Seit Freitag kein Migros-Bank-Login, wenn man im Ausland ist

Bank hat offenbar Zugang gekappt, nachdem sie zum Ziel von Cyber-Attacken geworden ist. Lässt Medienanwalt von der Leine.

Lukas Hässig 103 103 Kommentare 6.672 Neu

Die Migros Bank hat derzeit die Brücken zum Ausland abgebrochen. Jedenfalls berichten mehrere Kunden aus verschiedenen Aufenthaltsländern, dass sie seit Freitag nicht mehr ins E-Banking reinkämen.

Sie befänden sich ausserhalb der Schweiz und würden seit Tagen komplett abgeschnitten von ihrer Bank sein.

Zuvor hätten sie ihre Geschäfte via das Online-Banking der Migros-Tochter auch dann erledigen können, wenn sie nicht in der Schweiz gewesen seien.

Die Fälle betreffen unter anderem Thailand und Kambodscha. Laut Leserkommentaren funktioniere das Login in weiteren Ländern nicht.

Die Bank selbst nimmt keine Stellung. Sie liess eine entsprechende Frage von gestern unbeantwortet.

MElectronics schon weg (IP)

Zuvor hatte sie auf Anfrage gesagt, es gebe eine Last von aussen. Gemeint waren sogenannte DDoS-Angriffe, bei denen von überall her Abfragen aufs E-Banking getätigt werden.

Diese Woche standen die ZKB und weitere unter so einem Beschuss. Computer-Experten zeigten sich überrascht, dass Top-Banken wie die ZKB den Angriffen nicht standhalten.

Die Migros Bank hat einen Anwalt auf dieses Medium losgeschickt. Sie stört sich am Ausdruck „Crash“.

Ihre Informatik laufe einwandfrei, betont sie. Es gehe lediglich um zwischenzeitliche Störungen beim Login des E-Bankings. Das „E-Banking-System“ seiner Klientin sei „nie gefährdet“ gewesen, so der Jurist.

Von „crashen“ könne somit keine Rede sein.

Die Migros Bank hatte lange an einer Version festgehalten, die nicht mehr dem neuesten Standard entsprach. Man musste ein separates Programm auf dem Laptop aufrufen, um ins E-Banking zu gelangen.

Inzwischen hat auch die Dutti-Tochter auf eine moderne Zwei-Geräte-Identifikation mit Bestätigung übers Handy umgestellt. Dabei kam es zu vielen Fragen der Kunden.

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Die beliebtesten Kommentare

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  1. Ich wohn in den Niederlanden und bin jetzt seit einer Woche vom e-Banking der Migros Bank abgeschnitten.Nichts geht mehr.Erst, als ich mich auf X mit einem post beschwerte, reagierte die Bank, man könne ja ein e-mail schicken, dann werde man zurückrufen undsoweiter. Nein, nicht ich muss reagieren. Die Bank muss das fixen und den Zugang so kundenfreundlich wie möglich gestalten. Ich bin auch bei andern Banken. Dort mach ich Überweisungen etc. innerhalb weniger Sekunden. Bisher kein Sicherheitsproblem.

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  2. Habe eine Firma. Die Zahlungen laufen über die Migrosbank. Da ich zurzeit im Malaysia bin ist das extrem mühsam. Ich kann die Zahlungseingänge nicht kontrollieren. Die Migrosbank hat leider bisher alles falsch gemacht was mit E-Banking zusammenhängt. Die Liste ist lang was man verbessern könnte. Definitiv keine Bank für Geschäftskunden.

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  4. Die Migros Bank ist eine Katastrophe. Ich konnte mich nicht einloggen, als sie das E-Banking umstellten, und jetzt funktioniert ihr neues E-Banking im Ausland nicht…

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  7. Ich lebe in Tschechien und benutze einen VPN. Ohne VPN, also über eine tschechische IP, geht gar nichts. Starte ich Proton – Gratisversion – verbindet er hauptsächlich über Holland, klappt die Verbindung zur Migros Bank ebenfalls nicht. Gebe ich den Befehl, den Server zu wechseln und er wählt sich über eine IP-Adresse in den USA oder Japan ein, dann klappt die Verbindung tadellos. Nun habe ich auf meinem Mobile ebenfalls eine Gratisversion einer VPN-Verbindung – hide.me VPN – installiert und da es sich um eine amerikanische Software handelt, wählt sie sich automatisch über eine US-Verbindung ein. Somit kann ich mich problemlos in mein E-Banking einloggen.
    Ich bin zuversichtlich, dass die Migros Bank wieder den Normalzustand herstellen kann, denn die Techniker arbeiten mit Hochdruck daran. Ich bin immer sehr zufrieden mit der Migros Bank gewesen und werde es auch weiterhin sein, denn solche Probleme können bei jeder Bank auftauchen. Ich arbeitete lange beim technischen Support einer schweiterischen Grossbank und da gab es bedeutend mehr Ausfälle und einmal war ein solches Chaos, dass die Kunden teils recht wütend und wir Angestellten total ausgelaugt waren. Da ist diese momentane Situation mit der Migros Bank geradezu heilig im Vergleich zu meinen Erfahrungen….

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    • Ihre Hinweise mögen zwar richtig sein. Wie sie die die Migrosbank in all ihren Posts über den Klee loben, passt mir gar nicht. Ein solches Fiasko gab es im Schweizer Bankwesen nämlich noch nie. Einen Glitch kann es geben für wenige Stunden im e-banking, hier haben wir es aber zu tun mit absoluter Inkompetenz.

      Vermute, sie Herr Ambühl sind womöglich ein bezahlter Botschafter dieser Bank, die seit Jahren ihre Aufgaben im IT kolossal vernachlässigt hat. Ein normaler Kunde würde nämlich nie so schreiben.

    • Herr Harald Ambühl hat offenbar Einblick in den Maschinenraum der Migrosbank.

      „Ich bin zuversichtlich, dass die Migros Bank wieder den Normalzustand herstellen kann, denn die Techniker arbeiten mit Hochdruck daran“, meint Ambühl als offensichtlicher Insider.

      In ihren langen, mehrmaligen Monologen ist mir nun klar geworden, dass sie klar verbandelt sind mit dieser Bank. Wer gar seine Zufriedenheit ausdrückt mit dieser einzigartigen Bank, outet sich als veritables PR-Tool. Nach bald einer Woche ist kein Normalzustand in Sicht. Unglaubliche Vorkommnisse!

      Aufhören Herr Ambühl. Zufriedenheit ist definitiv etwas anderes – aber nicht hier!

    • PR-Tool bin ich keineswegs. Ich schildere bloss meine Erfahrungen und versuche zu vermitteln, wie mittels VPN die Problematik überbrückt werden kann.
      Ich weiss, wie es läuft bei solchen Dingen. Wie gesagt, ich habe genug Erfahrung durch meinen früheren Arbeitgeber – nicht die Migros Bank, sondern eine andere CH-Grossbank – und da gab es teils heftige Abstürze und jedes Mal arbeiteten die Technicker Tag und Nacht, um die Probleme zu beseitigen.
      Ich bin wohl etwas abgehärtet von damals, daher schaue ich dem ganzen positiv entgegen und ja, ich bin weiterhin zufrieden mit der Bank und wie gesagt, dank VPN gelange ich auch aus Tschechien in mein E-Banking und kann normal arbeiten.

  8. Und bei Raiffeisenbank funktioniert das E-Banking überhaupt nicht mehr.

    Man sollte den Bundesrat und da speziell Cassis verklagen. Sie sind einzig und allein dafür verantwortlich. Das ist der Preis wenn man die Neutralität aufgibt !!!!!!!

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  10. Panama, Donnerstag 23.1.2025 07.00 Lokalzeit.
    Migrosbank ist seit letzten Freitag NICHT erreichbar. Alle anderen Banken schon.
    Verlass dich nie auf ein Pferd, vor allem wenn es lahm oder altersschwach ist.

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  13. Was für eine Dramashow ! Solche Probleme können bei jeder Bank weltweit passieren.
    Übrigens: ab heute ist auch in Thailand die M-Bank Platform wieder verfügbar. Bravo an die IT-Spezialisten!

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  16. Philippinen
    Ausland Gebühr neu 40 CHF pro Monat abkassieren und dann einfach, ohne Mitteilung, von der Schweiz abschneiden, das nerft mich ein wenig. Aber ich bin zuversichtlich, die Migros-Bank wird das schaffen

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  19. Bin in Brasilien und seit vergangenen Freitag ohne Zugang zu meinem Konto bei der Migrosbank. Selbst die Internetseite http://www.migrosbank.ch lässt sich nicht mehr öffnen. Ja, da muss man sich langsam aber sicher überlegen, die Bank zu wechseln!!! Ein Ausfall von 1 oder 2 Tagen könnte man noch tolerieren aber EINE WOCHE in der heutigen Zeit, wo man alle Zahlungen so erledigt ein absolutes NO GO. Bin schwer enttäuscht, hätte mehr Professionalität erwartet.

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    • Wenn man das VPN einschaltet und Standort „Schweiz“ wählt, funktioniert es problemlos.

  20. Ich bin in Thailand domiziliert.
    Auch ich bekomme eine Fehler Meldung seit letztem Freitag.
    Kein Zugriff auf mein M B Account.

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    • Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Bank. Bitte hört auf, für unsere UBS Schleichwerbung ins Portal zu stellen. Wir haben Profis, die die Werbekampagnen schlauer machen. Bitte zurück an die Arbeit. UBS Personaldienst Wollishofen

    • Lieber Chef. Bitte so schreiben, dass es auch Laien verstehen. Du bist nicht unter Fachleuten, sondern im öffentlichen Onlinebereich.

    • Genau, beim Abruf von Arztrechnungskopien aus der Schweiz geht ohne VPN gar nichts. Ich habe zwar reklamiert, funktioniert trotzdem noch nicht. Ja ja, die Schweiz und Informatik, irgendwie den Anschluss verpasst.

    • Genau, beim Abruf von Arztrechnungskopien aus der Schweiz geht ohne VPN gar nichts. Ich habe zwar reklamiert, funktioniert trotzdem noch nicht. Die Schweiz und Informatik, irgendwie den Anschluss verpasst.

  30. Die Migros sollte sich auf ihre Kernkompetenz Verkauf von Lebensmitteln fokussieren und alles andere sein lassen; sie hat ja schon damit beginnen.

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    • Lieber Gottlieb. Lebensmittelverkauf rentiert bei Migros schon lange nicht mehr. Das einzige, das Profit abwirft, ist die Migros Bank. Die kann man nicht einfach ausschalten.

    • @Leser der Konzernberichtetstattung: Aus Sicht des Managements und der Angestellten mag Ihre Behauptung stimmen. Ich habe aber noch nie einen Lebensmittelhändler gesehen, der Millionen- oder gar Milliardenverluste gemacht hat und dabei noch schamlos Boni einkassiert hat.

    • Dem sündigen Treiben muss ein Ende gesetzt werden. Wohlan, ihr Ritter der ätherischen Tugend!

    • Dem sündigen Treiben muss ein Ende gesetzt werden. Wohlan, ihr Ritter der ätherischen Tugend!

  34. Lukas Hässig:

    „Die Migros Bank hat einen Anwalt auf dieses Medium losgeschickt. Sie stört sich am Ausdruck „Crash“.“

    Dass die Banken es immer wieder mit dem Maulkorb versuchen ist verständlich, dass deren Juristen dafür ins Gefängnis und aus dem Beruf von den Richtern nicht geworfen werden, das ist einfach krank.

    Was für eine Bananenjustiz.

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    • Denke es braucht eine Gegenklage gegen diese unprofessionelle Bank. In der USA wäre diese arrogante Migrosbank Geschichte.

    • Da dürfte die Migrosbank doch ein ernsthaftes Problem mit IT haben, ansonsten hätte jener Brief jemand aus der Teppich-Etage persönlich geschrieben.
      Zur Symptombekämpfung sperrte man da gleich das Ausland (inkl. der ausländischen Kunden) aus.
      Keine guten Zeichen.

  35. Emigranten in diesem Sitzkreis hier sollten es doch postiv sehen: so kann ihr AHV/IV Geld auch nicht von ausländischen HackerInnen abgebucht werden 😉
    Auf dem Portal „AlleStörungen“ haben übrigens nur ein paar Nasen eine Störung gemeldet – also weit weg von einem „Crash“.
    Aber hey: „Crash“ = Klicks = Werbe-Money, gell IP.
    Btw: Eine solche Ausland-Sperre wär doch auch was für IP 😉

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    • Dem sündigen Treiben muss ein Ende gesetzt werden. Wohlan, ihr Ritter der ätherischen Tugend!

  36. wenn man nicht betroffen ist, kann man so ein Scheiss schreiben. Vielleicht mal überlegen oder nachdenken, wenns möglich ist.

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  37. Es wird schmerzlich deutlich, dass die technologische Infrastruktur der Schweizer Banken das schwächste Glied in der Wertschöpfungskette ist

    Stabilität, Sicherheit und Diskretion sind zentrale Wertesäulen. Die Technologie sorgt für die Lieferung, auch für potenzielle Hackerangriffe.

    Das Management der Banken muss die Technologie viel besser verstehen.

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  38. Nutze ein VPN. Ein Familienmitglied hat eines für eine wichtige, große (über 5,000 CHF) transaktion aus Südafrika genutzt, ohne Probleme.

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  39. Habe immer noch keine Probleme mit der Migros Bank. Warte täglich darauf aber nichts passiert. Es läuft und läuft und läuft

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  40. Nicht ein Kommentar, der die Ursache, den mutmaßlich russischen Hack, als Schuldigen sieht. Stattdessen Opfer bashing.

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    • Mutmasslich = nicht erwiesen. Also sind wir bei den Spekulationen. Alles den Russen, den Koreanern oder den Amerikanern in die Schuhe schieben ist auch nicht zielführend, solange etwas nicht erwiesen ist.

  41. Hat es schon mal jemand mit VPN (z.B. Nord VPN) versucht, und dabei einen Server in der Schweiz gewählt?

    Damit lassen sich geographische IP-Filter leicht umgehen.

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  43. Schaut man sich die Homepage der Migros Bank an, unter „Privatpersonen“, so kann man folgendes lesen: Die menschliche Bank! Bei den Themen „Eigenheim, Vorsorge und Vermögen“ steht geschrieben, dass man gemeinsam Antworten finden wird. Beim Thema e-Banking fehlen wohlwissend jegliche blumigen Marketingworte . Und beim Thema „Universalbank“ gibt man sich völlig überzeugt mit den Worten: Die Bank für alle, die nie wieder die Bank wechseln wollen.

    Menschlicher Sarkasmus, der kaum zu Toppen ist!

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  44. Ist genau gleich wenn man eine FL-Nummer nutzt, aber in der Schweiz unterwegs ist. Ein VPN – was sich ja sowieso empfiehlt – mit Standort „Schweiz“ schafft Abhilfe und lässt einem wieder in das MB-eBanking 🙂

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  46. Bin auf Geschäftsreise in Asien. Zugriff in Bangkok, Phnom Penh und Singapore funktioniert nicht. KEINEN ZUGRIFF zu Account und auch Homepage ist down. Eine solche Situation heisst nun einmal CRASH; auf deutsch ABSTURZ.
    Die Migrosbank ist doch keine Feld und Wiesen-Bank. Ihre (noch) loyalen Kunden sind oft weltweit unterwegs. Sowas geht auf keinen Fall Herr CEO Kunzelmann und Herr Verwaltungsratspräsident Kobler. Stehen sie auf die Brücke ihres Dampfers und erklären sie sich klar und deutlich.

    Stellen sie sich vor die börsenquotierten Finanztitel UBS und Swissquote wären für eine Woche nicht erreichbar? Diese beiden Aktien würden zweistellig in den Keller fallen – und die Geschäftsleitung würde von den Investoren und Medien gegrillt, bis zur Erschöpfung und/oder Resignation.

    Offenbar kann sich ein solches Fehlverhalten bloss eine gemütliche Genossenschaftsbank leisten, mit einer miserablen Selbstwahrnehmung.

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    • @ Jpk

      Meinen sie dies wirklich im ernst? Eine renommierte Bank, die für eine Woche nur per VPN erreichbar ist, müsste umgehend die Banklizenz verlieren.

      Finma hinschauen bitte.

    • Stellen sich vor, die UBS wäre nur noch via VPN erreichbar? Herr Ermotti müsste umgehend sein Pult räumen.

      Dazu gäbe es in den USA Milliardenklagen gegen diese Bank.

    • VPN im Banking ist übrigens illegal. Man täuscht etwas vor, das nicht ist!

    • Mit VPN und einer CH-IP konnte ich mich (aus Thailand) bei der Migros Bank anmelden. Das Ganze ist schon sehr bedenklich und natürlich ein ABSTURZ ……

    • Ich bin im Moment in der Dominikanischen Republik und brauche auf fremden WLANˋs eh immer VPN….daher keine Probleme!

  47. Ich befinde mich in einem asiatischen Land, Ferien. Nachdem mir mehrmals gesagt wurde, ich würde falsch einloggen, oder auf all meinen 6,7 Devices alte Apps verwenden, meinte die M Bank gestern lapidar zu mir: „Verschiedene Länder wurden gesperrt, unter anderem auch Ihres. Sie können ja wieder banken, wenn Sie zurück in der Schweiz sind“.

    Antworten

    • Auch ich melde mich beim eBanking nur über VPN an (auch in der CH). Es haben aber nicht alle Bankkunden VPN abonniert und man kann das auch nicht verlangen und wenn doch, dann soll die Migrosbank einen VPN Zugang (gratis) zur Verfügung stellen.

  48. Ich wünsche mir Nedwed (und seine DU) zurück:

    – zurück zu Fachkompetenz
    – zurück zur Macher-Kultur
    – zurück zu Swissness
    – zurück zur rethorischen Bescheidenheit
    – Raus aus dem Rampenlicht

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    • Unter Harald gab es keine Du-Kultur. Und das war auch gut so, denn Respekt und Arbeit standen im Vordergrund.

      Er war ein respektabler Mann.

      Was da jetzt abgeht ist einfach peinlich, aber die MBler finedn sich super toll. Mir hats nach dem letzten Gespräch derart abgelöscht, dass ich die jetzt meide.

  49. Ich finde es nicht schlimm, wenn man aus dem Ausland keinen Zugriff auf die Migros-Bank hat. Ja selbst bei Zugriffen aus dem Inland würde ich dies nicht schlimm finden.

    Dies liegt auch etwas daran, weil ich kein Account bei der Migros-Bank habe.

    P.S.:
    Crash, crash, crash, crash, crash, crash, crash, crash, crash, crash, crash, crash, crash, crash und crash.

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  51. Eh ein peinlicher Laden mit ihrer aufgesetzten „Du-Kultur“. CEO hat eine Frisur wie Ospel. Ein richtiger Fasnachtsladen

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    • Geht so.
      Würden sie liefern, würdd sich niemand beklagen.

      Sie waren nicht mal fähig, did Konti zu saldieren, die ich angegebdn hatte. Ich sagte, bitte saldieren sie alle Konti bis auf xy.

      Hats geklappt? NEIN!
      Musste ich Gebühren dafür ezahlen, obwohl die Arbeit nicht korrekt ausgeführt wurde? JA!

      Die sind ganz selber schuld, dieser Haufen.

    • Schön zu hören Freni!

      Grüssen Sie mir Loomit recht herzlich beim znacht!

    • Genau, aber VPN ist für viele halt schon zu viel verlangt. All diese Jammerer sind an einer sicheren Datenleitung offenbar nicht interessiert, aber dann empört, wenn etwas grad nicht läuft.
      Ich arbeite seit Jahren mit der Migrosbank, alles immer gut, auch mit der früheren (veralteten) Lösung.
      Schade, wird nun so auf dieser Sache rumgehackt, zumal das Abschalten des Auslandes bei den dauernden Angriffen durchaus berechtigt erscheint.

  55. Migros Bank die neue Bauern Bank. Die Schweizer Bauern befinden sich in der Regel in der Schweiz und nicht auf Thailand oder sonst wo.
    Wo ist also das Problem?

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    • @From Russia with Love
      Ein ganz schlauer Eintrag. Ich staune immer wieder wie hier am Thema vorbei kommentiert wird und vom Niveau oder Nivea wollen wir schon gar nicht sprechen. Wenn die Fakten stimmen, dass die (gemäss ihrer Definition Bauern)Bank länger nicht erreichbar ist, dann wird ungemütlich, vor allem im Ausland. Egal ob Bank mit Top-Cracks und so wie UBS, ZKB etc. oder nur eine Bauernbank 😉

    • @ AlterWeisserSack

      WARNUNG: Angestellte der Migrosbank werden angehalten/verpflichtet, solche dummen Mails zu verfassen. Billiges Ablenkungsmanöver. Es ist ja ohnehin bekannt, dass die Migrosbank nur schwerlich qualifiziertes Personal findet.

      Die zahlreichen offenen Stellen sprechen für sich……..

    • @Olav
      Wenn du mit den dummen Mails meinen Beitrag meinst? Nein arbeite nicht in der M Bank und habe auch kein Konto dort, der Beitrag kommt von meinem Herzen aus 😉

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