannst du mehr erreichen und man freut sich auf dem Schwexit und CO! Die Engländer wird es freuen, das Schweizer ihn auch machen. Da kommt dann Sarkasmus der besonderen Art dann von denen. Heute Show ist mittlerweile deren Liebling geworden und muss immer mit Untertitel sein! Auf Heute Show mit Schwexit freut man sich schon.

    • @Oekonom: Sie sollten als Ökonom eigentlich verstehen, dass die USA nur mit Kriegen ihre Macht erhält, auch im Fall der Ukraine. Befassen Sie sich mit dem globalen Macht-Schachbrett und wie die USA inkl. ihre Nato-Vasallen die Russen zu diesem Schritt geradezu gezwungen hat.
      Der Dollar ist „backed by war“. Lesen Sie weniger Mainstream-System-Medien sondern mehr InsideParadeplatz usw.

  65. Herr Stöhlker, gebürtig aus Deutschland und Kämpfer für Irriges wie seinerzeit die Beibehaltung der 01-Vorwahl für Zürich (statt 044..), verkennt, dass die aktuelle NZZ-Redaktion meiner Meinung nach in der politischen Berichterstattung kompetenter aufgestellt ist und fundierter argumentiert als seit langem. Die Artikel überzeugen mich regelmässig. Im Gegensatz zu Herrn Stöhlker.

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  66. Hätte ich wirklich nicht für möglich gehalten: Die NZZ wird mir immer symphytischer. Hat die NZZ also auch gemerkt das man mit dem altersstarsinnigen Rechtspopulisten zum Schluss keinen Blumentopf gewinnen kann. Ein zufriedenes, geeintes Volk oder gar Lösungen sind für Rechtspopulisten pures Gift. Es ist weltweit kein Zufall, dass gerade dort gewisse Milliardäre ohne jegliche Sozialkompetenzen immer anzutreffen sind. Es wird wirklich langsam Zeit, das Blocher abtritt. Es wird wirklich langsam Zeit, dass wir die Jungen ihre Zukunft gestalten lassen und ihnen nicht unsere längst gescheiterten Ideen aufzwingen.

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    • Ohne Blocher wäre die Schweiz längst EU Mitglied. Der Niedergang der Schweiz, den die linken Parteien mit aller Kraft herbeiholen wollen, wäre längst Tatsache.

      Das Volk wird nicht von den Rechtspopulisten auseinander gebracht. Panik, soziale Unruhe und Verbote an allen Ecken kommt seit Jahrzehnten aus dem linken Lager. Wessen Geld sollen die Genossen den umverteilen, wenn Alle zufrieden sind?

    • Gähn, seit 30 Jahren immer und immer wieder dieselbe Leier. Dabei ist die Schweiz heute mehr EU als Ungarn oder Polen. 😉

      Hätte Blocher und seine Kollege Ebner (das sind die beiden mit den Visionen!) wie damals Ende der 90er Jahre vorgesehen die AHV an die Börse gebracht, würden wir heute obdachlosen Verhältnisse haben. Wie in den USA. Die urbanen Parteien konnten es im letzten Moment noch mithilfe einiger bürgerlichen Politiker verhindern. Von den Auswirkungen her wäre ein EU Beitritt das viel kleinere Übel gewesen. Und das ist nur ein Beispiel von unzähligen Beispielen des SVP-Eigeners.

      Es hat einen Grund wieso der US Amerikanische Multi-Milliardär Robert Mercer resp. sein Geld Donald Trump ins Weisse Haus finanzierte oder den EU Austritt von England gross mitsponserte. Oder das Steve Bannon bei seiner Schweiz Reise Christoph Blocher als Donald Trump bezeichnete, bevor es Donald Trump überhaupt gab. Der Milliardär Christoph Blocher hat also einen guten Grund, wieso er keinen Schweizer EU Beitritt will. Und der ist weit weg von deiner Wilhelm Tell Romantik. Es ist kein Zufall, dass in der SVP viele China Freunde und Putin Vorsteher zu finden sind. Schliesslich macht der Rechtpopulist sehr gute Geschäfte mit den Kommunistischen Diktaturen.

    • Wir haben nie über einen EU Beitritt abgestimmt! Liechtenstein ist Mitglied des EWR (zusammen mit Norwegen und Island). Diesen Beitritt hatte Blocher verhindert. Geht es den Liechtenstein schlechter als der Schweiz? „Die Eidgenössische Abstimmung über den Europäischen Wirtschaftsraum war eine schweizerische Referendumsabstimmung über die Ratifizierung des EWR-Abkommens von 1992. Das Stimmvolk entschied sich am 6. Dezember 1992 mit einem Nein-Anteil von 50,3 % knapp gegen die Vorlage.“

      Österreich ist Mitglieder der EU. Wie gut oder schlecht es Österreich geht soll jeder Leser für sich selber entscheiden.

  67. Irgendeine Krankheit muss sich in Stöhlker’s Kopf eingenistet haben. Wenn dem nicht so wäre, wie kommen dann Formulierungen zustande wie „ Der von den USA leichtfertig ausgelöste Krieg in der Ukraine…… » ??
    Zum Glück haben wir noch den Blocher, würde dieser durch Stöhlker ersetzt, müssten wir schleunigst die Koffer packen.

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    • Es ist aber nun mal so, dass die von der NATO vorangetriebene Expansion und die von den USA eingesetzte Marionettenregierung der Hauptgrund für den Krieg sind. Man kann natürlich schon der Meinung sein, dass die Ukraine das Recht hat, das zu machen was sie wollen. Trotzdem ist der Krieg von den USA leichtfertig ausgelöst/provoziert worden.

    • Sie haben ja überhaupt keine Ahnung von der Situation. Die NATO Osterweiterung war der Auslöser. Hätte man Frieden vom Westen aus wollen hätte mann mit Russland verhandelt das die Ukrainie eine Bufferzone wird, was der Westen ja auf keinen Fall wollte. Russland hat seit 2008 gesagt, wenn die Ukraine der NATO beitreten wolle dann greift Russland an (wohl bevor der Beitritt vollständig vollzogen ist). Das wusste die ukrainische Regierung und der Westen. Mit den NATO Beitritt Bemühungen wurde dieser Krieg bewusst angefeuert. Entweder sie ind ein Bot oder sollten endlich aufwachen.

  68. Interessante Darstellung und die Erkenntnis, dass die Hofberichterstatter die tapferen Journalisten und Reporter abgelöst haben. Die schreibende Zunft längst als Brieftauben und sonstige Wasserträger für oder gegen grosse Ideen in Erscheinung treten. Aber immer seltener als gut informierte neutrale Berichterstatter und Ideenüberbringer, wie mal gelernt und in einem Standes-Credo formuliert. Die Tagi-Chefred mit Werbespot gegen 13.AVH-Rente, die NZZ wäscht Frau BR Amherd Wäsche aus dem Military-Milliardenlochkorb und hängt jeden FDP x Mitte Hüftschuss zu Friedensgipfelis oder die Aufbauhilfe-Selfies mit WS an die Trockenleine.

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  69. Dass ich nicht lache!

    Einfach nur ein Staatspropaganda-Blatt mehr geworden, keinen Deut besser als der Blick und Tagi Einheitsbrei unserer Mainstreammedien.

    Beispiel gefällig?

    Das super spannende Interview mit Putin als irrelevant bezeichnet.
    Und die Passage im Interview, bei der Putin bereit wäre Gas zum Drittelpreis den wir den USA, den Pipelinesprengern, bezahlen müssen, nach Mitteleuropa liefern zu wollen über die verbliebene Pipeline, ebenfalls als irrelevant bezeichnen.

    Ein „Weltblatt“.

    Nein. Schlicht und einfach ein erbärmliches Schundpropagandablatt wie die meisten bei uns.

    Ausser der Weltwoche oder IP, die allermeisten Nato US Sprachrohre geworden.

    Was für ein Niedergang eines einst geachteten Weltblattes zum Mainstreampropagandablatt.

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  70. Haben unsere Politiker kein Hirn zum denken? Keine Ohren? Wir, die so gerne beobachten, sehen nicht, dass die EU in den Ruin läuft, bankrott ist und willenlos am Zipfel des US-Rocks hängt? Sich gerade mit der Ukraine selbst den Strick um den Hals gelegt hat? Und vor allem keine direkte Demokratie ist (ja, der Blick geht nach Deutschland). Und da wollen wir allen Ernstes hin? Sind wir denn Lemminge, die stupid den anderen hinterher in den Abgrund rennen?

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    • Für Politiker ist die EU sehr attraktiv, weil:
      – Politiker mehr Geld bekommen
      – das Volk nichts mehr sagen kann (keine Referenden, keine Initiativen usw.). Somit stört das Volk die Politiker nicht mehr.
      – Politiker jede beliebige Vorschrift für 300 Mio. Europäer realisieren können
      – die Gerichtsbarkeit komplett fremd bestimmt wird, d.h. wir können unser Bundesgericht abschaffen und die Richter mit fetten Pensionen aufs Altenteil schieben.
      – wir noch mehr Steuern bezahlen werden in der EU, denn wir sind ja reiche Schweizer.

  72. Was ist nur in die NZZ gefahren. Sie reiht sich mit der Journalistin Neuhaus in die devoten, unterwürfigen Politiker ein, die ängstlich in die EU schauen und sich für Erpressungen und Nadelstichen fürchten. Die erfolgreiche CH soll sich der hochverschuldeten und zerstrittenen EU anbiedern? Einen BilateralenIII-Vertrag abschliessen, wo uns die EU sogar verboten hat, den Namen Rahmenvertrag zu benützen? Für vernünftige Bürger ist ein Rahmenvertrag in der jetzigen Fassung nicht unterzeichnungsreif. Automatische Uebernahme von EU-Gesetzen, Masseneinwanderung in unsere Sozialwerke und milliardenschwere Kohäsionszahlungen für korrupte Staaten: NEIN.

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    • Der NZZ-Artikel ist ein verzweifelter Aufschrei der MSM-Propaganda, die die Kontrolle über die Situation verliert.

  73. Die NZZ wie der Rest der grossen Schweizer Medien sind abscheulich linksextrem und rassistisch gegen die Schweiz und Schweizer (unterstützen ausschliesslich ihre eigene linksextreme Einstellung mir Unterstützung alles Ausländischen). Alles Nationalistische wird in die Rechte Ecke verdrängt Die CH Medien und die grossen Konzerne, die diesen abscheulichen Linksdrallunterstützen, müssen als Landesverräter bezeichnet werden, denn sie unterstützen die Feinde der Schweiz und verletzen im Laufschritt die Bundesverfassung. Weit und breit niemand der diese Pest bekämpft. Blocher und seine Mitstreiter sind zahnlos, da ohne Medien der Kampf unmöglich zu gewinnen ist. Und Blocher und seine Unterstützer wolken keine griffigen Aktionen organisieren, der den Verrat an der Schweiz stoppen könnte.

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    • Links Extrem? Wirklich? Hier in la Swizzera? Kaum! Das was Links sei dient hier nur mehr als Fussabtreter.

      Politische Linke

      Unter der politischen Linken werden relativ breit gefächerte weltanschauliche Strömungen des politischen Spektrums verstanden. Die mitunter weit voneinander entfernten Strömungen der politischen Linken eint dabei, dass sie von der Gleichwertigkeit der Menschen ausgehen und den Egalitarismus unterstützen, oft, indem sie sich gegen den Erhalt sozialer Hierarchien stellen. Mit linker Politik werden sehr unterschiedliche Umsetzungsversuche jener ideologischen Ansätze bezeichnet, welche die Aufhebung von Ungleichheit und als Unterdrückung begriffenen Sozialstrukturen zugunsten der wirtschaftlich oder gesellschaftlich Benachteiligten zum Ziel haben.

    • „… und verletzen im Laufschritt die Bundesverfassung.“

      Die Verfassung garantiert, dass die AHV-Rente das Existenzminimum abdeckt. Leider erfüllt die AHV diese Forderung schon längst nicht mehr.

      Welche Partei kämpft gegen die 13.AHV-Rente und ist gegen jegliche Verbesserung der AHV?
      Können sie die Frage beantworten, so wissen sie, wo die Füssetreter der Verfassung zu finden sind.

    • Ich erlebe das auch so. Eine gut genährte und leider träge Gans soll ausgenommen werden. Neoliberale Umverteilung vom Bürger zu den Konzernen.
      Wir müssen uns wehren und hinter die Fassade der Fehlinformationen blicken.

    • könnte es nicht auch sein, dass sämtliche Medienblätter und politische Richtungen im dämonkratischen Wirkungskreis sich gegenseitig die Augen ausreissen?

      Was bin ich froh, dass ich keiner politischen, kulturellen, sozialen oder anderweitig schmarotzenden Gruppierung angehört habe …

    • Sie haben aber ein einfaches Denkschema nur von Links und Rechts zu reden ein bisschen mehr die Situation reflektieren würde Ihnen gut tun. Genau solches Schwurbeldenken hat die Gesellschaft in diese polemischen Diskussionen gebracht, welche zwar mehrheitlich keine Diskussionen mehr sind sondern nur noch Anfeindungen.

  74. Blocher und seine Horde sollen einmal ein paar Milliarden für die Armee hervormachen, die ihre halben Bundesräte kaputt gemacht haben.

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  75. Da überschätzt der Klaus aber die NZZ gewaltig. Früher mal ein wichtiges internationales Sprachrohr, heute ein abgehobenes Käseblatt für akademische Theoretiker.

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  76. blocher hat nur sich selber und seine superreichen kollegen geholfen und uns, das volk, auf der überteuerten insel der
    glückseeligen verdonnert.
    lohndumping ist völlig hausgemacht und kassieren tun vorallem
    die svp nahen sparten, wie landwirtschaft, tourismus und die
    fleischverwertung.

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  77. Aber wenn Christina Neuhaus dreimal wöchentlich gegen irgendwelche Woke- und Genderphantasien pöbelt, die Frage der 30km/h-Zonen zur Staatskrise hochjazzt oder den SVP-Gemeinderatsfraktionspräsidenten, der sich gern mal mit Neonazis ins Bett legt, ausgiebig zitieren lässt, ist es dann wieder recht, oder?

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  78. Darf ich diesen woken, in work-life balance lebenden EU Turbos eine Erkundungsreise ins benachbarte Ausland empfehlen? Mulhouse, Berlin und Frankfurt (Bahnhof) etc. sollten als Augenöffner genügen. Wollt Ihr das die Schweiz in Zukunft gleich aussieht?

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    • Also in Lanzehüserä stehen die Dorfalkis auch immer vor dem Bahnhofskiosk, seit der Bären zugemacht hat. Und dort machen sie auch work-life-balance: Um 5 Uhr am Morgen auf zum Melken, um 8 Uhr its Näscht!

  79. Vor ein paar Wochen im Zug ein GEspräch mit einer Touristin aus Deutschland… die eine Feststellung „..das man hier leider wegen der vielen Ausländer kaum Schweizer sieht…“ sollte schwer zu denken geben.
    .
    Nicht nur die Schweiz und deren einstige stablie Fundamente lösen sich auf sondern der Rest Europas ebenfalls. Es gibt heute in keinem EU Staat herausragende eigenständige Persönlichkeiten die den Menschen in den jeweiligen Ländern Identität, Stärke und soziales Wohlwollen bringen. Was es gibt ist groteske Hysterie aber kein staatliches Handwerk.
    .
    Was diktiert ist Globalisierung, Neoliberalismus, unfassbare Gier und Abbau des Sozialen, Abbau der Debattenräume, Autoritäres Verhalten reihum wenn der Korridor der zugelassenen Meinung überschritten wird, Geschlechter und Rassenidentität auf Kosten der heimischen nativen Bevölkerung bis zum abwinken, Kompetenzen die sich auf das beherrschen digitaler Technik beschränken und die Fähigkeiten der Kommunikation auf Chat und Smilies beschränkt.
    .
    Wie Autortär ein solcher Staat sein kann verdeutlichten die Zeit des Corona. Diese systematische Hetzerei und Ausgrenzung ist bis heute nicht vergessen und soll mit einem WHO Monopol weiter intensiviert werden (die Mehrheit der Parlamentarier CH, D; F, A, IT, GB stimmt dem zu)
    .
    Aktuelle Architektur und Städtebau zerstört und zersiedelt über Generationen gewachsene Lebensräume und mutiert diese zu Asphalt, Beton, Glaswüsten mit denen keine sinnstiftende Identität mehr an die nächste Generation weiter gegegeben werden kann.
    .
    An der Politik der SVP der letzten 30 Jahre empfand ich stets das asoziale unerträglich. Die endlose Hetzerei gegen staatliche Sozialwerke wie AHV, EL, ALV, SoHi, IV sowie Themen wie Löhne, Ferien, Arbeitszeiten, Renteneintrittsalter die in dieser Zeit dazu führten das immer mehr Schweizer verarmen. So wie der Chef des Züricher Bauernverbandes den Menschen hier eine 13 AHV Rente missgönt.
    .
    Ich trete heute für einen Sozialen Nationalismus ein… etwas neues zukunftsfähiges!

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    • Heiri B.

      Heiri, Heiri, Heiri. Sie machen ja Fortschritte, gratuliere.

      Kaufen doch Sie ein Mehrfamilienhaus und werden Sie Vermieter, aber bitte nur an Schweizer und nur zu günstigen Mieten. Das macht sonst nämlich niemand in diesem Land.

  81. logisch wurde die schweiz reich: nach dem
    ii. wk gab es bei uns intakte produktionanlagen, infrastruktur (bahn, strassen), energie etc… zudem kamen ‚wirtschaftsflüchtlinge‘ aus italien und anderen länder, die man mit wenigen rappen lohn abspeiste und als dankeschön in holzbaracken hausen durften (sogar kuhställe waren in einem besseren zustand und die drecksarbeit erledigten (in fabriken, strassenbau, SBB etc). und mit der genialen erfindung des ‚bankgeheimnisses‘ konnte man moralisch erhaben alles geld der welt zu uns lotsen. was widerum erlaubte unsere wirtschaft mit ‚billigen‘ kapital zu versorgen…. aber dies ist eine andere geschichte, als die vom oberfleissigen schweizer…

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    • Die ewige linksextreme Schweiz-Bashing Leier. Ja unsere Vorfahren waren alles faule Idioten und nur dank dem Bankgeheimnis und der armen Ausländer wurden wir reich. Und die Schweizer Armee war eine pfadi-ähnliche Organisation, die Null Abschreckung auf Adolf hatte. Überlegt Euch doch mal eine neue Schallplatte und holt Euch psychologische Hilfe um eure Vater-Komplexe zu überwinden. Euer Versuch die Geschichte um zu manipulieren damit ihr eure irren politischen Strategien rechtfertigen könnt, ist einfach nur noch peinlich. Gruss nach Tsüri

  82. Herzig, der Diadochenkampf bei scharf rechts beginnt. Hie die landwirtschaftlich-volkstümelnden Subventionsjäger, da die NZZ, längst zum AfD-Parteiblatt mutiert, welche technologieoffen dafür sorgt, dass im ansonsten bei jeder Gelegenheit hochgejubelten freien Markt irgendwelchen Bros nie marktfähige und erwiesenermassen sinnlose Schwellentechnologien durch die Allgemeinheit bezahlt werden.
    Und selbstverständlich ist es so, dass die Flüchtlinge extra wegen Von der Leyen ins Schlauchboot steigen – aber sicher ändert ja die Bezahlkarte etwas daran – und dass der Schweizer IQ sinkt. Was aber nur weiss, wer selbst zuwenig IQ hat zu verstehen, was mit der Messung gemessen wird.

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  83. Der Reichtum der Schweiz begründet sich nicht aufgrund der Blochers oder der fleissigen Schweizer. Der Reichtum der Schweiz begründet sich darauf, dass die Schweiz die Strukturen (Bankgeheimnis, Strafrecht, Unternehmensrecht etc.) geschaffen hat, um auch dubiosen Gestalten und Organisationen zu erlauben, ihre Financial and Non-Financial Assets sicher in der Schweiz zu parkieren. Ja, bereit und fähig ist z.B., sich als Vermittler in internationalen Streitigkeiten zu verkaufen. Doch auch da spielen die parkierten Vermögenswerte in der Schweiz eine wichtige Rolle, um die Streitparteien an den gleichen Tisch zu bringen.

    Heuchelei, Nepotismus, Vetternwirtschaft und Falschheit ist ein Money Making Business, was Herr und Frau Schweizer ein Dorn im Auge ist, doch einer gewissen, angeblich „Schweizer Elite“ Teil des Tagesgeschäfts darstellt.

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  84. Das ist der Kern:

    Werden wir (die Schweiz) nicht mehr gebraucht? Oder „Wo werden wir künftig gebraucht, ohne zu den neuen Verlierern zu zählen?“

    Wie immer, auf den Punkt gebracht!!!

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  85. Den gleichen Beitrag habe ich doch erst kürzlich in ähnlicher Form von diesem Plauderi gelesen.
    Habe gar nicht gewusst dass nun die USA den Ukrainekrieg angezettelt haben.Ist jetzt Klausi auch schon Putin verstehen.

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  87. Bravo, bin absolut gleicher Meinung wie KJS. Bester Artikel von KJS ever…Der Untergang der Schweiz ist im vollen Gang. Schweiz wie sie war wird es nicht mehr geben: inf. nicht abnehmender Zuwanderung, Inkompetenz überall, Politiker nur Senfdazugeber, Überforderte Z-Generation, u.s.w. Ich sehe den (gewollten) Untergang täglich klar vor der Nase.

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  89. a) Insgesamt komplett richtige Einschätzung der Lage. Es kann ihnen nicht genug schnell gehen. Die Schweiz gehört unbedingt an die EU angeschlossen. Irgendwie, auf Teufel komm‘ raus, aber unbedingt. Unter der irrigen Prämisse, kleine Staaten würden nicht mehr gebraucht. Weil die grossen Kolosse – EU, USA, RUS, VRC – die Aufgaben der Zeit soviel besser bewältigen?

    b) Ein Widerspruch. Herr Stöhlker faselt etwas von „Der von den USA leichtfertig ausgelöste Krieg in der Ukraine“. Dieses bösartige, falsche Narrativ sollten wir doch endlich überwunden haben. Weil wenn Russland in der Ukraine Befreierin wäre, müsste es sich nicht SO gerieren.

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  90. „..der von den usa ausgelöste Krieg in der Ukraine“. Herr Hässig. Bitte nehmen sie diesen Text von Klaus Stöhker offline.

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    • Ja, sofort alle Artikel sperren, welche nicht in die Propaganda-Strategie passen. Hätten sie wohl gerne. So läufts hier nicht. Wir haben immer noch das Recht auf freie Meinungsäusserung. Auch wenn sie diese als überzeugter anti-Demokrat am liebsten sofort abschaffen würden.

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