Top-Story

Im denkmalgeschützten Untergeschoss mitten in Zürich feuerte Grünliberale auf Jesus und Maria-Ikonographie. Ihr Partner lädt im Haus zu Champus-Parties.

New UBS zwingt langjährige Kunden der übernommenen Bank zu physischer Aufwartung in Filiale. Compliance, grenzenlos.

Ein Titel, ein Gewitter: Warnung von JP Morgan-Topmann, schöner Zins-Reibach sei vorbei, erwischt Anleger auf dem falschen Fuss. Anfänger?

Krimineller will 3 Millionen von Staatsbank, sonst würde er bald Namen bekannter Kunden publizieren. Führung rund um die Uhr im „Bunker“.

Verbot von CEO Ermotti im 2018 ist bis heute in Kraft. Credit Suisse hatte trotz Klage-Freudigkeit nie zu solcher Zensur gegriffen.

Zusammenzug am Limmatplatz führt zu überfüllten Büros – auch weil Homeoffice out ist. Stimmung im Keller, sagt Insider.

Vorzeige-Finanzfrau wollte mit ESG zu den Sternen, nun landet Schweiz-Chefin bei Finanz-Giganten hart. Dirk Klee, Ex Bitcoin Suisse, übernimmt.

Paradeplatz-Bank verschenkte Direktions-Titel wie Sprüngli-Schoggi, Old-UBS selektionierte hart. Nun dürfen CSler Kaderstufe behalten.

Meldungen von fragwürdigen Entlassungen häufen sich. Betroffene muss gehen, obwohl sie top ist für Job. UBS: „Grosszügigster Sozialplan“.

Genossenschafts-Ableger wird überrollt von Reichen aus Nachbarland. Je nach Herkunftsbeleg wird neu geschmolzen – und zertifiziert.

Zwei Überlebenskünstler aus dem Zürcher Private Banking-Inventar richteten Gross-Schaden bei Nr. 3 im Ländle an. Jetzt zahlt Crew die Zeche.

CS-Rechtsnachfolgerin soll vom Versicherer belangt werden, um Verjährung der Bonus-Ansprüche von CS-Bankern zu vermeiden.

Grossbank braucht bis 2025 für Übernahme der CS-Kunden auf UBS-Maschine. Damit kassiert die Bank von Doppelkunden doppelte Gebühren.

Niklas Nikolajsen verramscht „ZG 10“-Schild, sucht Käufer für seine Zugersee-Villa. Reicher casht in, oder geht’s um mehr?

Wer nicht mehr Geschäfte mit Grossbank macht, dem erhöht die UBS die Preise massiv. So Privatkunden: 1’000 Fr. Depotgebühr für 100’000 Wert.

Bei einem Treffen sprach ein Spitzenmann aus dem Nähkästchen. Das war noch vor der CS-Übernahme. Jetzt kennen Gehälter keine Grenzen mehr.

Ex-CS-Boss hatte rumänische Hausangestellte, die nachträglich halbe Mio. forderte. Sie landet vor Gericht, Thiam erhält weiter Medien-Licht.

Eigentums-Wohnungen werden zu Ladenhütern, Promotoren senken Preise. Nur Einzelfälle?

Nächste Eskalationsstufe gegen alles, was mit Putin in Berührung kommen könnte: Fürstenbank will niemand mehr mit Business im alten Zarenreich.

Executive Director „Leadership Development“ schickt LinkedIn-Grüsse von Kanada-Sabbatical. Kader ausbilden, selber auf eigene Kosten kommen.

Immo-Entwickler müssen für ihre Finanzierungen entweder Ersatzbank finden oder 200 Basispunkte mehr Zins leisten. Monopol, welcome.

Stefan Mäder nimmt für fast jede Distanz die Limousine seines Finanzkonzerns, gerne auch für den Katzensprung hinüber ins Bellevue Palace.

Modell kostet rund 400’000 Franken, zusammen mit den 300’000 für die schöne Zahl ist es eines der teuersten Geschosse auf Zürichs City-Strassen.

Vier Seniors haben per Ende Juni im Vorzeige-Ableger der Grossbank gekündigt, wechseln zur schärfsten Konkurrentin auf dem Platz.

Aggressive Rendite-Ziele führen zu saftigen Hypo-Erhöhungen bei langen Klienten. CS-Kunden müssen sich sogar neu für UBS-Konto bewerben.

Human Resources-Chef Stefan Seiler nimmt hohen Managern breite Führungsspanne, lässt ihnen aber teuren Rang. Derweil fliegen Normalos.

Eine Woche nach Auslaufen trudelt Brief zur Erneuerung ein: Hat Bank vor lauter CS-Integration ihr Kernbusiness nicht mehr im Griff?

Weil Leasing-Raten für Porsche im Wert von über 200’000 Fr. offen blieben, schritt Kredit-Bank ein. Doch zunächst gönnte sich Beauftragter Fun-Fahrt.

Multi hebt Filialen auf, wechselt Front-Personal, kündigt grundlos – ihre Gebühren für Vermögensverwaltung gehen derweil durch Decke.

Migros-Boss will laut Quelle Vorzeigeshop „Bridge“ nach Fight mit Genossenschaft Zürich Stecker ziehen. 350’000 Fr. Monatsmiete?

Grossbank will jegliche Erinnerung an „Credit Suisse“ schnell aus der Welt schaffen. Türschilder, Werbe-Poster, Prospekte: Alles ausradiert.

Nach Verkauf seiner Avaloq zählte Unternehmer zu Reichsten im Land. Inzwischen soll er stolzen Teil verspielt haben. Ferraris zum Verkauf?

Ex-TV-Star und ElleXX-Co-Gründerin schiesst auf LinkedIn scharf gegen Wirtschaftsblatt, das kritisch berichtete. Dort kontert Kadermann.

Der schlaue Greensill-Befreiungsschlag schafft die Basis für die Krönung: Ermotti vom CEO zum Kapitän der UBS.

Patricia Laeri und Nadine Jürgensen kannten nur den Superlativ für ihre „Female“-Finanzplattform. Jetzt geht’s steil bergab.

Zürichs höchste Gesundheits-Politikerin wehrt sich gegen lange Story zu 150 Todesfällen in Herz-Chirurgie des Uni-Spitals, will 10’000.- „Genugtuung“.

Auf Entlassungen im Marketing folgt Kahlschlag in der Industrie, wo Retailer 14’000 Mitarbeiter beschäftigt. Ex-McKinsey-Mann nimmt Kettensäge.

Retailer hat Falsche entlassen: Engpässe zwingen Orangen Riesen, kürzlich vor die Tür Gestellte notfallmässig zurückzurufen. Nun Doppel-Kosten.

Christa Meier verdient Viertelmillion, wohnt in Winterthurer 3,5 Zimmer-Wohnung – mit den erwachsenen Kindern? „Privatsache“.

In grossem NZZ-Interview verhaut sich UBS-Schweiz-Chefin mit Aussage ganz am Schluss: „Unternehmertum falsch verstanden“.

Was ist los bei den grünen Fonds der grossen Bank? Laut Informationen landet ein Grossteil der Zuständigen von Alt-CS draussen vor der Tür.

Bau-Riese verspekulierte sich: immer dabei Flughafen-Langzeit-Kapitän Andreas Schmid. Banken gaben Hypos, Gemeinden fürchten Haftpflicht.

Gerüchteküche brodelt: Bär soll EFG für 4,5bn in Aktien und Cash übernehmen, EFG-Chef Pradelli würde CEO. Strippenzieher Collardi.

CEO Irminger und sein Retter Diethelm vor versammelter Truppe: Der Schweizer liebt Fleisch. Duo reisst Steuer herum: Billig statt Woke.

Goldene Fesseln für Middle Manager, die in Schlussphase hohe Bar-Boni von Bank erhalten hatten. Kündigen sie, müssen sie diese zurückzahlen.

Chefs füllen ungeliebtes altes CS-Backoffice am Fusse des Zürcher Hausbergs mit Personal. Von Trüffel-City zur Bratwurst-Stadtgrenze.

Gerichtsprozess wirft Licht auf Familien-Saga: Streit um ein Zürcher Riesenvermögen, das auf einen Holocaust-Flüchtling zurückgeht.