Hakan B. ist ein Grossdealer aus München. Er hat sozusagen die ganze Münchner Haute volée jahrelang mit Koks versorgt, inklusive manchen Sohn von Wiesenmillionären.
Ob auch Exilschweizer dabei waren, lässt sich von hier aus nicht eruieren. Was jedoch als gesichert gilt, 37 Polizisten dienten ihm zu. Sie gingen mit Hakan B. hoch.
Lapidare Aussage des Grossdealers: „Die Polizei hat sich an mir eine goldene Nase verdient.“ Wie interessant.
In diesen beschissenen Zeiten der Pandemie ist jede Nachricht Gold wert, welche von der chinesischen Biowaffe Sars-Covid-19 ablenkt, also ran an das Thema: weisse Weihnachten.
Marbella, mein beliebter Ferienort in meiner maroden Ex-Heimat, ist sozusagen zum Corporate Headquarter der internationalen Drogenmafia geworden. Gemäss einer brillanten, vor kurzem publizierten Recherche in der spanischen Zeitung „El Pais“ haben in der 154’000 Einwohner-Stadt an der Costa del Sol 139 Mafia-Organisationen aus 59 Länder einen Ableger.
Jeder, der in der Welt mit Drogen zu tun hat, muss in Marbella vertreten sein, denn an dieser Küste, 16 Kilometer von Afrika entfernt, treffen sämtliche Verkehrswege der Unterwelt zusammen: Drogen, Waffen, Menschenhandel.
Es erübrigt sich zu erwähnen, dass das Vorhandensein dieser Industrie das soziale Gefüge der ganzen Region zerstört hat. Pro Monat zwei bis drei Auftragsmorde, junge Arbeitslose ohne Perspektiven, die für das Entladen einer nächtlichen Fuhr am Strand 3’000 bis 5’000 Euro verdienen.
Rennfahrer aus den französischen Banlieus, die in einer Nacht von Marbella bis nach Paris blochen, um den Schnee abzuliefern, egal was oder wer dazwischengerät (eine Schweizer Touristin wurde in einer solchen Nacht zu Tode gerammt).
Eine enorme Vielfalt an „Berufen“ rund um den Drogenhandel ist dort entstanden, von den „Soldaten“, welche die Waffen- und Drogendepots bewachen, den Waffenspezialisten, welche das neuste Gerät beschaffen und adaptieren, bis zu den Rechtsanwälten, welche sich um die juristischen Feinheiten des Geschäfts kümmern:
düstere Autowaschanlagen mit schweren Jungs an der Türe, leere Luxus-Restaurants, millionenteure Sportwagen-Händler, Kunstgalerien vom Feinsten, Yacht-Charter und, nicht zu vergessen, Immobilien, je grösser und teurer, desto besser, schliesslich müssen Milliarden gewaschen werden.
Topadresse in Marbella gefällig?
Die Urbanisation „La Zagaleta“, ehemalige Privatfinca des saudischen Waffenschiebers Adnan Kashoggi, vom letzthin verstorbenen ehemaligen Generaldirektor der Banco Exterior de España-Filiale in Zürich, Pérez-Flores, mit einem vom Mutterhaus nicht bewilligtem Kredit über 20 Millionen Franken an sich selbst aufgekauft, zerstückelt und an einflussreiche Bekannte verscherbelt.
Einer der ersten, der zuschlug?
Rainer E. Gut. Viele seiner begüterten Kunden aus Arabien kauften dann auch. Wer an wem verdiente, bleibt ein Geheimnis. Aber die 20 Millionen dürften bisher gegen eine Milliarde Franken eingespielt haben.
Kostenpunkt eines Hauses dort: ab 10 Millionen Euro. Obergrenze unbekannt. Wer sitzt im Verwaltungsrat? Oswald Grübel, Säulenheiliger der alten Credit Suisse.
La Zagaleta ist wie Fort Knox und sauber, dort gibt es keine Mafia.
Ein Gespräch mit einem Topshot des Innenministeriums in der Bekämpfung der Schwerstkriminalität tönt anders. Klar gab es schon Auftragsmorde dort. Die wurden dann auf der anderen Seite der Strasse hingelegt, damit das Image nicht leidet.
In Marbella trägt der Mafiaboss, Albaner oder Ire, Kolumbianer oder Weissrusse, neuerdings ausser den 12 bis 14 chiffrierten Mobiltelefongeräten, welche jeweils von einem ehemaligen Techniker des heimatlichen Nachrichtendienstes administriert und monatlich entsorgt werden (Kostenpunkt eines Geräts etwa 10’000 bis 15’000 Franken), auch einen elektronischen Schlüssel mit sich – einen Cold Key.
Darin befindet sich ein enormes Vermögen in Krypto-Währungen. Geht der Schlüssel verloren, ist das Geld futsch. Viel besser als damals Pablo Escobar in Kolumbien, der hunderte von Millionen Narco-Dollars mühsam in Plastiksäcken vergraben lassen musste.
Nur der Inhaber des Schlüssels kennt das Password. Bisher ist es keinem Spezialisten von Interpol gelungen, einen solchen Schlüssel zu knacken.
Ausser der äusserst skrupellosen Mocro Mafia (organisierte Kriminalität aus Marokko, in den Benelux-Staaten stark präsent), die haben Spezial-Schiffs-Container angefertigt, welche im Innern über einen Zahnarztstuhl und einen Operationstisch verfügen.
Alle Innenwände schön gegen aussen wattiert und geräuschlos gehalten. Ja, die Mocro-Mafia soll es bereits mehrmals geschafft haben, was den Interpol-Agenten nicht gelungen ist: aus Cold Keys wurden im Foltercontainer Hot Keys. Schöne neue Welt im südlichen Andalusien.
Wie ist dies alles möglich, wir befinden uns doch in Europa? Die Polizei ist doch präsent?
Nun, der Tarif, um einen Polizisten auf der Lohnliste zu haben, ist in Marbella ziemlich bekannt: 300’000 Euro.
EinFlat fee: Nachrichtenbeschaffung, Wegschauen, sogar Streifenwagen- und Uniformausleihe ist mit dabei. Deshalb gilt als erste Regel: Traue nie einem Polizisten.
Auch die Politik ist voll involviert. Neulich wurde der Sohn und der Ehemann der konservativen Stadtpräsidentin von Marbella eingebuchtet. Vorgeworfen wird Geldwäscherei im grossen Stil im Immobiliensektor.
Beide Herren sind Schweden. Der internationale Haftbefehl kam auch von dort. Im ehemals friedlichen Malmö sitzt eine der grössten und kaltblütigsten Mocro Mafia-Organisationen in Europa.
Dies lässt uns den Bogen nach München spannen, zu den 37 korrupten Polizisten. Nach München? Wieso eigentlich nicht nach Zürich? Sankt Gallen? Oder Frauenfeld?
Was ist eigentlich in der Schweiz los, mit der Drogenbekämpfung? Die Schweiz ist eines der Länder in Europa mit dem höchsten Drogenkonsum. Es wird jeweils im Abwasser gemessen (nein, auf die Messung des Sars-Cov-19-Bisi-Wassers will ich in diesem Beitrag nicht eingehen).
Jeweils am Wochenende schiessen die Koks-Werte im Abwasser in schneereiche Höhen. Kein Wunder, gab es einen Vorstoss seitens der Zürcher FDP, man möge doch den Drogenkonsum liberalisieren.
Doch nicht mehr Zürich hat den grössten Koks-Konsum pro Kopf im Land, sondern scheinbar Sankt Gallen und weitere Provinzhauptstädte wie Frauenfeld.
Der Schweizer Kokain-Konsum wird auf 5 Tonnen pro Jahr geschätzt. Der Schweizer Kokain-Konsument sei ein sehr qualitätsbewusster, die Ware werde demzufolge hier nicht mit Maizena oder sonstigen Plunder gestreckt.
Heroin ist eher ein kleiner Markt geworden, dafür fest in der Hand der Albaner. Hasch raucht mittlerweile jeder Lehrling und fällt in die Kategorie Makramee.
Synthetisch hergestellte Designerdrogen wie Ecstasy und Pink-Kokain, hergestellt in traditionsreichen Untergrundlaboren in Flandern, sind dafür sehr stark im Kommen.
Doch unsere Polizei ist den Bösen auf der Spur. Wirklich? Wenn man nach spektakulären Aktionen in den letzten Jahren gegen die Drogenmafia hierzulande sucht, stösst man nicht wirklich auf fantastische Aktionen und Erfolge.
Etwa einen Schlag gegen einen Balkan-Drogenboss, der sehr edel Koks mit dem Privatjet via Basel einführte, doch die Aufforderung zum Handeln kam von der kroatischen Polizei – und ein anderer Fall.
115 Kilogramm Kokain nach fünf Jahren Fahndung gegen eine nigerianische Drogenorganisation, welche im Blick patriotisch bejubelt wurde: Weiter so, Polizei!
Weiter so? Fünf Jahre Fahndung für 115 Kilogramm Kokain?
Irgendwas scheint hier nicht zu stimmen. Sage nicht ich, sondern meine 11-jährige Tochter, bestens informiert aufgrund der Aufenthalte in Marbella.
Du, sag mal, wer sind in der Schweiz eigentlich die Drahtzieher des Drogenhandels? Ich weiss es nicht, habe jedoch langsam meine Vermutungen.
Nein, sicher nicht in der Schweiz. Hier sind alle unsere Beamten sauber. Auch unsere Armee war absolut sauber, als sie für Hunderte Millionen Franken Masken bei irgendwelchen unbekannten Bekannten kaufte.
Die interne Untersuchung, angeordnet durch Verteidigungsministerin Amherd, hat es schliesslich bestätigt.
Nun gut, die obligatorische Unterschrift des Chefs der Armee für Aufträge ab 10 Millionen Franken fehlt, und ein paar sonstige Petitessen und nicht plausible Vorgänge springen ins Auge. Doch Vertrauen in die Institutionen hat das Land gross gemacht, nicht Kontrollen, auch keine parlamentarischen.
Korruption und Drogenhandel sind gefährliche Geschwister und eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Selbstverständlich auch hier in der Schweiz omnipräsent, jedoch von der Öffentlichkeit eisern verschwiegen.
Wenn man lange wegschaut – und dies tut man oft und sogar belustigt -, ist es plötzlich zu spät; wie Metastasen eines bösartigen Geschwürs fransen sie alles aus: Familie, Gesellschaft, Wirtschaft und Staat. Irgendjemand musste es mal schreiben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Interessanter Beitrag. Wenn ich anmerken darf, Malmö war eigentlich nie friedlich. Die Vorstädte in Schweden waren extrem, weit bevor dies in anderen Ländern der Fall war. Aber vielleicht täusche ich mich auch, und ich habe nur nicht gesehen wie alle friedlich schöne Feste mit Blütenkränzchen auf dem Kopf gefeiert haben.
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Auch wenn die Ausführungen in vielen Teilen sarkastisch dargestellt sind, und meine Kommentar zwei Wochen zu spät kommt hier der Hinweis, dass mit Drogen viele Menschen gefügig gemacht werden, und dass dies auch im Sinne der Landesregierung sein könnte – selbst wenn vielleicht nun ein Aufschrei losgeht, das könne doch nicht sein. Die Korruption, welche auch daraus resultiert – und zwar in beide Richtungen – hat ungeahte Folgen für Handel und Finanzen. Wir werden eines Tages erwachen und es sehen. Nun, dann ist es womöglich zu spät.
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Hier noch etwas Aktuelles zum Thema.
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Es gibt einige Länder in Europa, welche in Gefahr laufen zu „Narco-States“ zu werden. Die Dynamik von organisierter Kriminalität und terroristischen Organisation in Mittelmeer-Anrainern-Staten in Afrika, MENA, Europa und auf dem Balkan ist dramatisch. Die enormen Gewinne aus der globalen Wertschöpfungskette illegaler Aktivitäten ermöglichen die Zersetzung staatlicher Strukturen. Die Schweiz ist Finanz- und Logistikplattform. Niemand hat ein Interesse daran, diese Infrastruktur zu zerstören. Auch die OK braucht Rückzugsräume. Infiltration gibt es aber auf allen Ebenen. Ansonsten wäre dieser „de facto“ freie Handel im Betäubungsmittelbereich gar nicht möglich.
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Bleib doch in Marbella Villalon!
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Haha Ja das soll sie! Ihr Bericht ist wieder „sans valeur ajoutée“.
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Sabine M., bist du wieder auf Entzug?
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Sehr treffender Beitrag. Danke.
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Das ist einfach nur schlecht geschrieben. Nach jedem Satz ein Absatz … Einfältiges Geschwurbel, das wohl aus einem Tatort oder noch schlechter … aus RTL Exklusiv stammen könnte. Die Autorin hat aber einfach auch nicht die geringste Ahnung von dem was sie schreibt. Und schlimmer noch … auch wenn es Fiction ist, es ist so einfach als Bullshit durchschaubar. Liebe Isabel … mach was anderes … Aber hör auf hier zu nerven!
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Schreib doch selber. Derjenige der absolut keinen blassen Schimmer hat, bist nämlich du. Ich wohne seit 18 Jahren in Marbella und bestätige alles was da im Text steht. Was die Schweizer Drogenfahnder angeht hat sie auch vollkommen recht. Und was Geschwurbel angeht ist dein Kommentar unschlagbar.
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Ach Grosjean … Alleine der Umstand, dass Du seit 18 Jahren in Marbella lebst, disqualifiziert Dich schon. Ist ja noch der schlimmere Moloch als Pattaya. Grüsse Greg.
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Ich würde mich nicht wundern,
wenn auch Onkel Enrique mitmischt. -
Die Schweiz ist ein korruptes Land geworden! Dem Rotary-Club sei Dank für den Untergang unserer Eidgenossenschaft! Ich habe schon viel erlebt, so zum Beispiel die Zerstörung von Beweisen, Abweisung von Verfahren trotz handfester Beweisen, unter den Teppich wischen von Straftaten usw.
Oder fragt mal Harry Heutschi, der einen immensen Betrug offengelegt hatte. Man steckte ihn in die Klapse und wies jegliche Verfahren trotz Beweisen ab, mit der Begründung,er sei ja in der Psychiatrie gewesen! Das Loch in der AHV ist noch da, die Täter frei und bezahlen dürfen wir Bürger diesen Diebstahl! Die Schweiz ist eine Hochburg für Kriminelle geworden! Ueli Maurer zeigte es auf seinem T-Shirt: Willhelm Tell wo bist du? Die verfluchten Vögte sind wieder da! -
Leck sind er am Kokse in Zueri?
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Was ich seit der PFZ predigte, ist nun mit der Globalisierung (gewollt) destabilisiert worden. Auch in der Schweiz, wie in den USA:
https://www.zerohedge.com/political/border-patrol-union-impossible-protect-american-public-open-border -
Leider sehr zutreffender Beitrag ! Danke.Im selben Zusammenhang gilt es auch das Thema des Kindesmissbrauches und Menschenhandels in der Schweiz zu erwaehnen. Dies wird auch seit Jahrzehnten von der Politik und Justiz unter den Teppich gewischt. waehrend in vielen Teilen der Welt seit Monaten sistematisch Paedophilen Netzwerke ausgehoben werden, passiert in der schoenen Schweiz rein gar nichts ! Vielleicht ein Titel fuer eine neue Serie „Die weissen Nasen zu Bern „
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Ohje. Happige Vorwürfe, etliches abgeschrieben, vieles dazugedichtet um die Story aufzupeppen, wenig Substanz, ein paar Seitenhiebe Richtung der Hauptgegner…. das Muster kenne ich.
So strukturiert man Propaganda. Die Emotionen triggern, die Vorurteile bestätigen, trennen in Schwarz und Weiss, diffus bleiben bezüglich Fakten, aber umso klarer anschuldigen und mutmassen…. der Leser soll im Kopf ein Bild entwickeln, dass sich dann im Unterbewusstsein festsetzt. Danach zieht man sofort weiter mit der der nächsten Story, sodass gar keine vertiefte Diskussion entstehen könnte, wo die Schwachstellen offensichtlich zu Tage treten.
Der Schreibstil ist gut, regt an, unterhält….überfliegt man den Artikel nur, so geht er gut rein, ohne dass man alles kritisch reflektiert. Sobald man aber jeden einzelnen Satz analysiert, so wird schnell klar was hier gemacht wird.
Was genau wollen sie erreichen mit diesem Artikel? Unterhaltung? Unzufriedenheit und Unsicherheit schüren? Das Vertrauen untergraben…..? Wer ist ihr Autraggeber, um solche Artikel rauszuhauen?
Anstatt nur aus x Quellen Informationen zusammenzutragen, aufzubauschen und süffig auszuschmücken wäre ihre Zeit besser investiert, dass sie sich beispielsweise in St.Gallen ganz konkret und in der Tiefe dem Thema Drogenkonsum beschäftigen. Ein paar Ideen:
Indentifizieren sie mit Hilfe der ARA St.Gallen aus welchen Quartieren, welchen Strassen oder gar welchen Liegenschaften diese hohen Koks Konzentrationen stammen. Das ist technisch sicher machbar und gar nicht so aufwendig, denn je näher man den Quellen kommt, desto höher die Konzentration. Man muss nun nur zur richtigen Zeit an den richtigen Orten Proben nehmen und sich dann kontinuierlich von den Hauptleitungen bis hin zu den Hausanschlüssen durcharbeiten. Hat man die Konsumenten, folgen die Strassendealer und danach Stufe um Stufe bis es richtig spannend wird. Man stelle sich die Sprengkraft der Stories vor, je nachdem bei welchen Hausanschluss man landet.
Wieso man das nicht schon lange macht, ist mir ein Rätsel. Man könnte ja mal die zuständigen Entscheidungsträger scheu anfragen?
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Weshalb analysieren und kritisieren Sie nicht einfach mal die Propaganda, die von unseren Staats- und Mainstreammedien tagtäglich vom Stapel gelassen werden? Sind Sie schon zu manipuliert um diese als solche erkennen zu können? Und werden Sie gerne dazu genötigt, für all diesen Mist noch bezahlen zu müssen?
…und eine Buttom-Up-Strategie im Kampf gegen Drogen hat noch niemals funktioniert, da das ganze eben gewollt und „von Oben“ protected wird – wie aus diesem Bericht eindeutig hervorgeht. Doch Sie wollen lieber die irregeleiteten Kleinkonsumenten an den Pranger liefern…!
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Wie wärs wenn du selber im Abwasser schnüffelst? Klugschei…r.
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Sie sollten selbst weniger Schnee knosumieren
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Ja, es knönte dir sonst die Nase verknöten. Knosumierst du etwa auch?
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So so, die kroatische Staatsanwaltschaft musste unsere zum Handeln auffordern… Wann wird im Winter mal der Flughafen in St. Moritz observiert und gefilzt? Die Wurzeln des Übels sollten bekämpft werden, sonst kann der Lebensbaum des Zusammenlebens nicht geheilt werden.
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Lebensbaum… seit ich das gelesen habe, hocke ich komischerweise im Schneidersitz vor dem Screen, leise monoton summend, tippend.
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Etwas kürzer wäre auch passend und vielleicht „zusammenhängender“. Weshalb erwähnen Sie das Covid19 Bisi-Abwasser wenn Sie nicht darauf eingehen wollen?
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Gratuliere zum Artikel. Wohne in Marbella. Es ist genauso wie beschrieben und dies würde aufhören, wären die Fahnder und ihre Chefs in München, Zürich, Amsterdam und London nicht von den Drogenlords korrumpiert bis zum Knochenmark.
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Wow, cool, die Kunstfigur „Isabel Villalon“ ist zurück!
Nimmt mich wunder, wer sich hinter diesem Pseudo verbirgt!
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Die heisst echt so.
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Agatha Christie, lieber Watson.
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Bulls eye
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Interessant ist, dass Spanien auf der Risikoländerliste der FINMA als als unproblematisch gilt währenddem zum Beispiel die Schweiz oder Deutschland oder Holland als mittel (also als risikovoller als Spanien) eingestuft wird. Vielleicht sollte die FINMA diese Länderliste nochmals durchgehen.
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Frau Villalon, Sie schauen zu viel Netflix.
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Lockdown…, was hätte frau sonst tun sollen? 😉
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Nicht gerade cool, dieser flapsige Ausdrucksweise. Abgesehen davon spottet er jener Journalisten, welche für seriöse Recherchen umgebracht werden.
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Ist wohl eine schön erfundene Geschichte … oder kann die Autorin irgendeine Beweis liefern? Nur einen einzigen? Da werden Zusammenhänge insinuiert und auf diese Weise Leute mit Dreck beworfen ….
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@Ernesto:
Stellen Sie sich die selbe Frage auch, wenn Sie Berichte aus den Mainstream-Medien konsumieren…??? -
vielleicht einmal etwas anderes als die „Tagesschau“ zum Recherchieren verwenden….
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se non e vero, e ben trovato (oder so ähnlich..) liest sich auf jeden Fall flüssig und ist unterhaltsam..danke..
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„Die Schweiz ist eines der Länder in Europa mit dem höchsten Drogenkonsum“…Sorry, aber meine Erfahrung sieht völlig anders aus. Ich wurde hier äusserst selten mit Drogen konfrontiert hier. Im Gegensatz zu anderen europäischen Städten sieht man hier praktisch nie eine zugedröhnte Person auf der Strasse. Und selbst wenn ich wollte, ich hätte keine Ahnung an wen ich mich überhaupt wenden sollte. Sieht mir eher wie ein marginalisiertes Problem aus.
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Dann gehen Sie mal an einen ZSC Match, oder in ein Fussballstadion, oder Abends durch ZH, in den Gassen wo sich jugendliche herum treiben… An der Langstrasse auch heute an jeder Ecke Verstecktes Treiben (oder einfach nur den RAIFF-Vinzent mal fragen)… Würde die Sich möglicherweise erweitern.
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Management-Position haben Sie offenbar nicht, oder Sie sind so eine Spassbremse, dass niemand sie zu Parties einlädt …
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kann der Hakan, wenn er als Dealer bekannt ist, in Deutschland bleiben.
Den müsste man doch in die Türkei zurück senden !
Wird der vom Staat geschützt ? -
Was glauben Sie denn, wofür die obersten Chefs jeweils 10 MIO. Schweigegeld erhalten? Internationale Banken waschen gemeinsam (jährlich) hunderte Milliarden USD steuerfrei, über die dargebotenen Briefkastenfirmen. Auch jene, der Mafia, der Waffenhändler und Staatsangestellten / Politiker.
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Ein weiterer belangloser, aus nicht nur grammatikalischer Sicht Fehler beinhaltender Text, der keine Neuigkeiten mit sich bringt. Frau Villalon, Sie und Ihre Schreibkünste sind mit Sicherheit besser beim „Blick“ oder „20 Minuten“ aufgehoben, und das hat mit dem Inhalt nichts am Hut!
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Ist DAS jetzt die berühmte „Marbella-Sache“ von der Gunther Kropp immer und immer wieder schreibt??
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Viel wichtiger: wo ist Gunther? Hat er auf der Geschlossenen keinen Internetzugang mehr?
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Wir hoffen doch, dass der Günther nicht die Epsteinische Methode ausgewählt hat!
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Ja, ich vermisse ebenfalls den Kommentar
von Günther Kropp, Basel
Marbella und La Zagaleta waren doch seit Jahren
sein Thema. -
Gunther Kropp, der Typ der mal kam, sich nie vorgestellt hat, und wirres Zeugs ohne Inhalt von sich gegeben hat…kann mich erinnern
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Um das Problem Herr zu werden, gibt es nur eine Lösung. China macht es vor. Armee aus einer anderen Gegend, die Stadt „Bsp“ Marbella umstellen, alles Durchsuchen, alle verhaften. Dann Verhör und wenn Anzeichen vorhanden, Vermögen nicht erklärbar, oder auch nur leicht stinkt. Hinrichtung, mit direktem Massenverfahren und direkter Umsetzung ins Genick. Alle Vermögenswerte der restlichen Familie werden eingezogen. Die Kriminellen machen das auch so, somit ist die Nacht der langen Messer für den Staats und die Gesellschaft erlaubt.
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Man fasst es ja nicht!
Was für Leute und Spinner werden hier eigentlich zugelassen.
Das ist nicht mal ironisch – das ist einfach sehr dämlich.
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Schnee im Mai ist nicht wirklich Klimaerwärmung.
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Sorry, das ist aber nun ja Schnee von Gestern und unlängst bekannt – ob die Querverbindungen wirklich so sind wie im Artikel zitiert scheint mir mehr Vermutung als bewiesen.
Genauso könnte der Umstand, dass auch unsere 3-Mafia Organisation das Geld unter anderem in der Schweiz und insbesonders auch im Grenznahen Ticino waschen und das viele Unternehmen in dieser Region dieser Wäsche dienen und dies auch als alleiniger Unternehmenszweck haben als Tatsache portiert werden.
Die 1600 Briefkasten Firmen die bereits im Jahr 2017 im „Mesolcina“ auf rund 8’600 Einwohner trafen sind wohl per se auch nicht nur aus Innovationsgeist entstanden.
Das im Abwasser in Sankt Moritz regelmässig in der Hochsaison, der Kokain Gehalt im Abwasser massiv steigt ist auch bereits Allgemeingut damit reiht sich auf die Bergregionen in diesen Reigen ein.
Spanien ist ja nur eines von vielen Ländern, deren „Executive“ schon längst von der Organisierten Kriminalität unterwandert ist.
Ein Umstand mit dem ja auch regelmässig Politik gemacht wird aber alle Parteien von Links bis Rechts nur Ohnmächtig zuschauen können – zu gross ist der Filz und zu schwach die Exponenten damit diese etwas verändern könnten.
Die Volkswirtschaftlichen Konsequenzen dieses Tuns sind absurd und führen zum Beispiel zu steigenden Preisen von Immobilien, in die wiederum das Geld von Pensionskassen gesteckt werden. In dem Sinn sind die Bürger längst Teil diese immer schneller drehende Karussells.
Beste Grüsse aus der Lombardei
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Die nach Europa eingeschmuggelten Drogen kommen hauptsächlich
aus Südamerika via Westafrika und Spanien (Koka-Kette).Was unternimmt der König in Madrid, Oberhaupt der Hispanidad ??
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Kassiert seine 10% ein? Glaubt wirklich jemand, die meist ausländischen Schmuggler könnten ihre Ware so ungestört im Bestimmungsland absetzen, wenn nicht lokale Dons ihre schützende Hand darüber halten würden? Am Ende gehts nur ums Geld und wer kann verdient mit.
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Das Geschwür ist zu gross geworden, um es auszunehmen… Es bräuchte einen gezielten Armee-Einsatz, ohne Wochenendpause aufgrund Öffnungszeiten.
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Der sogenannte demokratische Westen ist erledigt, der Artikel gibt Anhaltspunkte warum. Nach den Waffenlieferungen nach Syrien werden die Rechnungen von dort mit Amphetaminen bezahlt, in Saudi Arabien wurden zum wiederholten Male Fruchtlieferungen aus dem Libanon mit einigen Tonnen Captagon Tabletten ausgestattet, die Saudis haben alle Fruchtlieferungen aus dem Libanon inzwischen gestoppt. Aus Syrien schwappen die Amphetamin Lieferungen nach Europa, Fentanyl, bzw die Rohstoffe zu dessen Herstellung kommen aus China und Mexico mit Ziel Europa und besonders USA. Die Kolumbianer organisieren den Drogenhandel für Europa aus den Niederlanden und die Anhänger der Grünen, z.B. der Ehemann der ehemaligen Ministerin Künast verdient sich bei der Verteidigung libanesischer Hochleistungskrimineller eine goldene Nase. Der weltgrößte Produzent von Opium sitzt in Afghanistan, deren Opium Verteiler werden von Merkel als Akademiker ins Land geholt, sie sind seit 2015 in Massen vor Ort. Es passt alles zusammen, Migrationspolitik, Destabilisierung der Gesellschaft, etc. Da fallen denn auch mal ein paar Krümel für den Freund und Helfer ab, ob es sich um die kostenlose Benutzung der käuflichen Liebe oder ein paar Scheine handelt. Die Sache ist erledigt, jedenfalls für diese politische Organisationsform. Eine Information am Rande: das nächste große Ding sollen psychodelische Drogen (LSD, Magic Mushrooms) zur Behandlung von Geisteskrankheiten sein, Peter Thiel ist bereits investiert und der Mann hat bisher bei vielen Investitionen ein glückliches Händchen gehabt. So geht der Wahnsinn weiter bis die meisten wirklich wahnsinnig sind. Finis Democracia.
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Die Leute wollen das so.
Wäre es anders, hätten sie längst andere Leute ins Parlament gewählt.
Mittlerweile sind sämtliche Institutionen dieses Staates von Korruption unterwandert. Es beginnt bei korrumpierten Personalauswahlverfahren und endet bei bezahlten und erpressbaren Handlangern. Im Volk gibt es kaum noch tragfähige moralische Werte und Traditionen. Alles wurde vorsätzlich geschliffen.
Wir sind Zeuge des Untergangs einer einst stolzen christlichen Kultur. Wer glaubt es würde nun besser werden, irrt. Auf unsere Kinder warten Sklaverei, Prostitution und ein grausamer Tod.
Aber wie gesagt, die Leute wollen es so.
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Right !
Chinesische BIOWAFFE COVID 19 und Fortsetzung folgt….
WHAT ELSE
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Leider ähnliche Erfahrungen in Marbella gemacht. Schöne Gegend. Super Klima. Alles wäre top. Was sich dort abspielt, ist jedoch einfach nur krank. Irgendwann kippt die Ordnung. Dann wird das Chaos offensichtlich. Anarchie wird dann die neue Gesellschaftsordnung sein. Deshalb nie Grundbesitz kaufen. Wenn schon Spanien dann Costa Blanca (Denia – Valencia – und nicht Richtung Benidorm). Jedoch Spanien: faszinierende Kultur, geschichtlich komplexe Vergangenheit, aktuell finanziell sich in einer sehr labile Grundlage befindend. Seit der letzten Finanzkrise 2006 – 2007 bilanzieren Banken ihre Aktiven vornehmlich Immobilien zu Buchwerten vor dieser Krise. Bekannt ist, dass eine Wertberichtigung von mindestens 35 % nach unten seit dieser Krise stattgefunden hat. An einigen Lagen ist die Wertberichtigung nach unten noch höher. Nicht zu vergessen, sind die vielen Bauruinen an der Costa del Sol. Eigentlich sind mindestens die Hälfte der spanischen Banken pleite. Deshalb mein Fazit: Finger weg von Immobilien-Akquisitionen an dieser Küste. Schade um diese schöne Gegend. Schade um die Andalusier, die oft lethargisch und desillusioniert sind.
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> chinesischen Biowaffe Sars-Covid-19 ablenkt
Verleumdung können wir nicht dulden. Bitte unterlassen Sie solche Fake News.
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Frau Villalon, welcome back!
Ich hatte Sie vermisst. -
Herzliche Grüsse von der kleinen Schwester Costa Blanca. Leider haben wir hier keine grossen Deals (da zu weit von Afrika entfernt und zu wenig Kaufkraftklasse 1) und müssen uns mit kleinen alltäglichen Schweinereien begnügen. Wenn Ihnen der Boden unter den Füssen zu heiss werden sollte, besuchen Sie uns, südlich des Flughafens. Da kommen Sie auf Ihre Kosten, ohne Ihr Leben zu riskieren. Für „falta de respeto a la autoridad“ gibt’s im Minimum 10 Tage, ablösbar mit EUR 60.–. Anwaltskosten separat. Ein Schnäppchen sozusagen.
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Stand die Autorin beim Verfassen dieses Artikels selbst unter Drogeneinfluss?
Bitte zuerst Rechtschreibungsfehler ausmerzen und Inhalte ordentlich strukturieren.
Und: Verkneifen Sie sich bitte das unsägliche China-Bashing!
(Ihre Tochter tut mir übrigens leid).
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Frauenfeld, so ist es! Spätestens seit die Thurgauer Behörden den Vorfall mit dem Ndrangetha Boss und seiner Killerzentrale im Kegelclub unter den Teppich kehrten,weiss hier jedes Kind wie es um die Behörden steht. Frauenfeld und Weinfelden – Käffer in denen die Behörde die Unterhosenfarbe jedes Einwohners kennt, aber von Mafia noch nie etwas gehört – sind das Marbella für die Deutschschweiz und Süddeutschland! Blocher hat recht, wenn er den Thurgau als Kongo betitelt!
Türken, Ostblöckler, Balkaner und Araber eröffnen hier in der Ostschweiz wie verrückt teure Geschäfter und kaufen Häuser auf. Ich verwalte solche Liegenschaften; kaum Kundschaft, meist ist das Restaurant (auch jetzt mit Terassenöffnung) gar geschlossen,trotzdem bezahlen sie die 8000 Fr Miete, fahren Luxuskarossen und wohnen in einer 5000Fr Wohnung, während alle andern Kleinbetriebe bankrott gehen.
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„Blocher hat recht, wenn er den Thurgau als Kongo betitelt!“
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Hahaha – ausgerechnet die SVP Hochburg Thurgau mit teilweise Gemeinden von einigem über 50% SVP-Wähleranteil!
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Na und ist doch gut wenn die Türken, Ostblöckler, Balkaner und Araber die Wirtschaft am laufen halten. Oder hätten Sie die denn lieber auf dem RAV oder Sozialamt?
Und es werden sicher nicht alle kriminell sein und wenn, dann kann man deren Vermögen bei klaren Beweisen für kriminelle Aktivitäten irgendwann konfiszieren und dem Staatsseckel zuführen.
Da die SVP die mit Abstand meisten vorbestraften Politiker in Bundesbern von allen Parteien hat, dürften denen Kriminalität gar nicht so wesensfremd sein, wie Sie das als Liegenschaftsverwalter scheinbar etwas neiderfüllt interpretieren – seien Sie doch lieber froh, dass selbst die Miete für die geschlossene Beiz noch fliesst.
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Tja Frau Villalon…..
Sehen sie in die USA, dort überlegen es sich Polizisten nun 3 mal bevor sie einen kriminellen Schwarzen verhaften.
Die politische Korrektheit zwingt sie dazu sich dem Mainstream zu unterwerfen.
In den USA gibts 2020 und 21 vermutlich 50% mehr Opfer von Schusswaffen, davon wohl 3/4 durch Schwarze. Politische Korrektheit verhindert das Benennen der Täter als das was sie sind.
Und die Linke in den USA, ja die versucht die Bürger mit gutem Leumund zu entwaffnen. Denn, nur wer einen Blitzblanken hat, kann in den USA Legal eine Waffe tragen und besitzen. Kommt dazu, das dort selbst eine Schul-Schlägerei in Jugendjahren im Strafregister bleibt…. ein Leben lang.
Wer 30 Jahre später eine Hypothek für ein Haus haben möchte, muss erst seinen Auszug bereinigen lassen um so eine Hypo bewilligt zu bekommen…. Bereinigen lassen, tja das ist etwas was in den USA bei weitem keine Formalität ist.Hier in der Schweiz versucht unsere Linke das selbe. Beim Waffengesetz
ist ihnen das schon gelungen.Als Polizist kann man nicht mehr hinschauen…… sonst wird man stigmatisiert. Leider verärgert die Polizei auch die guten Bürger, denn die linke Politik lässt sie auch auf diejenigen los die den Staat tragen.
Maskenverweigerer und Querddenker in Deutschland, Corona Demonstranten hier.Wen wundert es wenn die „Mafia“ hier Einzug hält wenn Ideologie die Rationalität und Vernunft verdrängt.
Aber selbst die Chügelidealer bleiben oft unbehelligt.
Fahre ich Tags oder Abends nach Hause und dabei durchs St. Galler Linsebühl, sehe ich sie oft, die Schwarzen die „Chügeli“ dealen.
Ich ertappe die, sehe sie aus dem Auto heraus beim Handel, die Polizei offenbar nicht….???Tja, warum hat Trump die Mauer gebaut…… weil die Kartelle aus Mexiko in die USA einfiltrieren wollen.
Sie sind ungleich viel brutaler und entschlossener wie die Droh^ganbanden in den USA, sie wollen den Teil dort übernehmen.Und sie Arbeiten dabei mit der Praxis der Einschüchterung.
Auf Seiten wie „The YNC“ kann man Videos finden welche die Kartelle selber veröffentlichten. Abschreckung durch totalen Terror.
Da werden den Frauen verfeindeter Kartellbosse erst die Arme abgehackt, dann die Beine unterhalb der Hüfte, man lässt sie noch etliche Minuten am Leben bevor man ihnen auch noch die Brüste abschneidet.
Mir scheint, der IS ist bei den Kartellen in die Schule gegangen.Wenn wir von von dem Thema sprechen, sollte jeder mal sehen zu was die fähig sind…… und bei den Milliarden-Umsätzen die da winken, wird es auch hier dazu kommen, ……zu solch ungeheuerlichen Brutalitäten die ein KZ von damals schon beinahe wie ein Kurheim erscheinen lassen.
Die Mafia aus Nigeria kennt man gerade noch…… Auch sie agiert oft ungeheuer brutal. Und auch die ist hier auf dem Vormarsch.
Ich hatte mal das Vergnügen mit zweien jener Polizisten aus Nigeria…. Das waren Polizeibeamte die hier vor 20-25 Jahren oder so, mit St. Galler Polizisten auf Streife gingen.
Die konnten die Sprache der Dealer verstehen, vor denen konnten sie sich nicht so einfach rausreden usw. Die kannten ihre Pappenheimer sehr gut.
2 von den Polizisten nutzen die Gelegenheit um hier Tauchausrüstung zu kaufen. Sie waren eher unerfahren und ich half ihnen dabei, zeigte ihnen die Geschäfte und wo man auch was gebrauchtes kaufen kann.
Der eine sprach einigermassen Deutsch.
Dabei erzählten sie mir so einiges. Vor allem ist mir ihr Unverständnis haften geblieben. Das Unverständnis das wir Schweizer ein so ordentliches Land hätten und den Dreck aus ihrem Land hier so ungehindert agieren lassen.
Ich erschrak erst schon etwas, weil bei denen kam Afrika pur heraus. Die redeten in einer Sprache die man hier nicht mehr kennt, direkt, hart, ohne jede Korrektheit.
Das was wir hier hätten sei der Abschaum aus Afrika. Die Kenianer die schlimmsten, die ausm Kongo noch mieser.
Bei ihnen zu Hause würde man die erst Windelweich prügeln und dann erst was fragen….
Die würden uns nur auf der Nase rumtanzen, was sie uns auch erzählen, es stimme nichts davon.Sie hielten uns Schweizer für sehr anständige Leute, aber auch ausserordentlich Naiv. Also nie zuvor oder danach hörte je wieder ich so harte Worte.
Nun sind ca. 25 Jahre vergangen und wir machen den selben Unsinn noch immer, ja die politische Korrektheit zwingt und unter sie, die Täter aber nicht.Die „Mafia“ freuts.
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Welch ein Sermon!
Kann hier denn jeder … seine Hetze absondern?
Rassismus ausleben?!
Aha: Nachts im St.Galler Linsebühl…Irgendwelche Horrofilme schauen und mit dem eigenen Alter nicht fertig werden – das muss ja zur stumpfen Verblödung führen…
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Guter Artikel. Dass von staatlicher Seite kein echter Wille da ist, dieses System zu untergraben, sollte jedem klar sein, der die britische- und CIA-Drogengeschichte kennt.
Nicht nur die CIA ist heute noch sehr tief darin verwickelt, auch die Chinesen, die praktisch alle Häfen aufgekauft haben. Sie betreiben dort nicht nur Menschenschmuggel.
Wenn der Staat dieses System wirklich vernichten will, gibt er die Drogen einige Jahre lang gratis ab. Wo kein Markt ist, ist auch keine Mafia. -
Liebe Frau Villalon
Der Artikel ist einfach nur peinlich. Haben Sie das Ganze recherchiert oder einfach aus irgendeinem Märchenbuch abgeschrieben? Bin mir sicher, dass das eine oder Andere stimmen könnte aber das hat ja wohl mit Journalismus nicht viel zu tun denn wenn man soviel schreibt dann stimmt immer irgendwas.
Bringen Sie Fakten und nicht irgendwelche Gerüchte denn vom Hörensagen lernt man ja bekanntlich lügen.Nichtsdestotrotz hab ich mich amüsiert.
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Bei uns ist es der Menschenhandel. Die Polizei sammelt nur Schutzgeld von den Prostituierten ein. Die Rumänien und Albaner-Clans, Loverboys und skrupellosen Menschenhändler schieben Zehntausende jedes Jahr in und aus der Schweiz.
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Die Antworten auf Ihre Fragen hat Gary Webb für die USA gefunden…
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Irgendjemand musste es mal schreiben.
Ja, vielen Dank, Frau Isabel Villalon. Vereinzelt berichten (Staats-) Medien. Nachher wird es wieder sehr ruhig. Die Bevölkerung interessiert sich halt nicht wirklich für dieses Thema, obwohl sie sehr viel dafür bezahlt. Dies kann auch aus den „Kommentaren“ abgeleitet werden. Irgendeinmal sollte jedoch das Problem an die h<and genommen und gelöst werden.
Also weiter so. Bis die Zeit reif ist. -
Die Geschichten der Drogen sind auch eine Geschichte der Verlogenheit und der Hysterie. Drogenfreie Gesellschaften gibt es nicht. Der Mensch funktioniert nicht so. Länder mit einem entspannten Verhältnis und mit einer gesunden Wirtschaft haben auffällig geringe Probleme. Sollte doch auffallen! Auf Wikipedia gibt eine Grafik mit Suchtpotenzial und Gesundheitsgefährdung. Das Rechtssystem scheint sich nicht gerade daran zu orientieren – um es mal milde auszudrücken. Wer mal die Tabus ankratzen will, der kann sich Carl Hart auf TED Talk anhören. Eine spannende Reise.
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Noch ein Grund ALLE DROGEN AUSNAHMSLOS zu LEGALISIEREN um sochle Machenschaften zu unterbinden!
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Hesch mer no än Stutz
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@ Noch Etwas….
Ich würde da mitziehen….. denn nichts sonst hat bisher geholfen.
Aber nur bei Drogenabgabe aus staatlicher Hand und ohne Krankenkassenleistungen dafür.
Spritzen sollen sie dürfen, aber auch sterben wenn sie ihre Gesundheit wegwerfen.
Methadon wäre was, ist aber bei weitem nicht für alles und auch jeden, als Ersatz geeignet.
Kommt dazu, solche Dinge wie Drogenfreigabe können nur in einem Nationalstaat mit Grenzen versucht werden, nur dann…… ansonsten würden wir zu einem Amsterdam der Alpen werden. -
Einverstanden.
Das zerstört aber die Geschäftsmodelle der… Beteiligten.
Der Staat verdient kräftig mit! -
Aber sicher, vor allem weil die Drögeler 20 Jahre früher sterben und so rasch entsorgt werden.
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tja, und genau dieses prinzip erleben wir gerade im umgang mit covid, aber man doch mal zu, wie im kanton bern mit der lex-koller umgegangen wird.
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Behauptungen und Seitenhiebe ohne Belege! Was soll der Leser damit anfangen?
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Was soll der Leser damit anfangen? Ich habe es mir doch gedacht, dass bei vielen der Virus in den oberen Stock gewandert ist!
Erkundigen Sie sich doch nur ein bisschen, dann wären Sie informiert. Googeln oder die Migros-Club-Schule könnte da helfen. Geben sie z. Bs. nur Korruption in Marbella ein, dann können Sie bis in den nächsten Monat hinein lesen.
Ich weiss es, denn ich hatte fast 20 Jahre in diesem Gebiet beruflich zu tun.
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@B. Traven
Auch Sie sind gefordert, Behauptetes zu belegen. Das macht der investigative Journalismus so. Seitenhiebe und persönliche Angriffe sind unprofessionell.
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Alter Verwalter! Und ich dachte immer, die Leute mit den fetten Karren in Marbella seien alles Influencer oder sonstige Internet-Geschäftemacher.
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Ein wirres Geschwatze ohne Aussagekraft!
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ja, die Frau V. weiss ja offenbar Bescheid und hat tieferen Einblick – hat ihre Beziehungen – und lässt unverdächtig hier ihre von blutigen Vermutungen triefende Geschichte von Stapel.
Ein kleiner Clip aus den Containern könnte die Story doch aufpeppen?! -
Na ja lieber Galöri, es muss weh tun wenn plötzlich am heilen und makellosen Image unseres Landes gekratzt wird. Nicht nur bei den Drogen, haben Sie die Berichte von den Chaletkäufen von Ausländern im Berner Oberland (Blick) gelesen? Das Problem sind nicht unbedingt die Ausländer sondern gewisse Schweizer, die Vorgaben und Gesetze nach Lust und Laune umbiegen.
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Naiver Träumer!
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Ich schwankte ebenfalls immer wieder zwischen investigativer Perle und wirrem Geschwätz 🙂
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Es ist schon so, dass der Mensch all das macht, was er sich so ausdenkt, vorausgesetzt die Möglichkeit, technischen und finanziellen Mittel dazu sind vorhanden. Spannend geschrieben, auch interessant, was so eine 11 Jährige so alles kann. Warum aber für die von Ihnen suggerierte Überzeugungsarbeit ganze Container eingerichtet werden erschliesst sich mir nicht. Es geht doch auch stationär, wie die CIA in Polen, Marokko und anderswo vormacht.
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Die an anderer Stelle auch braune Sprache verwendende Autorin mit ursprünglich Spanischem Pass, heute auch Papierlischweizerin (also sicherlich Doppelbürgerin), steigert und erregt sich in Halluzinonen. Völlig unbelegte Aussagen und wild und wirr angestellte Verbindungen. Der Fall ist klar. Ein Fall für den …
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Lieber Luis, verschone mich mit Deinen „Papierlischweizerin „. Die Schweiz lebt von der Einwanderung und der Durchmischung. Chemie, Spinnereien, Confiserien und mehr, alles haben Ausländer zu uns gebracht, die dann hier sesshaft wurden. Also hör auf mit dem Scheiss. Oder willst Du die arischen Rassengesetze hier einführen ?
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@ Luis CI de Bourbon
Sie sind ein A….. loch.
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Sprachpolizist zu spielen ist sowas von DDR, Kumpel.
Ach, noch etwas, bin stolz auf meine „Papierli“. Danke der Wiederholung.
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Sie haben keine Ahnung und schwätzen wirres Zeug. Es wurden gerade zwei große Organisationen aus diesem Umfeld zerschlagen, der Container mit dem Zahnarztstuhl stand in den Niederlanden, machen Sie sich schlau oder halten Sie die Klappe.
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oder nur Diffamieren und Schlechtmachen der Autorin?
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Sehr langer Kommentar ohne Fakten, aber vielen Verleumdungen. Kurzum: Sie sind erbärmlich!
Isabel Villalón recherchiert und zeigt Verbindungen auf, wie niemand sonst. Deshalb ist sie auf IP beliebt und geschätzt! Ganz im Gegensatz zu ihnen…
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@ Walter Roth
genau dieses Niveau hab ich von Ihnen erwartet!
Und der Ausdruck umschreibt Sie recht treffend! -
@ Walter Schwarz-Roth
Genau dieses Niveau pflegen Sie – Sie können offenbar nicht anders – eben auf dem Fäkalniveau! -
@ Niveaulos
12. Mai 2021 / 14:50
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@ Unfassbar
13. Mai 2021 / 15:34
————————-Gern geschehen……(((-:
Genau darum wird St. Gallen zur Kokainhochburg, geht die Schweiz ihrem Niedergang entgegen, ist die Demokratie bereits beschädigt.
Weil wir solche Dummköpfe wie sie beide haben.
Hacken sie ruhig auf mich ein….. Büffel mögen das….((-:
Früher heiss es mal….
Dein Gut vermehr, Gott die Ehr, den Dummköpfen die Wehr.
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Halunken, Betrüger und Kriminelle gibt es schon seit sich der Mensch in Siedlungen und Dörfern niederliess. Im Mittelalter versuchte man es mit Verbrennen, Rädern und sonstigen Foltern, gebracht hat es nichts. Sind wir doch ehrlich zu uns selbst: Solange eine Nachfrage nach Drogen besteht, finden diese windigen Leute einen Weg diese im grenzenlosen Europa zu bedienen.
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Klimawandel der andern Art; bei IP beginnt die Sauregurkenzeit schon Mitte Mai…
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Das Ganze wird aber gaaaanz sicher nichts mit der grenzenlosen Personenfreizügigkeit zu zun haben, oder???
War alles schon vor 25 Jahren so, einfach nur mit einem 25zigstel an Umsatzgrösse 😉-
Sie meinen sicher als die Banken das Judengeld versteckt haben, oder als dieselben Banken mit ausländischen wohlhabenden Kunden in anonymer Form kommuniziert haben (wer weiss warum?), oder als in den Sales-Kosten das Schmiergeld mit komischen Codes gebucht wurden, etc.
Stimmt, die sauberen alten guten Zeiten…
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Des einen Freud, des anderen Leid… Frage mich, wo welches grösseres Leid zufügt.
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Hut ab vor Mercedes Benz. Die haben den Markt erkannt und bieten ja besondere AMG (Albanische Mafia Gangster) Modelle an.
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Spanien und Albanien, dieser Zusammenhang ist genauso aus der Luft gegriffen wie CH-Sextourismus und Thailand. Oh, Moment mal.. Naja, jedenfalls sind nur in Marbella laut Frau Villalon nur 59 andere Nationalitäten am Werk, also Ball flach halten.
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Sehr interessant. Ein weiterer Beleg dafür, wie die Sitten in westlichen „Demokratien“ verludern und die öffentliche Ordnung oft nur noch auf dem Papier besteht. In Spanien sind mafiöse Strukturen stärker als die Regierung, Belgien ist unregierbar, Frankreich droht in den Bürgerkrieg zu gleiten.
Ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das ganze kollabiert, aber das interessiert keinen und zu Glück haben wir unsere Prioritäten klar: Klimawandel und Bekämpfung der bösen Russen. Im Westen nichts Neues… -
Sehr geehrte Frau Villalón
Ich danke Ihnen sehr, dass Sie und/oder der journalistenpreis-geehrte Lukas Hässig wieder zusammengefunden haben und wo in dessen Medium insideparadeplatz.ch die unverblümte Wahrheitsfindung sowie vom Mainstream-Filz losgelöste Aufdeckung als Maxime gilt; hierzulande ja so selten wie Wasser in der Wüste.
Ich hoffe, dass viele LeserInnen durch Daumen-hoch-Likes diesem DANK zustimmen und bekräftigen.
Wenn man sich Ihre Artikel künftig wieder auf der Zunge zergehen lassen darf, sind wohl Viele hoch erfreut, hier wieder von Ihnen zu lesen. Am 15. April 2021 schrieb ein Leser „“…und Dank an alle die dies ermöglicht haben, denn Zensur passt nicht““ zum Schweizervolk; wir haben bereits genug davon bis zum Kotzen (www.buepf.ch & Co) von ‚unseren‘ über 100’000 Staatsbeamten-Vögten, lies
https://insideparadeplatz.ch/2021/01/20/unsere-verwaltungs-angestellten-in-ihren-leuchtenden-tuermen/Diesen Kommentar schreibe ich nur wegen einer grossen Bitte: Wie jeder seriöse Webportal-Betreiber verfügt auch IP zweifellos über Backup’s. Es wären wohl sehr viele LeserInnen hoch erfreut, wenn man Ihre früheren gelöschten Artikel samt Leserkommentaren ohne viel Aufhebens einfach ohne Zensur und Abstriche wieder hochladen täte, hier, schauen Sie, einzeln für Sie aufgelistet, tote Links zum aktivieren, z.B. :
https://insideparadeplatz.ch/2019/08/23/wir-die-verarschten/
https://insideparadeplatz.ch/2019/04/12/vom-rattenfaenger-und-dem-fliegenpapier/
https://insideparadeplatz.ch/2019/03/19/matto-regiert/
https://insideparadeplatz.ch/2019/07/04/wutbuerger-mutbuerger/
https://insideparadeplatz.ch/2019/06/24/auf-zum-ruetlirapport-ihr-waschlappen/
https://insideparadeplatz.ch/2019/05/22/europas-frauen-und-kinder-geopfert-auf-wessen-altar/
https://insideparadeplatz.ch/2019/04/25/jaccuse/
https://insideparadeplatz.ch/2019/04/19/infantino-gate-for-the-good-of-the-game/
https://insideparadeplatz.ch/2019/03/07/trara-das-toent-wie-jagdgesang/
https://insideparadeplatz.ch/2019/01/23/nicht-wir-sind-krank-unser-system-ist-krank/
https://insideparadeplatz.ch/2018/12/18/frohe-weihnachten-an-alle-parias-komoedianten-arschloecher/
https://insideparadeplatz.ch/2018/10/02/die-schweiz-ein-potemkisches-dorf/
Nicht mal die alte NZZ karrt ihre Blätter von den Kiosken zurück und stampft diese ein, weil irgend ein Artikel drin plötzlich nicht mehr pässlich ist oder dem Herrn R aus Zofingen und dessen Kofferträgern am Zürichsee nicht beliebt !
Es wäre dies nicht ein Reload alten Weins in neuen Schläuchen, sondern ganz einfach die endliche Korrektur eines tragischen Fehlers, Ihre Beiträge je gelöscht und den LeserInnen brachial unterdrückt zu haben. Eigentlich ja unsäglich !
Die heutzutage staatsgelöhnten Hofberichterstatter am Tropf des Steuerzahlers, wo bloss noch die filtrierte beamtendevote Meinung durchgeht, wo Beamte das Ruder vor der hinterher rudernden kuschenden Journaille führen, lies
https://insideparadeplatz.ch/2021/01/27/bag-chefin-stoppt-story-ueber-85-zi-wohnung/…und die meisten Schreiberlinge (wovon immer mehr zum Ärger aus dem Reich, Zugelaufene also;
https://www.youtube.com/watch?v=EjBdyYJQGy8 und
https://www.youtube.com/watch?v=3M2-mvXsxVk sowie
https://www.youtube.com/watch?v=8v7rvQ-r9YY als Beispiele; schweizer Qualitätsjournalismus by by)
nun per Zwangs-Login und Aboabzocke trotz Steuerzahler-Subventionen ihre langweiligen Texte zum Gähnen nicht mehr am Kiosk verkaufen können, hebt sich, fast allein, insideparadeplatz.ch und http://www.infosperber.ch und *IHRE* Publikationen von der grossen Seilschaft ab.Genau diese Seilschaft ist es ja auch, welche das Schweizervolk dem Abgrund zu, direkt ins Elend mit Rahmenverträgen und Vasallenabkommen mit der EU manipulieren will : Profite für die “Elite“ auf dem Buckel und zum Voll-Schaden des lethargischen Schweizervolkes. Wir sind bereits heute ja wie Hornochsen an Nasenringen von der Allmacht der schweizer Beamten “geführt“ und die Apparatschiks der Deutschen und der EU sind vergleichbar mit den Vögten, welche unsere Vorfahren vor 700 Jahren verjagten, doch einfach noch viel schlimmer ! — In deren Fang-Arme wollen die Schreiberlinge und “die da oben“ uns treiben, was auch SIE ja bestens wissen.
Ich danke Ihnen im voraus für die Erfüllung der Wünsche von wohl vielen tausend LeserInnen, Ihre früheren wertvollen Texte samt Kommentaren wieder lesen zu dürfen.
Dagmar Kuhn, der halbe Dorfverein sowie viele einfache SchweizerbürgerInnen aus dem Volk
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Antwort an Kuhn Dagmar
Ich bin Deutscher und logisch will jeder Deutsche in die Schweiz. Geld, gutes Leben ohne viel Arbeit und seit dem klaren Angebot der Schweizer, dass jeder frei einreisen kann, weshalb also nicht ?
Wenn ich in der Schweiz kurz nach der Einreise Hartz IV beantrage, was bei Euch da Sozialhilfe heisst, sucht die Gemeinde für mich gar eine mir passende Wohnung aus. Ein Kollege von mir kam so zu seiner Wohnung, wo zuvor ein schweizer Ehepaar rausgeschmissen wurde. Heisst bei Euch Eigenbedarf der Kommunen. Die Schweizer raus, Deutsche rein. Wer würde da nein sagen ?
Unsere Job-Center sind nicht nett zu uns Deutschen. Die Schweizer sind da viel anständiger. Habe mich bei so einem R.A.V. Regionales Zentrum für Arbeit gemeldet, wurde empfangen wie ein König und nun seit bald zwei Jahren werde ich liebevoll ausgehalten.
Leider passte mir bisher kein Job.
Sobald dann die Schweizer das institutionelle Abkommen unterschrieben haben, werden für uns Deutschen bessere Gesetze gelten. Die Schweiz hat genug Geld und wenn es mir angeboten wird, weshalb also nicht nehmen mit beiden Händen ?
All‘ die Leute an der Tafel, welche bei uns für Essen anstehen müssen, gibts in der Schweiz nicht. Da bekommst Du eine Bankkarte, jeden Monat ist Dein Geld drauf und Du gehst einkaufen wie Du es selber möchtest. Kein Anstehen mehr wie Bettler. Schweizer Frauen sind geil, machen was Du willst und schieben Dir auch noch mal nen Hunderter nach.
Tja, werte Frau Kuhn, wohl viele Deutsche sind Ihnen dankbar.
Siggi
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Omg!
Der „Dagmar Kuhn“ ihre eigene Kolumne – sonst startet sie hier durch! -
Liebe Frau Kuhn
Lassen Sie mich die Zukunft vorausnehmen: Als Reaktion auf Ihr Schreiben wird, ganz schweizerisch, nichts passieren.
Freundliche Grüsse,
Lana -
@Siggi
nice to hear from you!
Habe Sie vermisst.
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Grottige Rechtschreibung, Frau Villalon.
Hilft dem dürftig auf spannend und ironisch aufgemachten Inhalt nicht wirklich. -
Der Schnee ist in Marbella aber auch viel besser als in Zürich.
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Migration sei dank, denn ohne EU und Linke hätten wir weder in Marbella noch in München so viel Kriminalität und ohne Bitcoins auch kein Verständnis über das Ausmass der Geldwäsche. Organisierte Kriminalität braucht gut geschmierte supranationale Organisationen.
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Ist der Manipulierer der Votes heute noch nicht aufgestanden? Der hat es nämlich insbesondere auf diese Autorin abgesehen.
Der Beitrag ist übrigens 1 A. -
Lustig ist sie definitiv nicht, die Passivität der Drogenfahnder und Fragen wirft sie natürlich auch auf. Dass dabei andere Länder dadurch draufgehen, ist hier scheinbar egal.
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Isabel, ach Isabel,
Sie sind so schrecklich intellektuell
Du bist so wunderbar negativ,
Und so erfrischend destruktiv.
Isabel, ach Isabel,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Ich bitte dich, komm sei so gut,
Mach‘ meine heile Welt kaputt!Früher war ich ahnungslos wie ein Huhn,
Doch sie erweitert mein Bewußtsein nun,
Und diese Bewußtseinserweiterung
Ist für mich die schönste Erheiterung.
Seit ich auf ihrem Bettvorleger schlief,
Da bin ich ungeheuer progressiv,
Ich übe den Fortschritt und das nicht faul:
Nehme zwei Schritt auf einmal und fall‘ aufs Maul.Früher hab‘ ich oft ein eigenes Auto benutzt,
Hab‘ mir zweimal täglich die Zähne geputzt,
Hatte zwei bis drei Hosen und ein paar Mark in bar,
Ich erröte, wenn ich denk‘ was für ein Spießer ich war.
Seit ich Isabel hab‘, sind die Schuhe unbesohlt,
Meine Kleidung hab‘ ich nicht mehr von der Reinigung geholt,
Und seit jenem Tag gehör‘ ich nicht mehr zur Norm:
Denn ich trage jetzt die Nonkonformisten-Uniform.Früher, als ich noch ein Spießer war,
Ging ich gern ins Kino, in Konzerte sogar.
Doch mit diesem passiv-kulinarischen Genuß
Machte Isabel kurzentschlossen Schluß.
Wenn wir heut‘ ausgehn‘, dann geschieht das allein,
Um gesellschaftspolitisch auf dem Laufenden zu sein.
Heut‘ bitt‘ ich, Isabel, erhör‘ mein Fleh’n,
Laß uns zu einem Diskussionsabend geh’n!Früher hab‘ ich manchen Tag und manche Nacht
Auf dem Fußballplatz und in der Kneipe zugebracht,
Mit Freunden geplaudert, meine Zeit verdöst,
Doch dann hat Isabel mich von dem Übel erlöst.
Heut‘ sitz‘ ich vor ihr und hör‘ mit offenem Mund,
Wenn sie für mich doziert, Theorien aufstellt und
Ich wünsche, diese Stunden würden nie vergehen,
Ich könnt‘ ihr tagelang zuhör’n, ohne ein Wort zu verstehen.Früher dachte ich korruptes Spießerschwein,
Wer das schaffen will, müßte fröhlich sein.
Doch jetzt weiß ich, im Gegenteil,
Im Pessimismus liegt das Heil!
Früher hab‘ ich nämlich gerne mal gelacht,
Doch auch hier hat sie mich weitergebracht.
Heut‘ weiß ich, die Lacherei war reaktionär,
Infolgedessen denk‘ ich nach und schreit‘ ernst einher.Isabel, ach Isabel,
Du bist so herrlich intellektuell,
Zerstör‘ mir meine rosa Brille
Und meine Gartenzwergidylle!
Isabel, ach Isabel,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Ich bitte dich, komm sei so gut,
Mach‘ meine heile Welt kaputt!Früher saß ich gerne tagelang
Vorm Fernsehapparat und aß und trank
Und war ein zufriedener Konsument,
Doch im höchsten Grade dekadent.
Dann hat Isabel mich vor nicht langer Zeit
Vom Konsumterror befreit.
Nur noch geist’ge Werte sind’s, die ich begehr‘,
Und von nun an bleibt der Kühlschrank leer!Früher war ich, wie das alles zeigt,
Einem billigen Vergnügen niemals abgeneigt.
Doch ab heute wird nicht mehr genossen,
Dafür diskutier’n wir beide unverdrossen.
Wenn ich zu Ihren Füßen lieg‘,
Dann üb‘ ich an mir Selbstkritik,
Und zum Zeichen ihrer Sympathie
Nennt sie mich „süßer Auswuchs kranker Bourgeoisie“.
Isabel, ach Isabel,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Du bist so herrlich emanzipiert
Und hast mich wie ein Meerschweinchen dressiert.
Isabel, ach Isabel,
Du bist so herrlich intellektuell,
Und zum Zeichen deiner Emanzipation
Beginnt bei dir der Bartwuchs schon.-
😁
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Ich find’s schon fast tragisch, wieviel Zeit Sie für so einen Schmarrn haben
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Gekonnt analysiert und perfekt verpackt. In der Tat erstaunlich was hier in der Schweiz abgeht. In den Dörfern kennt man das geheime Luxusleben von manchen „Verbrechensbekämpfern“. Spielt sich alles im Verborgenen ab und die Nachbarn schweigen. Wie in Sizilien.
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Es ist besser, den Verbrechen vorzubeugen, als sie zu bestrafen. Dies ist der Hauptzweck jeder guten Gesetzgebung, die in der Kunst besteht, die Menschen zum höchsten Glück und zum geringsten Unglück zu führen und, sozusagen, alles Gute und Böse dieses Lebens zu berechnen. Die dabei angewandten Mittel sind aber meist falsch und dem beabsichtigten Ziele gerade entgegengesetzt.
Cesare Beccaria (1738 – 1794), eigentlich Bonesana, italienischer Jurist, Vorkämpfer des modernen Strafrechts, forderte als einer der Ersten die Abschaffung von Todesstrafe und Folter, Beccaria galt als einer der führenden Kriminalpolitiker der Aufklärung
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Wurde dieser Text von Ihrer 11-jährigen Tochter geschrieben? Was ist die Aussage? Struktur?
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Vernetzt zu denken, ist auch eine ungenügende Stärke des NZZ-Mittelstands-
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Ich habe die Aussage sehr gut verstanden. Kokain ist in der Schweiz in breiten Gesellschaftsschichten eine beliebte Droge, und auf irgendwelchen Wegen muss sie ins Land kommen. Entweder ist das der Polizei egal oder sie ist überfordert. Die These, dass der eine oder andere Staatsdiener am Drogengeschäft mitverdienen könnte, muss auch in unserer heilen Schweizer Welt gestattet sein.
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„von der chinesischen Biowaffe Sars-Covid-19“
Das finde ich unterste Schublade und der Veröffentlichung unwürdig. Durch das sinnentleerte Nachplappern x-fach widerlegter Aluhut-Gerüchte schiesst sich die Schreiberin Villalon endgültig ins Abseits. Warum den Artikel weiterlesen, wenn so ein Quark drinsteht? Was weiss sie denn wirklich? Was davon stimmt auch?
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Alles, und leider noch mehr, Du unverbeserlicher, in Seifenblase lebender Gutmensch!
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Nun, die Inder nennen dieses Virus Wuhan-Virus.
Wir nennen Varianten dieses Virus britisch oder indisch, aber das Original nie chinesisch.
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Die Wahrheit befindet sich in der Regel in der untersten Schublade mit der Aufschrift: Wer öffnet ist Aluhutträger.
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X-fach widerlegt? Sie scheinen brutal „behind the curve“ zu sein. Mittlerweile ist es eigentlich klar, dass a) das Virus künstlich im Rahmen einer „Gain of Function“-Forschung erschaffen wurde (sagen die führenden Mikrobiologen und zeigen aufgetauchte Forschungsberichte) und b) dass es aus einem Labor entwichen ist (sagen Nachrichtendienste), ob absichtlich oder nicht, bleibt offen. Die Phone-Logs des Wuhan Labs zeigen, dass während 2 Wochen im Oktober 2019 kein Anruf aus dem Lab hinaus ging und auch keiner hereinkam. – Man vermutet eine Evakuation des Gebäudekomplexes.
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Ich finde das gar nicht so abwegig. Dem menschenverachtenden chinesischen Regime ist alles (! sic) zuzutrauen. Oder glauben Sie auch noch an den Storch?
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@ Heinzli….
Das China Virus muss vermutlich bald einmal akzeptiert werden..
Es gibt Überläufer aus China die im Wuhan Labor gearbeitet haben und sagen man habe dort ca. 10 Corona Mutanten erzeugt.
Stichwort Dr. Li Wengliang.Dann gibt es Papiere die darauf hinweisen, das China dem Corona Virus durchaus Waffenpotential zutraut und man eben das diskutierte.
Weiters kennt man mehrere Un-Fälle bei denen aus Laboren in China Viren entkommen sind, dabei bislang aber meist nur 1-5 Menschen starben. Die Mitarbeiter die mit denen arbeiteten und einige Personen ausserhalb. Sonst hätte man diese Unfälle gar nicht bemerkt und oder vertuschen können.
Ist Corona nun ein Unfall….. oder eine Militärische Aktion die ausser Kontrolle geriet….?
Für mich sind diese Fragen noch keineswegs geklärt.
China, die USA, England, Russland, alle haben sie solche Labore.
Aber Chinas Herrscher sind wohl das skrupelloseste was auf der Erde zu finden ist.
Ein Land in dem man Organe auf Termin bekommt, das ermordet seine Gefangenen zwecks Organspende…..denn auf Termin gibts keine Spenderorgane, dazu muss erst ein Mensch sterben.
Chinesische Überläufer die Arzt sind, haben solches mehrfach bezeugt,
und das ist seit 30 Jahren bekannt. -
@ weisser Hut
toll wie du Bescheid weisst – offensichtlich ein Schlapphut aus der Mottenkiste…
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Werter Heinz
mal ganz nüchtern betrachtet und unvoreingenommen von allen „Fakten“, die Dir unsere lieben systemtreuen Medien vorsetzen:
Wie hoch schätzst Du die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Virus genau die Stadt aussucht, die als eine von wenigen WELTWEIT ein Bio-Labor mit ‚gain of function‘-Forschung betreibt, um von einer minimal 900km entfernten Höhle vorkommenden Hufeisennase-Fledermaus via einen (nach wie vor nicht eindeutig identifizierten!) Zwischenwirt auf den Menschen überzuspringen???
Mal ehrlich!
Dazu googeln: Studie Roland Wiesendanger, Uni Hamburg
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oh Gott!
Muss man Sie tatsächlich weiterhin ertragen?!
Unfassbar, den Stuss, den Sie von sich geben!
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Wild!
Falls alles wie von Ihnen geschildert zutrifft, reisen Sie besser nicht mehr nach Marbella
Ich gehe davon aus dass die Mafia jeglicher Herkunft schon auch lesen kann
Moeglicherweise Ihr Glueck dass die IP Leserschaft nicht gross ist -
Herr Hässig, bitte veröffentlichen Sie noch einmal den letzen Artikel von Frau Villalon zum Thema Corona, den Sie vor einem Jahr versenken mussten!
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Super Beitrag, kann ich nur zustimmen. Alle schliessen die Augen, reden nicht darüber, obwohl es doch alle irgendwie wissen oder ahnen sollten.
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Man könnte versucht sein zu vermuten, dass die Strassenverkehrs- und 5G-Überwachung den Kriminellen hilft, sich vor dem Pöbel zu schützen (mit Hilfe der doppelt gesponserten Staatsdiener und Banken).
Es wird lediglich Zufall sein, dass all die obersten Entscheidungsträger (egal in welchem Witschaftszweig) jeweils bedeutsame Namen tragen, begonnen bei den Gelddruckern, und beendet bei der Waffenlobby, Big-Pharma, oder den Drogen Bossen. Wird alles seine Richtigkeit haben, also nichts zu sehen hier, bitte weiterlaufen und schneller in den Wasserfall hinunter rudern, damit die 1% (mit Privatjet) in Saus und Braus Leben können, auf Kosten der 99% Steuerzahler! -
Also bei uns kann man sich bereits für 5’000 Fränkli einen Nationalrat gefügig machen – oder wie teuer war nochmal das Erstklass GA das der Borer dem Miesch bezahlt hat?
Man defäkiert nicht wo man isst. Bei uns liegt das Geld und bei uns werden die Gerichtsentscheide ausgefochten. Bei uns nimmt man sich einen Anwalt, der auch noch gleich Nationalrat ist. Mit seinen Seilschaften schaut der, dass das Verfahren gar nie eröffnet wird – da muss man dann auch keine PR und Lobbyfirmen beauftragen.
Drogenhandel… phah.. sowas vulgäres…
Hier… lies mal das. Nur so ein Beispiel wies bei uns läuft:
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Klar, der GA-Besitzer Miesch lässt sich vom cleveren Borer mit einem plumpen 2. GA kaufen und setzt für schlappe 5k seinen Ruf aufs Spiel. Solche Stories sind unter dem Niveau eines Groschenromans. Wer dran glaubt, der sollte sich mal abklären lassen.
Ansonsten: die Junkies sind von der Strasse verschwunden, der Platzspitz ist schon längst Geschichte. Sichtbare Drogenprobleme gibt’s keine mehr. -
Der Platzspitz ist nun einfach grossflächig in Zürich verteilt, verschwunden ist das Problem nicht.
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@ Groschenroman
Klar, die Bundesanwaltschaft hat einfach so ermittelt.
Und Miesch hat bei Rechnungsstellung an Borer als er ein GA berechnete, nicht daran gedacht, daß Parlamentarier in der Schweiz ja schon ein GA haben (1. Klasse).
Stinkt ja zum Himmel. Schade, daß es nicht bewiesen werden konnte.
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Welcome back! Isabel
Aber bedenken Sie, das alles ist sehr sensibel und könnte die Menschen beunruhigen. Und auch hier gilt: Schreiben ist Silber und Schweigen ist Gold.
Was ich gelesen habe beunruhigt mich und zerfrisst mein Schweizbild, und ich muss anfangen zu weinen. Dabei würde ich mich doch lieber in Ignoranz weiter meinen unerschütterlichen Illusionen hingeben. -
keine banker. keine cocci nasen.
banken abwickeln.
cocci problem ist erledigt.-
Loomit Du alter Abwickler….schon wieder eifersüchtig so früh am morgen? Kannst Dir die Nasen wohl nicht mehr leisten was? Und nun hopp, geh Dich selber (ab-)wickeln
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Frau Villalon
Nach über 1 Jahr höre ich wieder von Ihnen, nachdem man Ihnen einen Artikel bei IP gelöscht hat (Sie wissen, welchen Artikel ich meine).
Sind Sie von den Toten auferstanden?
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Eher von den Untoten. Gruss.
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Eigentlich wollten wir vor Jahren etwas kaufen in Andalusien. Dann wurden wir bei Aufenthalten 2 x beklaut. Wir gingen zur Polizei in Marbella. Stundenlanges warten obwohl nichts los war. Unkompetente und arrogante Polizisten erstellten das Protokoll. Nach diesen Erlebnissen war für uns klar, dass wir in Andalusien niemals etwas kaufen würden. Wir wollen mit den Behörden in Spanien nichts aber auch gar nichts zu tun haben. Eigentlich ist Andalusien wunderschön aber es marodiert und verschlechtert sich massiv und das mitten in Europa. Da fragt man sich schon auch, wo hier die EU ist ??
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Fragen Sie Herrn Stöhlker der sich stark macht für das Rahmenabkommen in einem ersten und einem EU Beitritt in einem zweiten Schritt. Pfui !
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Versuchen Sie es doch am besten mal an der Costa de la Luz, statt an der Costa del Sol… Ein Steinwurf entfernt und doch Welten!
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Spanien ist sozialistisch und korrupt, da warten Sie 4 Jahre auf eine Baubewilligung, wenn die Bezahlung an die Beamten stimmt…. Wir sind darum einfach weg und nun in Südafrika angekommen. Superfreundiche und hilfsbereite Menschen überall. Die Berichte in unseren MSN über Südafrika stimmen einfach nicht und sind z.T. frei erfunden.
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Lieber @Max,
Sie sind naiv. Arrogante, gleichgültige, korrupte und Inkompetente Polizisten haben wir hier im Land der Glückseligen auch – und wie!. Polizisten die Politiker auf kommunaler,- und kantonaler schützen, obwohl sie in Kenntnis sind über häusliche Gewalt u.v.m. Haben Sie hier schon einmal mit Steuerverwaltung zu tun gehabt? Die Rede ist hier von Willkür und Ermessensspielräume die sie sich selbst zusprechen. Nein? Die Medien schweigen, bzw. sie schreiben – wenn überhaupt – dann in diesem Tenor: „Die Korruption existiert praktisch nicht in der Schweizer Polizei – Auch in der Schweiz gibt es sogenannte Kleinstkorruption.“
Erst seit 2015 gibt es bei uns sowas und auch nur weil der Druck aus dem Ausland kam.
http://www.korruptionsbekaempfung.ch
Glauben Sie, Schweizer Staatsangestellte (Gemeinde, Kantone, Bund, Departemente, Polizei, Justiz mit gutem Einkommen seien vor Bestechung gefeit, weil sie als Schweizer integere Persönlichkeit sind und die Schweizer Medien in Symbiose nichts nach aussen durchsickern lassen was da tatsächlich läuft?
Sie erinnern sich vielleicht, als 2013 5 Polizeibeamte in Zürich – wie könnte es anders sein – verhaftet wurden, weil sie im (Nutten-Milieu) vor Polizeikontrollen gewarnt und vertrauliche Informationen weitergegeben hatten – gegen sexuelle Dienste und Verpflegung?.
Für das Platzen der Illusion der „Sauberen Schweiz“ machte auch die Bestechlichkeit des Anlagechefs der Beamtenversicherungskasse des Kantons Zürich sowie leitende Beamte der Bundesverwaltung, die sich im Rahmen von IT-Beschaffungen bereichert hatten. Man liest und hört nichts; die Justiz und Polizei sind administrativ in einer Art und Weise verbandelt, welches bei ausländischen Behörden immer wieder für Ratlosigkeit sorgt.
Sehen Sie, obschon Korruption in der Schweiz gesellschaftlichen Normen widerspricht und korrupte Geschäfte als unsauber gelten, wurden/werden sie mehr als oft toleriert. Bis vor wenigen Jahren waren zum Beispiel Ausgaben für Schmiergelder und die Bestechung von Beamten eine weit verbreitete Praxis. Wir Schweizer haben keine Ahnung was in unserem Land tatsächlich los ist. Kriminell ist wenn etwas juristisch geahndet wird. Hier ist es System. Ein Indiz dafür ist der mangelnde Vollzug bestehender Gesetze und Regeln die an sich schon vage und nebulös ausgelegt sind. „Da fragt man sich schon auch, was die Schweiz für ein Land ist.“
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Ja, richtig. Kaufen Sie und bleiben Sie in der Schweiz. Da werden Sie von allen Seiten frech abgezockt – ganz legal, mit Unterstützung unserer von der Wirtschaft gedungenen Politiker und Parlamentarier. Und das Gute dabei ist, Sie merken es nicht einmal.
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..2 Ubuntu…
Ich habe auch entfernt Verwandte in Südafrika. Sie leben seit 50 Jahren dort. Sie sind nun aber zu Alt um nochmals zurück zu wandern.
Ihre Rente würde hier zu nichts reichen.
Ich kann ihnen nur eines dazu sagen…..Sie leben in einer Traumwelt.Südafrika ist am Untergehen.
Und wenn dereinst ein politischer Hasardeur die Enteignung der weissen Farmer forciert, das Gesetz dazu ist bereits da, und oder die Farmer noch mehr und massenhafter als jetzt schon, ermordet werden, dann lernen selbst sie als Ignorant ihr Südafrika kennen. -
@ Illusionen platzen, so auch die der B-Schweiz
Ein Hammer-Kommentar der Sonderklasse und ja:
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer sind die Gutgläubigsten im ganzen Land?
Antwort: >90% und zwar im „Wunderland“ der Schweiz, wie auch weltweit…..
Mein Fazit daraus ist, dass es einfach zu anstrengend ist, die Augen zu öffnen, die Ohren zu spitzen und dann erst noch das Hirn zu aktivieren. Ist einfach zu anstrengend…..Dass der Preis aber des obigen Prozesses, wenn man ihn dann begeht…., zu „Klarsicht“ führt, das ist zu mindestens der Trost derer, die es eben tun. Die Zauberlösung wäre also der von Sokrates bereits praktizierte DIALEKTISCHE Prozess. Was für eine Wohltat ihn anzuwenden und im stetigen Fragen, immer wieder das Staunen zu erleben. Das ist der Mensch, wie er grundsätzlich konzipiert ist. Also nix-Deus, nix Allah und nix dergleichen, sondern ganz einfach der Homo Sapiens, wie ihn die Evolution zu seinem POTENZIELLEN Meisterwerk „mutiert“ hat….ähhh hätte…….
un salute di Cuore! Ars Vivendi
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Bleiben Sie am besten zuhause.
Nur weil ihr Taschentuch „gestohlen“ wurde, würde ich als Polizei auch kein Protokoll erstellen.
…mitten in Europa…
hä? -
Leider sind einige Textpassagen fehlerhaft oder unvollständig übermittelt worden.
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Marbella oder Algarve?
Al Andaluz war vor 50 Jahren wunderbar, der schönste Teil Spaniens. Ich lebe seit 35 Jahren in der Algarve. Dort ist die Welt noch halbwegs in Ordnung.
Gratuliere, Isabel, ein wunderbarer Artikel. -
@Ubuntu
Ich, CH war während 15 Jahre SA Resident.
Von wegen superfreundlich und hilfsbereit…
Ihnen werden die Augen noch aufgehen!
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aber, aber, werte frau villalon! vertragen die eidgenossen so viel wahrheit? und dies erst noch an einem montag?
ps: ben tornata e cari saluti! -
Oje, Frau Villalon haut wieder in die Tasten. Wie gewohnt ein wirres Geschreibsel. Was will sie uns mitteilen? Welchen Nutzen hat ein Schweizer Leser, eine Schweizer Leserin nach der Lektüre dieser Marbella-Story? Ein Text, den die Welt nicht braucht!
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Tja Herr Deubelbeiss. Wenn Sie glauben, in der Schweiz existiere Korruption nicht, spielen Sie weiter mit ihren Puppen. Die Schweizer Beamten und Politiker sind Weltmeister in der Sparte Korruption.
Nur sehen will’s niemand.Es ist Zeit, dass es einmal jemand schreibt. -
Genau! Es ist hinlänglich bekannt, dass die Mafia überschätzt wird. Das sind locker organisierte Klubs von Wirtschaftsinteressierten zum Wohle der Gesellschaft.
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…doch Deubeli…ich gebe Ihnen ein Beispiel aus der Schweiz und Sie müssen Osi & REG nicht verteidigen.
Die italienische Mafia-Organisation ‚Ndrangheta operiert seit Jahrzehnten in der Schweiz. Trotz guter Zusammenarbeit mit Italien sei das Schweizer Justizsystem nicht an die kriminelle Realität im eigenen Land angepasst. Das sagt der italienische Richter und Essayist Nicola Gratteri im Interview.
Ihr jährlicher Umsatz wird von der nationalen Anti-Mafia-Direktion (DNA) auf rund 50 Milliarden Euro geschätzt. Mehrheitlich mit Kokain.
https://www.swissinfo.ch/ger/-ndrangheta_warum-die-mafia-die-schweiz-liebt/45130298
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Chapeau, großartiger Beitrag. Danke.
Ich staune gerade Bauklötze.-
Und das von einem Skipetaren hahaha
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Ja, ich stimme dem zu. Wirklich toller Beitrag!!
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Hab ich mir auch schon oft überlegt, wie das rein logistisch funktionieren kann mit 5T Kokain/Jahr.
Mein Gedanke: Solange gewisse Mengen von qualitativ hochwertigen Drogen unseren Markt erreichen, wird einerseits die Nachfrage gedeckt und die Konsumenten sind andererseits nicht gezwungen, auf minderwertigere Ersatzprodukte auszuweichen. Solange die Praktik illegal und rufschädigend ist, bleibt der Konsum diskret und durch die gute Qualität am Markt die Folgeschäden gering.
Ich meine es gibt ja weit schlimmere Drogen als zB. Kokain, von denen man lieber nicht möchte, sie in unserem Markt Abnehmer finden. -
Interessant, aber mit wenig Substanz.
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Besser, es wird einem nichts gestohlen. Dann hat man wenigsten keine Unannehmlichkeiten mit der Polizei.
Karl Kraus (1874 – 1936), österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker und Dramatiker
Quelle: Kraus, Sprüche und Widersprüche, 1909
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Ein ganzer Kerl ist einer, der die Lumpereien nie begehen wird, die man ihm zutraut. Ein halber, dem man die Lumpereien nie zugetraut hat, die er begeht.
Karl Kraus (1874 – 1936), österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker und Dramatiker
Quelle: Kraus, Sprüche und Widersprüche, 1909
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Das Verbrechen wagen nur wenige; mehr wollen es; und alle dulden es.
Publius Cornelius Tacitus (um 55 – 120 n. Chr.), römischer Geschichtsschreiber
Quelle: Tacitus, Historien (Historiae)
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Die großen Diebe führen den kleinen ab.
Diogenes von Sinope (um 400 – 323 v. Chr.), altgriechischer Philosoph und Satiriker
Quelle: Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen. VI, 45. Übersetzt von Otto Apelt (1921). Als er einst sah, dass die Priester einen der Unterbeamten, der aus dem Tempelschatz eine Schale gestohlen, abführten
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Dieser Artikel beschreibt die allgemeine Lage in der Schweiz. Das Land ist, so wie es aussieht, bereits komplett infiltriert, wahrscheinlich auf allen Ebenen. Geldwäsche ist so normal als wäre es ein Hausfrauenjob. Das Gleiche gilt für den Handel mit Drogen. Dabei nehme ich allerdings die Polizei etwas in Schutz (natürlich nicht bei Korruption), da das Anhalten von Dealern auf Grund der Gesetzeslage in den meisten Fällen eine Sisyphusarbeit ist. Der angehaltene Dealer wird meist innert 24 Stunden von RA’s rausgeholt und steht dann sofort wieder mitten im Geschäft. Dies sorgt für eine riesige Frustration. Das heisst hier sollte der Gesetzgeber schon längst nachbessern, schliesslich ist es ein Geschäft mit hoher Gefahr für Leib und Leben. Aber das interessiert wohl niemand.
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Es wäre ein Einfaches, den Feldflugplatz in Nähe St. Moritz zu filzen, aber dann käme so viel Dreck an die Oberfläche, dass der Bundesanwalt wieder alles unter (undurchsichtigem) Verschluss verschlüsseln würde, mit der Gefahr, dass er den Schlüssel nicht mehr findet… und viele ehrliche Polizisten plötzlich das Bundeshaus Räumen möchten, aufgrund der lukrativen PEP-Verbindungen und Mandate.
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Sehr richtig, Ingenieur Isabel: Deep State sitzt mitten in der Schweiz, D, AU. Deswegen auch die Ausgangssperren. Es wird aufgeräumt.
Von Geografie haben Sie allerdings keine Ahnung:
„Jeder, der in der Welt mit Drogen zu tun hat, muss in Marbella vertreten sein, denn an dieser Küste, 16 Kilometer von Afrika entfernt, treffen sämtliche Verkehrswege der Unterwelt zusammen: Drogen, Waffen, Menschenhandel“
16km entfernt ist allenfalls Gibraltar.Back to school, please.
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Immerhin kann man die Kids dorthin in die Ferien senden, was vielen Absteigern aus monetären Gründen verweigert bleibt.
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Werter Doktor Professor Hubertus, Sie haben natürlich mit ihren geographischen Kenntnissen die ganze Leserschaft erleuchtet! Welch ein Genie wir doch unter uns haben! Und wie entscheidend ihr Hinweis bezüglich der Distanz zur nordafrikanischen Küste ist! Unglaublich…
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> Deep State sitzt mitten in der Schweiz, D, AU. Deswegen auch die Ausgangssperren. Es wird aufgeräumt.
Wollen Sie einen günstigen Aluhut kaufen?
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Schöne neue Welt!
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100 Prozent recht , die Schweiz ist nicht zu übertreffen an Scheinheiligkeit und Arroganz , ein corruptes Naives Volk.
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Vielen Dank, Frau Villalon, für den interessanten Bericht. Schön, sind Sie wieder bei IP dabei. Es wäre an der Zeit, dass der liebe Herr Stöhlker seinen Sabbatical einzieht.
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Wer diese Ware verkauft, kann man sich mit etwas Fantasie noch vorstellen (nein, ich meine keineswegs pauschal die „Ausländer“!), aber wer das allen in angeblich derartig grossen Mengen konsumiert, das würde mich echt interessieren.
Sind es viele, die jeweils nur wenig zu sich nehmen, oder wenige, die sehr viel verbrauchen?
Aus dem Bauch heraus tippe ich auf letzteres.-
Um IP zu lesen benötige ich schon pro Zeile eine Linie!
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Frau Villalon ist wieder da. Allerdings auf einer niedrigeren Umlaufbahn und mit entsprechend grösserer Geschwindigkeit (Piruetteneffekt). Ein bisschen wirr die Geschichte und irr der Bezug zu St. Gallen aber mit etwas shit perfekt für eine lustige halbe Stunde. Weiter so, liebe SVP-Granate.
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So, so, irr der Bezug zu St. Gallen…
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Narcos Zurigo. Netflix, bitte übernehmen sie das Projekt von Frau Villalon.
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Man fragt sich schon was die konkrete Situation in Marbella mit der Schweiz zu tun hat wenn die Schreibende nichts konkretes anführen kann.
Mir hat mal ein Besucher aus der dritten Welt gesagt dass in Ländern wie Indien Alle korrupt sind. Bei uns nur die sogenannten Eliten und man ja nicht versuchen soll einen einfachen Polizisten zu bestechen.
Sucht die Schreibende nur „BILLIGE“ Klicks, weiss sie Etwas und hat Angst Namen zu nennen?
Ich
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Sie weiss nichts. Das ist bloss viel spekulatives Blabla.
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Nach kurzem Aufflackern wieder abgesoffen ins Geschwurbel. Marbella war übrigens schon zu Zeiten von Don Jesus Gil y Gil senior in den Achtzigern und Neunzigern Mafia Hauptstadt.
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Die Verrohung der Gesellschaft schreitet voran.
Nach Dekadenz kommt Verfall,
wie viel so ein Korrumpierter Beamter in der Schweiz kosten mag. -
Lukas Hässig hat bei IP eine neue Abteilung eröffnet: Die Abteilung „Märchen des Spätkapitalismus und der Pandemie“.
Er hat dabei schon zwei LänderAbteilungen eröffnet: Isabel Villalon für die Spanische Abteilung und Klaus Stöhlker, den teutschen Märchenonkel. Sie erzählt uns die Koks Märchen von Marbella und offenbart dabei, dass sie einfach ein bisschen zu viel „Thriller“ vom Diogenes Verlag gelesen hat. Sogar ohne das „einziehen einer weissen Koks Strasse“ zeigt sie die geistigen Zerfallserscheinungen von Koks Abhängigen, etwas das man normalerweise nur bei bipolaren Züri Bankern beobachten kann. Ihre Inside Stories von gekauften Polizei Ermittlern amüsieren ungemein, und man kann Ihren geistigen Tiefflügen käumlich folgen, so schwindelerregend ist der Erkenntnisgewinn Ihres Posts. Es gibt an der PUK in Züri eine neue Forschungsabteilung, wo man lebensmüde Künstler mit Hilfe von LSD wieder auf geistigen Vordermann bringt. Villalon mit Ihrem geistigen Flamenco ist die erste Teilnehmerin des Programmes, welche die typische Phänomene wie Wahrnehmungsverlust auch ohne LSD mitbringt. Der Wahrheitsgehalt ihres Gesagten übertrifft sogar den berühmten „Trump Lügenfaktor“ um ein Vielfaches. Auf jeden Fall IP: vielen Dank für die geistigen Koks Flüge der Isabell, der spanischen Trolla. Vorschlag: Bei IP ein „Brainstorming“ mit dem teutschen Märlionkel Stöhlker machen. Und dann sucht ja Trump dringend einen Social Media Kanal, wo er seine geistigen digitalen Fürze loslassen kann.Please welcome uncle Trump. Wir sind gespannt; und wir suchen mit viel Aufwand die schweiz. Märchentante, die „Trudi Gerster von Inside Paradeplatz“. Als Hauptgewinn gibt es ein „Win for life“ Ticket für eine lebenslange Kolumne Inside Paradeplatz, damit man aufs Alter hin nicht an „digital geistigen Blähungen“ leidet, die sich dann in Villalon Kolumnen mit einem geistigen Methangas Flash entladen. Welcome to Dante s „Divina Comedia“.-
Mit Verlaub. Wenn ich ihren Kommentar lese frage ich mich schon, wer denn hier wirklich Trudi Gerster ist? So einen Schwachsinn von sich zu geben um diese Uhrzeit schafft nur einer in Zürich.
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Da bin ich aber schon froh, die Artikel von Frau Villalon und Herrn Stöhlker lesen zu dürfen, statt Ihren Kommentar lesen zu müssen.
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Ist das möglicherweise ein „Erguss“ vom früheren „Kommentator“ Marcel Du Pont? Langfädig, nichts sagend, nervig. So sad.
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Die italienische Mafia-Organisation ‚Ndrangheta operiert seit Jahrzehnten in der Schweiz. Trotz guter Zusammenarbeit mit Italien sei das Schweizer Justizsystem nicht an die kriminelle Realität im eigenen Land angepasst. Das sagt der italienische Richter und Essayist Nicola Gratteri im Interview.
Ihr jährlicher Umsatz wird von der nationalen Anti-Mafia-Direktion (DNA) auf rund 50 Milliarden Euro geschätzt. Mehrheitlich mit Kokain.
https://www.swissinfo.ch/ger/-ndrangheta_warum-die-mafia-die-schweiz-liebt/45130298
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Was ist Ihr Punkt? Haben Sie ein sachliches Argument hinzuzufügen?
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Sehr geehrter Verfasser
Obwohl ich den wahrheitsgrad des Beitrages zum Teil nicht bezweifle, muss ich gestehen, dass dieser bloßstellende Kommentar laut meiner Überzeugung einer der humorvollsten jener Zeit ist.
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Guter Bericht! Leider nix neues ….. Ich mache den Umkehrschluss:
Dort, wo scheinbar hart durchgegriffen wird ( mit viel Lärm und PiPaPo und mit 20 Polizeiautos mit Pistolettos im Anschlag…..) wird nicht weniger gewaschen, gedielt, gezockt, gekillt…..
ist leider so…..-
Vor allem die Dieler sind ein echtes Problem…überall hinterlassen sie ihre Dielen….skandal
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@ Diel mir die….
Hab’s schon verstanden… smile (auf dem Mobile ist’s aber auch schwierig)
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Da könnte etwas dran sein.
Zumindest bei den eher biederen Schweizern ist das weniger ein Problem.
Dann schon eher bei den „Gebildeten“ Herrschaften.
Das muss seine Ursache haben, wenn eine Grippe zur Pandemie aufgeblasen wird.
Ob da gewisse Panikdrescher unter Stoff waren, wenn die jeweils eine neue Welle, oder andere Horror Geschichten angekündigt haben.
Drogen bewirken so einiges im Hirn, auch eine eintrübung des
rationalen Verstandes bis zu Halutinationen.🤦♀️🤦♂️😊😂🤣🤣🤣
Tja könnte sein, oder auch nicht, genaueres ist nicht bekannt. -
Was ist denn das für ein zusammengeflicktes Geschwurbel?
Ich bemühe ein Filmzitat an Sie, Frau Villalon: „Sind Sie high?“Nebenbei könnten Sie ihre „11-jährige Tochter, bestens informiert aufgrund der Aufenthalte in Zürich“ mal zum Finanzplatz befragen?
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Eine wirre Geschichte und der untaugliche Versuch, daraus einen Schweiz-Bezug abzuleiten bzw. zu konstruieren. Die Autorin war offensichtlich ob der im Beitrag behandelten Substanzen benebelt. Was solche abstrusen Artikel auf einem Finanzblog verloren haben, erschliesst sich mir nicht.
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Rundumschlag ohne Pointe. So langweilig! Gibt es eine konkrete Aussage in diesem überlangen Artikel. Aber die Isabel durfte halt lange nicht mehr schreiben! Man hätte gut darauf verzichten können.
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Ja, Generation Smartphone hat halt Mühe mit mittellangen Texten und Textverständnis ist auch ein Fremdwort. Gell.
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Chère Isabel Villalon
So erschreckend und traurig der Artikel auch ist, ich freue mich riesig, dass Sie wieder bei IP schreiben. Es ist immer (wieder) ein Leckerbissen zum Lesen und lassen Sie sich eines sagen: Sie haben das „Zeug“ um in Netflix eine Serie zu verfassen. Mit grösster Freude würde ich sie mir anschauen!
Cordialement Ars Vivendi
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24% des welt-weiten GDPs wird von kriminellen Organisationen generiert und kontrolliert. Gemäss der WTO. Dazu kommt der Anteil „Grau-Markt“, „Deep-Net“ und „nobody knows what is it and where it comes from and where it goes“.
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sehr gut auf den Punkt gebracht. Nur Träumer glauben, dass in der Schweiz alles mit rechten Dingen zu geht.
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Unglaublich, aber wahr…
Ich würde mich jedenfalls nicht sicher fühlen, in dieser ach so feinen und sicheren Gegend. Habe meine Nachbarn im Ghetto, die sind besser als jeder Wachhund, an denen kann keine Sau vorbeischleichen, egal, zu welcher Tageszeit 😉 -
Alter Kommentar aber aktuell wie eh und je:
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Guter Bericht Isabel die Vermögen der Mafia mit Drogen werden derzeit
auf ca. 3000 Mrd. Dollar geschätzt, das ist mehr als die Chinesen als Devisenreserven haben und ca. 120x der Wert der Zürcher Provinzbank
CS. Das Ganze ist zu einer gigantischen Hydra angewachsen der nicht mal die USA Herr werden weil auch dort an oberster Stelle geschmiert
wird. Der Drogenkrieg ist eindeutig zu Gunsten der Kartelle gelaufen
und ein Pablo Escobar ist verglichen mit den heutigen Typen ein richtig harmloser Typ gewesen. -
Drogenhandel ist nicht so interessant, aber vor den Kryptowährungen kann man nicht genug warnen. Das ist die traurigste Erfindung und gehört verboten.
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Des einen Freud, des anderen Leid… Frage mich, wo welches grösseres Leid zufügt.
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Kryptowährungen verbieten?
Leben Sie in Nordkorea?
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Veritas……
Sie lieben also „Schnee“ verabscheuen jedoch Bitcoin ?
OK.
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Noch ein Grund ALLE DROGEN AUSNAHMSLOS zu LEGALISIEREN um sochle Machenschaften zu unterbinden!
Eigentlich wollten wir vor Jahren etwas kaufen in Andalusien. Dann wurden wir bei Aufenthalten 2 x beklaut. Wir gingen zur…
Also bei uns kann man sich bereits für 5'000 Fränkli einen Nationalrat gefügig machen - oder wie teuer war nochmal…