In der NZZ am Sonntag forderte Uni-Basel-Professor Yvan Lengwiler, dass 2 von 3 Direktoriums-Mitglieder der SNB Externe wären. Das würde schaden.
Kritiker der SNB liegen falsch

In der NZZ am Sonntag forderte Uni-Basel-Professor Yvan Lengwiler, dass 2 von 3 Direktoriums-Mitglieder der SNB Externe wären. Das würde schaden.
Fast 10 Jahre Chefredaktor Tages-Anzeiger, danach des Schweizer Fernsehens: Studer war ein Grosser aus der Zentralschweiz.
Weder Geschlecht noch sprachregionale Herkunft dürfen entscheidend sein.
Auf Swissair und GC folgte die CS. Trotzdem: In Limmatstadt kriegen alle eine Chance aufs Glück – ganz ohne Zunft, Rotary oder Golfclub Zumikon.
An der Westgrenze des angegriffenen Staats wechselt die Schiene von russischer Weit- zu europäischer Normalspur. Was tun?
Maritimes ging beim bisherigen Kriegsgeschehen etwas vergessen.
Armselige Häme Kontinentaleuropas gegenüber UK ist weg – dank beherzter, massiver Hilfe von Downing Street für Ukraine.
Elemente eines dringend angezeigten Prozesses für die Schweiz.
Wohin der Wegbereiter „seine“ Bank führte.
FAM ist der Königsmacher in der Schweizer Politik. Gehts schief wie beim Genfer Maudet, wissen Ringiers Medien kaum mehr seinen Namen.
Die Schweiz sollte mit allen Staaten, EU- und Drittländern, offen wirtschaften. Dafür müsste Christoph Blocher die Bauern gewinnen.
Sahra Wagenknecht entblösst die Linksliberalen.
Die EU will vertiefen und erweitern. Soll sich die Schweiz anpassen? Bilden Sie sich Ihr Urteil selbst.
Denken ist angesagt. Nicht Hektik. Die Zeit spielt für die Schweiz – und gegen die EU.
Abkehr vom vorauseilenden Kniefall – die aufrechte Haltung ist gefragt und berechtigt.
Der Vielschreiber malt das Ende der Freisinnigen an die Wand. Er verkennt den Wert einer wahren liberalen Politik fürs Land.
Ökonom und Autor Beat Kappeler hat ein Meisterwerk verfasst, das der Schweiz den Weg zurück zu Wettbewerb und Unternehmertum aufzeigt.
Der Bundesrat könnte angesichts der neuen Welle scharfe Massnahmen beschliessen. Solche sind dringend.
Die angezeigte Verweildauer von Brüssel-Korrespondent Stephan Israel ist überschritten.
Multiple Einsätze der konstruktiven Kritiker des Rahmenvertrags sind gefragt – und zwar ausserhalb von Brüssel.
Unter der Ägide des Chefredaktors verliert die wichtigste Zeitung des Landes ihre Einzigartigkeit.
Gedanken zu Blogs, Wirtschafts-Recherchen, Abhängigkeiten und Online-Kommentar-Schreibern.
Während die politischen Verantwortlichen das Zepter schwingen, verkriechen sich Wirtschaftskapitäne. Einer nicht.
Warum ist die Gefahr beim Coiffeur kleiner als in der Beiz? Bern sollte Öffnung den Branchen überlassen und nur im Notfall eingreifen.
Greta ist passé. Nun fragen alle: Kommt ein neuer Great Deal wie unter Roosevelt, ein Nachkriegs-Modell wie von Erhard?
Das Tessin ist Krisengebiet. Trotzdem sind die Grenzen noch offen. Würde überall geschlossen, wären viele betroffen.
Boris Johnson tut uns gut. Der Premier stärkt jene Meinungsführer im Land, die den EU-Deal hinterfragen.
Die EU spricht vom hohen Ross herunter auf England und die Schweiz. Wir sollten Brüssel klarmachen, dass Wettbewerb gut für alle ist.
Renommiert, mächtig, teuer – und zu vielem bereit: Die Spying-Gutachten der CS-Anwälte sollten gründlich hinterfragt werden.
Die Lösung ist nicht, PR-Manager zuoberst einzupflanzen – Sondern CEOs, die nicht nur ihr massloses Ego pflegen.