Raiffeisen-Chef will von Leuten Impfstatus wissen

Leiter des Ablegers Zürich-Flughafen fordert Mitarbeiter zu Offenlegung auf. Wer nicht impft, landet in Extra-Schublade.

Lukas Hässig 123 123 Kommentare 12.138

Die Raiffeisenbank Zürich-Flughafen gibt erneut zu reden. Nachdem ihr Ex-Chef 2020 gespickt und darauf im Nachbar-Bänkli Unterschlupf gefunden hat, testet nun der neue Boss Grenzen.

Michael Furrer heisst der Mann, er sitzt im Headoffice der Bank am Hub Zürich. Dort forderte Furrer seine Mitarbeiter kürzlich auf, ihm ihren Impfstatus zu verraten.

Mr. Piks (Raiffeisen)

Per Email diktierte der Bankleiter seinen Unterstellten, sie sollen ihm nach erfolgter Impfung sagen, dass sie das Vakzine erhalten hätten.

Bitte per überprüfbarem Impfnachweis.

Ein Sprecher der Raiffeisenzentrale in St.Gallen bestätigte gestern auf Anfrage das Vorgehen des Flughafen-Regionalkönigs.

„Um eine erste Einschätzung bezüglich einer möglichen Rückkehr der im Homeoffice tätigen Mitarbeitenden zurück in die Büroräumlichkeiten vornehmen zu können, hat die Raiffeisenbank Zürich Flughafen ihre Mitarbeitenden angefragt, freiwillig ihren Impfstatus bekannt zu geben“, meinte er.

Dann betonte er, es bestünde kein Impfzwang. „Der Entscheid, sich impfen zu lassen, ist Privatsache jeder einzelnen Raiffeisen-Mitarbeiterin und jedes einzelnen Raiffeisen-Mitarbeiters.“

Die Frage wird sein, was mit jenen Flughafen-Bankern des Genossenschafts-Riesen passiert, die sich nicht impfen lassen – sei es, weil sie nicht wollen, sei es, weil sie aus gesundheitlichen Gründen nicht können.

Eine Auskunftsperson ist sicher: Der Vorstoss des Flughafen-Bankenchefs wird Folgen haben für alle Nicht-Geimpften. Diese müssten „mit Konsequenzen rechnen“, so die Quelle.

Bei der Raiffeisen gilt weiterhin Heimarbeit, die Leute gehen seit Monaten nicht ins Büro. Das soll noch mindestens anderthalb Monate lang so bleiben.

„Raiffeisen Schweiz verlängert – sofern sich die Pandemielage nicht wieder verschlimmert – die intern geltende Homeoffice-Pflicht bis und mit Ende Juli 2021“, sagte der Sprecher der Bankengruppe auf eine frühere Anfrage.

„Im Anschluss ist eine durch Schutzmassnahmen begleitete Rückkehr in die Büroräumlichkeiten geplant. Grundsätzlich hält sich Raiffeisen an die Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit.“

Eine der „Schutzmassnahmen“ ist nun offensichtlich die Offenlegung des Impfstatus der Mitarbeiter. Geimpfte kehren zurück, Nicht-Geimpfte bleiben zuhause – so der wahrscheinliche Plan.

In den USA läuft bei den Banken die „Back to Office“-Debatte heiss. Die Bosse der Finanzmultis Goldman Sachs, JP Morgan und Morgan Stanley wollen ihre Mitarbeiter rasch wieder im Büro haben.

Wer dem Ruf keine Folge leiste, müsse mit Nachteilen rechnen, tönt bei den Wallstreet-Tankern die Botschaft von der Brücke.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Ist schon erstaunlich dass in heutigen Zeiten die Frage "Bist Du schon geimpft?" in vielen Gesprächen an erster Stelle steht.…

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  3. Der indirekte Impfzwang ist bittere Realität. Aber unsere ängstliche Gesellschaft, angeführt von einem sozialistischen Mama-Staat will das so. Wer kann,…

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  1. Seit Jahren sind an der Spitze der Raiffeisen Flughafen nur Pfeifen am Werk . Ein Abbild der Raiffeisengruppe die diese Herren an diese Stelle befördern. Der Fisch stinkt am Kopf.

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  2. Oje, wieder viele Schwurbler unterwegs. Wenn ihr Euch nicht impfen lassen wollt, dann lasst es doch bleiben. Ist mir eigentlich egal. Beklagt Euch dann aber auch nicht, wenn Bella Italia nicht drin liegt und es stattdessen Balkonia und Monte Video wird. Das ist mir dann eben auch egal und für das Jammern habe ich dann auch kein Gehör.

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  3. An Dystopie kaum noch zu überbieten

    Ein grauenhafter Gedanke: Laut uncut-news.ch – siehe Link – planen offenbar weltweit immer mehr Unternehmen, ihr geimpftes Personal zu ersetzen, weil damit zu rechnen ist, dass ein grosser Teil der Geimpften innert weniger Jahre sterben wird. Das könnte der wahre Hintergrund – und nicht vorgeschobene Schutzkonzepte – sein, warum der Raiffeisen-Chef den Impfstatus seiner Untergebenen wissen will.

    Jede/r mache sich vor dem verhängnisvollen Piks seine Gedanken. Ein „Zurück“ gibt es nach der Injektion offensichtlich nicht mehr.

    https://uncutnews.ch/unternehmen-planen-bereits-geimpfte-mitarbeiter-zu-ersetzen-die-wahrscheinlich-innerhalb-weniger-jahre-sterben-werden/

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    • @Scheiwiler: Und jetzt rechnen Sie sich Chancen auf eine Anstellung aus, oder was? Da werden die Firmen wohl künstliche Intelligenz gar keiner Intelligenz vorziehen.
      Wussten Sie übrigens, dass die Rückseite des Mondes aus Käse besteht?

    • Herr Hässig ist wirklich nötig Desinformation eine Bühne zu geben? So spektakulär war die Geschichte beim besten Willen nicht.

      «Uncut-News» wird von Journalistik­professor Vinzenz Wyss als eine Schweizer Fake-News-Seite eingestuft, die Halbwahrheiten und nicht belegbare Behauptungen verbreitet.

      Aus dem ZHAW-Impact Nr. 39 vom Dezember 2017:
      […]
      Vinzenz Wyss: Auch hierzulande gibt es Fake-News-Sites wie etwa «Alles Schall und Rauch» oder «Uncut-News». Sie haben sich darauf spezialisiert, Halbwahrheiten und nicht belegbare Behauptungen zu verbreiten. Aber die Bedeutung und Reichweite dieser Sites sind doch sehr bescheiden.
      […]

      Quelle: https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/aktuell/news/detailansicht-news/event-news/was-ist-wahr-an-fake-news/

    • @ Klaus; Dein Beruf passt perfekt zu Deinem Kommentar, fahr Du nur schön weiter als Gablerstapelfahrer, die Schweiz benötigt billig Löhner.

  5. Man hört die Privatbank „Trychler“ in Schwyz suche noch verzweifelt mutiges Schalterpersonal für ihre skeptische Kundschaft. Alternativ gibts auch noch die international agierende Bank „Globuli“ mit Tätigkeitsgebiet Tösstal.
    Tja, „Freunde“ der Verfassung, Nasenbären, Lätzliträger und Impfhysteriker: Vertragsfreiheit ist halt zum Glück eben immer noch auch Teil der selben Verfassung.

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    • „Vertragsfreiheit ist halt zum Glück eben immer noch auch Teil der selben Verfassung.“

      Falsch: Sobald Gender, Diworseity, LGPTQVXZ, etc ins Spiel kommen fällt die Vertragsfreiheit…

  7. @ Kadmon, Aranis 16. Juni 2021 / 09:38

    Was erzählen Sie da für bodenlosen, dummen Mist?
    Unglaublich an was für Hokus-Pokus Leute im 21Jhrd glauben, schreiben und verbreiten: Tiefstes dumpes Mittelalter. Dann steck Dir halt ein Zäpfchen hinten rein wo’s weht tut und schau ob Du davon kommst, sofern und wenn überhaupt..
    Mal schauen wer in zwei Jahren noch auf den Beinen steht.

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  8. Leider gibt es immer noch naiven Menschen, die sich lieber fürchten, statt zu hinterfragen. Wir haben bereits über 12000 Impftote und über 500`000 Gesundheitsgeschädigte.

    Wir haben längst eine Pandemie, die sich aus vielen anderen Krankheiten zusammensetzt, für die es keine Impfung gibt. Diejenige, die sich geimpft haben, werden in zwei Jahren nicht mehr unter uns sein.
    Impfung ist Selbstmord unter Nötigung, Erpressung und Betrug.

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    • @Kamon: „Wir haben bereits über 12000 Impftote und über 500`000 Gesundheitsgeschädigte.“ Keine Quellenangabe? Keine Glaubwürdigkeit!

    • Fuck, du solltest weniger von dem Shit rauchen, den du dir da reingezogen hast. Scheint grausig schlecht fürs Hirn zu sein…

  9. Die Vaporware Variante haben Sie ja schon intus. Jetzt dürfen sie einfach die bezahlpflichtigen, regelmässigen Updates nicht verpassen. Erst dann sind Sie vor Ihrer eigenen Gesundheit geschützt.

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  10. „Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachter, oder doch nicht?“

    Verweis Epidemiengesetz EpG Bundesverfassung, übertragbare Krankheiten die Meldepflicht sowie vom BR erlassene Massnahmen, EDI.
    Verweis OR Art.328 Absatz 2
    ArGV 3 Art. 2 Grundsatz..

    Warum macht man jetzt solch eine Stimmung gegen Arbeitgeber?
    Warum müssen Arbeitnehmer oder sog. Insider sich sofort an Medien wenden, anstatt das Gespräch mit den Vorgesetzten zu suchen?

    Die Sichtweise liegt in der „neuen Realität“. Für mich ist das Glas halb voll und nicht halb leer.
    Ganz egal, ob für oder gegen eine Impfung. Jedoch gibt es Menschen die können sich nicht impfen lassen Aufgrund von Allergien. Und hier ist der AG verpflichtet eine Lösung zu suchen.
    Allen einen schönen Tag.

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  11. Wer egoistisch denkt, lässt sich nicht impfen. Wer im Sinne der Kunden und der Allgemeinheit denkt, lässt sich impfen. Eine bessere Selektionsmöglichkeit für engagierte Mitarbeitende hat es noch nie gegeben. So einfach ist das!

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    • Also Menschen, die für sich eine ganz persönliche Entscheidung treffen, aus was für Gründen auch immer, sich nicht mit diesem „Medikament“ behandeln zu lassen, ist dies auch nicht vorzuwerfen.
      Ein charakterliches Merkmal für eine Qualifikation eines bestimmten Jobs oder die Beziehung zu seinem Umfeld oder aber auch allen anderen Menschen als Bevölkerungsgruppe aus einer Impfbehandlung abzuleiten ist in meinen Augen krankhaft und pervers und lässt keine Schlüsse auf Teamfähigkeit oder Egoismus zu. Aber wahrscheinlich ist dies nur die Sichtweise eines empathielosen Vorgesetzten……

    • Wer geimpft ist, ist sicher.

      Die Nichtgeimpften müssen zur Sicherheit der geimpften beitragen?!

      -> Gehen Sie nicht über Los, ziehen Sie keine 4000 Franken ein, gehen Sie direkt in die Klapse!

    • Eine Impfung schützt nur von einem schweren Verlauf für den geimpften. Eine Übetragbarkeit ist nach wie vor möglich. Ich wäre daher etwas Vorsichtig mit Begriffen wie „Fairness“ und „Egoisten“

  13. Francis E. Dec, der wohl als schizophren galt, hatte eigentlich recht:

    https://invidious.048596.xyz/watch?v=f4mb6gzu60U
    (Ein YouTube-Video, das nur noch eingeloggt geschaut werden kann, aber Invidious-Instanzen können es abspielen ohne einloggen)

    Dec sah einfach das Problem am falschen Ort. Er sah es nicht bei den Machteliten.

    Auch litt er ja tatsächlich und glaubte diese falschen Dinge (die nur wenig danebenliegen) wohl tatsächlich. Aber Michael Furrer kann das gar nicht glauben. Er muss sich absichtlich entschieden haben, seinen Logikfilter auszuschalten. Er baut mit am „maximum-security insanity prison“, weil er darauf spekuliert, irgendwie von den Machteliten profitieren zu können.

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  14. Wer sich nicht impft hat kein Anrecht sich irgendwo mit anderen Leuten zu bewegen. Es geht nicht darum ob jeder das Recht hat sich zu impfen oder nicht. es geht darum, dass nicht geimpfte andere Menschen anstecken können – ist eigentlich ein krimineller Akt gegen andere – ähnlich wie wenn man mit einer Waffe andere verletzt. Es soll jedem selbst überlassen sein, sich zu impfen oder nicht. Durch nicht impfen werden jedoch andere gefährtet und das muss als Körperverletzung gelten. Das Tamtam, das Impfunwillige loslassen ist bedenklich. Zum Beispiel gibt es ja auch kein solches Tamtam bei Motorradfahrern diekeinen Helm Tragen wollen. Da scheint es kein Problem – alle Tragen einen.
    Zudem bedenken die nicht, dass sie durch Ansteckung wie in diesem Beispiel, eine ganze Bankfiliale lahmlegen und unter Karantäne stellen können. Rücksichtslos!

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    • Sonst alles noch gut im Kopf? Warum haben geimpfte panische Angst von ungeimpften? Durch Impfung sind „geschützt“ und sollte es egal sein? Oder doch nicht?

    • Wir müssen ja auch deinen Senf ertragen. hier haben wir den nächsten Covid Experten, der sich ausführlich mit dem Thema Impfung befasst hat.

    • Geimpfte können das Virus nach wie vor übertragen. Durch die abgeschwächten Symptome ist es eher diese Gruppe, welche das Virus verbreitet, während die ungeimpften die Krankheit im Bett durchmachen.

  15. Die Frage ist ja, wann werden die Kunden den Impfnachweis liefern müssen will sie sonst nicht Kunde sein dürfen?

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  16. Gesundheitsfaschismus in der Schweiz ! Unglaublich aber wahr ! Da soll mir noch einer sagen, wir seien besser als andere Staaten. Mittlerweile sollte dieser Bankmanager wissen, dass vielleicht doch nicht ganz alles schwarz auf weiss wahr ist, wie es die Mainstreammedien weiterhin kund tun !
    Dafür aber braucht es eine ganze Pracht Intelligenz und hinterfragen von Entwicklungen! Dies jedoch ist auch bei dieser Person zu viel verlangt.
    Dividende et impera!

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    • @Zizero: Und diese „ganze Pracht Intelligenz“ kulminiert dann in einer beispiellosen intellektuellen Höchstleistung wie „Gesundheitsfaschismus in der Schweiz!“?
      Irgendwie erbärmlich und lächerlich zugleich.

  17. Bin absolut beim Bankleiter. Hoffen wir, dass die Maskenpflicht fällt und die Homeoffice-Empfehlung zurück genommen wird. Wie soll der Bankleiter denn nun vorgehen? Alle müssen weiterhin die Masken tragen nur weil er nicht weiss, wer alles geimpft ist? Sicher nicht! oder..es wird auf die Nichtgeimpften keine Rücksicht genommen. Würde ich machen! Oder der Bankleiter weiss wer geimpft ist und definiert so seine bankinternen Schutzmassnahmen. Ist doch die beste Lösung: Fazit: Guter Mann!

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  18. Dann hat der Typ aber viel zu tun. Die Impfung hält ja kaum 6 Monate. Nur noch Irre auf diesem Planeten.

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    • Da sind Sie nicht mehr auf dem neusten Stand

      Das BAG hat am 15.06.2021 bekannt gegeben, nach Beratung mit EFIK und Studien, dass die Impfung wenn vollständig geimpft, 12 Mo im Minimum schützt.
      Sowie Zertifikate und gesetzliche Grundlagen dementsprechend angepasst werden,- in absehbarer Zeit.
      Trotzdem einen schönen Tag.

    • Da liegst Du falsch, die Impfung hält mehr als 12 Monate, gemäss Medienb ericht von gestern.

    • @Die Realistische @Kurt

      Dass die Impfung 12 Monate hilft, weiss man, weil ja die Studie bereits 3 Monate lief!

    • Alles hat angefangen mit diesem sozialen Druck sich regelmässig zu waschen. Das war glaube ich 1983.

      Nicht Prism, Social Media, globale Datenkraken, Funny Money, Klimawandel, Social Scoring, Cambridge Analytica, …

      Es ist das Impfen gegen einen hochansteckenden über die Atemluft von Mensch zu Mensch übertragenen, mutierenden Virus.

      Vom Tenor haben Sie schon recht, aber lassen Sie Sich nicht ablenken. Die Aktion passiert wo anders.

    • Und wer nie auch andere Bücher gelesen hat, sieht überall ausschliesslich diese angeblichen Parallelen…

    • Ja, doch. Grosser Austausch kommt auch nicht, right?

      Ich erkenne vor allem immer mehr VT Schwurbler…

  20. Die Impfung ist tatsächlich ein Diskriminierungsmerkmal.

    Was soll man von jemandem halten, der lieber Freiheitsgeschwafel von sich gibt, als mitzuhelfen? Vielleicht sollte man ein paar Minuten über Leute nachdenken, die in ihrer Wohnung gefangen sind, weil wir diese Pandemie nicht in den Griff bekommen. „Die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin nur ein Egoist“ sang der Falko. Wahrscheinlich hätte sogar ein zugekokster Falko das Konzept Herdenimmunität verstanden.

    Alle „Freiheitskämpfer“ mit denen ich spreche, haben ihre Infos aus verqueren Kanälen, kommen sich super schlau vor und werden bei der ersten kritischen Frage aggressiv.

    Die Freiheit des einzelnen hört da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt. Manche Schafe können sogar Kant zitieren, was leider die Herde auch nicht immunisiert.

    Freiheit ist die Abwesenheit von Zwang schreibt der Hayek. Wenn man sich über verlässliche Quellen informiert, für mich sind das z.B. Dr. John Campbell oder Medcram, dann kommt man vielleicht sogar zu dem Ergebnis, dass Impfungen ein Privileg sind. Habe ich ja nun als Erwachsener keine Angst vor Spritzen im Gegensatz zu diesen Ver-Querdenker-Versagern.

    Diese Schaf hat genug geschwafelt und möchte nun wieder weiden. In einer Stunde gilt es als vollständig geimpft und blögt dann fröhlich „F*** dich, Covid-19“.

    Antworten

    • Helfen wobei?
      Bei der Pandemiebekämpfung? Mit einer Impfung bei welcher ich nach vor die Krankheit übertragen kann?
      Viel Spass mit ihrem halbjährlichen oder jährlichem Pharma-abonnement. Welches sie such gleich noch doppelt bezahlen.

      You dreamer du!

    • @Gaujo: Herdenimmunität googeln. Mehr lesen. Statistik lernen.

      Daten aus Zulassungsstudien wie auch aus Untersuchungen im Rahmen der breiten Anwendung belegen, dass die zur Anwendung kommenden COVID-19-Impfstoffe SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch und asymptomatisch) in einem erheblichen Maße verhindern. (laut Robert Koch Institut)

      Die Impfkadenz ist noch nicht raus. Big Pharma wird das sicher melken.

      Wer nichts weiss muss, muss alles glauben.

  21. Wo ist das Problem? Gerade bei Bankjobs werden auch ständig Straf- und Betreibungsregisterauszüge verlangt. Natürlich „clean“. Da kommt es auf das Impfzertifikat (heute gekommen) auch nicht mehr an, zumal ich (als juristischer Laie) hier durchaus ein berechtigtes Interesse des Arbeitgebers sehe. Schliesslich geht von Ungeimpften ein deutlich höheres Risiko der Virenverbreitung aus. Das zu antizipieren ist m.E. sinnvoll und notwendig.

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  22. Spannend, zumal Frauen noch nicht einmal nach einer Schwangerschaft gefragt werden dürfen…herzlich willkommen in der „neuen“ Normalität in der man erst einmal nachweisen muss das man nicht Krank ist bevor man wieder ins Office darf. Gut ist mein Arbeitgeber noch nicht auf die Idee gekommen.

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  23. Das war abzuwarten, dass das eines Tages kommen wird. Sie sind die vielleicht die Ersten hier…
    Die Frage ist nun: Hängt dann unser Arbeitsplatz davon ab, ob du dich impfen lassen willst/ hast. Was ist mit denen die sich bewusst gegen eine Impfung entscheiden, Gründe mal vernachlässigt. Wie bin ich als Arbeitnehmer gesetzlich geschützt???

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  24. Ich bin auch geimpft. Wenn die Leute, mit denen ich zu tun habe, das auch sind, können wir auf die Schutzmassnahmen pfeifen. Ist doch praktisch! Und die Ungeimpften sollen sich halt weiter schützen oder sich durchseuchen lassen. Nicht mein Problem anymore…

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    • Die Vaporware Variante haben Sie ja schon intus. Jetzt dürfen sie einfach die bezahlpflichtigen, regelmässigen Updates nicht verpassen. Erst dann sind Sie vor Ihrer eigenen Gesundheit geschützt.

  26. Flughafen-Regionalkönig setzt das Fanal

    Kaum ist der Abstimmungssonntag vorbei, liegen Covid- und PMT-Gesetz in trockenen Tüchern, geht’s mit dem Drauflos-Diskriminieren so richtig los; jene, die den Mut haben, bewusst die Verantwortung für ihre Gesundheit selbst zu übernehmen, werden sehr schnell mit den verschiedensten Formen von Ausgrenzung konfrontiert sein. Es ist krass bösartig, was in einem sog. zivilisierten Land, das sich seiner Rechtsstaatlichkeit, seiner Freiheit rühmt, abgeht.

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  27. In meiner Generation sprachen wir nie von „ängstliche Gesellschaft“. Wir nennen das bis heute korrekt: „Hosenscheisser“ und „Mamatitis“.

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  30. Kunden haben ein RECHT zu wissen, dass Angestellte hygienisch, gesund und sauber sind (FREI von Viren/Bakterien); im Restaurant, usf. ist sauberes Essen, Geschirr auch Vorschrift – warum nicht bei einer Bank?
    Bravo Herr Furrer!

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  31. Ist schon erstaunlich dass in heutigen Zeiten die Frage „Bist Du schon geimpft?“ in vielen Gesprächen an erster Stelle steht.

    So wie es scheint richten die Arbeitgeber ein neues „Apartheid-System“ ein und die braven Schlafschafe lassen sich wie immer alles gefallen.

    Das Abstimmungswochenende lässt grüssen…

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    • „Ist schon erstaunlich dass in heutigen Zeiten die Frage „Bist Du schon geimpft?“ in vielen Gesprächen an erster Stelle steht.“

      Sind wohl dieselben Leute welche Facebook, Twitter, Instagram u. dgl. benutzen und sich dann über Datenspionage aufregen.

      Villeicht ist die ganze Show da draussen eine gute Gelegenheit den Bekanntenkreis neu zu sortieren. Das kann man ja still und leise machen in dem man einfach „gerade nicht mehr verfügbar“ ist.

      „So wie es scheint richten die Arbeitgeber ein neues „Apartheid-System“ ein und die braven Schlafschafe lassen sich wie immer alles gefallen.“

      Leute welche neue Medis einfach so an sich testen lassen werden auch sonst nicht aufbegehren und sind sicherlich ganz easy führbar. Für die Arbeitgeber sicherlich ein superwichtiges merkMAL. Compliancenutten halt 🙂 „My life is and consists of compliance!“

      Schon komisch wie der Shift von „Gesundheitssystem vor Überlastung schützen“ dann gemütlich bis „Spritze für alle“ und „Tod den Uninteressierten“ ging…und keiner hats gemerkt.

    • So ein Blödsinn! Bei den Virenscannern – unterdessen – ein Must regt sich ja auch niemand auf. Man zahlt sogar dafür. So ist es nun auch mit uns Menschen. Potenzielle Virenverbreiterin ja oder nein.

    • Der Impfstatus ist praktisch das Gleiche wie Apartheid? Und die Leute liken das? Haben wir aus Kostengründen den Geschichtsunterricht abgeschafft?

  32. Der indirekte Impfzwang ist bittere Realität. Aber unsere ängstliche Gesellschaft, angeführt von einem sozialistischen Mama-Staat will das so. Wer kann, der geht.

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    • Dann sei einmal in Deinem Leben konsequent und geh! Sollte mit Deinem Background als erfolgreicher Unternehmer kein Problem sein…am Besten gründest Du einen eigenem Staat oder eine Sekte…Anhänger hast Du hier ja genug. Dort kannst Du dann den ganzen Tag Banken abwickeln.

    • @ Veritas: Der Flughafen hat kaum Passagiere, auf welchem Stern Leben Sie?

    • Nur zur Info: Diese RB-Genossenschaft heisst nur Flughafen, befindet sich aber nich am Flughafen, hat also nichts mit Fluggästen o.ä. zu tun. Sie befindet sich lediglich in Kloten.

      Mich erstaunt nichts mehr bei dieser RB. L.H. go for it!

    • Selbst die Bilder dieser Bank im Internet sind gefaked.

      Die Bilder können gar nicht echt sein, weil davor eine Bushalte-Stelle (Wilder Mann) ist. Ist halt nicht so schön.

      Aber passt zum Chef.

    • Im St.Galler Hinterland darf man doch alles fragen.. weiß den nicht jeder schon alles?!

    • Das Arbeitsrecht lässt sogar zu, dass man als Arbeitnehmer lügen darf, wenn man vom Arbeitgeber gefragt wird, ob man z.B. HIV positiv ist. Bei einem Bürojob ist das vollkommen zulässig. Der Arbeitgeber hat nur das Recht zu erfahren, ob der Arbeitnehmer gesundheitsmässig in der Lage ist einen Job auszuführen, Details gehen ihn nichts an und er hat auch nicht das Recht danach zu fragen.

      Zudem zeigt schon die Frage nach einem Impfpass, dass man keine Ahnung hat, denn die Corona-Impfung schützt weder vor einer Ansteckung noch verhindert es, dass man infektiös ist. Die Impfung soll lediglich schwere Krankheitsverläufe verhindern, bzw. sie sollen weniger häufige vorkommen, sagen die Impfstoffhersteller. Ob das so sein wird, werden wir noch sehen.

    • @Mathematiker:
      Daten aus Zulassungsstudien wie auch aus Untersuchungen im Rahmen der breiten Anwendung belegen, dass die zur Anwendung kommenden COVID-19-Impfstoffe SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch und asymptomatisch) in einem erheblichen Maße verhindern. (laut Robert Koch Institut)

      Für die HIV-Übertragung braucht es den Austausch von Körperflüssigkeiten. Wo es den Austausch von Körperflüssigkeiten am Arbeitsplatz (…) hat, sind HIV-Tests durchaus üblich. Covid-19 ist eine über die Atemluft und Schmierinfektionen übertragene Krankheit.

      Wir haben mittlerweile recht vernünftige Daten, aber da müsste man halt googlen und lesen. Israel hat heute z.B. eine 7-Tage-Inzidenz von 1,3 bei einer Impfquote um die 60%.

    • Man darf nicht fragen, ob jemand geimpft ist!? Wo leben Sie denn hahahahahaha… man muss nicht antworten, aber fragen darf man.

  37. Das der Impfstatus eingefordert wird, ist nichts ungewöhnliches und auch richtig. Wenn jedoch Furrer dies einverlangt und man nicht liefert, wird es ungemütlich.

    Antworten

    • @ den geimpften: Es soll auch vermehrt Bücklinge und Ja-Sager geben, welche sich nur Impfen weil dies die Mehrheit auch tut.

    • @Nicht geimpfter:
      Wenn Trottel das Richtige aus den falschen Gründen machen, hat es kein Problem. Wenn Leute, die Angst vor einer Spritze haben, anderen Charakterschwäche vorwerfen, finde ich das sogar amüsant.

      Die Impfgegner hier in den Kommentaren leiden an Dunning-Kruger in der Variante Peak Stupidity.

  38. Die Raiffeisen beschäftigt vorwiegend Teilzeithausfrauen, Ex-AWD Mitarbeiter und die Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter, was kann man da vom Flughafen-Regionalkönig anderes erwarten.

    Antworten

    • Neid muss man sich erarbeiten – Mitleid bekommt man geschenkt.
      Das sollte man in Ihrem Alter wissen (die meisten wissen nicht mal mehr, was AWD sein soll).

    • So ein Quatsch, Herr Imhof, den Sie da von sich geben! Meine Raiffeisenbank hat weder Ex-AWD Mitarbeiter und auch keine Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter! Bei mir sind alles top ausgebildete Bankangestellte mit viel Fachwissen. Ich denke, Sie sollten sich einmal ein bisschen informieren, wie das bei Raiffeisen so abläuft. Aber wenn es Ihnen bei UBS oder CS besser passt, ist das Ihr Problem. Dort ist das Geld garantiert sicherer angelegt! Deren Aktienkurse steigen ja ins Unermessliche!!!

    • Wie kommen Sie bloss auf die Idee, dass der Geschäftsstellenleiter seine Ehefrau angestellt habe? Das stimmt ja gar nicht… Und die AWD-Mitarbeiter sind nach wie vor hauptsächlich in der Versicherungsbranche unterwegs. Und dass Teilzeithausfrauen beschäftigt werden: Das wird gesellschaftlich durchaus geschätzt, Herr Imhof!

    • @ KBler: Auf was bitte soll man in den geschützten Werkstätten der Kantonalbanken neidisch sein? Auf die tiefen Löhne?

    • @ KBler: Mein Mitleid haben Sie bereits, haben es wohl bei den Raiffeislern nicht ganz geschafft…

  39. „Die Frage wird sein, was mit jenen Flughafen-Bankern des Genossenschafts-Riesen passiert, die sich nicht impfen lassen – sei es, weil sie nicht wollen, sei es, weil sie aus gesundheitlichen Gründen nicht können.“

    Man kann sich auch dumm stellen: Es geht natürlich um die Vernichtung der Wirtschaftlichen Existenz, sprich eine „Kündigung aus betrieblichen Gründen“ wird erfolgen. Damit kann man dann auch immunsupprimierte Angestellte endlich rausschmeissen.

    RAV gibts dann auch nicht mehr wenn das Bundesgericht entschieden hat: Wer nicht Impft gerät selbstverschuldet in Arbeitslosigkeit ergo: Keinen Anspruch auf rein gar nichts nichts mehr.

    „Ein System welches nicht drückt wenn man sich nur ganz tief bückt!“

    Die Firmen wollen ihre Grossraumbüros, auch Massentierhaltungsställe genannt, wieder füllen! Also: Brav den Schuss setzen lassen und die warme Nähe wieder geniessen.

    Ich persönlich warte gespannt auf den Herbst.

    Antworten

    • @ Informatiker: Genießen Sie weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte, aber aufgepasst auch dort wird die Schraube bald mehr als nur angezogen.

    • Hauptsache das reichhaltige Büffet und der ausländische billig Wein an der Generalversammlung mundet, alles andere scheint nebensächlich.

    • Wer egoistisch denkt, lässt sich nicht impfen. Wer im Sinne der Kunden und der Allgemeinheit denkt, lässt sich impfen. Eine bessere Selektionsmöglichkeit für engagierte Mitarbeitende hat es noch nie gegeben. So einfach ist das!

  41. Gesundheitsdaten gehören rechtlich zu den besonders schützenswerten Personendaten. Selbst in einem Spital, dürfte umstritten sein, ob der Arbeitgeber Anrecht hat, den Impfstatus seiner Pfleger/innen zu erfragen. In einem Bürobetrieb muss darüber gar nicht nachgedacht werden. Da die Mitarbeiter der Raiffeisenbank bei einer Nichtbeantwortung mit negativen Folgen rechnen müssen, dürfen sie in diesem Fall zum Selbstschutz auch Lügen. Die Raiffeisenbank am Flughafen wird damit offiziell wohl das erste Institut sein, bei dem alle Mitarbeiter dreimal geimpft sind. Das Ganze zeigt einmal mehr auf, wie unprofessionell die Raiffeisenbanken geführt sind. Das Kader dort hat nach dem Bankfachdiplom meist keinen einzigen Tag Weiterbildung genossen, verfügt oft nicht einmal über rudimentärste Kenntnisse des Obligationenrechts und agiert auch im Kerngeschäft eher stümperhaft.

    Antworten

    • Leider haben Kantonsspitäler schon lange den Impfzwang auch schon vor Corona musste das Personal mehrere Impfungen gemacht haben. Diese „Hausordnung“ ist teil des Arbeitsvertrag. Meine Frau wollte diese Impfung (nicht covid) nicht, weil sie schwanger werden wollte. Die Kündigung wurde angedroht, aber letztendlich nicht durchgezogen.
      Seit 50 Jahren werden schwangere Frauen nicht mal mit bewährten Impfungen geimpft, für die neue covid-impfung ohne Testphase ist das aber plötzlich kein Problem mehr.

      Zudem wurde sie von der Leitung der Notfallpraxis angewiesen den Patienten mehr Medis abzugeben, weil die Quote tiefer ist als letztes Jahr. Mal schauen welche Sau nächstes Jahr durchs Dorf gejagt wird damit unsere Pharmaindustrie prosperiert.

  42. Aktuell sind die Arbeitgeber für die Gesundheit der Mitarbeitenden verantwortlich. Wie bitte soll der Arbeitgeber seine Pflichten wahrnehmen, wenn er nicht weiss, wer speziell gefährdet ist oder speziell geschützt werden muss? Während bei geimpften aufgrund des aktuellen Wissensstands keine grosse Infizierungs- oder Ansteckungsgefahr mehr ausgehen sollte, bedarf die andere Gruppe wohl besonderen Schutzes. Und um die Massnahmen zu deren Schutz zu definieren müsste man ja wohl die Zielgruppe kennen, oder?

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    • Das würde logischerweise für alle Krankheiten gelten. Auch ein Krebspatient müsste so seine Diagnose offenlegen, weil sein Immunsystem geschwächt sein könnte und er besonderen Schutz benötigen würde. Personen mit psychischen Leiden wären auch für Mobbing empfindlicher. Also müssten sie ebenfalls Gesundheitsangaben zu ihrem Schutz machen. In vielen Fallen würde dann der Schutz mittels einer Entlassung umgesetzt.

  43. 5 Tage die Woche Homeoffice im Sonnenschein – klar wollen die alle nur Lohn beziehen und nur ein bisschen arbeiten.

    Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht und muss daher wissen, wer durch eine Impfung geschützt ist.
    Vorbildlich!

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    • @ Peter Müller: Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit?
      Ein Schelm wer da böses denkt…

    • Nur die Mitarbeiter der Raiffeisen Schweiz haben Homeoffice. Bei den Genossenschaftsbanken auf dem Lande war dies nur in wenigen Ausnahmefällen der Fall. 80% der Mitarbeiter waren immer vor Ort.

    • @ Peter Müller: Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
      Sie liegen uns Steuerzahlern aber nicht etwa auf der Tasche?!

    • Nach bald anderthalb Jahren Homeoffice dürfte es der Bankleiter schwer haben zu erklären, dass die Leute jetzt wieder im Office arbeiten müssten und deshalb der Impfstatus wichtig sei, nachdem es über ein Jahr lang auch ohne ging und die Gruppe erst noch ein hervorragendes Ergebnis ausweisen konnte – trotz Pandemie.

  44. Es ist leider genau anders rum wie hier wieder versucht wird Stimmung zu machen. Wenn eine genügend hohe Quote der Mitarbeiter geimpft ist, dürfen alle zurück. Sprich die Ungeimpften provitieren vom Verhalten der Geimpften. Also statt rumzuheulen einfach froh sein gibt es so viele Vernünftige.

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  45. Keep a low profile. Wenn der Spass im Herbst wieder voll losgeht (trotz Impfexperimenten) „räblets“ dann im Karton.

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  46. Herr Hässig, es gibt nicht DIE Raiffeisen. Homeoffice wird in jeder Raiffeisenbank anders gehandhabt. Haben Sie das System Raiffeisen mit 225 eigenständigen Banken immer noch nicht begriffen?

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    • @ Egon Z.: Dass Sie das Pseudonym eines Headhuntes verwenden müssen, sagt schon vieles über Sie selbst aus. Apropos nichts begriffen, die Empfehlungen betreffend Home Office stammen allesamt aus der Raiffeisen Zentrale in St.Gallen. Da wird selbstverständlich von den Raiffeisen Regionalfürsten gekuscht. Alles Ja-Sager und Bücklinge…

  47. Oh Mann Luki, wieder einmal ein Artikel, der einfach nichts aussagt und den man vermutlich über die meisten Firmen schreiben könnte. Journalismis aus der untersten Schublade. Gehen sie doch mal für ein paar Woche in die Berge, hier verpassen sie ja eh nichts.

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    • @ Sen Hubert: Gehen Sie arbeiten, dann kommen auch Sie auf andere Gednken.

  48. So wird es noch bei vielen ablaufen. Über den Druck beim Arbeitgeber, bei der Reise oder bei Veranstaltungen werden die meisten zermürbt werden und den Weg des geringsten Widerstands wählen. Zur Erinnerung: Die Sterblichkeit bewegt sich am oberen Ende eines starken Influenza-Virus. Wo genau liegt das Problem?

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  53. Einmal mehr hat die Raiffeisen einen Flick ab, wen wundert‘s?

    Muss schon langweilig sein bei der Raiffeisen…

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