Starke Lehrer bleiben einem in Erinnerung, nicht „begleitende“. Autoritäten wie Schiffskapitäne sind zentral, damit die Wende glückt.
Rettet unsere Schule

Starke Lehrer bleiben einem in Erinnerung, nicht „begleitende“. Autoritäten wie Schiffskapitäne sind zentral, damit die Wende glückt.
Weltanschauliche Trends gehen im Herdentrieb mittels Medien-Hype steil bergauf – bis es kracht, wenn alle merken, dass vieles heisse Luft war.
Wie weiter mit Helvetiens Über-Bank? Wenn wir lediglich an der Detail-Regulierung schräubeln, dann braucht es wohl ein hartes Trennbankensystem à la Glass Steagall.
Fall Vincenz offenbart Versagen unserer Justiz – ein Armutszeugnis für ein Land, das sich ihres Finanzplatzes rühmt.
Auf Webseite der „Mitte“ findet sich kein Parteiprogramm, und dies drei Jahre nach ihrer Geburt. Windfahnen brauchen wohl kein Programm.
Sorgfaltspflicht-Vorschriften sollen auf Rechtsanwälte und Notare ausgeweitet werden. Einknicken vor globalem Druck.
2008 rettete die Schweiz die UBS, 2023 die CS. Zwei Mal ist ein Mal zu viel: Jetzt braucht das Land einen Glass Steagall-Act: ein Trennbanken-System.
Man kann es drehen, wie man will: Die Verlust-Zahlen für 2022 zeigen, dass der Titel eines IP-Artikels richtig war: „Kartenhaus“ am Paradeplatz.
Anmerkungen zur Auseinandersetzung zwischen untergegangener Grossbank und Finanzblog aus Zürich.
WEF-Gründer Klaus Schwab sieht die Seuche als Katapult für eine bessere Welt. Demokratie hat darin keinen Platz.
Ringier-CEO lässt zu, dass Chefredaktor des zum Verlag gehörenden SonntagsBlicks Nazikeule gegen Impf-Kritiker schwingt. Ein No-go.
„Die Louis Vuitton kaufende Dame von der Goldküste hat mit ihrem SUV in der Zürcher Innenstadt nichts verloren“, so der Ex-SP-Copräsident. Wer zahlt, soll kuschen.
Schliessung führt zu CO2-Rückgang. Bliebe das so, würde Bern sein Klimaziel 2030 erreichen – und dabei das Volk verlieren.
Bundesrat verliert Zustimmung im Volk. Virus-Kontrolleur befragt Positiv-Getesteten zu „Geschlechtsverkehr“ mit seiner Frau.
Im Vorzeigeblatt warben Schweizer Topfirmen für sexuelle Vielfalt am Arbeitsplatz. Viele von ihnen bauen gleichzeitig ab. Quer?
Die Behörden verschworen sich in der Viruskrise gegen ihre Bevölkerungen. Die grossen Medien liessen das zu.
Für den Bundesrat sind das lediglich Nebenwirkungen. Nie kam es ihm in den Sinn, nur die Corona-Gefährdeten zu isolieren.
Laut den höchsten Richtern darf das A-Wort nirgends stehen – auch nicht in 9 Teilzahlungen. Sind wir völlig am Verblöden?
So verlockend die Belastung jeder Bewegung wirkt, so utopisch ist das Vorhaben. Die Banken würden die Steuer sofort umgehen.
Neue EZB-Chefin stammt nicht wie Vorgänger aus Banking, sondern Politik – Kann sie Berlin von Fiskalunion überzeugen?
Demos gegen UBS und CS wollen mit Klimakeule Kapitalismus kompostieren – Fehlt noch Raiffeisen als Zoofest-Sponsor.
Hinter Keller-Sutters Überbrückunghilfe ab 58 steckt unwürdige Entlassungsrente – Anreiz für Firmen, noch mehr Alte zu entlassen.
Klimatologen sind wie Banker: Sie konstruieren Modelle, die das beweisen, was sie wollen.
Links-Grüne sind dagegen, Bürgerliche sind dagegen – Doch die STAF-Vorlage dürfte am 19. Mai angenommen werden.
Gletscher schmelzen, Meere steigen, alle schwitzen: Doch statt ums Klima geht’s um Menschen (Beitrag aus Schweizerzeit).
Hans Geiger, Kolumnist dieser Seite, hat für den Newsletter der Zeitung Schweizerzeit eine Laudatio verfasst. Der emeritierte Banken-Professor zeigt auf, wie es zum Raiffeisen-Skandal kam.
Jus-Koryphäe Peter Forstmoser verteidigt bestelltes Werk für Ex-Raiffeisen-Chef – Verstrickt sich in Widersprüche.
Die Vollgeld-Initianten gehen davon aus, dass bei Annahme der Initiative alle Akteure sich so verhalten werden wie bisher. Ein Kommentator auf Inside Paradeplatz schrieb am 13. Mai: „ALLES bleibt wie es ist, Banken machen ihre Geschäfte wie bis anhin.“ Das ist naiv. Alles wird anders. Wie anders, ist Spekulation und müsste die Zukunft zeigen. Die […]
Nach dem Rücktritt von Didier Burkhalter wurde im Bundesratszimmer das Anfängerpult frei. Eigentlich war der Stuhl „vom Präsidialpult aus gesehen ganz links“ für den neuen Aussenminister Ignazio Cassis vorgesehen. Tatsächlich gehören aber vier Bisherige auf den Anfängerstuhl. Denn Anfänger sind diese Landesmütter und -väter fürwahr. [simple-google-ads-ad-tag id=“ip_content_banner“] Kurz vor den Feiertagen und kurz nachdem der […]
Früher hatten wir das Bankgeheimnis. Es schützte die Bankkunden vor der Verletzung ihrer Privatsphäre durch die Bank. Das war auch nützlich für die Banken, vor allem im Geschäft mit ausländischen Kunden, denn diese nutzten das Bankgeheimnis auch zur Umgehung ihrer Steuerpflicht, gelegentlich mit Wissen der Bankangestellten. [simple-google-ads-ad-tag id=“ip_content_banner“] Heute ist das Gegenteil der Fall: Die […]
Die Vollgeldler haben zugeschlagen, „sie sorgen für Aufregung bei der Nationalbank“ (Blick am Abend vom 31. März 2017). In einem „vorgezogenen 1. April-Scherz“ haben sie nach eigenem Bekunden mit einer gefälschten Blick am Abend-Titelseite „Tausende Mitbürger veranlasst, sich auf einer gefälschten Nationalbank-Webseite als Studienteilnehmer einzutragen“. Versprochen wurden ihnen dafür 1’200 Franken. Insgesamt wolle SNB-Chef Thomas […]
Im November 2015, kurz vor Ende der Amtszeit von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, verabschiedete der Bundesrat Entwurf und Botschaft zum Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und zum Finanzinstitutsgesetz (FINIG). Die zwei Gesetze sollten zentrale Pfeiler einer neuen Finanzmarktarchitektur werden. [simple-google-ads-ad-tag id=“ip_content_banner“] Was nach „Grand Design“ oder „Gesamtkunstwerk“ tönte, war ebenso überrissen wie unnötig. Und dies, obschon der ursprüngliche Vorschlag […]
Im neuesten Inside-Video haben wir uns etwas zum Fenster hinaus gelehnt und vorausgesagt, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Bindung des Schweizerfrankens an den kranken Euro in den nächsten 6 Monaten aufheben werde. Nur einen Tag später wird dies zur Gewissheit. (…)
Und die Banker spielen die IM (Informelle Mitarbeiter), schreibt Hans Geiger. Die Kunden sind „not amused“.
Ecopop-Obergrenze von 0,2% wäre Segen fürs Land, sagt Hans Geiger – Schweiz wächst schneller als Indien.
„Rütlischwur“ von Ex-UBS-Manager ist aktuelles Lastminute-Geschenk, schreibt Bankenprofessor.
Kein Aufschrei gegen tödliche Regulierung, sagt Geiger; Widmer-Schlumpf darf ungestört Ausland befriedigen.
Widmer-Schlumpf lässt Hehlerei für Amtshilfe zu, streicht Recht auf Gehör; wer kämpft für Schweiz?, fragt Geiger.
Schweiz liefert automatisch Daten, wenn dies alle anderen auch tun – Stopp Fatca, schreibt Hans Geiger.
„Unterentwickelte Compliance“, „ungenügende Best Practices“ – Steinbrück-Schwachsinn, meint Hans Geiger.
Regulierungswahn stärkt Grosse, die uns Krise eingebrockt haben – kreuzfalsch, sagt Hans Geiger.
US-„Deal“ überschattet viel wichtigeres FATCA; Parlament muss das Monstergesetz ablehnen, sagt Hans Geiger.
Widmer-Schlumpf offeriert Steuerhilfe, die keiner fordert; letzte Hoffnung bei Experte Brunetti, sagt Hans Geiger.
Monster-Regulierung stellt Unabhängige unter Generalverdacht, entmündigt Kunden, sagt Hans Geiger.
Nächste Grosskrise kommt nicht vom Euro, sondern durch Ausländer-Stopp-Initiativen, sagt Hans Geiger.
Steuervertrag FATCA ist keine fette Katze, sondern ein teures bürokratisches Monster; Bundesrat hätschelt es.
UBS schneidet nur im Inland und beim Kapital besser ab, sagt Hans Geiger; Ami-CS bleibt aber ein Risiko für uns.
Kleingedrucktes in Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollten Ausschlag für Bankwahl geben, sagt Hans Geiger.
Mit Berufs-Eid sollen Banker Vertrauen zurückgewinnen, fordert Hans Geiger.
Gold und Kunst sicher gelagert im Alpengranit soll den Finanzplatz revitalisieren, meint Hans Geiger.